DE1970103U - Fussabstreifmatte. - Google Patents
Fussabstreifmatte.Info
- Publication number
- DE1970103U DE1970103U DE1964H0050504 DEH0050504U DE1970103U DE 1970103 U DE1970103 U DE 1970103U DE 1964H0050504 DE1964H0050504 DE 1964H0050504 DE H0050504 U DEH0050504 U DE H0050504U DE 1970103 U DE1970103 U DE 1970103U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- local
- foot
- areas
- mat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
k 34 050 e
Herr SttU Häfel*
Hickertebühl
Dies* Untöfioge (ieiehremwne en« Sehuttonsp;.) isf die ^ule^^i eiciieceichte. j»e *etohi /cn d«
losjung de· wrjprOnglich einreichten Unliflo(;en ob. O'e r«:ntli:!-<
Südeufung der Abweichung Ist nicht geprüft.
Die ursfnJnq»ch eirigereichlen Unleriogen befinden sich in ien A/ntsokten,· S)e können Jederzeit ohne Noutiweis
*!>* rat**cii8» Inlefsssei (gebührenfrei sirxjesehei» werden. Vuf Anircg verileo hiervon auch fdokopien »der RIm-•»eoalive
m *ep iblicheo Preisen jelwferl. . Deutsches P«fieq»oml. O«bfouchtmustef»tell6.
Me Br£ia&i£Bg betrifft
saatt©f die eia mi»4te8t#as im Baroich der Öberfläe&fc für a&s
FuBabatrelfen geeigaetoe Eaiüiiaaergöwöbe, laiahgewirke»
gefl©cht o.dgl. u»& ein* rutsoiHaesraeade Sd&ie&t umfaßt·
ftr die Anveadtuag der Irfiadiaag kesaaea fui*
am® den verschiedenartig»töa Materieliea in
« Eti dieses zähi«m vor allem Same &us Koko«fas«ra,
die die beat© FuSabstreifwirkung haben« aber auch Sleal-
fasergarne, Kunatstoffaeergarne, Kunetstoffäden, Kunststoffdrifhte
o.dgl* Diese zu Geweben, Geflechten usw» zu
verarbeitenden Kunatatoffdrähte kimium ihreraeito volles
Profil heben oder al» Bänder» Schläuche o.dglo ausgebildet
sein« Schließlich kosten für die Erfindung auch Fuöabstrelfiaattön
in Frage, in denen die oben genannten Materialien
gesiecht sind, z.B. eine gewebte FuQabetreifsatte «it einer
Kette aus Kunststoffschlauch und einaa Schuß aus Hiaalgurn·
Eb let bekannt» derartige, auf den heute
\ Üblichen glatten Fußbaden leicht .rutschende Fußabstreifaatten
s
alt einem rutaohhomsenden Belag zu versehen* Dieα geschieht
in der »'eise, daS der ganze Bereich der einen Seite der FuS-iibstreifßi&Ue
mit einem Auftrag oder tait einer Auflage'von
rutechhem&endeia Material,, 2·Β. einei^ OuiaialüberKug versehen wird.
