DE19700946A1 - Tankverschluß für eine Einfüllöffnung eines Kraftstofftanks - Google Patents

Tankverschluß für eine Einfüllöffnung eines Kraftstofftanks

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tankverschluß für eine Einfüll­ öffnung eines Kraftstofftanks, insbesondere an einem trag­ baren Arbeitsgerät mit Verbrennungsmotor der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
In der US-A 4,113,138 ist ein Flüssigkeitstank mit einem Tankverschluß beschrieben. Dabei weist der Flüssigkeitstank einen Einfüllstutzen auf, der mit einem Außengewinde versehen ist. Der Tankverschluß besteht aus einem im wesentlichen be­ cherförmigen Bauteil, das ein Innengewinde besitzt, so daß der Tankverschluß auf den Einfüllstutzen schraubbar ist. Der Tankverschluß ist an seiner Innenseite mit einer Dichtung aus einem elastischen Material versehen, wobei der äußere Rand dieser Dichtung zwischen einer ringförmigen Bodenfläche des Tankverschlusses und einer oberen Ringfläche des Einfüll­ stutzens eingespannt ist.
Eine derartige Tankverschlußanordnung benötigt einen erheb­ lichen Bauraum, um das zum Aufschrauben erforderliche Gewinde unterzubringen. Entsprechend der Anzahl der Gewindegänge muß der Tankverschluß auf den Einfüllstutzen geschraubt werden, um schließlich die Dichtung zwischen den jeweiligen Flächen einzuspannen und die Dichtwirkung zu erzielen. Ein solcher Einfüllstutzen mit dem darauf angeordneten Tankverschluß ragt weit über die eigentliche Kontur des Kraftstofftanks hervor, so daß eine solche Anordnung für kleine Kraftstoffbehälter mit glatten Konturen nicht in Frage kommt. Dies gilt insbe­ sondere für tragbare Arbeitsgeräte wie beispielsweise Motor­ kettensägen, Freischneidegeräte, Trennschleifer und derglei­ chen, deren Handhabung durch derart vorstehende Einfüllstut­ zen und Tankdeckel beeinträchtigt wäre.
Es ist aus der US-A 4,705,190 bereits bekannt, Tankdeckel versenkt anzuordnen, so daß sie über die Kontur einer Außen­ wand nicht hervorstehen. Dabei ist es jedoch so, daß der Tankdeckel in einer Mulde einer Kraftfahrzeugkarosserie an­ geordnet ist, wobei zwischen dem Tank und dem Tankverschluß ein längeres Einfüllrohr verläuft. An dem oberen Ende des Einfüllrohres befindet sich ein Innengewinde, in das ein zapfenförmiger Abschnitt des Tankverschlusses mit Außenge­ winde einschraubbar ist. Auch eine derartige Anordnung ist für Kraftstofftanks in tragbaren Arbeitsgeräten völlig unge­ eignet, da ein langes Einfüllrohr und auch die Anordnung eines mehrgängigen Gewindes zum Einschrauben des Tankver­ schlusses viel zu raumaufwendig und störend in der Handhabung wären.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tankverschluß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, der in eine Einfüllöffnung eines Kraft­ stofftanks mit vorzugsweise ebener Kontur auf einfache Weise einsetzbar und zuverlässig dicht schließend ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Tankverschluß mit den Merkma­ len des Anspruchs 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Tankver­ schlusses sind darin zu sehen, daß weder ein nach außen noch nach innen ragender Einfüllstutzen angeformt werden muß und der Tankverschluß durch axiale Bewegung zweier Spannelemente problemlos und schnell befestigt werden kann und die Einfüll­ öffnung zuverlässig dichtend verschlossen wird. Durch die axiale Bewegung der Spannelemente gegeneinander wird ein aus einem elastischen Material bestehender Dichtungsring radial aufgeweitet und damit sowohl gegen die beiden Spannelemente und auch gegen eine Fläche am Kraftstofftank dichtend ge­ preßt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Tankverschlusses ist ein erstes Spannelement als Teller mit einer konischen Mantelfläche ausgebildet, die eine der den Ringraum begren­ zenden Flächen bildet. Durch die kegelstumpfförmige Mantel­ fläche ist bereits ein Winkel vorgegeben, so daß die entspre­ chende Fläche des zweiten Spannelementes, die den Ringraum begrenzt, durchaus orthogonal zur Längsachse des Tankver­ schlusses ausgerichtet sein kann. Es ist daher zweckmäßig, daß das zweite Spannelement einen koaxial zu dem Teller an­ geordneten Ring umfaßt, dessen Stirnfläche die weitere den Ringraum begrenzende Fläche bildet.
Um eine gute Zentrierung des Tankverschlusses in der Einfüll­ öffnung und damit auch eine gleichmäßige Beaufschlagung des elastischen Ringes zu erreichen, ist es vorteilhaft, daß die Außendurchmesser des Ringes und des Tellers gleich und bezogen auf den Durchmesser der Einfüllöffnung nahezu spiel­ frei sind. Damit die durch das axiale Spannen der beiden Spannelemente auf den Tankverschluß wirkende Kraft auf der Außenseite des Kraftstofftanks abgestützt wird, ist es zweck­ mäßig, daß der Ring an seinem dem Ringraum abgewandten Ende einen radialen Flansch aufweist, der an einem die Einfüllöff­ nung umgebenden Rand des Tanks anliegt. Damit dieses zweite Spannelement drehfest an dem Tank liegt, ist es besonders vorteilhaft, an dem Flansch mindestens eine Vertiefung vorzu­ sehen, in die ein an dem Rand des Tanks angeformter Vorsprung eingreift.
Eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Tankver­ schlusses besteht darin, daß das erste Spannelement als Tel­ ler ausgebildet ist, der mindestens einen axialen Abschnitt umfaßt, dessen obere Stirnfläche die erste Spannfläche bil­ det, wohingegen das zweite Spannelement eine Scheibe ist, de­ ren den Ringraum begrenzende Kontur kegelmantelförmig ist und die zweite Spannfläche bildet. Eine solche Ausführung ist besonders dann geeignet, wenn die einfüllstutzenseitige Dichtfläche nicht auf der Innenseite des Tanks, sondern an der Außenseite angeordnet ist. Hierzu ist es zweckmäßig, daß die Einfüllöffnung von einem am Kraftstofftank angeformten Ring gebildet ist, an dessen im Tankinnenraum liegenden Ende ein Absatz 92 gebildet ist. Dieser Ring sorgt für eine exakte Führung und Zentrierung der Verschlußvorrichtung, wobei das äußere stirnseitige Ende des Ringes zur Anlage des Dich­ tungsringes dient. Vorzugsweise ist der Kraftstofftank mit einem axialen Bund versehen, der die Einfüllöffnung ringför­ mig umgibt, wobei die Innenkontur des Bundes in einem Bogen zu einer Wölbung übergeht, an die sich der Ring anschließt.
Dieser axiale Bund dient einerseits als Einführhilfe und an­ dererseits verhindert er ein radiales Ausweichen des Dich­ tungsringes aus dem Ringraum heraus. Im gespannten Zustand drückt sich die Wölbung in das Material des Gummiringes, so daß dort ein erhöhter Anpreßdruck und eine höhere Dichtwir­ kung erzeugt wird. Durch geeignete Maßnahmen an dem Absatz des die Einfüllöffnung bildenden Ringes sowie einem zweiten axialen Abschnitt an dem Teller kann eine bajonettartige Ver­ riegelung zwischen dem Verschlußstück und dem Rand der Ein­ füllöffnung erzeugt werden.
