DE19700918A1 - Vorrichtung zum Kühlen - Google Patents

Vorrichtung zum Kühlen

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ROESER, DIETER, DIPL.-ING., 34253 LOHFELDEN, DE
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AEG Hausgeraete GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist insbesondere bei Kühlschränken bekannt, deren Kältemaschine (Kompressor, Verflüssiger) im Boden des Geräts angeordnet ist und deren am Wärmetauscher erwärmte Luft über einen unterhalb des den Kühlraum umschließenden Behälters angeordneten Kanal abgeführt wird. Dabei verfügt dieser Kanal über frontseitige Öffnungen, über die zur Kühlung des Verflüssigers (Wärmetauschers) erforderliche Luft heran- und wieder abgeführt wird. Die Öffnungen dieses Kanals befinden sich dabei oberhalb einer Fußblende des Kühlschranks.
Wegen der besonderen Anordnung der Öffnung des Kanals ist anstelle eines Gemüseschubfachs, wie es bei Kühlschränken mit Abführung der erwärmten Luft an der Gehäuserückwand weit verbreitet ist, eine Mulde bzw. Ausnehmung im Boden des Behälters vorgesehen. Die Ausnehmung ist aus Gründen der Zugänglichkeit nicht mit einem Deckel abgedeckt. Dadurch geht aber nutzbare Abstellfläche im Behälter verloren. Zwar überdeckt bei geschlossener Tür eine an der Innenseite der Tür angebrachte Aufnahmeeinrichtung für Flaschen die Ausnehmung randlich. Dennoch kann auch damit ein wesentlicher Bereich der Öffnungsfläche nicht als Abstellfläche genutzt werden. Der Kühlraum kann somit nicht optimal beschickt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Insbesondere soll bei Vorrichtungen zum Kühlen mit unterhalb des Kühlraums geführten Abluftkanälen die Abstellfläche im Kühlraum vergrößert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 2-12.
Nach Maßgabe der Erfindung ist die Aufnahmeeinrichtung derart dimensioniert, daß die Aufnahmeeinrichtung bei geschlossener Tür mindestens einen wesentlichen Teil der Öffnungsfläche abdeckt. Hierbei kann die zweite Tiefe vorzugsweise gleich oder zumindest annähernd so groß wie die erste Tiefe sein. Das hat den Vorteil, daß zusätzliche Abstellfläche oberhalb der Ausnehmung gewonnen wird. Der Kühlraum der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann mit einer größeren Menge an Kühlgut beschickt werden. Die zusätzliche nutzbare Fläche kann bei geöffneter Tür sehr einfach direkt beschickt werden, ohne umständliches Umräumen wie bei bekannten Lösungen mit Fachabdeckungen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Aufnahmeeinrichtung ein erstes mit der Innenseite der Tür verbundenes Aufnahmeelement und ein zweites Aufnahmeelement auf. Eine erste Breite des ersten Aufnahmeelements kann größer als eine zweite Breite des zweiten Aufnahmeelements sein, wobei zweckmäßigerweise eine erste Höhe des ersten Aufnahmeelements größer als eine zweite Höhe des zweiten Aufnahmeelements ist. Mindestens eine der das erste und/oder zweite Aufnahmeelement begrenzenden Seitenwände bildet einen spitzen Winkel mit der Flächennormalen der Innenseite der Tür. Die vorgenannten Merkmale tragen dazu bei, eine größtmögliche Abstellfläche im Kühlraum zu schaffen. Dabei wird gleichzeitig bei geöffneter Tür die Öffnungsfläche der Ausnehmung vollständig freigegeben.
Vorteilhafterweise weist die Aufnahmeeinrichtung, vorzugsweise das zweite Aufnahmeelement, eine Einrichtung zur Regulierung der Luftfeuchtigkeit in der Ausnehmung auf. Dabei handelt es sich um eine für Wasserdampf durchlässige Membran. Dank dieser Weiterbildung wird bei insbesondere vollflächiger Abdeckung der Öffnungsebene durch die Aufnahmeeinrichtung einer Bildung von Kondenswasser in der Ausnehmung entgegengewirkt.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal ist das zweite Aufnahmeelement lösbar am ersten Aufnahmeelement befestigt. Am zweiten Aufnahmeelement kann mindestens ein hinterschnittenes Positivprofil, und am ersten Aufnahmeelement ein dazu korrespondierendes Negativprofil vorgesehen sein, so daß das zweite Aufnahmeelement durch Stecken am ersten Aufnahmeelement befestigbar ist. Die abnehmbare und/oder zerlegbare Ausbildung des Aufnahmeelements erleichtert das Ausbauen bzw. die Montage und damit auch die Reinigung der Aufnahmeeinrichtung.