Hierbei iat dann die alt diesem Überzug versehene Seite etändig
die Unterseite der Fußabetreifaatto. 2uia Fußabatreifan Kann
nur noch die Oberseite verwendet werden im Gegensatz zu den
nicht mit Kutechhenaung versahenen Fuöabstrelfiaatten, die
auf beiden Seiten sum Fu@abstreifen verwendet worden können·
Die bisher bekannte Rutschheiaaung setzt also die Gebrauchedauer einer Jfiiiäabetreifmatte praktisch auf die Hälfte herab·
Kin weiterer Mangel dieser seiet durch einen
J?reQVorgang mit einer eineeltigen rutschhenmenden, aufvulkanisierten
Crumischicßt versehenen FaSab3trelfiaatte liegt darin,
das während dieses Preövorgacge daa Rauhgowebee Hauhgewirk,
Hauhgeflecht ο«dgl« aa der fußabatreifenden Seite ebenfalls
komprimiert und entsprechend eingeebnet wird» so daß es seine
für das Fußabötreifen wichtige Rauhigkeit weitgehend verliert·
Ua eine PuBabstreifia&tte doppelseitig verwenden
zu können und ihr dennoch eine Kutschheiasung zu verleihen,
hat jaan schon vorgesehen, die rutsehheta-aende wirkung
sinereeite un.1 die Füßabßtreifvlrfeung andererseits* an zwei
verschiedenen»' getrennten, aber aueaamenöteckbaren Teilen
vorauseilen. Kan muß bu dieeeia Zwecke die Pußabötreifmatte
Kit ihrer* beiden iiehiaalaeiten in entsprechende Söitent&eehyn
einer ait rut£3ohheis£ion<ier Unteroeite versehenen Unterlage
einatecken. Line derartige Fttßöbatreifiaafcte ist aber in der
Her«tellung sehr viel aufwendiger und im Gebrauch umständlicher·
,
Die Erfindung hat sieh nun eus 2iel gesetzt,
ohne eine zunätKlioti© rutsohhetußenäe Unterlage der ?u3ab*
atreifaatte an der lfuSiibi;treifiaatte eelbot eine rut.schhe.iisencle
Schicht in der Weise ansubrin^n, daö die Puöabotroifaa.te
dennoch auf «einen beiden Saiten in gleicher '.'.όι.ίο «ma Fußabotreifon
benutsbar iat.
Zu diesen Zwecke ist an einer Fußabatreifmatte
der eing'in.;3 orwlihnten Art ^emh.B der Erfindung vorgesehen,
daii die rutiichheimaende Schicht an beiden Heizen dee äauhgewebes
o.dgl., jedoch jeweils nur an begrenzten, ira Verhältnis zur
Gßöaratoberfläche klainenp raindeetens aber über den beia FuO~
abstreifen belasteten Bereich der Matte verteilten örtlichen 'i'eilf ächen öeo Rauhgewebea o.dgl. arureordnet. iet.
Bei der erfindungegeiaäiJ nur in örtlicheu Teilbereichen
vorgeashonen Anbringung einer rutachhesmenden Schicht
wird zudesj auch noch der Verbrauch an solches* Material weeentlich
eingeschränkt.
U« aolche mteehheEuaende ü'ri»iiche 2eil.€ltichen
innerhalb der Oberfläche der beiden Seiten der FuiSabiitreifmatte
su schaffen« kann man ss.B» &o vorgehen» daß die di@
örtlichen l'ailfläehen bildende rutachheisaeiide Schicht aja Fu8-abstreifer
durch örtliches Kleben, Tränken o.d^l. f ^-e^ebenenlallö
unter Anwendung von Vulkanisation* iJülyßiörieäationp
Öchtaclzen o.d^l. unlüebar angebracht i«t.
iiiobei kann ifaan di© rutschhcniaende Schicht
in ?orra von vorleiertigt im s©lb«tändigen Hutaohoicherun^selewenton
auf die Seitenflächen der iuöabntreifaatte aufkleben
und an den Auiklebeotellen in der FuSabotreifnattö bereits entsprechende
Vert .efu/igen vor^^enen» dwait die aufgeklebten
Hutschsicherungöstücke nicht weöeiillich üb r die Fläche der
Fußabötreifciatto hervorragen» D&ß frlinken kann jait einer aua
Schmelzen gebrachten rutBchheamenden Haaee erfolgen oder
auch Eüit einer in laatenfor« eingebrachten liasiie» die ^c nach
Art des Merkstoffa durch Vulkanisation, ?olya:crination ο..dgl«
unter Anwendung von Hitze und/oder Druck, in den uidjsuatund ebracht
und dabei gleich unlösbar mit dea Haterial aer Fußabstreifmatte
verbunden wird»
Kine weiter© Variation der Kinbringung aölcher
Hutachöicherun^aetüok« in die PuSabstreif^aite boateht darin,
daß die die örtlichen i'eilfläcLen bildende rutschluiajaende Schicht
in Durchbrechungen der Hatte in form von dies®
ausfüllenden,- pfropforuirtigan Körpern unlösbar eingebracht ist·
Mun kann aoer ucülteßlleh auch no vorgehen, da3
die die örtlichen Soilflüahex-t bildend© rutöchheiaaonde Schient
in Korra von in die Hatte durch Woben, wirken, Flechton o.dgl.