Damit der elastische Dichtungsring über den gesamten Umfang der Spannelemente gleichmäßig kraftbeaufschlagt und aufgewei­ tet wird, ist es zweckmäßig, die beiden Spannelemente exakt axial zu führen, so daß ein seitliches Ausweichen und damit das Entstehen ungleichmäßiger Spannkräfte vermieden wird. Hierzu ist zweckmäßigerweise an dem Teller ein Zapfen ange­ formt, an dem eine mit dem Ring einstückig ausgeführte Schei­ be in axialer Richtung verschieblich geführt ist. Auf die gleiche Weise wird die Scheibe des weiteren Ausführungsbei­ spiels geführt. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Scheibe eine Öffnung aufweist, die dem Querschnitt des Zapfens ent­ spricht. Dadurch ist eine koaxiale Führung des zweiten Spannelementes auf dem Zapfen des ersten Spannelementes ge­ geben. Damit sich die beiden Spannelemente gegenseitig nicht verdrehen können, ist es außerdem von Vorteil, daß der Zapfen und die Öffnung eine im wesentlichen kreisförmige Quer­ schnittsform aufweisen, die mit einer Sehne gleicher Größe versehen ist. Als zusätzliche Maßnahme kann an dem Zapfen bzw. der Öffnung eine parallel zur Längsachse verlaufende Nut/Feder-Anordnung vorgesehen sein.
Damit die Bewegung des Griffstückes zur Betätigung des Tank­ verschlusses in eine relative Axialbewegung der Spannelemente umgesetzt wird, ist zweckmäßigerweise ein Druckstück vorgese­ hen, das an dem Zapfen um die Längsachse der Verschlußein­ richtung drehbar gelagert ist. Ferner ist mindestens eine Kurvenbahn vorgesehen, die in einem Kreisbogenabschnitt um die Längsachse verläuft, so daß aus der Drehbewegung des Griffstückes eine Axialbewegung der Spannelemente erzeugt wird. Das Druckstück hat vorzugsweise die Form eines Ringseg­ mentes, an dem ein zentrisches Ringelement angeformt ist, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Zapfens an­ gepaßt ist. Durch diese Lagerung des Druckstückes auf dem Zapfen des ersten Spannelementes ist das Druckstück um die Längsachse der Verschlußeinrichtung drehbar. An diesem Ring­ element ist auf der der Scheibe des zweiten Spannelementes zugewandten Seite mindestens ein Nocken angeordnet, der mit der Kurvenbahn auf der dem Ringelement zugewandten Seite der Scheibe zusammenwirkt.
Zur gleichmäßigen Kraftverteilung über den gesamten Umfang und zur Vermeidung von Klemmkräften infolge Achsauslenkung der gegeneinander bewegten Teile ist es vorteilhaft, daß je­ weils drei Nocken und Kurvenbahnen im Abstand von 120° vorge­ sehen sind, wobei der Stellweg der Nocken an der jeweiligen Kurvenbahn über einen Winkel von vorzugsweise ca. 80° ver­ läuft. Die axiale Höhe des Ringsegmentes ist größer als die axiale Höhe des Ringelementes, wobei die Oberseite des Ring­ segmentes das obere Ende des Zapfens überragt. Gemeinsam mit dem Griffstück und einem am äußeren Ende des Zapfens befe­ stigten Halter bildet das Ringsegment die äußere Begrenzung des Tankverschlusses, so daß das obere Ende des Zapfens voll­ ständig abgedeckt ist und auf diese Weise das Eindringen von Schmutz verhindert wird und die Funktionsfähigkeit der sich gegeneinander bewegenden Teile des Tankverschlusses gewähr­ leistet ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist das Griffstück um eine orthogonal zur Längsachse des Einfüllstutzens verlau­ fende Drehachse schwenkbar gelagert. Dies hat den Vorteil, daß auch bei den kleinen Tankverschlüssen aufgrund des hoch­ klappbaren Griffstückes ein ausreichendes Drehmoment zum Öff­ nen oder Schließen des Tankverschlusses aufgebracht werden kann. Ist der Tankdeckel verschlossen, so wird das Griffstück um die orthogonal zur Längsachse des Einfüllstutzens verlau­ fende Drehachse verschwenkt, so daß das Griffstück flach auf dem Tankverschlußstück liegt und gemeinsam mit diesem eine einheitliche, stetige Kontur bildet, die beispielsweise leicht gewölbt oder eben sein kann. Dadurch ist keine Beein­ trächtigung bei der Handhabung des tragbaren Arbeitsgerätes durch Vorsprünge am Tankverschluß gegeben und auch ein unbe­ absichtigtes Lösen des Tankverschlusses durch Stöße, die in tangentialer Richtung auf den Tankdeckel einwirken, ist aus­ geschlossen.
Das Griffstück ist zweckmäßigerweise als im wesentlichen C-förmiger Bügel ausgebildet, der mit seinen Enden an dem Druckstück schwenkbar gelagert ist. Diese Lagerung besteht vorzugsweise darin, daß an dem Ringelement zwei radial aus­ gerichtete Öffnungen vorgesehen sind, in die radial nach in­ nen gerichtete zapfenförmige Vorsprünge an den Enden des Griffstückes eingreifen. Wie bereits erwähnt, ist das Griff­ stück derart ausgebildet, daß dieses in der Ruhelage eine im wesentlichen einheitliche Kontur mit dem Tankverschlußstück bildet. Während somit in der Ruhelage des Griffstückes dieses möglichst flach an der Verschlußvorrichtung liegt, sollte es zur Handhabung des Tankverschlusses im Sinne des Öffnens oder Verschließens möglichst senkrecht aus der Ebene des Druck­ stückes hervorstehen. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, daß zwischen den beiden definierten Stellungen ein Schwenkwinkel von ca. 90° vorgesehen ist.
In seiner Betätigungsstellung übergreift das Griffstück den am oberen Ende des Zapfens befestigten Halter, wobei das Griffstück mit dem Druckstück um die Längsachse der Ver­ schlußeinrichtung drehbar ist. Der Halter umfaßt vorzugsweise eine Deckelplatte, die die Anordnung nach außen abschließt sowie einen daran angeformten und sich parallel zur Deckelplatte erstreckenden U-förmigen Riegel mit parallelen Schenkeln. Diese Schenkel des Riegels greifen in tangentiale Aussparungen des Zapfens ein, so daß die axial und in Um­ fangsrichtung auf dem Zapfen gelagerten Bauteile unverlierbar an dem Zapfen gehalten sind. Damit die Deckelplatte mit dem Druckstück eine ebene Außenfläche bildet, ist an der Ober­ seite des Ringsegmentes eine Aussparung vorgesehen, in wel­ cher der Rand der Deckelplatte liegt.
Zur Montage des Griffstückes an dem Druckstück sind zweck­ mäßigerweise die Öffnungen in dem Ringelement zur Deckel­ platte hin offen und werden nach erfolgter Montage des Griff­ stückes an dem Druckstück durch die Deckelplatte abgedeckt. Als Sicherung gegen ungewolltes Verdrehen des Griffstückes mit dem Druckstück um die Längsachse der Verschlußvorrichtung sind vorzugsweise in der Deckelplatte in ihren die Öffnungen überdeckenden Bereichen annähernd radial verlaufende Ausspa­ rungen vorgesehen, deren Breite etwa die Hälfte der Breite der die Zapfen aufnehmenden Öffnungen in dem Ringelement beträgt. Auf diese Weise bilden die Längskanten der in der Deckelplatte vorgesehenen Aussparungen Anschläge für die zapfenförmigen Vorsprünge des als C-förmigen Bügel ausgebil­ deten Griffstückes. Nur wenn das Griffstück von der Bedie­ nungsperson axial gegen die Verschlußvorrichtung gedrückt wird, wird die als Anschlag dienende Kante an der Deckel­ platte überwunden und ein Drehen des Griffstückes mit dem Druckstück um die Längsachse der Verschlußvorrichtung wird möglich.
