DE19700507A1 - Im Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrichtung - Google Patents

Im Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in ei­ nem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrichtung und insbesondere auf eine in einem Sitz integrierte Seitenauf­ prall-Airbag-Vorrichtung, welche einen Seitenaufprall-Air­ bag im Seitenbereich einer Rückenlehne aufweist.
Bisher sind die in den Dokumenten JP-A 7-215159 und JP- A 7-228213 offenbarten Bauweisen als Beispiel für eine in einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrichtung bekannt, welche einen Seitenaufprall-Airbag am Seitenab­ schnitt einer Rückenlehne aufweist. Das Dokument JP-A 6- 227348 offenbart ferner eine Seiten-Airbag-Vorrichtung, in welcher ein Brustabschnitts-Airbag und ein Kopfabschnitts- Airbag integriert sind, wobei beide Airbags mit einer Tür­ verkleidung zusammenwirken, und wobei sich der Brustab­ schnitts-Airbag zuerst entfaltet. Das Dokument JP-A 5- 294 195 offenbart eine Airbag-Vorrichtung, bei der ein in einer Türverkleidung aufgenommener Seiten-Airbag eine Ge­ stalt ausbildet, in welcher ein Bereich ausgespart ist, der störend in einen Sicherheitsgurt eingreifen würde. Das Do­ kument JP-A 5-139232 offenbart eine Seiten-Airbag-Vorrich­ tung, bei der ein Airbag zumindest in einen oberen Ab­ schnitt und einen unteren Abschnitt geteilt ist und sich derart entfaltet, daß ein Freiraum mit einer vorbestimmten Höhe an einem oberen Abschnitt einer Gurtbahn eines Fahr­ zeugs ausgebildet wird.
Bei diesen Seitenaufprall-Airbag-Vorrichtungen wird ei­ ne Airbag-Vorrichtung am Seitenabschnitt einer Rückenlehne oder dem Seitenabschnitt eines Sitzpolsters befestigt. Wenn auf die Seite des Fahrzeugs eine äußere Kraft aufgebracht wird entfaltet sich ein Airbag-Hauptkörper, der innerhalb der Airbag-Vorrichtung aufgenommen ist, aufgrund der Gas­ einführung von einem Gasgenerator, welcher in der Airbag- Vorrichtung angeordnet ist. Der Airbag-Hauptkörper entfal­ tet sich zu den Seitenbereichen der Brust und des Kopfs ei­ nes Insassen, der auf dem Sitz sitzt, um ihre/seine Brust und Kopf vom Aufprall zu schützen.
Diese Seitenaufprall-Airbag-Vorrichtungen werden jedoch durch die Verschiebelage des Sitzes nach vorn und nach hin­ ten und den Neigungswinkel der Rückenlehne beeinflußt. Ins­ besondere wenn der Sitz in seiner hintersten Position und die Rückenlehne nach hinten gerichtet geneigt ist, kann ein sich von einer am oberen Abschnitt einer B-Säule bzw. eines Mittelholms vorgesehenen Verankerung einer Sicherheitsgurt Vorrichtung erstreckender Gurt störend in den entfalteten Airbag-Hauptkörper eingreifen.
Angesichts dieser Probleme ist es Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, eine in einem Sitz integrierte Seitenauf­ prall-Airbag-Vorrichtung zu schaffen, welche eine gegensei­ tige Beeinflussung zwischen einem Gurt und einem Airbag- Hauptkörper verhindern kann.
Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt eine in einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrichtung mit: einer Säule, die an einem Seitenbereich einer Rücken­ lehne vorgesehen ist, welcher einer Tür gegenüberliegt, und welche sich integral mit der Rückenlehne bewegt, wobei die Säule einen Airbag-Hauptkörper, welcher innerhalb der Säule zusammengefaltet wurde, und einen Gasgenerator in sich birgt; und einer Gurtführungseinrichtung, die an einem Schulterabschnitt der Rückenlehne vorgesehen ist, welcher in Fahrzeugquerrichtung in der Nachbarschaft eines Innen­ seitenabschnitts der Säule angeordnet ist, wobei die Gurt­ führungseinrichtung einen Gurt führt, dessen eines Ende an einer an einem Mittelholm vorgesehenen Verankerung befe­ stigt ist.