eingebrachten Garnen, Fäden, Drühten o.dgi. vorgesehen ist,
die ihrerseits das rutsehhesEjenclö Katoriul laindeatoriis an ihrer
Üborfläohe aufweisen und laußterungBgeiaäß nur örtlich an cen
Matten-Ober- und UntersoitoQ zutage treten. Hierbei bilden
die in der Oberfläche der beiden iiciten der Pußabstreifxaatte
liegenden Kuppen der Hchlin^-en auö Garn o.d^l. die Örtlichen
Teilflhchen der rutinohhecimenden Bchioht.
Beim Einweben, Wirken, Floohten um-/· von Garnen,
welche die rutechheiaEtende Schicht bilden, kann durch entsprechende
Wahl der Bindung oder der *irfcart tier ,'.ffokt ersieit
werden, daß rfieae ö&rne jeweils un beatiöiaten beeilen
der Oberflnohe der Pußabstreifßiafctß zu Sage treten, wo aie oit4
einamler· eine bt?eti@iate Kusteruiig bilden, z.B. die Musterung
einöo sohriiß stehondän Uitterroates.
Vienn diaee Piidea, Cfarne o.dgl. nicht ;jana
auo rutnohhesisencleEi Material bostäben, oo können uie eine
Soelö aue irgend einem anderen geeignetem Material uufweiaen,
die an ;ier Oberfläche entweder eine achlauchartigs Hülle trägt
oder durch Tränken ait ©ineis rutsohheEiiaenden Hantel versehen
worden ißt.
Als rut-^ohheEiiaende Schicht im Sinne dor Erfindung
kann ein Vollmaterial, a.B. aua U-ur^tii oder Kunststoff
in Frag© lcomaen, jedoch auch ein geschäumter werketox'f diooer -
In der Zeichnung sind
(lea 3ogdnatand@s der Erfind mag scheaatleoh dargestellt. Darin neigen:
(lea 3ogdnatand@s der Erfind mag scheaatleoh dargestellt. Darin neigen:
?ig. 1 in schaubildlioher Darstellung eine
FuSabfjtreirmatte gemlifl der Brfindun,.; in üiner seiner verschiedenen
Auaflihrungaiafiglichkeiten^ ?!<:·$· 2 einen Schnitt
liin^a der Schnittlinie 2-2 in Pig. 1, Pig. 5 einen an gleicher
Stelle gelegten üchnitt in otwaa geänderter AuBführun^sforta,
Fig. 4 einci ochaubildliche Dara iellun^ einer anderen äU9-fUhrungaform
oiner Fuüabatreifraatta, Flg. 5 einen Schnitt
^emaii Schnittlinie 5«5 in Fig. 4 in vergrößurtyr ^-afa;ellung»
Pig« 6 wiederum eine andere Äuaführungaform einer Pußabatreif—
laatto in schaubildliaher uaro:.eXlungy l|Vig. 7 einen schnitt gemäß
der Hohnittlinie 7-7 in ?i&» 6 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 eine waltero AixafUhrungJfora des Gegenstandes der
Krfin-jun^ in schaubildlich©r Darstellung.
Boi der AuoTÜhrungsform einer ?ui3abßtreirmatte
nach ?±g. 1 und 2 besteht diase als flächen--ebildo nun sinera
rechteckigen iStiiok aus i->i8al-Bouöl<ä-öewebe. Do." ninal-^arn
(Rauhgarn) ist in dieseia Bouclo-Gowebe in der dabei üblichen
Bindungaart zu noppenartigen Schüttren »^öbo.jen, die eine beaonders
,'jroDe Abatreifwirkung haben.