Damit das Griffstück sicher in seiner Ruhelage gehalten wird und nicht während des Betriebs des Arbeitsgerätes unbeabsich­ tigt in die Betätigungsstellung gelangt, ist es zweckmäßig, zwischen dem Druckstück und dem Griffstück Rastmittel anzu­ ordnen, durch die das Griffstück in der Ruhelage gehalten wird. Diese Rastmittel sind vorzugsweise als an federnden Bügeln des Druckstückes abgeformte Rastvorsprünge und am Um­ fangsrand der Enden des Griffstückes vorgesehene Aussparungen ausgeführt.
Da der Tankverschluß insbesondere für ein tragbares Arbeits­ gerät vorgesehen ist, sollte bei der Gestaltung auch auf eine möglichst leichte, gewichtsreduzierte und materialoptimierte Ausführung geachtet werden. Hierzu ist das Griffstück auf seiner den Spannelementen zugewandten Seite mit Ausnehmungen versehen, wohingegen die Oberseite des Griffstückes eine ebene Kontur mit dem Druckstück bildet. Zur Verbesserung der Handhabung bei dem Verschwenken des Griffstückes aus der Ruhelage in die Betätigungsstellung ist es vorteilhaft, daß das Griffstück eine randseitige Vertiefung mit einer Griff­ kante aufweist.
Je nach Ausgestaltung der Kurvenbahnen an dem zweiten Spann­ element sind am jeweiligen Ende der Kurvenbahn Anschläge für die Zapfen ausgebildet, so daß der Drehwinkel des Druck­ stückes gegenüber dem zweiten Spannelement definiert ist. Radial außerhalb der Kurvenbahnen kann an der dem Griffstück zugewandten Seite der Scheibe des zweiten Spannelementes ein Vorsprung angeformt sein, der lediglich in eine vorbestimmte Ausnehmung des Griffstückes einführbar ist und auf diese Weise sicherstellt, daß das Griffstück nur dann in die Ruhe­ lage verschwenkt werden kann, wenn der Nocken des Druck­ stückes an einer bestimmten Stelle der Kurvenbahn liegt. Gleichzeitig wird damit ein ungewolltes Öffnen in der Be­ triebsstellung vermieden. Im aufgeweiteten Zustand des Dich­ tungsringes liegt dieser an den Flächen der Spannelemente und einer die Einfüllöffnung begrenzenden Fläche mit Pressung an. Dabei ist die die Einfüllöffnung begrenzende Fläche vorzugs­ weise kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß zusätzlich eine Sicherung in axialer Richtung gegeben ist. Der Dichtungsring ist vorzugsweise als O-Ring ausgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Tankverschluß in einer Einfüllöffnung eines Kraftstofftanks,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tankverschluß in Fig. 1,
Fig. 3 ein erstes Spannelement als Einzelteil,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein zweites Spannelement,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Abwicklung einer Kurvenbahn,
Fig. 9 ein Druckstück als Einzelteil,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9,
Fig. 11 eine rückwärtige Ansicht des Druckstückes der Fig. 9,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 11,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 11,
Fig. 15 eine Draufsicht auf ein Griffstück als Einzelteil,
Fig. 16 eine rückwärtige Ansicht des Griffstückes in Fig. 15,
Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in Fig. 16,
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII in Fig. 16,
Fig. 19 eine Draufsicht auf einen Halter als Einzelteil,
Fig. 20 eine rückwärtige Ansicht des Halters in Fig. 19,
Fig. 21 einen Schnitt entlang der Linie XXI-XXI in Fig. 19,
Fig. 22 einen Schnitt entlang der Linie XXII-XXII in Fig. 20,
Fig. 23 eine Draufsicht auf die Einfüllöffnung ohne Tankver­ schluß,
Fig. 24 eine Ausführungsvariante der Fig. 1,
Fig. 25 eine Ausführungsvariante zu Fig. 24,
Fig. 26 eine Draufsicht auf eine Einfüllöffnung bei abgenom­ menem Verschluß.
In der Fig. 1 ist ein axialer Schnitt durch einen Tankver­ schluß gezeigt, wobei sich eine Verschlußeinrichtung 1 in einer Einfüllöffnung 3 eines Kraftstofftanks 2 befindet. Der Kraftstofftank 2 ist mit einem die Einfüllöffnung 3 umgeben­ den ringförmigen Wulst 15 versehen, wobei auf der Innenseite des Tanks an der Einfüllöffnung 3 eine kegelstumpfförmige Fläche 16 angeformt ist. Die Verschlußvorrichtung 1 umfaßt im wesentlichen ein erstes Spannelement 5, ein zweites Spann­ element 6, ein Griffstück 4 und ein Druckstück 30. Die Spannelemente 5 und 6 sind axial gegeneinander verschiebbar, wobei das erste Spannelement 5 eine erste Spannfläche 7 und das zweite Spannelement eine zweite Spannfläche 8 aufweist, wobei diese Spannflächen 7 und 8 in einem Winkel zueinander verlaufen und einen Ringraum 9 begrenzen. In diesem Ringraum 9 befindet sich ein elastischer Dichtungsring 10, der sowohl an den Spannflächen 7 und 8 als auch an der Fläche 16 der Einfüllöffnung 3 unter Pressung anliegt. Dieser Dichtungsring 10 ist gemäß Darstellung in Fig. 1 vorzugsweise als O-Ring ausgeführt.
Das erste Spannelement 5 ist als Teller 11 ausgebildet, der eine konische Mantelfläche aufweist, welche die erste Spann­ fläche 7 bildet. Das zweite Spannelement 6 ist als Ring 12 ausgeführt, dessen den Ringraum 9 begrenzende Stirnseite die zweite Spannfläche 8 bildet. Der Ring 12 und der Teller 11 besitzen gleiche Außendurchmesser, wobei der betreffende Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Einfüllöffnung 3 entspricht und lediglich ein geringes Spiel gegenüber diesem aufweist, das zum axialen Einführen beziehungsweise Heraus­ nehmen der Verschlußvorrichtung 1 aus der Einfüllöffnung 3 des Kraftstofftanks 2 erforderlich ist.
An dem Teller 11 des ersten Spannelementes 5 ist ein Zapfen 20 angeformt, der sich koaxial zur Längsachse L der Ver­ schlußvorrichtung 1 erstreckt. Der als zweites Spannelement 6 dienende Ring 12 ist einstückig mit einer Scheibe 22 ausge­ führt, in der eine zentrische Öffnung 23 vorgesehen ist, wo­ bei der Querschnitt dieser Öffnung dem Querschnitt des Zap­ fens 20 entspricht, so daß das zweite Spannelement 6 axial auf dem Zapfen 20 verschiebbar geführt ist. An dem der zwei­ ten Spannfläche 8 abgewandten Ende weist der Ring 12 einen radialen Flansch 13 auf, mit dem das zweite Spannelement 6 an einem die Einfüllöffnung 3 umgebenden Rand 14 liegt. Der Flansch 13 weist eine Vertiefung 17 auf, in die ein an dem Rand 14 angeformter Vorsprung 18 greift.
Oberhalb des zweiten Spannelementes 6 befinden sich das Griffstück 4 und das Druckstück 30. Das Griffstück 4 ist in einer später noch näher erläuterten Weise an dem Druckstück 30 befestigt, welches wiederum mittels eines Ringelementes 29 auf dem Zapfen 20 gelagert ist. Zur Fixierung der gegenüber dem ersten Spannelement 5 beweglich auf dessen Zapfen 20 ge­ lagerten Bauteile ist ein Halter 31 vorgesehen, der einen Riegel 28 aufweist, welcher in eine Aussparung 26 am Zapfen 20 greift. Der Halter 31 umfaßt außerdem eine Deckelplatte 27, die sich über dem oberen Ende des Zapfens 20 erstreckt und in eine Vertiefung des Druckstückes 30 ragt, so daß die­ ses nicht von dem Halter 20 rutschen kann. Auf der Unterseite weist der Teller 11 eine Halterung 21 für ein Sicherungsele­ ment 19 auf, so daß die aus der Einfüllöffnung 3 entfernte Verschlußvorrichtung 1 nicht verloren geht.
