DE1970103U - Fussabstreifmatte. - Google Patents

Fussabstreifmatte.

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DE1970103U
DE1970103U DE1964H0050504 DEH0050504U DE1970103U DE 1970103 U DE1970103 U DE 1970103U DE 1964H0050504 DE1964H0050504 DE 1964H0050504 DE H0050504 U DEH0050504 U DE H0050504U DE 1970103 U DE1970103 U DE 1970103U
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Emil Haefele
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DR.-ΙΝΘ. DIPL.-INS. M.SC. DIPL.-PHYS. DR. DIPL-PHVS. <->.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
k 34 050 e
Herr SttU Häfel*
Hickertebühl
Dies* Untöfioge (ieiehremwne en« Sehuttonsp;.) isf die ^ule^^i eiciieceichte. j»e *etohi /cn d« losjung de· wrjprOnglich einreichten Unliflo(;en ob. O'e r«:ntli:!-< Südeufung der Abweichung Ist nicht geprüft. Die ursfnJnq»ch eirigereichlen Unleriogen befinden sich in ien A/ntsokten,· S)e können Jederzeit ohne Noutiweis *!>* rat**cii8» Inlefsssei (gebührenfrei sirxjesehei» werden. Vuf Anircg verileo hiervon auch fdokopien »der RIm-•»eoalive m *ep iblicheo Preisen jelwferl. . Deutsches P«fieq»oml. O«bfouchtmustef»tell6.
Me Br£ia&i£Bg betrifft
saatt©f die eia mi»4te8t#as im Baroich der Öberfläe&fc für a&s FuBabatrelfen geeigaetoe Eaiüiiaaergöwöbe, laiahgewirke» gefl©cht o.dgl. u»& ein* rutsoiHaesraeade Sd&ie&t umfaßt·
ftr die Anveadtuag der Irfiadiaag kesaaea fui* am® den verschiedenartig»töa Materieliea in « Eti dieses zähi«m vor allem Same &us Koko«fas«ra, die die beat© FuSabstreifwirkung haben« aber auch Sleal-
fasergarne, Kunatstoffaeergarne, Kunetstoffäden, Kunststoffdrifhte o.dgl* Diese zu Geweben, Geflechten usw» zu verarbeitenden Kunatatoffdrähte kimium ihreraeito volles Profil heben oder al» Bänder» Schläuche o.dglo ausgebildet sein« Schließlich kosten für die Erfindung auch Fuöabstrelfiaattön in Frage, in denen die oben genannten Materialien gesiecht sind, z.B. eine gewebte FuQabetreifsatte «it einer Kette aus Kunststoffschlauch und einaa Schuß aus Hiaalgurn·
Eb let bekannt» derartige, auf den heute
\ Üblichen glatten Fußbaden leicht .rutschende Fußabstreifaatten s
alt einem rutaohhomsenden Belag zu versehen* Dieα geschieht in der »'eise, daS der ganze Bereich der einen Seite der FuS-iibstreifßi&Ue mit einem Auftrag oder tait einer Auflage'von rutechhem&endeia Material,, 2·Β. einei^ OuiaialüberKug versehen wird. Hierbei iat dann die alt diesem Überzug versehene Seite etändig die Unterseite der Fußabetreifaatto. 2uia Fußabatreifan Kann nur noch die Oberseite verwendet werden im Gegensatz zu den nicht mit Kutechhenaung versahenen Fuöabstrelfiaatten, die auf beiden Seiten sum Fu@abstreifen verwendet worden können· Die bisher bekannte Rutschheiaaung setzt also die Gebrauchedauer einer Jfiiiäabetreifmatte praktisch auf die Hälfte herab·
Kin weiterer Mangel dieser seiet durch einen J?reQVorgang mit einer eineeltigen rutschhenmenden, aufvulkanisierten Crumischicßt versehenen FaSab3trelfiaatte liegt darin, das während dieses Preövorgacge daa Rauhgowebee Hauhgewirk, Hauhgeflecht ο«dgl« aa der fußabatreifenden Seite ebenfalls
komprimiert und entsprechend eingeebnet wird» so daß es seine für das Fußabötreifen wichtige Rauhigkeit weitgehend verliert·