In der Fig. 2 und auoh in Fig. 3 und den folgenden
ichnittsjoichnungen istgedooh dieae Bindungsart cior Einfachheit
halber.nicht gezeichnet, sondern nur echoaatisch ein aue
Kette und >';C .uö bestehende» Gewebe wiedergegeben ait einer
Spannkette hub dünneia, starken Öarn 11 und mit dioken rauhen
Γ '■
Schußfaden aus Rauhgarn 12, vie ζ·Β· ;>iaalgarn.
rechteckige, al« dienende .fc'lüehengebilde aus iiauhgöwetoa 1o tat an aeineia
hand mit einer Kinfaasung 13 versehen» die aus einem an
den .-vand anvulkanieiertem Guaiaiatreifen von iia wesentlichen
rechteckiges Querschnitt bäötoht«
oowoöl die Obersaite &la auch die Unterssite
dee naühgewebea Io tslnd dabei l>io auf begrenzte Örtliche
Teilflüchön frei sugim^lich. Ks können aleo beide weiten
der Fußabetreifmatte 2uie Abstreifen benutzt werden. Da der bei
dem /uQabetrelfvorgang aelten bolaeteta GuEBttleinfiia-iungBrnnd
wegen fehlender Belastung keins ausreichende rutachhejawande
..irlcung ßusübtj lot bei» Beispiel nach Pig. 1 und 2 sowohl
auch
die Oberseite als/die t/ritoraaite sit je awei dünnen Streifen aua Gujani belebt, welche die ruteohhemnende Schicht 14 bilden. Die 3treifen können dabei mit Hilfe eines aufgebrachten Klebotoffee an dem Raiihgewebe 1o gehalten nein, ha kann aber auch jedes andere geeignete Verheftungsi&ittel, wi« Anschmelzen, Anvuilcaniait1 rea oder aiii anderer* dem j-iaterial öutaprecnender Vorgang vorgesehen werden.
die Oberseite als/die t/ritoraaite sit je awei dünnen Streifen aua Gujani belebt, welche die ruteohhemnende Schicht 14 bilden. Die 3treifen können dabei mit Hilfe eines aufgebrachten Klebotoffee an dem Raiihgewebe 1o gehalten nein, ha kann aber auch jedes andere geeignete Verheftungsi&ittel, wi« Anschmelzen, Anvuilcaniait1 rea oder aiii anderer* dem j-iaterial öutaprecnender Vorgang vorgesehen werden.
Uia ein allzu weltee Hervorstehen der aufgebrachten
rutschhesimenden öchioht 14 aus der über- und Unterseite
de» Kauhgewebea 1o der Pu3abetreifmatte zu vermeiden,
lot beiu Beispiel nach Fig. 2 das Kauh^eweby 1o iia Bereich
Io & dieaer aufgebruchtöa Schicht 14 dünner aie in den Übrigen.
Bereichen«, üieae geringere stärke kann vor de:a oder v/yhrend
des Ankleben« durch eine geeignete Bruckiaiate in den ur-
eprünglich gleichmäßigen Gewebe erzeugt worden aein. Diese
schwächere (JeweWstelle 1o a kann aber auch durch örtlich geändex-te
</ahl der Gewebegarn© al» von vornherein eingewebte
Vertiefung vorgesehen sein.
>'■ if Eine solche von vornherein vorgesehene
oder nachträglich angebrachte Schwächung der Gewcbestürke
rutschhemaende
zur Bildung einer Aufnahmerinne für die/Schicht H kann vermieden
werden, wenn £eraiiß Fig. 5 diese Schicht als vollotündige
streifenförmig« iränteung 14a» s.B· durch Vulkanisation von
Gusuai, zwischen ,geeignetem aorkaeu^en erzeugt werden, wobei
das iiaterial der 'iriinkuagöHühidht' Ha all© (»ewebahohlrKtuö
aueüllt.
Dadurch, dai^ Im Bereich der I?u8abotr«ifraatte
außer dea Rauhgewebe 1o auch noch Seile der Schicht 14 oder
Ha belastet werden, verhindern als ein Kutachen der Fußabötreifiaatte
auf dea oft glatten i?u#boden. l'rots des Vorhandensein»
solcher rutsohhesmendsr Mittel ist dennoch die
Ful3abstreifmatte auf beiden Seiten asinea Gewebes als Abstreifer
verwendbar.