In Fig. 1 ist die Verschlußvorrichtung in der gespannten Stellung dargestellt, das heißt, das erste Spannelement 5 und das zweite Spannelement 6 sind axial soweit gegeneinander geschoben, daß der Ringraum 9 verkleinert ist und auf diese Weise der Dichtungsring 10 durch elastische Aufweitung gegen die kegelstumpfförmige Fläche 16 an der Einfüllöffnung 3 ge­ preßt ist. Zum Öffnen des Kraftstofftanks wird das Griffstück 4 um eine orthogonal zur Längsachse L der Verschluß­ vorrichtung 1 verlaufenden Drehachse geschwenkt und dann das Griffstück 4 mit dem Druckstück 30 um die Längsachse L ge­ dreht, wodurch sich das erste und zweite Spannelement 5, 6 voneinander entfernen. Dadurch wird auch der Abstand der Spannflächen 7 und 8 größer, wodurch der Ringraum 9 ebenfalls vergrößert wird. Der elastische Dichtungsring 10 zieht sich daher radial nach innen zusammen, so daß sein Außen­ durchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des Tellers 11 beziehungsweise Ringes 12. Somit kann die Verschluß­ vorrichtung 1 aus der Einfüllöffnung 3 des Kraftstofftanks 2 entnommen werden.
Der Kraftstofftank 2 ist üblicherweise aus einem Kunststoff­ material hergestellt, er kann jedoch auch aus Metall beste­ hen. Die Spannelemente 5, 6, das Griffstück 4, das Druckstück 30 und der Halter 31 sind vorzugsweise Kunststoff, bei­ spielsweise Polyacetal (POM).
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Tankverschluß in Fig. 1. Die Kreisform des Tankverschlusses bilden dabei das Griffstück 4, das Druckstück 30 und der Halter 31. Die Deckelplatte 27 des Halters 31 hat im wesentlichen eine Kreisform, die in Richtung auf den Handgriff 4 mit einer Sehne versehen ist. Das Griffstück 4 besitzt die Form eines C-förmigen Bügels 32, dessen Innenkontur der Form der Deckel­ platte 27 angepaßt ist. Der Bügel 32 ist mit seinen Enden 33 an dem Druckstück 30 gelagert, dessen Oberseite die Form eines Ringsegmentes aufweist, so daß das Griffstück 4 und das Druckstück 30 gemeinsam einen den Halter 31 umgebenden Ring bilden. Der Handgriff 4 ist in der Mitte des Bügels 32 mit einer randseitigen Ausnehmung 34 versehen, die an der Ober­ seite des Griffstückes 4 teilweise von einer Griffkante 35 überdeckt ist. Diese Ausnehmung 34 und die Griffkante 35 er­ leichtern die Betätigung des Handgriffs 4, um diesen aus der Ruhelage in die Betätigungsstellung zu bringen.
In der Fig. 3 ist das erste Spannelement 5 als Einzelteil ge­ zeigt. Der Teller 11 besitzt an seinem äußeren Rand die erste Spannfläche 7, die unter einem Winkel α von ca. 45° zu einer Unterseite 11′ des Tellers 11 verläuft. An dem mittleren Teil des Tellers 11 ist der nach oben gerichtete Zapfen 20 ange­ formt, der nahe seinem oberen Ende 20′ mit orthogonal zur Längsachse des Zapfens verlaufenden tangentialen Aussparungen 26 versehen ist.
Wie insbesondere aus Fig. 4 deutlich wird, sind zwei parallel verlaufende tangentiale Ausnehmungen 26 vorgesehen, die an einem Ende über einen Bogen 26′ verbunden sind. Der Zapfen 20 besitzt einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, wobei eine Sehne 25 diese Kreisform schneidet. An der Sehne 25 ist eine parallel zur Längsrichtung des Zapfens 20 verlau­ fende Feder 70 angeordnet. Diese Ausbildung dient dazu, daß das auf dem Zapfen 20 geführte zweite Spannelement sich ge­ genüber dem ersten Spannelement 5 nicht verdreht. Zu diesem Zweck ist die in der Scheibe angeordnete Öffnung ebenfalls mit einer Sehne und mit einer parallel zur Längsrichtung des Zapfens verlaufenden Nut versehen, wie dies nachstehend noch näher ausgeführt ist. Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4, aus der die tangentialen Ausnehmun­ gen 26 deutlich ersichtlich sind.
Die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf das zweite Spannelement 6, woraus die in der Scheibe 22 angeordnete Öffnung 23 er­ sichtlich ist. Diese Öffnung 23 ist im wesentlichen kreisför­ mig und besitzt ebenso wie der Zapfen des ersten Spannelemen­ tes eine Sehne 24, so daß die Querschnitte von Zapfen und Öffnung gleich sind. An der Sehne 24 ist eine Nut 71 vorgese­ hen, in welche die an dem Zapfen angeformte Feder eingreift. Auf diese Weise ergibt sich eine exakte Führung in axialer Richtung der beiden Spannelemente und die Sehnen an der Kreisform sowie die Nut/Feder-Anordnung sorgen für eine Ver­ drehsicherung der beiden Spannelemente. Auf der Oberseite erstrecken sich kreisbogenförmig um die Öffnung 23 drei Kur­ venbahnen 36, 36′, 36′′, die jeweils um 120° versetzt zuein­ ander angeordnet sind. Der Verlauf der Kurvenbahnen 36 und deren Anordnung auf der Scheibe 22 ist insbesondere aus Fig. 7, die einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6 zeigt, ersichtlich. Diese Kurvenbahnen 36, 36′, 36′′ sind identisch geformt und umfassen eine untere Mulde a sowie einen sich daran anschließenden Steigungsabschnitt b, einen oberen Totpunkt c und eine obere Mulde d.
Ein auf der Kurvenbahn abgestützter Nocken, der an dem in Fig. 1 dargestellten Druckstück befestigt ist, bewirkt somit, daß bei Drehung des Druckstückes gegenüber dem zweiten Spann­ element 6 das Druckstück sich entweder von der Scheibe 22 des zweiten Spannelementes 6 entfernt oder auf diese zubewegt. Der Niveauunterschied zwischen der unteren Mulde a und der oberen Mulde d kann beispielsweise 2 mm bis 2,5 mm betragen. Der obere Totpunkt c bewirkt, daß der in der oberen Mulde d liegende Nocken nicht unbeabsichtigt aus der Mulde herausrut­ schen kann, sondern zunächst der Totpunkt c überwunden werden muß. Die Kurvenbahn 36 wird von einem Anschlag 37 an der un­ teren Mulde a und von einen Anschlag 38 an der oberen Mulde d begrenzt. Aus Fig. 6 ist außerdem ersichtlich, daß die Ver­ tiefung als bogenförmige Ausnehmung 17′ gestaltet werden kann.
Die Abwicklung der Kurvenbahn 36 ist in Fig. 8 dargestellt. Dabei ist ersichtlich, daß der Winkelversatz der Kurvenbahnen 120° beträgt. Beginnend von einem Anschlag 37 ist zunächst die untere Mulde a ausgebildet, von welcher der nach oben führende Steigungsabschnitt b ansteigt bis zu dem oberen Tot­ punkt c. Dieser obere Totpunkt c ist als Kuppe geformt, an die sich die obere Mulde d anschließt, die ihrerseits von einem weiteren Anschlag 38 begrenzt ist. Der Bogenwinkel, den der Zapfen zwischen den beiden Endlagen in der unteren Mulde a und der oberen Mulde d durchläuft, beträgt im Ausführungs­ beispiel der Fig. 8 ca. 82°. Radial außerhalb der Kurvenbahn 36′′ ist gemäß Fig. 6 und 7 an der dem Griffstück zugewandten Seite der Scheibe 22 ein Vorsprung 39 in Form eines Zapfens angeordnet, der die obere Mulde d und den diese begrenzenden Anschlag 38 deutlich überragt.