Ua eine PuBabstreifia&tte doppelseitig verwenden zu können und ihr dennoch eine Kutschheiasung zu verleihen, hat jaan schon vorgesehen, die rutsehheta-aende wirkung sinereeite un.1 die Füßabßtreifvlrfeung andererseits* an zwei verschiedenen»' getrennten, aber aueaamenöteckbaren Teilen vorauseilen. Kan muß bu dieeeia Zwecke die Pußabötreifmatte Kit ihrer* beiden iiehiaalaeiten in entsprechende Söitent&eehyn einer ait rut£3ohheis£ion<ier Unteroeite versehenen Unterlage einatecken. Line derartige Fttßöbatreifiaafcte ist aber in der Her«tellung sehr viel aufwendiger und im Gebrauch umständlicher· ,
Die Erfindung hat sieh nun eus 2iel gesetzt, ohne eine zunätKlioti© rutsohhetußenäe Unterlage der ?u3ab* atreifaatte an der lfuSiibi;treifiaatte eelbot eine rut.schhe.iisencle Schicht in der Weise ansubrin^n, daö die Puöabotroifaa.te dennoch auf «einen beiden Saiten in gleicher '.'.όι.ίο «ma Fußabotreifon benutsbar iat.
Zu diesen Zwecke ist an einer Fußabatreifmatte der eing'in.;3 orwlihnten Art ^emh.B der Erfindung vorgesehen, daii die rutiichheimaende Schicht an beiden Heizen dee äauhgewebes o.dgl., jedoch jeweils nur an begrenzten, ira Verhältnis zur Gßöaratoberfläche klainenp raindeetens aber über den beia FuO~ abstreifen belasteten Bereich der Matte verteilten örtlichen 'i'eilf ächen öeo Rauhgewebea o.dgl. arureordnet. iet.
Bei der erfindungegeiaäiJ nur in örtlicheu Teilbereichen vorgeashonen Anbringung einer rutachhesmenden Schicht
wird zudesj auch noch der Verbrauch an solches* Material weeentlich eingeschränkt.
U« aolche mteehheEuaende ü'ri»iiche 2eil.€ltichen innerhalb der Oberfläche der beiden Seiten der FuiSabiitreifmatte su schaffen« kann man ss.B» &o vorgehen» daß die di@ örtlichen l'ailfläehen bildende rutachheisaeiide Schicht aja Fu8-abstreifer durch örtliches Kleben, Tränken o.d^l. f ^-e^ebenenlallö unter Anwendung von Vulkanisation* iJülyßiörieäationp Öchtaclzen o.d^l. unlüebar angebracht i«t.
iiiobei kann ifaan di© rutschhcniaende Schicht in ?orra von vorleiertigt im s©lb«tändigen Hutaohoicherun^selewenton auf die Seitenflächen der iuöabntreifaatte aufkleben und an den Auiklebeotellen in der FuSabotreifnattö bereits entsprechende Vert .efu/igen vor^^enen» dwait die aufgeklebten Hutschsicherungöstücke nicht weöeiillich üb r die Fläche der Fußabötreifciatto hervorragen» D&ß frlinken kann jait einer aua Schmelzen gebrachten rutBchheamenden Haaee erfolgen oder auch Eüit einer in laatenfor« eingebrachten liasiie» die ^c nach Art des Merkstoffa durch Vulkanisation, ?olya:crination ο..dgl« unter Anwendung von Hitze und/oder Druck, in den uidjsuatund ebracht und dabei gleich unlösbar mit dea Haterial aer Fußabstreifmatte verbunden wird»
Kine weiter© Variation der Kinbringung aölcher Hutachöicherun^aetüok« in die PuSabstreif^aite boateht darin, daß die die örtlichen i'eilfläcLen bildende rutschluiajaende Schicht in Durchbrechungen der Hatte in form von dies®
ausfüllenden,- pfropforuirtigan Körpern unlösbar eingebracht ist·
Mun kann aoer ucülteßlleh auch no vorgehen, da3 die die örtlichen Soilflüahex-t bildend© rutöchheiaaonde Schient in Korra von in die Hatte durch Woben, wirken, Flechton o.dgl. eingebrachten Garnen, Fäden, Drühten o.dgi. vorgesehen ist, die ihrerseits das rutsehhesEjenclö Katoriul laindeatoriis an ihrer Üborfläohe aufweisen und laußterungBgeiaäß nur örtlich an cen Matten-Ober- und UntersoitoQ zutage treten. Hierbei bilden die in der Oberfläche der beiden iiciten der Pußabstreifxaatte liegenden Kuppen der Hchlin^-en auö Garn o.d^l. die Örtlichen Teilflhchen der rutinohhecimenden Bchioht.