Die gleiche Wirkimg kann &&n bei der Fußabötreifraattö
nach Fig. 4 und 5 dadurch erzielen, daö
innerhalb des wiederum rechteckigen Ge webs Stückes &ua Raidigewobe
mit ruöabetreifvsrirkung Auseclmitte, und swar im gezeichneten
Belepiel kreisförmige Ausschnitte 2oa vorgesehen,
z.Be durch Ausstanzen geschaffen sind. In diese Ausschnitte
sind dann pfropfenartige Sörper 24 entsprechenden Duroiüaessers
und von einer der Dicke des Ratthgeweböts 2o entsprechenden
ötärks eingesetzt. Dabei sind sis» alt ihren Hindern an das
Raun^eveb© 2o ange&lebt, an^oaohaolaen, anvulkanisiert oder
durch einon anderen, &e® Material ©ntaprachenden Vorgang
fost angeheftet« Auch in diesem Fall© iat die, Fu
böidoaitig ala oolche »u verwenden, wobei dann die auf beiden
Oberflächen des Rauhgöv/ebes 2a su Ta^e tretenden pfropfenartigen
Körper" 24 au» rutachhoBiEiimdeia Hörkatöff ebenfalls beidseitig
ihre rutocnh©]fli4iöii<ä9 Wirkung tun·
Beia JuuaiührunguböiBpiel nach ivl^. 6 und 7
aind wiederuia nur punlctvielsa, dieasal q.u«dratiache,un der
Übörfliichu döa iüiuli^owebee 3o zu Sagö tretende, άί& rutsschheaiaende
Schicht 3Λ bildend© »JtÜoke vorgesehen. Diese öl
jedoch diaßaal als relativ dtinn© Platten auf beiden S
des /ißtuhgewebeö Jo fangeklebt, ejEigeöchmolzen o.dgl. Auch
hier i3t daa 'Jewebo, έϋιηϋοίι wie beim ^Uisruiinuig
nach ITig« 1 und 2f an den iMvöllan 2»o ^» an denem die
Schicht 34 mit dea Gewebe verbunden ..w*ird, dünnc»r ausgeführt oder durch Pressen dUn&er geaaoht üI© ita übrigen Bereich
dea Rauhgewebe« Jo. .
lie in Beispiel nach Fig· 6 und 7 iat nur ein
eier go ei\iiberllebenden SeiteukirJafcen dec Ivu.uhSlcwebes
Kit öinexa Randstreifen ?3 eingefaßt, vraa iiuibe sondere dünn I
ompfehlenewert iet» wenn die FuSabatreifEiette nicht ala ein j
in eich genchloBseneo Öewebe oder CöflechtstUck gearbeitet r
iat» sondern durch Abschneiden von einer Ceweböbahn foüwojtmen
viuräü. Hierbe?! ist ee ohnehin erforderlich, die üchnittkante
einzufassen. Dabei verwendet man zweckiaäßig eine Kin-
faßkante 35 sue rutsohheiaaendem Werkstoff«
Bö im 4u0l"ührungol>iJii>plel aaoh I1Ig* θ let
die bsi Ellen vorangegangenen Beispielen gezeigte Verteilung
der rutaahhöa&enäen Schicht auf beiden Seiten der Faüabstreifmatte
in nur Örtlichen Teilflächen der Oberflächen der Fußabetreifmatte
duroh Verwendung besonderer Fäden für da» Hauhjgewebe,
Qewlrlce oder Geflecht verwirklicht. Wenn man in dleaes
Gewebe, Gevirko o.dgl. Fäden einbaut» die .aue rutechheisetendem
U'er'rt.3toi*f bestehen oder mit aolcheia Überzogen öind, do kann
©an durch die feahl ^lner geeignetes Bindung und Musterung
itrreich«n, dai3 äiöse ruteehhöBiäöndeii Hden nur un !'eilen
der beidereoitigen Oberflächen iloa Eauhgöwebee 4o o.dgl.