Als besonders kostengünstig hat es sich erwiesen, das erste und das zweite Aufnahmeelement in einstückiger Ausbildung aus spritzgegossenem Kunststoff herzustellen. Dabei kann das erste und/oder das zweite Aufnahmeelement durch mindestens eine Trennwand in eine Mehrzahl von Abteilen unterteilt sein.
Vorteilhafterweise ist zur Vereinfachung der Befestigung am ersten Aufnahmeelement mindestens ein zapfenartiger Vorsprung mit einem hinterschnittenen Profil, und an der Innenseite der Tür eine dazu korrespondierende Einrichtung zur Aufnahme des Vorsprungs vorgesehen. Die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Zapfen und der Aufnahmeeinrichtung kann erhöht werden, indem das zweite hinterschnittene Profil im Hinterschneidungsbereich mindestens eine gekrümmte Fläche aufweist. So kann die Lastaufnahme der Aufnahmeeinrichtung erhöht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kühlschrank,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kühlschrank nach Fig. 1 mit geöffneter Tür, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Zapfen.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Kühlschrank, dessen Gehäuse einen Behälter 1 umfaßt, welcher mit einer Tür 2 verschließbar ist. Die Wände des Behälters 1 sind ebenso wie die der Tür 2 mit einer thermischen Isolation ausgestattet. Im Boden des Behälters 1 ist eine Ausnehmung 3 vorgesehen, deren Öffnungsfläche OE sich bis zu einer ersten Tiefe T1 erstreckt. An der dem Behälter 1 zugewandten Innenseite der Tür 2 ist eine Aufnahmeeinrichtung 4 angebracht. Die Aufnahmeeinrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem ersten mit der Innenseite der Tür 2 verbundenen Aufnahmeelement 5 mit einer ersten Höhe h1 und einem zweiten mit dem ersten Aufnahmeelement 5 verbundenen Aufnahmeelement 6 mit einer zweiten Höhe h2. Unterhalb des ersten Aufnahmeelements 5 ist an der Innenseite der Tür 2 eine Rippe bzw. ein Vorsprung 7 zum Stützen der Aufnahmeeinrichtung 4 vorgesehen. Am ersten Aufnahmeelement 5 sind Zapfen 8 angespritzt, die in dazu korrespondierende Einrichtungen an der Innenseite der Tür 2 einsteckbar sind.
Die Aufnahmeeinrichtung 4 erstreckt sich bis zu einer zweiten Tiefe T2. Die zweite Tiefe T2 ist beinahe so groß wie die erste Tiefe T1. Die Aufnahmeelemente 5, 6 überdecken somit einen wesentlichen Bereich der Öffnungsfläche OE der Ausnehmung 3.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Kühlschrank dargestellt, wobei in dieser Darstellung allerdings die Tür 2 geöffnet ist. Daraus ist ersichtlich, daß die das erste 5 und das zweite Aufnahmeelement 6 begrenzenden Seitenwände 13 bzw. 14 einen spitzen Winkel mit der Flächennormalen FN der Fläche der Türinnenseite bilden. Eine (hier jeweils im Halbmesser dargestellte) erste Breite b1 des ersten Aufnahmeelements 5 ist größer als eine zweite Breite b2 des zweiten Aufnahmeelements 6. Unter Breite wird hier jeweils eine mittlere Breite zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden verstanden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen am ersten Aufnahmeelement 5 vorgesehenen Zapfen 8 mit hinterschnittenem Profil. Dieser weist im Bereich des Hinterschnitts eine gekrümmte Fläche 15 auf.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Bei geschlossener Tür 2 überdecken die Aufnahmeelemente 5, 6 weitgehend die Öffnungsfläche OE. - Beim Öffnen der Tür 2 werden die daran vorgesehenen Aufnahmeelemente 5, 6 verschwenkt und die Öffnungsfläche OE freigegeben. Damit ist die Ausnehmung 3 ohne weiteres zugänglich, wobei gleichzeitig die Gesamtabstellfläche im Kühlraum vergrößert wird. Das vorgelagerte Aufnahmeelement 6 kann zusätzlich mit einer Abdeckung versehen sein, so daß ein separates Behältnis für Kleinkühlgut, z. B. auch Medikamentenbehältnisse, Tuben, erzeugt ist. Dieses zusätzliche Behältnis zeichnet sich zusätzlich durch eine deutliche, leichte Zugänglichkeit aus, was insbesondere bei dem dort gelagerten Kleinkühlgut - Non-food oder Food - besonders wünschenswert ist.
Bezugszeichenliste
1
Behälter
2
Tür
3
Ausnehmung
4
Aufnahmeeinrichtung
5
erstes Aufnahmeelement
6
zweites Aufnahmeelement
7
Rippe
8
Zapfen
9
Abluftkanal
10
Ventilator
11
Öffnung
12
Fußblende
13,
14
Seitenwand
15
gekrümmte Fläche
T1 erste Tiefe
T2 zweite Tiefe
h1 erste Höhe
h2 zweite Höhe
b1 erste Breite
b2 zweite Breite
OE Öffnungsfläche
FN Flächennormale