Beim Einweben, Wirken, Floohten um-/· von Garnen, welche die rutechheiaEtende Schicht bilden, kann durch entsprechende Wahl der Bindung oder der *irfcart tier ,'.ffokt ersieit werden, daß rfieae ö&rne jeweils un beatiöiaten beeilen der Oberflnohe der Pußabstreifßiafctß zu Sage treten, wo aie oit4 einamler· eine bt?eti@iate Kusteruiig bilden, z.B. die Musterung einöo sohriiß stehondän Uitterroates.
Vienn diaee Piidea, Cfarne o.dgl. nicht ;jana auo rutnohhesisencleEi Material bostäben, oo können uie eine Soelö aue irgend einem anderen geeignetem Material uufweiaen, die an ;ier Oberfläche entweder eine achlauchartigs Hülle trägt oder durch Tränken ait ©ineis rutsohheEiiaenden Hantel versehen worden ißt.
Als rut-^ohheEiiaende Schicht im Sinne dor Erfindung kann ein Vollmaterial, a.B. aua U-ur^tii oder Kunststoff in Frag© lcomaen, jedoch auch ein geschäumter werketox'f diooer -
In der Zeichnung sind
(lea 3ogdnatand@s der Erfind mag scheaatleoh dargestellt. Darin neigen:
?ig. 1 in schaubildlioher Darstellung eine FuSabfjtreirmatte gemlifl der Brfindun,.; in üiner seiner verschiedenen Auaflihrungaiafiglichkeiten^ ?!<:·$· 2 einen Schnitt liin^a der Schnittlinie 2-2 in Pig. 1, Pig. 5 einen an gleicher Stelle gelegten üchnitt in otwaa geänderter AuBführun^sforta, Fig. 4 einci ochaubildliche Dara iellun^ einer anderen äU9-fUhrungaform oiner Fuüabatreifraatta, Flg. 5 einen Schnitt ^emaii Schnittlinie 5«5 in Fig. 4 in vergrößurtyr ^-afa;ellung» Pig« 6 wiederum eine andere Äuaführungaform einer Pußabatreif— laatto in schaubildliaher uaro:.eXlungy l|Vig. 7 einen schnitt gemäß der Hohnittlinie 7-7 in ?i&» 6 in vergrößerter Darstellung, Fig. 8 eine waltero AixafUhrungJfora des Gegenstandes der Krfin-jun^ in schaubildlich©r Darstellung.
Boi der AuoTÜhrungsform einer ?ui3abßtreirmatte nach ?±g. 1 und 2 besteht diase als flächen--ebildo nun sinera rechteckigen iStiiok aus i->i8al-Bouöl<ä-öewebe. Do." ninal-^arn (Rauhgarn) ist in dieseia Bouclo-Gowebe in der dabei üblichen Bindungaart zu noppenartigen Schüttren »^öbo.jen, die eine beaonders ,'jroDe Abatreifwirkung haben.