Wenn die äußere Kraft dementsprechend auf die Seite des Fahrzeugs aufgebracht wird, entfaltet sich der Airbag- Hauptkörper aus der Säule zur Front des Fahrzeugs, um den Seitenbereich der Besatzung zu schützen. Überdies wird die konstante bzw. gleichverlaufende Bahn der Gurtführungsein­ richtung derart beibehalten, daß sich der Gurt durch den Raum hinter der Säule erstreckt. Ferner erreicht die vorliegende Erfindung eine überragende Wirkung dadurch, daß die gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Gurt und dem Airbag-Hauptkörper vermieden werden kann.
Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine in einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei die Säule derart vorgesehen ist, daß die Höhe der Säule in Querrichtung eines Fahrzeugs betrachtet im wesentlichen gleich der Höhe einer Kopfstütze ist, und die Größe des Airbag-Hauptkörpers derart festgelegt ist, daß gleichzeitig der Kopf und der Brustkorb eines Insassen geschützt werden können.
Wenn die äußere Kraft auf die Seite des Fahrzeugs auf­ gebracht wird, entfaltet sich der Airbag-Hauptkörper folg­ lich und schützt gleichzeitig den Brustkorb und Kopf des Insassen. Wenn der Insasse ihren/seinen Arm auf dem offenen Abschnitt der Tür anordnet, entfaltet sich der Airbag- Hauptkörper, während er überdies den Arm nach vorne drückt und bewegt.
Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine in einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrichtung mit: einer Säule, die an einem Seitenabschnitt einer Rüc­ kenlehne vorgesehen ist, welcher einer Tür gegenüberliegt, und welche sich integral mit der Rückenlehne bewegt, wobei die Säule einen Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnah­ meabschnitt und einen Kopfabschnitts-Airbag-Hauptkörper- Aufnahmeabschnitt aufweist, wobei der Brustabschnitts-Air­ bag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt einen zusammengefalteten Brustabschnitts -Airbag-Hauptkörper und einen Gasgenerator beinhaltet, wobei der Kopfabschnitts-Airbag-Hauptkörper- Aufnahmeabschnitt eine zusammengefalteten Kopfabschnitts- Airbag-Hauptkörper und einen Gasgenerator beinhaltet; und einem Gurtführungsabschnitt, der zwischen dem Brustab­ schnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt und dem Kopf­ abschnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist, wobei der Gurtführungsabschnitt einen Gurt führt, des­ sen eines Ende an einer Verankerung befestigt ist, die an einem tieferen Abschnitt eines Mittelholms vorgesehen ist.
Wenn die äußere Kraft auf die Seite des Fahrzeugs auf­ gebracht wird, entfaltet sich der Brustabschnitts-Airbag Hauptkörper dementsprechend aus dem Brustabschnitts-Airbag- Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt der Säule zur Front des Fahr­ zeugs in der Art, daß der Seitenabschnitt des Brustkorbs des Insassen geschützt ist. Ferner entfaltet sich der Kopf­ abschnitts-Airbag-Hauptkörper aus dem Kopfabschnitts-Air­ bag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt der Säule zur Front des Fahrzeugs in der Art, daß der Seitenabschnitt des Kopfs des Insassen geschützt ist. Ferner wird die konstante Bahn des Gurtführungsabschnitts derart beibehalten, daß sich der Gurt durch die Position zwischen dem Brustabschnitts-Air bag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt der Säule und deren Kopf­ abschnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt hindurch erstreckt. Überdies erreicht die vorliegende Erfindung eine herausragende Wirkung dahingehend, daß eine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Gurt und dem Airbag-Hauptkörper vermieden werden kann. Ein weiterer herausragender Effekt wird dadurch erreicht, daß der Brustabschnitts-Airbag- Hauptkörper und der Kopfabschnitts-Airbag-Hauptkörper unab­ hängig voneinander zu einem optimalen Zeitpunkt entfaltet werden können.
Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine in einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrichtung mit: einer Säule, die an einem Seitenabschnitt einer Rüc­ kenlehne vorgesehen ist, welcher einer Tür gegenüberliegt, und welche sich einstückig mit der Rückenlehne bewegt, wo­ bei die Säule einen Airbag-Hauptkörper, welcher innerhalb der Säule zusammengefaltet wurde, und einen Gasgenerator beinhaltet; und einer Gurtantriebseinrichtung, die in einem linken Schulterabschnitt einer Rückenlehne oder einem rech­ ten Schulterabschnitt der Rückenlehne aufgenommen ist, wo­ bei die Rückenlehne hinsichtlich der Säule in Querrichtung eines Fahrzeugs an einer Innenseite positioniert ist.
Auch wenn die Aufnahmelage der Gurtantriebseinrichtung am linken Schulterabschnitt der Rückenlehne oder an deren rechten Schulterabschnitt positioniert wird, greifen der Airbag-Hauptkörper und der Gurt daher nicht störend inein­ ander.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die von innen aus ei­ ner vorderen Richtung eines Fahrzeugs betrachtet ei­ ne in einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag- Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die von innen aus ei­ ner vorderen Richtung eines Fahrzeugs betrachtet ei­ ne in einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag- Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die von innen aus ei­ ner vorderen Richtung eines Fahrzeugs betrachtet ei­ ne in einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag- Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Eine in einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag- Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung wird nachfolgend anhand von Fig. 1 erläu­ tert.
In allen Figuren bezeichnet der Pfeil VW eine Vorwärts­ richtung eines Fahrzeugs; Pfeil AUF zeigt eine Aufwärts­ richtung des Fahrzeugs an; und Pfeil IN bezeichnet eine In­ nenrichtung des Fahrzeugs in dessen Querrichtung.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist ein Vordersitz 10 bei einer in einem Sitz integrierten Seitenaufprall-Airbag- Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform in Längsrich­ tung des Fahrzeugs durch einen nicht dargestellten Gleitme­ chanismus bewegbar, der unterhalb eines Sitzpolsters 12 an­ geordnet ist. Ferner kann der Neigungswinkel einer Rücken­ lehne 14 in Längsrichtung des Fahrzeugs durch einen Drehme­ chanismus verändert werden, der an einem Abschnitt vorgese­ hen ist, welcher die Rückenlehne 14 mit dem Sitzpolster 12 verbindet.
Eine nicht dargestellte Gurtrückhalteautomatik ist un­ terhalb einem Mittelholm 16 angeordnet. Ein auf die Gurt­ rückhalteautomatik aufgenommener Gurt 18 durchgreift einen Durchgangsring 20, der an den oberen Abschnitt des Mittel­ holms 16 angefügt ist, und ein Endabschnitt 18A ist an ei­ ner Verankerung oder ähnlichem in der Nachbarschaft des un­ teren Endes des Mittelholms 16 befestigt. Eine Laschen­ platte 22 ist zum Einfügen zwischen dem Durchgangsring 20 und dem oben beschriebenen Befestigungspunkt vorgesehen. Durch Eingreifen der Laschenplatte 22 in ein Gurtschloß 24, welches an einer zentralen Seite eines nicht dargestellten Bodens quer zum Vordersitz 10 angeordnet ist, kann der Gurt 18 an eine Frontfläche eines nicht dargestellten Insassen aufgebracht werden, der im Vordersitz 10 sitzt.
Eine Säule 28 ist an einem einer Seitentür 26 gegen­ überliegenden Seitenabschnitt 14A der Rückenlehne 14 derart vorgesehen, daß die Säule 28 einstückig mit der Rückenlehne 14 bewegbar ist. Die Höhe eines oberen Endabschnitts 28A der Säule 28 ist seitlich betrachtet gleich der einer Kopf­ stütze 29. Die Säule 28 ist an einem Rahmen der Rückenlehne 14 befestigt und bewegt sich zusammen mit der Rückenlehne 14.
Ein Airbag-Hauptkörper 30 ist im zusammengefalteten Zu­ stand innerhalb der Säule 28 aufgenommen. Ein Gasgenerator zum Füllen und Entfalten des Airbag-Hauptkörpers 30 ist ebenfalls in der Säule 28 aufgenommen. An einem vorderen Abschnitt der Säule 28 ist ein Deckel vorgesehen. Zum Zeit­ punkt des Entfaltens des Airbag-Hauptkörpers 30 wird der Deckel aufgrund der Füllkraft des Airbag-Hauptkörpers 30 derart geöffnet, daß sich der Airbag-Hauptkörper 30 zwi­ schen der Seitentür 26 und dem Insassen entfaltet.