ffiKgterungSijeiaäS r>u fag« treten· ^
In Fig. θ ist an einem Kauhgewebe 4o, das
a.B. in einer üpessial-Boucld-Bln^ung susgeiüai*t ist und
in das besondere, nur teilweis© su fage tretende Bffektfäden
eingebaut aindj Sie Anordnung a$ ^etrolfen, da!3 mindestens *
einer dieser Kffekifäden 44 aue ratachheaaendea Material
besteht oder mit eolohea Ub©raogen ist und dabei an Stollen
zu Tage tritt» die auf beiden Seiten -ei β ο K&uhgewebee 4o auaaaitüen
jeweils die angedeuteten Schrligetreiian bilden» Auch
dieee Schrägatreifen aus den Suppen von Schlingen der Fäden
44 bilden zusammen örtliche feilfläcbeB innerhalb der Oberfläche
der beißun Seiten der Pui&bstreifisatte, die bei der
Belastung während des Abstreifen® rutsehheiamende Wirkung
ausüben und noch auf beiden Selten der FuBabstreifiaatte genügend
Fläche für die FuSabatraIf wirkung frei laosen.
- 1o -
All® gezeigten Baißpielo alnd für dia Art
der Verteilung der rutschhemmendea Beatandteile auf den beiden
Oberflächen der Fußabotroifuiatte nicht ereehüpXeßd· Ba sind
noch unbegrenzt viele andere Varianten denkbar· 3© kann
z.B» die rutschhesasende Schicht 14 isi Au^fuhrungsbeispiel
nach Pig. 1 bia J anstatt in der Längsrichtung in ae^ Querrichtung
oder auch ale Oltter vorgesehen werden· Seibat
diagonale oder wellenförmig vorlaufende Streifen der rutschhemmenden
Schicht sind denkbar» Me punktweise vorgesehene
Schicht
rutsöhhemteende/24 b»w. H der /»usführungebeiepiele nach Fig.
rutsöhhemteende/24 b»w. H der /»usführungebeiepiele nach Fig.
bie 7 k&iifi Xa jeder beliebigen andereii Anordnung und ümriöforsi
angewandt werden* Ebenso kann die Huaterung der nur
partiell zu Tage tretende» rutecjihoir.me/wen Md ο η 44 ,ie de beliebige
von derjenigen nach Fi$· 8 a¥wei3foende Qeittaltnn^ erhalten.
Aussohlaggebend ist lediglicfe/ ά&Β auf feeiden Seiten der
Paöabstreifäsatte der weseatllohe feil ä«r ö^erfigchen f&äabe
tre if ende Wirkung hat und lediglich Ton ruteohheamienden
örtlichen feilfläohea ditZOnsetst ist*
Claims (1)
1. Fuß&batreifaatte» die ein mindestens iia
Bereich der Oberfläche für das Fußabstreifer geeignetoo
Rauhfasergewebe» Rauhgewirke» Eauhgefleeht o.dgl. und eine
rutschhe&iaende Schicht umfa3t<, dadurch ge kenn.» ei ohne t, daß
die rutochfeGKßöad® Schicht (H9 24, 34» 44) an beiden Seiten
des Rahfagöwßfren (To, 2o, 3o, 4o) od.dgl., jedoch jeweils
nur an begrenatim, im Veihältniß ssur (iesamtoberflSohe kleinen,
mindesten» aber ii.ber den btim Fu0ebstreifen belasteten Bereich
der Katte verteilten örtlichen feilfläohen des Rauhgewebea
oö«dgl«, angeordnet ist·. *
2« Matt« nach Anspruch t» dadurch gekennzeichnet,
daß die die Örtlichen Tailfllchea bildende rutechhsaiaisncie
Schicht (14» Ha9 34) am Pttos.betrsifer durch örtliches
Hebern, franken ododgl· gegebsneafalla unter Anwendun.« von * . ;
Vulkanisation^ PolyaerisafciOöe Schmelsea Od;«dgl.« unlöabar an- j
gebracht ist«
3« Matte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet»
<ä«3 die di© örtlichen Teilflächen bildende
rutschhesuKendö Schicht in Durchbrechungen der Hatte in Form
von dieae Durchbrechungen ausfüllenden, pfropfenartl^en Körpern