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Kühlen, insbesondere Kühlschrank mit einem mit einer Tür (2) verschließbaren Behälter (1), in dessen Boden eine Ausnehmung (3) vorgesehen ist, deren Öffnungsfläche (OE) sich bis zu einer ersten Tiefe (T1) erstreckt, und wobei an der dem Behälter (1) zugewandten Innenseite der Tür (2) eine Aufnahmeeinrichtung (4) mit einer zweiten Tiefe (T2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (4) bei geschlossener Tür (2) einen wesentlichen Teil der Öffnungsfläche (OE) abdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmeeinrichtung (4) ein erstes mit der Innenseite der Tür (2) verbundenes Aufnahmeelement (5) und ein zweites Aufnahmeelement (6) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine erste Breite (b1) des ersten Aufnahmeelements (5) größer als eine zweite Breite (b2) des zweiten Aufnahmeelements (6) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei eine erste Höhe (h1) des ersten Aufnahmeelements (5) größer als eine zweite Höhe (h2) des zweiten Aufnahmeelements (6) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eine der das erste (5) und/oder zweite Aufnahmeelement (6) begrenzenden Seitenwände (13, 14) einen spitzen Winkel mit der Flächennormalen (FN) der Innenseite der Tür (2) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmeeinrichtung (4), vorzugsweise das zweite Aufnahmeelement (6), eine Einrichtung zur Regulierung der Luftfeuchtigkeit in der Ausnehmung (3) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Aufnahmeelement (6) lösbar am ersten Aufnahmeelement (5) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei am zweiten Aufnahmeelement (6) mindestens ein hinterschnittenes Positivprofil, und am ersten Aufnahmeelement (5) ein dazu korrespondierendes Negativprofil vorgesehen ist, so daß das zweite Aufnahmeelement (6) durch Stecken am ersten Aufnahmeelement (5) befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste (5) und das zweite Aufnahmeelement (6) in einstückiger Ausbildung aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste (5) und/oder das zweite Aufnahmeelement (6) durch mindestens eine Trennwand in eine Mehrzahl von Abteilen unterteilt ist/sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am ersten Aufnahmeelement (5) mindestens ein zapfenartiger Vorsprung (8) mit einem hinterschnittenen Profil, und an der Innenseite der Tür (2) eine dazu korrespondierende Einrichtung zur Aufnahme des Vorsprungs (8) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das hinterschnittene Profil im Hinterschneidungsbereich mindestens eine gekrümmte Fläche (15) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Tiefe (T2) mindestens halb so groß wie die erste Tiefe (T1) ist.
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Cited By (5)

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CN114294450A (zh) * 2022-01-15 2022-04-08 山东鲁源泵业有限公司 一种拍门装置

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