Die Größe des Airbag-Hauptkörpers 30 wird derart fest­ gelegt, daß der Brustkorb und der Kopf eines Insassen glei­ chermaßen geschützt werden können. In dem Fall, wenn der Insasse einen Arm 31 an einem offenen Abschnitt 26A der Seitentür 26 anordnet (dem durch die Strich-Punkt-Linie in Fig. 1 dargestelltem Fall), wird der Airbag-Hauptkörper 30 entfaltet, wobei er den Arm 31 nach vorne (die Richtung des Pfeils A in Fig. 1) drückt und bewegt.
Eine als Gurtführungseinrichtung dienende Schulterfüh­ rung 32 ist in Querrichtung des Fahrzeugs an einem äußeren Seitenschulterabschnitt 14B der Rückenlehne 14 vorgesehen (nachfolgend "äußerer Seitenschulterabschnitt 14B" ge­ nannt), der an der Innenseite des Fahrzeugs bezüglich der Säule 28 und in der Nähe der Säule 28 vorgesehen ist. Der Gurt 18 durchgreift die Schulterführung 32.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der ersten Ausfüh­ rungsform erläutert.
Bei der im Sitz integrierten Seitenaufprall-Airbag-Vor­ richtung gemäß der ersten Ausführungsform wird der Airbag- Hauptkörper 30 aufgrund der Gaseinführung vom Gasgenerator gefüllt und entfaltet, wenn eine äußere Kraft auf die Seite eines Fahrzeugs in der Art aufgebracht wird, daß der Gasge­ nerator innerhalb der Säule 28 betätigt wird. Gleichzeitig übt der Airbag-Hauptkörper 30 Druck aus und öffnet den am vorderen Abschnitt der Säule 28 vorgesehenen Deckel auf­ grund der Füllkraft des Airbag-Hauptkörpers 30. Der Airbag- Hauptkörper 30 entfaltet sich vorwärts gerichtet (die Rich­ tung des Pfeils A in Fig. 1) bezüglich des Fahrzeugs und entfaltet sich zwischen der Seitentür 26 und dem Brustkorb und Kopf des Insassen, um die Seitenbereiche ihrer/seiner Brust und ihres/seines Kopfs zu schützen. Da der Gurt 18 die Schulterführung 32 durchdringt, welche am äußeren Sei­ tenschulterabschnitt 14B der Rückenlehne 14 vorgesehen ist, der bezüglich der Säule 28 näher zur Innenseite des Fahr­ zeugs vorliegt, wird der Weg des Gurts 18 ferner in einer Lage gehalten, durch welche der Gurt 18 hinter der Säule 28 vorbeigeführt wird.
Unabhängig von der Vorwärts- und Rückwärtslage des Sit­ zes 10 und dem Neigungswinkel der Rückenlehne 12 kann die Lage, in welcher der im entfalteten Zustand vorliegende Airbag-Hauptkörper 30 angeordnet ist, daher derart festge­ legt sein, daß dessen Lage und die Position, in welcher der Insasse im Sitz 10 sitzt, in einem festen Zusammenhang ste­ hen. Da der Gurt 18 hinter der Säule 28 vorbeigeführt wird, kann eine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Gurt 18 und dem Airbag-Hauptkörper 30 ferner immer verhindert wer­ den und der Airbag-Hauptkörper 30 kann sich reibungslos entfalten.
Bei der im Sitz integrierten Seitenaufprall-Airbag-Vor­ richtung gemäß der ersten Ausführungsform ist die Größe des Airbag-Hauptkörpers 30 überdies derart festgelegt, daß der Brustkorb und der Kopf des Insassen gleichermaßen geschützt werden können. Wenn die äußere Kraft auf die Seite des Fahrzeugs aufgebracht wird, entfaltet sich der Airbag- Hauptkörper 30 dementsprechend derart, daß der Brustkorb und Kopf des Insassen gleichermaßen geschützt werden kön­ nen. In dem Fall, in welchem der Insasse seinen Arm 31 auf dem offenen Abschnitt der Seitentür 26 (den durch die Strich-Punkt-Linie in Fig. 1 gezeigten Fall) anordnet, kann sich der Airbag-Hauptkörper 30 ferner entfalten, wobei er den Arm 31 nach vorne drückt und bewegt (in Richtung des Pfeils A in Fig. 1).