(?4) unlösbar eingebracht let*
4« Matte nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet,
daß die die örtlichen Tel !flächen bildende rutachhevaraeade
- 12 -
■'///■■'■
im Anm von in die i&&-li« durch Weben» Wirken., flechten
«inf«l>i%^t«m §»3itt6Ä» Ede», SJräht«a od^tfl* (44)
ist, ciie ihraraelta daa rutschlieaaitnda
-ΐΐίηίeu t«ns an ihror Cb*rfiaoh© nulVeiaon und
nur ortlich s.n den Kftttfen-Öbsr- und tfntera<en
m 15 ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964H0050504 DE1970103U (de) | 1964-12-03 | 1964-12-03 | Fussabstreifmatte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964H0050504 DE1970103U (de) | 1964-12-03 | 1964-12-03 | Fussabstreifmatte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1970103U true DE1970103U (de) | 1967-10-12 |
Family
ID=33340932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964H0050504 Expired DE1970103U (de) | 1964-12-03 | 1964-12-03 | Fussabstreifmatte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1970103U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29606661U1 (de) * | 1996-04-12 | 1997-08-14 | Josef Becker, Beckland-Erzeugnisse GmbH & Co. KG, 44534 Lünen | Fußmatte |
DE10084239B4 (de) * | 1999-05-04 | 2007-08-30 | Tech Mats Llc | Verbesserte Fußmatte |
-
1964
- 1964-12-03 DE DE1964H0050504 patent/DE1970103U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29606661U1 (de) * | 1996-04-12 | 1997-08-14 | Josef Becker, Beckland-Erzeugnisse GmbH & Co. KG, 44534 Lünen | Fußmatte |
DE10084239B4 (de) * | 1999-05-04 | 2007-08-30 | Tech Mats Llc | Verbesserte Fußmatte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1435838A1 (de) | Trennbares Befestigungsglied | |
DE1957046A1 (de) | Geschichteter Ski und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1471728A1 (de) | Fuehrungs- und Umlenk-Walze | |
DE2364529A1 (de) | Korbgeflecht-moebelstueck und verfahren zur herstellung eines solchen | |
DE19936915A1 (de) | Profilleiste und Verwendung sowie Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1970103U (de) | Fussabstreifmatte. | |
DE2447470A1 (de) | Kardenbeschlag | |
DE2455185A1 (de) | Gewebe zur herstellung von papier | |
DE3525441C2 (de) | ||
EP2055831A1 (de) | Gewebegurt mit dickenreduzierten Enden | |
DE2922025A1 (de) | Sieb fuer papiermaschinen sowie verfahren zur herstellung eines solchen siebes | |
DE1816310A1 (de) | Matratzenhandgriff | |
DE102008020961A1 (de) | Konisch verlaufendes Gepäck-Rückhaltenetz mit angewirktem Rand | |
DE3042811A1 (de) | Sohle aus elastischem werkstoff | |
DE1805100A1 (de) | Kantenschutz fuer Holzplatten | |
DE1579083A1 (de) | Schutzueberzug fuer ein Baukabel oder Drahtseil | |
EP1792698A2 (de) | Platte | |
DE138039C (de) | ||
DE1509187A1 (de) | Einrichtung an Rollaeden u.dgl. | |
DE29608144U1 (de) | Seil zur Bildung einer Schlaufe, Schlinge o.dgl. | |
DE601711C (de) | Textilgewebe fuer Treibriemen, Foerderbaender u. dgl. | |
DE313074C (de) | ||
DE1907608C (de) | Leistenrost, insbesondere für Ställe | |
DE2119862A1 (de) | Ski | |
AT303577B (de) | Ski und Verfahren zu seiner Herstellung |