In Fig. 9 ist das Druckstück 30 als Einzelteil gezeigt, und zwar in der Darstellung von oben. Diese Ansicht macht deut­ lich, daß das Druckstück 30 im wesentlichen aus einem Ring­ segment 40 und dem daran angeformten Ringelement 29 besteht. Das Ringsegment 40 erstreckt sich über einen Bogenwinkel von < 180°, so daß an dem Ringelement 29 zwei diametral gegen­ überliegende, radial ausgerichtete Öffnungen 48 vorgesehen werden können. Aus der Darstellung in Fig. 10, die eine An­ sicht in Richtung des Pfeiles 10 der Fig. 9 zeigt, wird deut­ lich, daß die äußere Form des Ringsegmentes 40 die radialen Öffnungen 48 nicht abdeckt, sondern diese in radialer Rich­ tung freiliegen.
Das Ringsegment 40 besteht gemäß Darstellung in Fig. 10 aus einer äußeren Wand 45 und einer Oberseite 44, so daß das Ringsegment 40 an seiner Mantelfläche und Oberseite geschlos­ sen ist. Wie insbesondere aus Fig. 11, die eine rückwärtige Ansicht des Druckstückes 30 der Fig. 9 zeigt, deutlich wird, ist die äußere Wand 45 über mehrere Stege 46 an dem Ringele­ ment 29 abgestützt, so daß zwischen den Stegen 46 Hohlräume 47 gebildet werden, die von der äußeren Wand 45 und der Oberseite 44 begrenzt sind. An den freien Enden des Ringseg­ mentes 40 ist jeweils eine Raste 43 vorgesehen, die in später noch näher erläuterter Weise mit dem Griffstück zusammen­ wirkt.
An der Unterseite des Ringelementes 29 sind Nocken 42, 42′, 42′′ angeformt, die sich gemäß Darstellung in Fig. 10 und 13 in Richtung auf das zweite Spannelement erstrecken und gemäß Darstellung in Fig. 11 um 120° versetzt zueinander angeordnet sind. In Fig. 13 ist ersichtlich, daß an der Oberseite 44 des Druckstückes 30 eine Aussparung 49 vorgesehen ist, die, wie bereits zu Fig. 1 beschrieben, zur Aufnahme der Deckelplatte des Halters dient.
Der in Fig. 12 gezeigte Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11 zeigt die Form der äußeren Wand 45 der Oberseite 44 und des Ringelementes 29 sowie den dazwischen gebildeten Hohlraum 47. In dem Ringelement 29 ist die zentrale Öffnung 41 gebildet, die dazu dient, das Druckstück auf dem an dem ersten Spannelement angeformten Zapfen zu lagern. Hierzu ist an der Oberseite des Ringelementes 29 eine Aussparung 50 vorgesehen, die orthogonal zur Längsachse verläuft und aus Montagegründen des Halters vorgesehen ist. Die Fig. 14 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 11. Daraus wird ersichtlich, daß ausgehend von dem Steg 46 eine federnde Zunge 51 angeformt ist, die sich zunächst parallel zu dem Steg 46 erstreckt und dann bogenförmig nach außen verläuft. An dem äußeren Ende der federnden Zunge 51 ist ein Rastvor­ sprung 52 angeformt.
Die Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf das als C-förmiger Bü­ gel 32 ausgebildete Griffstück 4. An den Enden 33 des Bügels 32 sind radial nach innen gerichtete zapfenförmige Vorsprünge 53 angeordnet, die zum Eingriff in die Aussparungen 49 des Ringelementes 29 (vergl. Fig. 9 und 10) vorgesehen sind. Auf­ grund der Steifigkeit des Bügels 32 werden die zapfenartigen Vorsprünge 53 von oben in die radialen Aussparungen 48 des Druckstückes 30 eingeführt.
Die Fig. 16 zeigt eine rückwärtige Ansicht des Griffstückes 4, das in der Mitte des Bügels 32 die randseitige Ausnehmung 33 und die Griffkante 35 besitzt. Das Griffstück 4 ist im wesentlichen aus einer äußeren Wand 54, aus einer inneren Wand 55 und einer diese beiden verbindenden Oberseite 56 ge­ bildet. Zwischen der äußeren Wand 54 und der inneren Wand 55 ist das Griffstück 4 hohl ausgebildet, wobei eine entspre­ chende Steifigkeit dadurch erreicht wird, daß zwischen äuße­ rer Wand 54 und innerer Wand 55 verlaufende Stege 57 angeord­ net sind. Zwischen den Stegen 57 werden Hohlräume 58 gebil­ det, so daß das Griffstück 4 trotz hoher Steifigkeit ledig­ lich mit einem geringen Gewicht behaftet ist. Der randseiti­ gen Vertiefung 34 benachbart ist ein Hohlraum 58′ derart ausgebildet, daß er zur Aufnahme des Vorsprunges 39 an der Oberseite der Scheibe 22 (siehe Fig. 7) geeignet ist, während die übrigen Hohlräume 58 so bemessen sind, daß der Vorsprung 39 in diese nicht eingreifen kann. Somit ist das Griffstück 4 nur dann in die Ruhelage verschwenkbar, wenn das Druckstück sich in einer Stellung befindet, in der die Ver­ schlußvorrichtung ordnungsgemäß und vollständig die Einfüll­ öffnung verschließt.
In Fig. 17 ist der Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in Fig. 16 gezeigt, woraus deutlich wird, daß die äußere Wand 54, die innere Wand 55 und die Oberseite 56 einen zur Unter­ seite offenen Hohlkörper bilden. Die zapfenartigen Vorsprünge 53 sind einstückig mit dem Griffstück 4 ausgeführt.
Die Fig. 18 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII in Fig. 16. Dieser Schnitt verläuft durch die randseitige Ausnehmung 34 und die Griffkante 35, das heißt durch den Be­ reich, an dem der Bügel 32 seinen geringsten Querschnitt be­ sitzt. Es ist außerdem zu sehen, daß das Ende 33 eine bogen­ förmige Mantelfläche 59 aufweist, bei der an einem Ende der Bogenform eine parallel zur Schwenkachse des Griffstückes 4 verlaufende Nut 60 vorgesehen ist. Bei an dem Druckstück 30 montierten Griffstück 4 liegt der Rastvorsprung 52 der fe­ dernden Zunge 51 unter Vorspannung an der Mantelfläche 59 an, so daß bei Erreichen der Ruhelage des Griffstückes 4 auf der Verschlußvorrichtung gemäß Darstellung in Fig. 1 der Rast­ vorsprung 52 in die Nut 60 einrastet und das Griffstück 4 in dieser Stellung hält. Aus Fig. 18 ist außerdem ersichtlich, daß an der Mantelfläche des zapfenförmigen Vorsprunges 53 des Griffstückes 4 eine Kante 61 angeordnet ist, wobei diese Kante 61 parallel zur Drehachse des Griffstückes verläuft.