Nachfolgend wird eine im Sitz integrierte Seitenauf­ prall-Airbag-Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung anhand von Fig. 2 erläu­ tert.
Teile, die mit denen der ersten Ausführungsform ver­ gleichbar sind, werden durch die gleichen Bezugsnummern be­ nannt und auf eine Beschreibung hierzu wird verzichtet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist der obere Abschnitt der Säule 28 ein Kopfabschnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnah­ meabschnitt 28B bei der im Sitz integrierten Seitenauf­ prall-Airbag-Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Ein Kopfabschnitts-Airbag-Hauptkörper 36 ist in einem zu­ sammengefalteten Zustand innerhalb des Kopfabschnitts-Air bag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitts 28B aufgenommen. Zusätz­ lich ist ein Gasgenerator zum Füllen und Entfalten des Kopfabschnitts-Airbag-Hauptkörpers 36 im Kopfabschnitt-Air­ bag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt 28B aufgenommen. Am Frontabschnitt des Kopfabschnitts-Airbag-Hauptkörper-Auf­ nahmeabschnitts 28B ist ein Deckel vorgesehen. Zum Zeit­ punkt des Entfaltens des Airbag-Hauptkörpers wird der Dec­ kel aufgrund der Füllkraft des Kopfabschnitts-Airbag-Haupt­ körpers 36 derart geöffnet, daß sich der Kopfabschnitts- Airbag-Hauptkörper 36 zwischen der Seitentür 26 und dem Kopf des Insassen entfaltet.
Der untere Abschnitt der Säule 28 ist ein Brustab­ schnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt 28C. Ein Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörper 38 ist im zusammengefal­ teten Zustand im Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnah­ meabschnitt 28C aufgenommen. Zusätzlich ist ein Gasgenera­ tor zum Füllen und Entfalten des Brustabschnitts-Airbag- Hauptkörpers 38 im Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörper-Auf­ nahmeabschnitt 28C aufgenommen. Im Frontbereich des Brust­ abschnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitts 28C ist ein Deckel vorgesehen. Zum Zeitpunkt des Entfaltens des Airbag-Hauptkörpers wird der Deckel aufgrund der Füllkraft des Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörpers 38 derart geöffnet, daß sich der Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörper 38 zwischen der Seitentür 36 und dem Brustkorb des Insassen entfaltet.
Ein als Gurtführungsabschnitt dienender Schulterfüh­ rungsabschnitt 40 ist in einer Lage zwischen dem Kopfab­ schnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt 28B der Säule 28 und dessen Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahme­ abschnitt 28C ausgebildet. Der Gurt 18 durchgreift den Schulterführungsabschnitt 40.
Nachfolgend wird die Betätigungsweise der zweiten Aus­ führungsform erläutert.
Bei der im Sitz integrierten Seitenaufprall-Airbag-Vor­ richtung gemäß der zweiten Ausführungsform wird der Kopfab­ schnitts-Airbag-Hauptkörper 36 aufgrund des vom Gasgenera­ tor eingefüllten Gases gefüllt und entfaltet, wenn die äu­ ßere Kraft auf die Seite des Fahrzeugs derart aufgebracht wird, daß sie den Gasgenerator innerhalb des Kopfab­ schnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitts 28B der Säule 28 betätigt. Zu diesem Zeitpunkt übt der Kopfab­ schnitts-Airbag-Hauptkörper 36 einen Druck aus und öffnet aufgrund der Füllkraft des Kopfabschnitts-Airbag-Hauptkör­ pers 36 den Deckel, welcher am Frontabschnitt des Kopfab­ schnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitts 28B vorgese­ hen ist. Der Kopfabschnitts-Airbag-Hauptkörper 36 entfaltet sich nach vorne (die Richtung des Pfeils A in Fig. 2) des Fahrzeugs und entfaltet sich zwischen der Seitentür 26 und dem Kopf des Insassen, um den Seitenbereich ihres/seines Kopfs zu schützen.
