DE19700269C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und Vorbehandeln von Rohsand, insbesondere für dessen Einsatz als Zuschlagstoff für Mörtel oder Beton, für die Keramik- oder Glasindustrie oder für chemische Zwecke - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und Vorbehandeln von Rohsand, insbesondere für dessen Einsatz als Zuschlagstoff für Mörtel oder Beton, für die Keramik- oder Glasindustrie oder für chemische ZweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein
Verfahren sowie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4 eine Vorrichtung
zum Aufbereiten und Vorbehandeln von Rohsand, insbesondere für
dessen Einsatz als Zuschlagstoff für Mörtel oder Beton, für
die Keramik- oder Glasindustrie oder für chemische Zwecke.
Es sind unterschiedliche Verfahren zum Behandeln von Rohsand,
je nach dessen Eigenschaften wie Körnung und Reinheit bekannt.
Die einzelnen Behandlungsverfahren unterscheiden sich darüber
hinaus von der petrographisch-mineralogischen Beurteilung des
Rohsandes sowie mit Blick auf möglicherweise vorhandene be
tonschädliche Bestandteile.
Bekannte Verfahren greifen auf Waschen des Sandes, z. B. zum
Entfernen abschlämmbarer Bestandteile zurück. Waschverfahren
sind jedoch insbesondere am Ort der Sandgewinnung, d. h. in
Sandgruben nicht ganzjährig einsetzbar, da zumindest im
Winterhalbjahr aufgrund der Frostgefahr verfahrensseitige
Einschränkungen gegeben sind.
Darüber hinaus sind sogenannte Gegenstrom- oder Tandemgegen
stromentfüllerer bekannt, welche dazu dienen, einen Förder
strom zu entfüllen, d. h. ein Entstauben und/oder Entfernen von
kleineren Partikeln aus dem Förderstrom vorzunehmen. In
Schächte der Entfüllerer wird gegenläufig zum Förderstrom
dosiert Luft eingeblasen, um die Verweilzeit des Rohsandes im
Gerät zu erhöhen, wobei mit einem weiteren Gasstrom ein
Austrag der zu entfernenden Partikel erfolgt. Das Prinzip der
Entfüllerer besteht also darin, gegen den Fallstrom des
Fördergutes dosiert Luftstrom einzublasen, der flugfähigen,
durch Kaskaden aufgelockerten Staub in der Schwebe hält. Indem
eine Entstaubungsanlage angeschlossen wird, kann der in der
Schwebe befindliche Staub abgesaugt werden.
Die vorstehend kurz beschriebene Brechsandentfüllung ist
jedoch nur dann mit Erfolg durchführbar, wenn der aufgegebene
Rohsand über eine Feuchte von ≦ 2% verfügt. Eine derartige
geringe Feuchte ist jedoch bei unmittelbar aus Sandgruben ge
wonnenem Rohsand nur in äußerst seltenen Fällen gegeben, so
daß bisher nur die Möglichkeit verblieb, das eingangs erwähnte
Waschen des Sandes zur Reinigung anzuwenden.
Aus der europäischen Patentanmeldung 0 349 490 A1 ist ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Granulaten,
beispielsweise Sand, bekannt. Dort wird nach dem Saugzugprin
zip gearbeitet, indem eine einstellbare Menge Umgebungsluft
angesaugt wird, die als Trägerluft für das Granulat dient und
dieses zur Aufbereitungsvorrichtung fördert. Ein Teil der
Trägerluft wird zum Ausscheiden von Fremdkörpern im Granulat
genutzt. Granulat und Trägerluft strömen in einem sich etap
penweise verbreiternden und dünner werdenden Gutstrom zu einer
Staustelle, von welcher sie als Schleier herabrieseln. In der
vorbekannten Anlage ist das Einstellen eines Unterdrucks
notwendig, wodurch sich die Betreibungskosten in unerwünschtem
Maße erhöhen.
Bekannt ist weiterhin das Aufgeben von Straßenbaustoffen in
eine rotierende Trockentrommel, wobei die Baustoffe über ein
Trennsieb innerhalb der Trockentrommel einem Heißluftstrom zur
Entfernung von Feuchte ausgesetzt werden. Derartige Lösungen
sind in der DE-PS 12 17 992 sowie in der europäischen Patent
anmeldung 0 048 520 A1 gezeigt.
