DE19700432A1 - Verfahren zum Herstellen von Kühlkörpern sowie nach dem Verfahren hergestellte Kühlkörper - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Kühlkörpern sowie nach dem Verfahren hergestellte KühlkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
von Kühlkörpern für elektrische und/oder elektronische
Bauteile sowie nach dem Verfahren hergestellte Kühlkörper.
Gemäß dem Stand der Technik (DE 94 12 460 U1) werden
stanztechnisch hergestellte Kühlbleche, welche eine
Mäanderform oder eine U-Form aufweisen, mit Stegteilen der
Mäanderform oder mit der Grundfläche des U-Profils in
Nuten von Grundprofilen (Grundkörpern) angeordnet. Die
Schenkel des U-Profils bilden hierbei jeweils ein Kühl
blech. In dem U-Profil werden Preßeinlagen, vorzugsweise
in Form von Runddrähten, angeordnet. Diese Preßeinlagen
werden durch einen ausgeübten enorm hohen Druck derart
verformt, daß sich die Kühlbleche in den Nuten der Grund
profile festsetzen. Die gleiche Vorgehensweise wird bei
der mäanderförmigen Ausbildung der Kühlbleche praktiziert.
Dieses zum Stand der Technik gehörende Verfahren hat
den Nachteil, daß durch die enorm hohen Preßkräfte, die
erforderlich sind, um einen Festsitz der Kühlbleche in den
Nuten der Grundprofile zu erreichen, zusätzlich Verfor
mungen der Grundprofile auftreten, welche nicht erwünscht
sind. Die Grundprofile müssen zum Beispiel nämlich auf der
den Kühlblechen gegenüberliegenden Seite eine plane Fläche
aufweisen, auf der die elektrischen und/oder elektronischen
Bauteile angeordnet werden. Diese plane Fläche darf die vom
Endverbraucher geforderten Toleranzen nicht überschreiten.
Dieses gilt auch für die zum Teil an verschiedenen Seiten
des Kühlkörpers angeordneten Bohrbilder, die der Aufnahme
der Wärmequellen oder sonstiger Montageeinheiten oder
Gerätschaften dienen.
Dadurch, daß sich bei dem zum Stand der Technik
gehörenden Herstellungsverfahren die Grundprofile ver
formen, können die geforderten Toleranzen nur durch eine
aufwendige Nacharbeit eingehalten werden. Diese Nacharbeit
besteht häufig darin, daß eine zerspanende Nacharbeit nach
der Endmontage vorgenommen werden muß, was darüber hinaus
einen zusätzlichen Waschvorgang nach der Endmontage erfor
dert. Darüber hinaus ist eine Spanfreiheit am Endprodukt
nicht auf jeden Fall gewährleistet.
Weiterer Nachteil des zum Stand der Technik gehörenden
Herstellungsverfahrens ist, daß ein gleichmäßiger und form
schlüssiger Festsitz der Kühlrippenbleche in dem Grund
körper nicht erreichbar ist.
Damit der Festsitz erhöht wird, ist gemäß dem zum
Stand der Technik gehörenden Herstellungsverfahren vorge
sehen, die Nuten in dem Grundkörper schwalbenschwanzförmig
auszubilden. Hierbei tritt aber der Nachteil auf, daß beim
Festpressen der Kühlbleche Verformungen der Kühlbleche auf
treten, derart, daß eine Parallelität oder annähernde Par
allelität der Kühlbleche nicht mehr eingehalten ist.
Dadurch, daß die Nuten schwalbenschwanzförmig ausgebildet
sind und die Kühlbleche in den Nuten festgepreßt werden,
treten beim Preßvorgang häufig ungewollte Verformungen der
Schenkel der U-förmig ausgebildeten Kühlbleche auf.
Beispielsweise neigen sich die Kühlbleche während des
Preßvorganges nach innen.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem
besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen von Kühlkörpern
anzugeben, bei dem mit geringeren Preßkräften gearbeitet
werden kann bei gleichzeitiger Verbesserung des Festsitzes
der Kühlbleche in dem Grundkörper.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des
Anspruches 1 oder 2 sowie die Merkmale des Anspruches 4
gelöst.