Wenn die äußere Kraft auf die Seite des Fahrzeugs der­ art aufgebracht wird, daß sie den Gasgenerator innerhalb des Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitts 28C der Säule 28 betätigt, wird der Brustabschnitts-Airbag- Hauptkörper 38 aufgrund des vom Gasgenerator einfüllten Ga­ ses gefüllt und entfaltet. Zu diesem Zeitpunkt übt der Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörper 38 einen Druck aus und öffnet aufgrund der Füllkraft des Brustabschnitts-Airbag- Hauptkörpers 38 den Deckel, welcher im Frontabschnitt des BrustabschnittS-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitts 28C vorgesehen ist. Der Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörper 38 entfaltet sich nach vorne (die Richtung des Pfeils A in Fig. 2) des Fahrzeugs und entfaltet sich zwischen der Sei­ tentür 26 und dem Brustkorb des Insassen, um den Seitenbe­ reich ihres/seines Brustkorbs zu schützen.
Zusätzlich durchgreift der Gurt 18 den Schulterfüh­ rungsabschnitt 40, der in einer Lage zwischen dem Kopfab­ schnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt 28B der Säule 28 und dessen Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahme­ abschnitt 28C vorgesehen ist.
Ungeachtet der Vorwärts- und Rückwärtslage des Sitzes 10 und des Neigungswinkels der Rückenlehne 12 können die Lagen, in denen der Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörper 38 und der Kopfabschnitts-Airbag-Hauptkörper 36 im entfalteten Zustand angeordnet sind daher so festgelegt werden, daß diese Lagen und die Lage in der der Insasse im Sitz 10 sitzt in einem festgelegten Verhältnis bzw. Zusammenhang stehen. Ferner kann eine gegenseitige Beeinflussung des Gurts 18 und des Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörpers 38/Kopfabschnitts-Airbag-Hauptkörpers 36 immer vermieden werden, da der Gurt 18 den Schulterführungsabschnitt 40 durchgreift, welcher in einer Lage zwischen dem Kopfab­ schnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt 28B der Säule 28 und deren Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeab­ schnitt 28C vorgesehen ist, und der Brustabschnitts-Airbag- Hauptkörper 38 und der Kopfabschnitts-Airbag-Hauptkörper 36 können reibungslos entfaltet werden.
Bei der im Sitz integrierten Seitenaufprall-Airbag-Vor­ richtung gemäß der zweiten Ausführungsform können der Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörper 38 und der Kopfab­ schnitts-Airbag-Hauptkörper 36 unabhängig voneinander zu einem geeigneten Zeitpunkt entfaltet werden.
Nachfolgend wird die im Sitz integrierte Seitenauf­ prall-Airbag-Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand von Fig. 3 erläutert.
Teile, die mit denen in der ersten Ausführungsform ver­ gleichbar sind, werden durch die gleichen Bezugsnummern be­ zeichnet und auf eine Beschreibung hierzu wird verzichtet.
Bei einer im Sitz integrierten Seitenaufprall-Airbag Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform ist eine als Gurtantriebseinrichtung dienende Gurtrückhalteautomatik 41 gemäß der Darstellung in Fig. 3 in Querrichtung des Fahr­ zeugs im innenseitigen Schulterabschnitt 14C (nachfolgend "innenseitiger Schulterabschnitt 14C" genannt) der Rücken­ lehne 14 aufgenommen, welcher hinsichtlich der Säule 28 an der Innenseite des Fahrzeugs angeordnet ist. Ein Endab­ schnitt 42A des Gurts 42, welcher durch die Gurtrückhalte­ automatik aufgenommen bzw. aufgewickelt ist, ist an einer Verankerung oder ähnlichem an der zentralen Seite des nicht dargestellten Bodens befestigt.
Eine Laschenplatte 44 ist zum Einfügen zwischen der Rückhalteautomatik 41 des Gurts 42 und dem oben beschriebe­ nen Befestigungspunkt vorgesehen. Durch Eingreifen der La­ schenplatte 44 in ein in einem Abschnitt des nicht darge­ stellten Bodens in Querrichtung auf der Außenseite des Vor­ dersitzes 10 angeordnetes Gurtschloß 46 kann der Gurt 42 an der Vorderfläche des nicht dargestellten Insassen befestigt werden, welcher im Vordersitz 10 sitzt.