Die Fig. 19 bis 22 zeigen verschiedene Ansichten und Schnitte des Halters 31, der zur Befestigung und Sicherung des zweiten Spannelementes 6, des Druckstückes 30 und des Griffstückes 4 auf dem Zapfen 20 dient. An der dem aus den Öffnungen 48 und Vorsprüngen 53 gebildeten Schwenklager zugewandten Seite besitzt die Deckelplatte 27 des Halters 31 zwei annähernd radial verlaufende Aussparungen 62, die bei auf dem Zapfen 20 montierten Halter 31 im Bereich der nach oben hin offenen radialen Öffnungen 48 liegen. Die Seitenwände der Aussparungen 62 bilden einen Anschlag für die Kante 61 des Vorsprungs 53, so daß dadurch ein ungewolltes Drehen des Griffstückes 4 um die Längsachse L der Verschlußvorrichtung verhindert wird. Nur wenn ein entsprechender Druck auf das Griffstück 4 in Richtung der Längsachse der Verschlußvorrich­ tung ausgeübt wird, läßt sich das Griffstück 4 gemeinsam mit dem Druckstück 30 auf dem Zapfen 20 verdrehen. Wie aus Fig. 20 deutlich wird, besitzt der Halter 31 auf der Unterseite der Deckelplatte 27 einen U-förmig gestalteten Riegel 28, dessen seitliche und parallel zueinander verlaufende Schenkel 28′ zum Eingriff in die tangentialen Aussparungen des Zapfens vorgesehen sind. Wie aus Fig. 21 hervorgeht, erstrecken sich die Schenkel 28′ des Riegels 28 parallel zu der Deckelplatte 27 in einem vorgegebenen Abstand.
Die Fig. 23 zeigt einen Ausschnitt des Kraftstofftanks 2 mit der Einfüllöffnung 3 von oben gesehen. Der ringförmige Wulst 15 und die Fläche 16 befinden sich auf der Innenseite des Kraftstofftanks und sind daher mit gestrichelten Linien dar­ gestellt. An dem die Einfüllöffnung umgebenden Rand 14 ist ein als Ringsegment 18′ geformter Vorsprung vorgesehen. Das Ringsegment 18′ erstreckt sich über einen Winkel von 180° und ist dazu bestimmt, in der bogenförmigen Ausnehmung 17′ des Flansches 13 (siehe Fig. 6 und 7) aufgenommen zu werden. Auf diese Weise wird nicht nur erreicht, daß sich die Verschluß­ vorrichtung 1 nicht gegenüber dem Kraftstofftank 2 verdreht, sondern es wird eine großflächige Abstützung und eine defi­ nierte Montageposition geschaffen. Letzteres führt dazu, daß die Verschlußvorrichtung 1 ausschließlich in einer bestimmten Winkellage montiert werden kann, so daß das Griffstück 4 be­ zogen auf das Arbeitsgerät eine für die sichere Handhabung bevorzugte Stellung einnimmt.
Die Montage der Einzelteile, aus denen die Verschlußvorrich­ tung 1 besteht, wird nachfolgend beschrieben. Auf den Zapfen 20 des ersten Spannelementes 5 wird, nachdem die Öffnung 23 in der Scheibe 22 derart ausgerichtet ist, daß das Nut/Feder- Profil übereinstimmt, das zweite Spannelement 6 geschoben bis die zweite Spannfläche 8 des Ringes 12 an der ersten Spannfläche 7 des Tellers 11 liegt. Danach wird das Druck­ stück 30 mit dem Ringelement 29 auf den Zapfen 20 geschoben, wobei das Druckstück 30 bezogen auf das zweite Spannelement 6 eine Drehwinkellage einnimmt, in der die Nocken 42 in der unteren Mulde a der Kurvenbahn 36 liegen. Nunmehr erfolgt die Montage des Griffstückes 4 an dem Druckstück 20, indem der Bügel 32 mit den an den Enden 33 befindlichen Zapfen 53 in die radialen Öffnungen 48 an dem Ringelement 29 eingehängt wird. Da das Druckstück 30 aufgrund der Lage der Nocken in den Kurvenbahnen diejenige Stellung einnimmt, in der sich das Griffstück 4 und das Druckstück 30 in der dem Teller 11 nächstliegenden Position befinden, sind die Aussparung 50 an dem Ringelement 29 und die Aussparung 26 an dem Zapfen 20 deckungsgleich. Bei in die Betätigungsstellung hochgeklapptem Griffstück 4 kann der Halter 31 mit seinem Riegel 28 in die Ausnehmung 26 eingeschoben werden, wobei die parallelen Schenkel 28′ in die tangentialen Abschnitte 26′ der Ausspa­ rung 26 greifen. Wenn der Riegel 28 vollständig in der Aus­ sparung 26 liegt, kann das Druckstück 30 wieder angehoben werden, so daß das Ringelement 29 axial über den Riegel 28 des Halters 31 geschoben wird. Auf diese Weise ist der Halter 31 an dem Zapfen 20 fixiert. Da die Deckelplatte 27 in der Aussparung 49 des Druckstückes 30 liegt, ist das Druckstück 30 auf dem Zapfen 20 gesichert. Nunmehr wird der Dichtungs­ ring 10 über den Rand des Tellers 11 in den Ringraum 9 einge­ bracht, so daß das zweite Spannelement 6 in die Endlage ver­ schoben wird, in der der Ringraum 9 aufgrund des Abstandes der Spannflächen 7 und 8 seine größtes Volumen aufweist. Da­ mit ist die Verschlußvorrichtung 1 gebrauchsfertig.
In Fig. 24 ist ein axialer Schnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform eines Tankverschlusses gezeigt, bei der sich eine Verschlußeinrichtung 100 in einer Einfüllöffnung 103 eines Kraftstofftanks 102 befindet. Die Einfüllöffnung 103 wird von einem an dem Kraftstofftank 102 angeformten Ring 93 gebildet, an dessen in dem Tankinnenraum liegenden Ende ein Absatz 92 vorgesehen ist. An dem Absatz 92 schließen sich axiale Vorsprünge 94 mit radialen Ausnehmungen 98 an. Der Kraft­ stofftank 102 ist mit einem axialen Bund 90 versehen, der die Einfüllöffnung 103 ringförmig umgibt, wobei die Innenkontur des Bundes 90 in einem Bogen zu einer Wölbung 91 übergeht, an die sich der Ring 93 anschließt. Die Verschlußvorrichtung 100 umfaßt im wesentlichen ein erstes Spannelement 105, ein zwei­ tes Spannelement 106, ein Griffstück 104 und ein Druckstück 130. Die Spannelemente 105 und 106 sind axial gegeneinander verschiebbar, wobei das erste Spannelement 105 eine erste Spannfläche 107 und das zweite Spannelement 106 eine zweite Spannfläche 108 aufweist. Diese Spannflächen 107 und 108 ver­ laufen in einem Winkel zueinander und begrenzen einen Ring­ raum 109. In diesem Ringraum 109 befindet sich ein elasti­ scher Dichtungsring 110, der sowohl an den Spannflächen 107 und 108 als auch an der Wölbung 91 der Einfüllöffnung 103 un­ ter Pressung anliegt. Dieser Dichtungsring 110 besteht aus einem mineralölbeständigen Material und ist vorzugsweise als O-Ring ausgeführt.
Das erste Spannelement 105 ist als Teller 111 ausgebildet, der eine radiale Fläche aufweist, welche die erste Spannflä­ che 107 bildet. Das zweite Spannelement 106 ist als Scheibe 122 ausgeführt, deren den Ringraum 109 begrenzende Kontur kegelmantelförmig ist und die zweite Spannfläche 108 bildet. An das radial äußere Ende der Spannfläche 108 schließt sich ein radialer Flansch 113 an, der bis nahe an den Ring 90 reicht. Der Teller 111 umfaßt einen ersten axialen Abschnitt 95, dessen obere Stirnfläche die erste Spannfläche 107 bil­ det. An den ersten axialen Abschnitt 95 schließt sich ein zweiter axialer Abschnitt 96 an, der durch den Absatz 92 in den Tankinnenraum ragt. Am vorderen Ende des Abschnitts 96 sind radiale Vorsprünge 97 angeformt, die in radiale Ausneh­ mungen 98 greifen. Da der Absatz 92 ringsegmentartig ist, bilden die axialen Vorsprünge 94 mit radialen Ausnehmungen 98 sowie die radialen Vorsprünge 97 an dem Abschnitt 96 einen Bajonettverschluß.