In der Fig. 2 und auoh in Fig. 3 und den folgenden ichnittsjoichnungen istgedooh dieae Bindungsart cior Einfachheit halber.nicht gezeichnet, sondern nur echoaatisch ein aue Kette und >';C .uö bestehende» Gewebe wiedergegeben ait einer Spannkette hub dünneia, starken Öarn 11 und mit dioken rauhen
Γ '■
Schußfaden aus Rauhgarn 12, vie ζ·Β· ;>iaalgarn.
rechteckige, al« dienende .fc'lüehengebilde aus iiauhgöwetoa 1o tat an aeineia hand mit einer Kinfaasung 13 versehen» die aus einem an den .-vand anvulkanieiertem Guaiaiatreifen von iia wesentlichen rechteckiges Querschnitt bäötoht«
oowoöl die Obersaite &la auch die Unterssite dee naühgewebea Io tslnd dabei l>io auf begrenzte Örtliche Teilflüchön frei sugim^lich. Ks können aleo beide weiten der Fußabetreifmatte 2uie Abstreifen benutzt werden. Da der bei dem /uQabetrelfvorgang aelten bolaeteta GuEBttleinfiia-iungBrnnd wegen fehlender Belastung keins ausreichende rutachhejawande ..irlcung ßusübtj lot bei» Beispiel nach Pig. 1 und 2 sowohl
auch
die Oberseite als/die t/ritoraaite sit je awei dünnen Streifen aua Gujani belebt, welche die ruteohhemnende Schicht 14 bilden. Die 3treifen können dabei mit Hilfe eines aufgebrachten Klebotoffee an dem Raiihgewebe 1o gehalten nein, ha kann aber auch jedes andere geeignete Verheftungsi&ittel, wi« Anschmelzen, Anvuilcaniait1 rea oder aiii anderer* dem j-iaterial öutaprecnender Vorgang vorgesehen werden.
Uia ein allzu weltee Hervorstehen der aufgebrachten rutschhesimenden öchioht 14 aus der über- und Unterseite de» Kauhgewebea 1o der Pu3abetreifmatte zu vermeiden, lot beiu Beispiel nach Fig. 2 das Kauh^eweby 1o iia Bereich Io & dieaer aufgebruchtöa Schicht 14 dünner aie in den Übrigen. Bereichen«, üieae geringere stärke kann vor de:a oder v/yhrend des Ankleben« durch eine geeignete Bruckiaiate in den ur-
eprünglich gleichmäßigen Gewebe erzeugt worden aein. Diese schwächere (JeweWstelle 1o a kann aber auch durch örtlich geändex-te </ahl der Gewebegarn© al» von vornherein eingewebte Vertiefung vorgesehen sein.
>'■ if Eine solche von vornherein vorgesehene
oder nachträglich angebrachte Schwächung der Gewcbestürke
rutschhemaende
zur Bildung einer Aufnahmerinne für die/Schicht H kann vermieden werden, wenn £eraiiß Fig. 5 diese Schicht als vollotündige streifenförmig« iränteung 14a» s.B· durch Vulkanisation von Gusuai, zwischen ,geeignetem aorkaeu^en erzeugt werden, wobei das iiaterial der 'iriinkuagöHühidht' Ha all© (»ewebahohlrKtuö aueüllt.
Dadurch, dai^ Im Bereich der I?u8abotr«ifraatte außer dea Rauhgewebe 1o auch noch Seile der Schicht 14 oder Ha belastet werden, verhindern als ein Kutachen der Fußabötreifiaatte auf dea oft glatten i?u#boden. l'rots des Vorhandensein» solcher rutsohhesmendsr Mittel ist dennoch die Ful3abstreifmatte auf beiden Seiten asinea Gewebes als Abstreifer verwendbar.