Nachfolgend wird die Betätigungsweise der dritten Aus­ führungsform erläutert.
Bei der im Sitz integrierten Seitenaufprall-Airbag-Vor­ richtung gemäß der dritten Ausführungsform wird der Airbag- Hauptkörper 30 aufgrund des vom Gasgenerator eingefüllten Gases gefüllt und entfaltet, wenn die äußere Kraft auf die Seite des Fahrzeugs derart aufgebracht wird, daß der Gasge­ nerator in der Säule 28 betätigt wird. Zu diesem Zeitpunkt übt der Airbag-Hauptkörper 30 einen Druck aus und öffnet den an einem Frontabschnitt der Säule 28 vorgesehenen Dec­ kel aufgrund der Füllkraft des Airbag-Hauptkörpers 30. Der Airbag-Hauptkörper 30 entfaltet sich in Vorwärtsrichtung (die Richtung des Pfeils A in Fig. 3) des Fahrzeugs und entfaltet sich zwischen der Seitentür 26 und dem Brustkorb und Kopf des Insassen, um den Seitenbereich ihres/seines Brustkorbs und Kopfs zu schützen. Zusätzlich wird der Gurt 42 auf die Gurtrückhalteautomatik 41 aufgebracht bzw. auf­ gewickelt, welche im innenseitigen Schulterabschnitt 14C der Rückenlehne 14 aufgenommen ist, welcher an der Innen­ seite des Fahrzeugs hinsichtlich der Säule 28 positioniert ist.
Ungeachtet der Vorwärts- und Rückwärtslage des Sitzes 10 und des Neigungswinkels der Rückenlehne 12 kann die La­ ge, in der der Airbag-Hauptkörper 30 im entfalteten Zustand angeordnet ist daher derart festgelegt werden, daß dessen Lage und die Lage in der der Insasse im Sitz 10 sitzt in einem festgelegten Zusammenhang stehen. Ferner kann eine gegenseitige Beeinflussung des Gurts 42 und des Airbag- Hauptkörpers 30 immer vermieden werden, da der Gurt 42 auf die Gurtrückhalteautomatik 41 aufgebracht ist, welche im innenseitigen Schulterabschnitt 14C der Rückenlehne 14 auf­ genommen ist, welcher hinsichtlich der Säule 28 an der In­ nenseite des Fahrzeugs positioniert ist, und der Airbag- Hauptkörper 30 kann sich reibungslos entfalten.
Bei der im Sitz integrierten Seitenaufprall-Airbag-Vor­ richtung gemäß der dritten Ausführungsform kann die Gurt­ rückhalteautomatik 41 ferner im außenseitigen Schulterab­ schnitt 14B der Rückenlehne 14 aufgenommen sein, welcher an der Innenseite des Fahrzeugs hinsichtlich der Säule 28 an­ geordnet ist. Hieraus ergibt sich, daß eine gegenseitige Beeinflussung des Airbag-Hauptkörpers 30 und des Gurts 42 vermieden werden kann, auch wenn die Aufnahmelage der Gurt­ rückhalteautomatik 41 im linken Schulterabschnitt der Rüc­ kenlehne 14 oder im rechten Schulterabschnitt der Rücken­ lehne 14 festgesetzt wird.
Die Erfindung läßt neben den hier aufgezeigten Ausfüh­ rungsbeispielen weitere Gestaltungsansätze zu. So kann die Säule 28 z. B. ein separates Produkt hinsichtlich der Rüc­ kenlehne 14 sein. In diesem Fall ist keine wesentliche Ab­ wandlung herkömmlicher Rückenlehnen notwendig und die Säule 28 kann an die Rückenlehne 14 montiert werden. Überdies kann für die Säule 28 ein anderes Material als für die Rüc­ kenlehne 14 verwendet werden.