Die Einfüllöffnung 103 weist lediglich ein geringes Spiel gegenüber dem ersten axialen Abschnitt 95 auf, das zum axia­ len Einführen bzw. Herausnehmen der Verschlußvorrichtung 100 aus der Einfüllöffnung 103 des Kraftstofftanks 102 erforder­ lich ist. An dem Teller 111 des ersten Spannelementes 105 ist ein Zapfen 120 angeformt, der sich koaxial zur Längsachse L der Verschlußvorrichtung 100 erstreckt. Die als zweites Spannelement 106 dienende Scheibe 122 besitzt eine zentrische Öffnung 123, mittels welcher das zweite Spannelement 106 axial auf dem Zapfen 120 verschiebbar geführt ist. Oberhalb des zweiten Spannelementes 106 befinden sich das Griffstück 104 und das Druckstück 130. Das Griffstück 104 ist an dem Druckstück 130 befestigt, welches wiederum mittels eines Ringelementes 129 auf dem Zapfen 120 gelagert ist. Zur Fixierung der gegenüber dem ersten Spannelement 105 beweglich auf dessen Zapfen 120 gelagerten Bauteile ist ein Halter 131 vorgesehen, der einen Riegel 128 aufweist, welcher in eine Aussparung 126 am Zapfen 120 greift. Der Halter 131 umfaßt außerdem eine Deckelplatte 127, die sich über dem oberen Ende des Zapfens 120 erstreckt und in eine Vertiefung des Druck­ stückes 130 ragt, so daß dieses nicht von dem Halter 120 rut­ schen kann.
Die Verschlußvorrichtung 100 ist in der gespannten Stellung dargestellt, das heißt, das erste Spannelement 105 und das zweite Spannelement 106 sind axial soweit gegeneinander ge­ schoben, daß der Ringraum 109 verkleinert ist und auf diese Weise der Dichtungsring 110 durch elastische Aufweitung gegen die Wölbung 91 in der Einfüllöffnung 108 gepreßt ist. Weiterhin werden durch die Axialkraft die Vorsprünge 97 gegen radiale Spannflächen der Vorsprünge 94 bzw. des Absatzes 92 gepreßt. Gegebenenfalls können an den Vorsprüngen 97 und dem Absatz 92 formschlüssig ineinandergreifende Erhebungen bzw. Aussparungen vorgesehen sein.
Zum Öffnen des Kraftstofftanks wird das Griffstück 104 um eine orthogonal zur Längsachse L der Verschlußvorrichtung 100 verlaufenden Drehachse geschwenkt und dann das Griffstück 104 mit dem Druckstück 130 um die Längsachse L gedreht, wodurch sich das erste und das zweite Spannelement 105, 106 voneinander entfernen. Dadurch wird der Abstand der Spannflä­ chen 107 und 108 größer, wodurch der Ringraum 109 ebenfalls vergrößert und die Pressung des elastischen Dichtungsringes 110 gegen die Wölbung 91 aufgehoben wird. Auf diese Weise werden auch die radialen Vorsprünge 97 von den Spannflächen abgehoben und die gegebenenfalls vorhandenen formschlüssigen Verbindungen außer Eingriff gebracht, so daß durch Drehung der Verschlußvorrichtung 100 um die Längsachse L die bajonettartige Verbindung gelöst und somit die Verschlußvor­ richtung 100 aus der Einfüllöffnung 103 des Kraftstofftanks 102 entnommen werden kann.
In Fig. 25 ist eine Ausführungsvariante zur Fig. 24 darge­ stellt, die jedoch in wesentlichen Teilen mit der zuvor be­ schriebenen Ausführung übereinstimmt. Für gleiche Elemente wurden daher die Bezugszeichen aus Fig. 24 übernommen. Fig. 26 zeigt eine Draufsicht auf die Einfüllöffnung 103 bei abge­ nommenem Verschluß. Am inneren Umfangsrand weist der axiale Bund 90 eine radiale Verdickung 80 auf, die sich lediglich über einen Bogenwinkel von ca. 25° erstreckt und in eine ent­ sprechende radiale Ausnehmung 81 in der Scheibe 122 greift.
An dem Bund 90 ist in axialer Verlängerung ein Hülsenelement 85 angeformt, das sowohl das Druckstück 130 als auch das Griffstück 104 radial umgibt. Lediglich der obere Rand von Druckstück 130, Griffstück 104 und Halter 131 steht aus dem Hülsenelement 85 hervor. Die Einfüllöffnung 103 weist am un­ teren Ende des Ringes 93 drei Ringsegmente 86 auf, zwischen denen Aussparungen 87 und 88 angeordnet sind. Die Aussparung 87 reicht über einen kleineren Bogenwinkel als die Aus­ sparungen 88, und auch die Winkelabstände zwischen den Aus­ sparungen 87 und 88 bzw. den beiden Aussparungen 88 sind un­ gleich.

Claims (44)

1. Tankverschluß für eine Einfüllöffnung (3, 103) eines Kraftstofftanks (2, 102), insbesondere an einem trag­ baren Arbeitsgerät mit Verbrennungsmotor, mit einer die Einlaßöffnung (3, 103) durchragenden Verschluß­ vorrichtung (1, 100) und einem Griffstück (4, 104) zur Betätigung der Verschlußvorrichtung (1, 100), dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (1, 100) zwei axial gegeneinander bewegbare Spannele­ mente (5, 6; 105, 106) umfaßt, zwischen denen ein von in einem Winkel (α) zueinander verlaufenden Flächen (7, 8; 107, 108) begrenzter Ringraum (9, 109) gebildet ist, in dem ein radial elastisch aufweitba­ rer Dichtungsring (10) angeordnet ist.
2. Tankverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Spannelement (5) als Teller (11) mit einer kegelstumpfförmigen Mantelfläche ausgebildet ist, die eine erste den Ringraum (9) begrenzende Spannfläche (7) bildet.
3. Tankverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Spannelement (6) einen koaxial zu dem Teller (11) angeordneten Ring (12) umfaßt, dessen Stirnfläche eine zweite den Ringraum (9) begrenzende Spannfläche (8) bildet.
4. Tankverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendurchmesser des Ringes (12) und des Tellers (11) bezogen auf den Durchmesser der Einfüllöffnung (3) nahezu spielfrei sind.
5. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) an seinem den Ringraum (9) abgewandten Ende einen radialen Flansch (13) aufweist, der an einem die Einfüllöff­ nung (3) umgebenden Rand (14) des Tanks (2) anliegt.
6. Tankverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flansch (13) min­ destens eine Vertiefung (17) vorgesehen ist, in die ein an dem Rand (14) des Tanks (2) angeformter Vor­ sprung (18) eingreift.
7. Tankverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (18) als ein über einen Winkel von ca. 180° reichendes Ring­ segment (18′) und die Vertiefung (17) als bogenför­ mige Ausnehmung (17′) mit demselben Winkel ausgeführt sind.
8. Tankverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spannelement (105) als Teller (111) ausgebildet ist, der minde­ stens einen axialen Abschnitt (95) umfaßt, dessen obere Stirnfläche die erste Spannfläche (107) bildet.
9. Tankverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spannelement (106) eine Scheibe (122) ist, deren den Ringraum (109) begrenzende Kontur kegelmantelförmig ist und die zweite Spannfläche (108) bildet.
10. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (103) von einem am Kraftstofftank (102) angeformten Ring (93) gebildet ist, an dessen im Tankinnenraum liegen­ den Ende ein Absatz (92) gebildet ist.
11. Tankverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstofftank (102) mit einem axialen Bund (90) versehen ist, der die Einfüllöffnung (103) ringförmig umgibt, wobei die In­ nenkontur des Bundes (90) in einem Bogen zu einer Wölbung (91) übergeht, an die sich der Ring (93) an­ schließt.
12. Tankverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Bund (90) an mindestens einer Stelle seines inneren Umfangs eine radiale Verdickung (80) aufweist, die in eine radiale Ausnehmung (81) oder Scheibe (122) greift.
13. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Teller (111) ein zweiter axialer Abschnitt (96) vorgesehen ist, der durch den Absatz (92) ragt, und daß Mittel zum form­ schlüssigen Verbinden von axialem Abschnitt (96) und Absatz (92) vorgesehen sind.
14. Tankverschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (92) minde­ stens zwei Ringsegmente mit dazwischen gebildeten Aussparungen umfaßt und der zweite axiale Abschnitt (96) radiale Vorsprünge (97) aufweist, die durch die Aussparungen führbar sind und in Ausnehmungen (98) auf der Rückseite des Absatzes (92) greifen.
15. Tankverschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß drei Ringsegmente (86) mit dazwischen angeordneten Aussparungen (87, 88) und auch drei radiale Vorsprünge (83, 84) vorgesehen sind, wobei mindestens eine der Aussparungen (87) und einer der Vorsprünge (83) über einen anderen Bogen­ winkel reichen als die übrigen Aussparungen (88) bzw. Vorsprünge (84).
16. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (8) am Ring (12) oder die Spannfläche (107) am Teller (111) orthogonal zur Längsachse (L) der Verschlußeinrich­ tung (1, 100) verläuft.
17. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Teller (11, 111) ein Zapfen (20, 120) angeformt ist, an dem eine mit dem Ring (12) einstückig ausgeführte Scheibe (22) oder die Scheibe (122) in axialer Richtung ver­ schieblich geführt ist.
18. Tankverschluß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (22, 122) eine Öffnung (23) aufweist, die dem Querschnitt des Zapfens (20, 120) entspricht.
19. Tankverschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (20) und die Öffnung (23) eine im wesentlichen kreisförmige Quer­ schnittsform aufweisen, die mit einer Sehne (24, 25) gleicher Größe versehen ist.
20. Tankverschluß nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zapfen (20) bzw. der Öffnung (23) ein parallel zur Längsachse (L) ver­ laufender Vorsprung (Feder 70) und eine sich in glei­ cher Richtung erstreckende Vertiefung (Nut 71) vorge­ sehen sind.
21. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckstück (30, 130) vorgesehen ist, das die Bewegung des Griffstückes (4, 104) zur Betätigung des Tankverschlusses in eine relative Axialbewegung der Spannelemente (5, 6; 105, 106) umsetzt.
22. Tankverschluß nach Anspruch 12 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Verlängerung des Bundes (90) ein Hülsenelement (85) angeformt ist, das sowohl das Druckstück (130) als auch das Griff­ stück (104) radial umgibt.
23. Tankverschluß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (30, 130) an dem Zapfen (20, 120) um die Längsachse (L) der Verschlußeinrichtung (1, 100) drehbar gelagert und mindestens eine Kurvenbahn (36, 36′, 36′′) vorgesehen ist, die in einem Kreisbogenabschnitt um die Längsachse (L) verläuft.
24. Tankverschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (30) ein Ringsegment (40) mit einem zentrischen Ringelement (29) umfaßt, dessen Innendurchmesser dem Außendurch­ messer des Zapfens (20) angepaßt ist.
25. Tankverschluß nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ringelement (29) auf der der Scheibe (22) des zweiten Spannelementes (6) zugewandten Seite mindestens ein Nocken (42, 42′, 42′′) angeordnet ist, der mit der Kurvenbahn (36, 36′, 36′′) auf der dem Ringelement (29) zugewandten Seite der Scheibe (22) zusammenwirkt.
26. Tankverschluß nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei Nocken (42, 42′, 42′′) und Kurvenbahnen (36, 36′, 36′′) im Ab­ stand von 120° vorgesehen sind, wobei der Stellweg der Nocken (42, 42′, 42′′) an der jeweiligen Kurven­ bahn (36, 36′, 36′′) über einen Winkel von vorzugs­ weise ca. 80° verläuft.
27. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe des Ring­ segmentes (40) größer ist als die axiale Höhe des Ringelementes (29) und die Oberseite (44) des Ring­ segmentes (40) das obere Ende des Zapfens (20) über­ ragt.
28. Tankverschluß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (4) als im wesentlichen C-förmiger Bügel (32) ausgebildet ist, der mit seinen Enden (33) an dem Druckstück (30) schwenkbar gelagert ist.
29. Tankverschluß nach Anspruch 24 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ringelement (29) zwei radial ausgerichtete Öffnungen (48) vorgesehen sind, in die radial nach innen gerichtete zapfenför­ mige Vorsprünge (53) an den Enden (33) des Bügels (32) eingreifen.
30. Tankverschluß nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Griffstückes (4) zwischen einer Betätigungsstellung und einer Ruhelage etwa 90° beträgt.
31. Tankverschluß nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (4) in seiner Betätigungsstellung einen am oberen Ende des Zapfens (20) befestigten Halter (31) übergreift und mit dem Druckstück (30) um die Längsachse (L) der Verschlußeinrichtung (1) drehbar ist.
32. Tankverschluß nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (31) eine Deckelplatte (27) und einen daran angeformten und sich parallel zur Deckelplatte (27) erstreckenden, U-förmigen Riegel (28) mit parallelen Schenkeln (28′) umfaßt.
33. Tankverschluß nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (28′) des Riegels (28) in tangentiale Aussparungen (26) des Zapfens (20) eingreifen.
34. Tankverschluß nach Anspruch 27 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (44) des Ringsegmentes (40) eine Aussparung (49) vorgesehen ist, in welcher der Rand der Deckelplatte (27) liegt.
35. Tankverschluß nach Anspruch 29 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (48) in dem Ringelement (29) zur Deckelplatte (27) hin offen sind und die Deckelplatte (27) in ihren die Öffnungen (48) überdeckenden Bereichen mit annähernd radial verlaufenden Aussparungen (62) versehen ist, deren Breite etwa die Hälfte der Breite der Öffnungen (48) beträgt.
36. Tankverschluß nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche des zapfenförmigen Vorsprungs (53) des Griffstückes (4) eine parallel zur Drehachse verlaufende Kante (61) vorgesehen ist, die in der Betätigungsstellung des Griffstückes (4) mit einer Seitenwand der Aussparung (62) in Anlage bringbar ist.
37. Tankverschluß nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckstück (30) und dem Griffstück (4) Rastmittel (43, 60) an­ geordnet sind, durch die das Griffstück (4) in der Ruhelage gehalten wird.
38. Tankverschluß nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel als an fe­ dernden Bügeln (51) angeformte Rastvorsprünge (52) und am Umfangsrand (59) der Enden (33) des Bügels (32) vorgesehene Aussparungen (60) ausgeführt sind.
39. Tankverschluß nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (4) auf seiner der Verschlußvorrichtung (1) zugewandten Seite Ausnehmungen (Hohlraum 58) aufweist und die Oberseite (56) des Griffstückes (4) eine stetige Kontur mit dem Druckstück (30) bildet.
40. Tankverschluß nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (4) eine randseitige Vertiefung (34) mit einer Griffkante (35) aufweist.
41. Tankverschluß nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Griffstück (4) zugewandten Seite der Scheibe (22) ein Vorsprung (39) angeformt ist, der lediglich in eine vorbestimmte Ausnehmung (58′) einführbar ist.
42. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im aufgeweiteten Zustand der Dichtungsring (10) an den Spannflächen (7 und 8) der Spannelemente (5 und 6) und einer die Einfüllöff­ nung (3) begrenzenden Fläche (16) mit Pressung an­ liegt.
43. Tankverschluß nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einfüllöffnung (3) begrenzende Fläche (16) kegelstumpfförmig ausge­ bildet ist.
44. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (10, 110) als O-Ring ausgeführt ist.
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