Dadurch, daß in den Nuten des Grundkörpers (Grund
profiles) wenigstens eine weitere Verriegelungsnut vorge
sehen ist, in die sich das Kühlblech oder die Kühlbleche
beim Preßvorgang festsetzen können, ist eine Montage der
Teile mit einer erheblich verringerten Preßkraft möglich.
Darüber hinaus wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
ein besserer Festsitz der Kühlrippen im Grundprofil dadurch
erreicht, daß das U-Profil des Kühlbleches nach dem Ver
formen der Preßeinlagen sich formschlüssig oder annähernd
formschlüssig in den Verriegelungsnuten festsetzt und dort
gehalten wird.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist etwa nur
noch die Hälfte der bisherigen Preßkraft notwendig, um
einen funktionsfähigen Kühlkörper herzustellen. Dieses hat
neben dem geringeren technischen Aufwand den Vorteil, daß
die geforderten Profiltoleranzen ohne Nacharbeit einge
halten werden können.
Dadurch, daß eine wesentlich geringere Preßkraft
erforderlich ist, kann erfindungsgemäß aber auch die
doppelte Anzahl der Kühlbleche je Preßvorgang festgepreßt
werden. Dieses ist ohne Verformung des Grundprofils mög
lich, wenn beispielsweise in einem Preßvorgang sämtliche
Kühlbleche festgepreßt werden können, da hierbei eine
gleichmäßige Preßkraft auf das gesamte Grundprofil ausgeübt
wird und somit die gemäß dem Stand der Technik auftretenden
Verformungen beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht auf
treten.
Die Verriegelungsnuten sind im Querschnitt vorzugs
weise kreisbogenförmig oder annähernd kreisbogenförmig,
dreieckförmig, schwalbenschwanzförmig, rechteckförmig oder
quadratisch ausgebildet. Es ist aber auch ohne weiteres
möglich, andere Querschnittsformen zu wählen.
Die Preßeinlage besteht vorzugsweise aus einem
leichten Aluminium-Runddraht. Es ist aber auch möglich,
flache oder eckige Drähte oder auch sonstige Preßeinlagen
aus anderen, vorzugsweise leicht verformbaren, Materialien
zu verwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist folgende Vorteile
auf:
- a) besserer Festsitz der Kühlbleche;
- b) zusätzliche Verkrallung in den Verriegelungsnuten;
- c) gute Formschlüssigkeit;
- d) mehrfache Sicherheit der geforderten Auszugskräfte, beispielsweise 25 kg/cm;
- e) Parallelität der Kühlrippen;
- f) Einhalten der Toleranzen ohne Nacharbeit;
- g) keine zerspanende Nacharbeit nach der Endmontage;
- h) kein Waschvorgang nach der Endmontage;
- i) Gewährleistung von Spanfreiheit am Endprodukt.
Darüber hinaus wird aus folgenden Gründen eine
Kostensparnis erreicht:
- a) weniger Energieaufwand durch Halbierung der Preßkraft;
- b) doppelte Anzahl der Kühlbleche je Preßvorgang;
- c) kein Kontrollaufwand für Nachweis der Auszugskräfte;
- d) kein Nachrichten der Parallelität der Kühlrippen;
- e) kein Nachrichten der Grundprofile;
- f) keine zusätzliche Zerspanung nach der Endmontage;
- g) Einsparung des Waschvorgangs nach der Endmontage;
- h) Einsparung eines Verpackungsvorganges, da das Produkt bei der Endmontage direkt verpackt werden kann;
- i) Einsparung bei der Forderung der Spanfreiheit;
- j) Einsparung durch die Senkung des Reklamationsrisikos.
Vorzugsweise stimmen die Mittelachsen der Preßeinlage,
beispielsweise in Form eines Drahtes, und der wenigstens
einen seitlichen Verriegelungsnut überein, so daß eine
reibungslose Fertigung der Verbindung von Grundkörper und
Kühlblech gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unter
ansprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Grundprofil mit Kühlblechen in Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil eines
U-förmig ausgebildeten Kühlbleches;
Fig. 3 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 ein Grundprofil mit mäanderförmigen Kühl
blechen in Ansicht.