Claims (9)

1. In einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrich­ tung mit:
einer Säule, die an einem Seitenbereich einer Rücken­ lehne vorgesehen ist, welcher einer Tür gegenüber liegt, und welche sich integral mit der Rückenlehne bewegt, wo­ bei die Säule einen Airbag-Hauptkörper, welcher inner­ halb der Säule zusammengefaltet wurde, und einen Gasge­ nerator beinhaltet; und
einer Gurtführungseinrichtung, welche an einem Rücken­ lehnenschulterabschnitt vorgesehen ist, welcher in Fahr­ zeugquerrichtung in der Nachbarschaft eines Innenseiten­ abschnitts der Säule positioniert ist, wobei die Gurt­ führungseinrichtung einen Gurt führt, dessen eines Ende an einer an einem Mittelholm vorgesehenen Verankerung befestigt ist.
2. In einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrich­ tung nach Anspruch 1, wobei die Säule derart vorgesehen ist, daß die Höhe der Säule in Querrichtung des Fahr­ zeugs betrachtet im wesentlichen gleich der Höhe einer Kopfstütze ist, und die Größe des Airbag-Hauptkörpers derart festgelegt ist, daß ein Kopf und ein Brustkorb eines Insassen gleichzeitig geschützt werden können.
3. In einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrich­ tung nach Anspruch 1, wobei die Gurtführungseinrichtung vorgesehen ist, um den Gurt vom hinsichtlich der Säule hinteren Bereich des Fahrzeugs zu führen.
4. In einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrich­ tung nach Anspruch 1, wobei die Gurtführungseinrichtung den Gurt durch Einfügen des Gurts durch die Gurtfüh­ rungseinrichtung führt.
5. In einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrich­ tung mit:
einer Säule, die an einem Seitenbereich einer Rücken­ lehne vorgesehen ist, welcher einer Tür gegenüber liegt, und welche sich integral mit der Rückenlehne bewegt, wo­ bei die Säule einen Brustabschnitts-Airbag-Hauptkörper Aufnahmeabschnitt und einen Kopfabschnitts-Airbag-Haupt­ körper-Aufnahmeabschnitt aufweist, wobei der Brustab­ schnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt einen zu­ sammengefalteten Brustabschnitts -Airbag-Hauptkörper und einen Gasgenerator beinhaltet, wobei der Kopfabschnitts- Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt einen zusammenge­ falteten Kopfabschnitts-Airbag-Hauptkörper und einen Gasgenerator beinhaltet; und
einem Gurtführungsabschnitt, der zwischen dem Brustab­ schnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt und dem Kopfabschnitts-Airbag-Hauptkörper-Aufnahmeabschnitt vor­ gesehen ist, wobei der Gurtführungsabschnitt einen Gurt führt, dessen eines Ende an einer an einem unteren Ab­ schnitt eines Mittelholms vorgesehenen Verankerung befe­ stigt ist.
6. In einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrich­ tung nach Anspruch 5, wobei der Gurtführungsabschnitt den Gurt durch Einfügen des Gurts durch den Gurtfüh­ rungsabschnitt führt.
7. In einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrich­ tung mit:
einer Säule, die an einem Seitenbereich einer Rücken­ lehne vorgesehen ist, welcher einer Tür gegenüber liegt, und welche sich integral mit der Rückenlehne bewegt, wo­ bei die Säule einen Airbag-Hauptkörper, welcher inner­ halb der Säule zusammengefaltet wurde, und einen Gasge­ nerator beinhaltet; und
einer Gurtantriebseinrichtung, welche in einem linken Schulterabschnitt der Rückenlehne oder einem rechten Schulterabschnitt der Rückenlehne aufgenommen ist, wobei die Rückenlehne hinsichtlich der Säule in Querrichtung des Fahrzeugs an der Innenseite angeordnet ist.
8. In einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrich­ tung nach Anspruch 7, wobei die Säule derart vorgesehen ist, daß die Höhe der Säule in Querrichtung des Fahr­ zeugs betrachtet im wesentlichen gleich der Höhe einer Kopfstütze ist, und die Größe des Airbag-Hauptkörpers derart festgelegt ist, daß ein Kopf und ein Brustkorb eines Insassen gleichermaßen geschützt werden können.
9. In einem Sitz integrierte Seitenaufprall-Airbag-Vorrich­ tung nach Anspruch 7, wobei die Gurtantriebseinrichtung eine Gurtrückhalteautomatik ist.
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