Die gleiche Wirkimg kann &&n bei der Fußabötreifraattö nach Fig. 4 und 5 dadurch erzielen, daö innerhalb des wiederum rechteckigen Ge webs Stückes &ua Raidigewobe mit ruöabetreifvsrirkung Auseclmitte, und swar im gezeichneten Belepiel kreisförmige Ausschnitte 2oa vorgesehen, z.Be durch Ausstanzen geschaffen sind. In diese Ausschnitte sind dann pfropfenartige Sörper 24 entsprechenden Duroiüaessers und von einer der Dicke des Ratthgeweböts 2o entsprechenden
ötärks eingesetzt. Dabei sind sis» alt ihren Hindern an das Raun^eveb© 2o ange&lebt, an^oaohaolaen, anvulkanisiert oder durch einon anderen, &e® Material ©ntaprachenden Vorgang fost angeheftet« Auch in diesem Fall© iat die, Fu böidoaitig ala oolche »u verwenden, wobei dann die auf beiden Oberflächen des Rauhgöv/ebes 2a su Ta^e tretenden pfropfenartigen Körper" 24 au» rutachhoBiEiimdeia Hörkatöff ebenfalls beidseitig ihre rutocnh©]fli4iöii<ä9 Wirkung tun·
Beia JuuaiührunguböiBpiel nach ivl^. 6 und 7 aind wiederuia nur punlctvielsa, dieasal q.u«dratiache,un der Übörfliichu döa iüiuli^owebee 3o zu Sagö tretende, άί& rutsschheaiaende Schicht 3Λ bildend© »JtÜoke vorgesehen. Diese öl jedoch diaßaal als relativ dtinn© Platten auf beiden S des /ißtuhgewebeö Jo fangeklebt, ejEigeöchmolzen o.dgl. Auch hier i3t daa 'Jewebo, έϋιηϋοίι wie beim ^Uisruiinuig nach ITig« 1 und 2f an den iMvöllan 2»o ^» an denem die Schicht 34 mit dea Gewebe verbunden ..w*ird, dünnc»r ausgeführt oder durch Pressen dUn&er geaaoht üI© ita übrigen Bereich dea Rauhgewebe« Jo. .
lie in Beispiel nach Fig· 6 und 7 iat nur ein eier go ei\iiberllebenden SeiteukirJafcen dec Ivu.uhSlcwebes
Kit öinexa Randstreifen ?3 eingefaßt, vraa iiuibe sondere dünn I
ompfehlenewert iet» wenn die FuSabatreifEiette nicht ala ein j
in eich genchloBseneo Öewebe oder CöflechtstUck gearbeitet r
iat» sondern durch Abschneiden von einer Ceweböbahn foüwojtmen viuräü. Hierbe?! ist ee ohnehin erforderlich, die üchnittkante einzufassen. Dabei verwendet man zweckiaäßig eine Kin-
faßkante 35 sue rutsohheiaaendem Werkstoff«
Bö im 4u0l"ührungol>iJii>plel aaoh I1Ig* θ let
die bsi Ellen vorangegangenen Beispielen gezeigte Verteilung der rutaahhöa&enäen Schicht auf beiden Seiten der Faüabstreifmatte in nur Örtlichen Teilflächen der Oberflächen der Fußabetreifmatte duroh Verwendung besonderer Fäden für da» Hauhjgewebe, Qewlrlce oder Geflecht verwirklicht. Wenn man in dleaes Gewebe, Gevirko o.dgl. Fäden einbaut» die .aue rutechheisetendem U'er'rt.3toi*f bestehen oder mit aolcheia Überzogen öind, do kann ©an durch die feahl ^lner geeignetes Bindung und Musterung itrreich«n, dai3 äiöse ruteehhöBiäöndeii Hden nur un !'eilen der beidereoitigen Oberflächen iloa Eauhgöwebee 4o o.dgl. ffiKgterungSijeiaäS r>u fag« treten· ^
In Fig. θ ist an einem Kauhgewebe 4o, das a.B. in einer üpessial-Boucld-Bln^ung susgeiüai*t ist und in das besondere, nur teilweis© su fage tretende Bffektfäden eingebaut aindj Sie Anordnung a$ ^etrolfen, da!3 mindestens * einer dieser Kffekifäden 44 aue ratachheaaendea Material besteht oder mit eolohea Ub©raogen ist und dabei an Stollen zu Tage tritt» die auf beiden Seiten -ei β ο K&uhgewebee 4o auaaaitüen jeweils die angedeuteten Schrligetreiian bilden» Auch dieee Schrägatreifen aus den Suppen von Schlingen der Fäden 44 bilden zusammen örtliche feilfläcbeB innerhalb der Oberfläche der beißun Seiten der Pui&bstreifisatte, die bei der Belastung während des Abstreifen® rutsehheiamende Wirkung ausüben und noch auf beiden Selten der FuBabstreifiaatte genügend Fläche für die FuSabatraIf wirkung frei laosen.