Fig. 1 zeigt ein Grundprofil (1), an welchem Kühl
bleche (2, 3, 4, 5) angeordnet sind. Die Kühlbleche (2, 3;
4, 5) sind jeweils paarweise zueinander U-förmig ausge
bildet und in Nuten (6, 7) des Grundprofiles (1) ange
ordnet.
Zum Fixieren der Kühlblechpaare (2, 3; 4, 5) sind
zwischen den U-förmig ausgebildeten Kühlblechpaaren (2, 3;
4, 5) Preßeinlagen (8, 9) angeordnet.
Gemäß Fig. 2 ist die Preßeinlage (8) als Runddraht
ausgebildet. Durch Ausüben eines Druckes in Richtung des
Pfeils (A) setzen sich die U-förmig ausgebildeten Kühl
bleche (2, 3) in der Nut (6) fest. Hierbei werden die
Kühlbleche (2, 3) derart verformt, daß sie von Verriege
lungsnuten (10, 11) formschlüssig aufgenommen werden.
Hierdurch und durch den zusammengepreßten Runddraht (8a)
werden die Kühlbleche (2, 3) in dem Grundkörper (1)
fixiert.
Gemäß Fig. 3 sind in der Nut (6) des Grundkörpers (1)
im Querschnitt dreieckförmig ausgebildete Verriegelungs
nuten (12, 13) vorgesehen. Die Kühlbleche (2, 3) verformen
sich in Richtung der Verriegelungsnuten (12, 13) und sind
auf diese Art und Weise in der Nut (6) in dem Grundkörper
(1) fixiert.
Gemäß Fig. 4 sind in der Nut (6) des Grundkörpers (1)
Verriegelungsnuten (14, 15) vorgesehen, welche einen recht
eckförmigen Querschnitt aufweisen.
Gemäß Fig. 5 sind in der Nut (6) des Grundkörpers (1)
Verriegelungsnuten (16, 17) vorgesehen, welche im Quer
schnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
Gemäß Fig. 6 ist in den Nuten (6, 7) des Grundkörpers
(1) ein mäanderförmig ausgebildetes Kühlblech (18)
angeordnet. Das Kühlblech (18) ist mit den Mäanderenden
(19, 20) in den Längsnuten (6, 7; 21, 22) mittels der
Preßeinlagen (8, 9) fest angeordnet.
1
Grundkörper (Grundprofil)
2,
3
,
4
,
5
Kühlbleche
6,
7
Nuten
8,
8
a,
9
Preßeinlagen
10,
11
Verriegelungsnuten
12,
13
Verriegelungsnuten
14,
15
Verriegelungsnuten
16,
17
Verriegelungsnuten
18
Kühlblech
19,
20
Mäanderenden
21,
22
Verriegelungsnuten
A Pfeil
A Pfeil
Claims (17)
1. Verfahren zum Herstellen von Kühlkörpern für
elektrische und/oder elektronische Bauteile, welche einen
Grundkörper und an dem Grundkörper angeordnete Kühlbleche
aufweisen, bei dem die Kühlbleche im wesentlichen parallel
zueinander und im Abstand voneinander in wärmeübertragendem
Kontakt mit dem Grundkörper verbunden sind, wobei die
elektrischen und/oder elektronischen Bauelemente an dem
Kühlkörper angeordnet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühlbleche (2, 3; 4, 5) U-förmig ausgebildet sind, daß die
Kühlbleche (2, 3; 4, 5) mit der Grundseite des U-Profiles
in Nuten (6, 7) des Grundkörpers (1) eingesetzt werden, daß
wenigstens eine Preßeinlage (8, 9) zwischen Schenkeln je
eines U-Profils der Kühlbleche (2, 3; 4, 5) angeordnet
wird, daß auf die wenigstens eine Preßeinlage (8, 9) ein
Druck ausgeübt wird, derart, daß die Kühlbleche (2, 3; 4,
5) sich in Richtung wenigstens einer Verriegelungsnut (10
bis 17) verformen und sich in der Nut (6, 7) des Grundkör
pers (1) festsetzen.
2. Verfahren zum Herstellen von Kühlkörpern für
elektrische und/oder elektronische Bauelemente, welche
einen Grundkörper und an dem Grundkörper angeordnete Kühl
bleche aufweisen, wobei die elektrischen und/oder elek
tronischen Bauelemente an dem Grundkörper angeordnet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühlbleche (2, 3; 4, 5) zu einer einstückigen Bauein
heit zusammengefaßt sind, die aus einem Band besteht, das
mäanderförmig und serpentinenförmig gebogen ist, daß die
Kühlbleche (2, 3; 4, 5) mit den Mäander-Enden oder den
Stegteilen in Längsnuten (6, 7) des Grundkörpers (1) ein
gesetzt werden, daß wenigstens eine Preßeinlage (8, 9) auf
den Stegteilen angeordnet wird, daß auf die Preßeinlage (8,
9) ein Druck ausgeübt wird, derart, daß die Kühlbleche (2,
3; 4, 5) sich in Richtung der wenigstens einen Verriege
lungsnut (10 bis 17) verformen und sich in der wenigstens
einen Verriegelungsnut (10 bis 17) und der Nut (6, 7) des
Grundkörpers (1) festsetzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlbleche (2, 3; 4, 5) derart verformt werden, daß
sie nach dem Verformen formschlüssig oder annähernd form
schlüssig in der wenigstens einen Verriegelungsnut (10 bis
17) angeordnet sind.
4. Kühlkörper hergestellt nach dem Verfahren nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten
(6, 7) des Grundkörpers (1) (Grundprofiles) jeweils wenig
stens eine Verriegelungsnut (10 bis 17) vorgesehen ist.
5. Kühlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Verriegelungsnut (10 bis 17) in den
Seitenbereichen der Nuten (6, 7) des Grundkörpers (1) vor
gesehen ist.
6. Kühlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Verriegelungsnut (10 bis 17) in
ihrem Längsverlauf parallel oder annähernd parallel zu
einer Grundfläche der Nut (6, 7) des Grundkörpers (1) ange
ordnet ist.
7. Kühlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Verriegelungsnut (10 bis 17) die
gleiche Länge wie die Nuten (6, 7) des Grundkörpers (1)
aufweist.
8. Kühlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsnut (10, 11) im Querschnitt kreis
bogenförmig oder annähernd kreisbogenförmig ausgebildet
ist.
9. Kühlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Verriegelungsnut (14, 15) im Quer
schnitt rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet ist.
10. Kühlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine Verriegelungsnut (16, 17)
im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
11. Kühlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine Verriegelungsnut (12, 13)
dreieckförmig ausgebildet ist.
12. Kühlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine Preßeinlage (8, 9) als
Draht ausgebildet ist.
13. Kühlkörper nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Draht einen runden, eckigen oder flach
ausgebildeten Querschnitt aufweist.
14. Kühlkörper nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Preßeinlage (8, 9) aus einem leicht
verformbaren Material besteht.
15. Kühlkörper nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Preßeinlage (8, 9) aus Aluminium besteht.
16. Kühlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kühlkörper aus thermisch gut leitfähigem
Material besteht.
17. Kühlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kühlkörper aus Aluminium besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29722451U DE29722451U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Kühlkörper für elektrische und/oder elektronische Bauteile |
DE1997100432 DE19700432A1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Verfahren zum Herstellen von Kühlkörpern sowie nach dem Verfahren hergestellte Kühlkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100432 DE19700432A1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Verfahren zum Herstellen von Kühlkörpern sowie nach dem Verfahren hergestellte Kühlkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700432A1 true DE19700432A1 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=7816987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997100432 Withdrawn DE19700432A1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Verfahren zum Herstellen von Kühlkörpern sowie nach dem Verfahren hergestellte Kühlkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19700432A1 (de) |
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