- 1o -
All® gezeigten Baißpielo alnd für dia Art
der Verteilung der rutschhemmendea Beatandteile auf den beiden Oberflächen der Fußabotroifuiatte nicht ereehüpXeßd· Ba sind noch unbegrenzt viele andere Varianten denkbar· 3© kann z.B» die rutschhesasende Schicht 14 isi Au^fuhrungsbeispiel nach Pig. 1 bia J anstatt in der Längsrichtung in ae^ Querrichtung oder auch ale Oltter vorgesehen werden· Seibat diagonale oder wellenförmig vorlaufende Streifen der rutschhemmenden Schicht sind denkbar» Me punktweise vorgesehene
Schicht
rutsöhhemteende/24 b»w. H der /»usführungebeiepiele nach Fig.
bie 7 k&iifi Xa jeder beliebigen andereii Anordnung und ümriöforsi angewandt werden* Ebenso kann die Huaterung der nur partiell zu Tage tretende» rutecjihoir.me/wen Md ο η 44 ,ie de beliebige von derjenigen nach Fi$· 8 a¥wei3foende Qeittaltnn^ erhalten. Aussohlaggebend ist lediglicfe/ ά&Β auf feeiden Seiten der Paöabstreifäsatte der weseatllohe feil ä«r ö^erfigchen f&äabe tre if ende Wirkung hat und lediglich Ton ruteohheamienden örtlichen feilfläohea ditZOnsetst ist*

Claims (1)

1. Fuß&batreifaatte» die ein mindestens iia Bereich der Oberfläche für das Fußabstreifer geeignetoo Rauhfasergewebe» Rauhgewirke» Eauhgefleeht o.dgl. und eine rutschhe&iaende Schicht umfa3t<, dadurch ge kenn.» ei ohne t, daß die rutochfeGKßöad® Schicht (H9 24, 34» 44) an beiden Seiten des Rahfagöwßfren (To, 2o, 3o, 4o) od.dgl., jedoch jeweils nur an begrenatim, im Veihältniß ssur (iesamtoberflSohe kleinen, mindesten» aber ii.ber den btim Fu0ebstreifen belasteten Bereich der Katte verteilten örtlichen feilfläohen des Rauhgewebea oö«dgl«, angeordnet ist·. *
2« Matt« nach Anspruch t» dadurch gekennzeichnet, daß die die Örtlichen Tailfllchea bildende rutechhsaiaisncie Schicht (14» Ha9 34) am Pttos.betrsifer durch örtliches Hebern, franken ododgl· gegebsneafalla unter Anwendun.« von * . ;
Vulkanisation^ PolyaerisafciOöe Schmelsea Od;«dgl.« unlöabar an- j gebracht ist«
3« Matte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» <ä«3 die di© örtlichen Teilflächen bildende rutschhesuKendö Schicht in Durchbrechungen der Hatte in Form von dieae Durchbrechungen ausfüllenden, pfropfenartl^en Körpern (?4) unlösbar eingebracht let*
4« Matte nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die die örtlichen Tel !flächen bildende rutachhevaraeade
- 12 -
■'///■■'■
im Anm von in die i&&-li« durch Weben» Wirken., flechten «inf«l>i%^t«m §»3itt6Ä» Ede», SJräht«a od^tfl* (44)
ist, ciie ihraraelta daa rutschlieaaitnda -ΐΐίηίeu t«ns an ihror Cb*rfiaoh© nulVeiaon und nur ortlich s.n den Kftttfen-Öbsr- und tfntera&lten
m 15 ·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606661U1 (de) * 1996-04-12 1997-08-14 Josef Becker, Beckland-Erzeugnisse GmbH & Co. KG, 44534 Lünen Fußmatte
DE10084239B4 (de) * 1999-05-04 2007-08-30 Tech Mats Llc Verbesserte Fußmatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29606661U1 (de) * 1996-04-12 1997-08-14 Josef Becker, Beckland-Erzeugnisse GmbH & Co. KG, 44534 Lünen Fußmatte
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