Ausgehend vom Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens zum Aufbereiten und Vorbehandeln von Rohsand,
insbesondere für dessen Einsatz als Zuschlagstoff für Mörtel
oder Beton anzugeben, das es gestattet, in kostengünstiger
Weise ganzjährig in Gruben gewonnenen Rohsand auch höherer
Feuchte einem kombinierten Trocknungs- und Reinigungsschritt zu
unterziehen, so daß sowohl einerseits der vorbehandelte Rohsand
bekannten Entfüllerern zugeführt werden kann und andererseits
die Möglichkeit besteht, dem Rohsand eine gezielte Feuchte
aufzuprägen, so daß dieser beispielsweise für den Transport
geeignet ist.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt verfahrensseitig
gemäß der Lehre des Patentanspruches 1 sowie vorrichtungs
seitig mit einem Gegenstand nach den Merkmalen des Patentan
spruches 4, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige
Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Der verfahrensseitige Grundgedanke der Erfindung besteht
darin, den Rohsand, so wie er aus der Grube gewonnen wird, in
eine rotierende Trockentrommel aufzugeben, wobei die Trommel
über einen Kugelmühlabschnitt verfügt, um ein Vorzerkleinern
je nach Korngröße des Rohsandes auszuführen sowie um anhaf
tende Verschmutzungen zu lockern oder zu lösen. Über ein
Trennsieb gelangt der so vorzerkleinerte Rohsand in einen
weiteren Abschnitt der rotierenden Trockentrommel, wird dort
über Mitnahmebleche bewegt und nahezu im freien Fall einem
Heißluftstrom sowie einem gefächerten Sandstrahl ausgesetzt.
Letztgenannte Behandlung dient dem Entfernen von Feuchte sowie
dem Vorreinigen des Rohsandes. Über eine Ausgabe wird der so
behandelte Rohsand entnommen. Ausgabeseitig wird verfahrens
gemäß eine Feuchtebestimmung vorgenommen, um z. B. für den
Fall, daß der getrocknete Sand transportiert werden soll,
wieder Feuchte zuzuführen oder um festzustellen, ob ein aus
reichender Trocknungsgrad vorliegt, so daß ausgabeseitig ent
nommener Rohsand z. B. einem bekannten Entfüllerer zugeführt
werden kann. Insgesamt ist der Reinheitsgrad entsprechend dem
jeweiligen Einsatzfall des Zuschlagstoffes vorgebbar.
Gemäß einer Ausführungsform wird verfahrensseitig bezogen auf
die Aufgabe der im Gegenstrom durch die Trockentrommel ge
führten Luft über eine Filteranlage entnommen und zum geziel
ten Befeuchten des ausgabeseitig erhaltenen Rohsandes einge
setzt. Gleichzeitig kann der verfahrensgemäß behandelte Roh
sand für ein Sandstrahlgebläse zur Erzeugung des gefächerten
Sandstrahls verwendet werden.
Durch die kombinierte Anwendung eines Sandstrahls sowie Heiß
luft wird innerhalb der Trockentrommel eine intensive Trock
nung der Körner des Rohsandes vorgenommen, so daß sich Staub
und Verschmutzungspartikel lösen können. Der eingebrachte
Sandstrahl wechselwirkt mit den in der Trockentrommel befind
lichen Rohsand-Körnern mit dem Ziel eines Absandelns und
Reinigens, so daß in der Regel der ausgabeseitig erhaltene
Rohsand bereits als Putzsand oder für die Verwendung in Mör
teln geeignet ist.
Der der Filteranlage zugeführte Abluftstrom kann mit einer
Wärmerückgewinnungsanlage oder -einrichtung verbunden sein, so
daß die so erhaltene Abwärme zum Vorheizen der Trockentrommel
nutzbar ist, wodurch sich die Wirtschaftlichkeit des Ver
fahrens verbessert.
Besondere Vorteile der Erfindung liegen also darin, daß der
vorgereinigte und getrocknete, aus dem Verfahren gewonnene
Rohsand für die Sandstrahlbehandlung innerhalb der Trocken
trommel einsetzbar ist und daß die im Gegenstrom entnommene
feuchte Abluft nach Filterung zum ausgabeseitigen gesteuerten
Anfeuchten des behandelten Rohsandes nutzbar ist.
Eine Einstellung der Feuchte des ausgabeseitig vorliegenden
Rohsandes ist deshalb zweckmäßig und notwendig, da beispiels
weise für Fertigmörtel oder zum Transport mittels Pumpen in
z. B. Vorratssilos Sand mit einem hohen Trocknungsgrad, für
Kfz-Transportzwecke aber Sand mit einer definierten Feuchte
benötigt wird.
Vorrichtungsseitig wird von einer rotierenden Trockentrommel
ausgegangen, die eine Aufgabeschütte, eine Kratzerkelle, eine
Förderschnecke oder dergleichen aufweist, wobei letztere dem
kontinuierlichen Beschicken der Trommel dienen.
Ein der Aufgabe nachgeordneter Abschnitt der Trommel ist als
Kugelmühle ausgebildet, so daß Sand einer Korngröße von 4 mm
oder größer vorzerkleinert werden kann. Auch dient die Be
handlung in der Kugelmühle dem Lösen am Korn fest anhaftender
Bestandteile. Die Kugelmühle verhindert darüber hinaus ein
Verklumpen oder die Bildung von Cluster.
Die Trockentrommel weist einen von der Kugelmühle getrennten
Reinigungs- bzw. weiteren Behandlungsraum auf, welcher
rotierende Mitnahmebleche besitzt, die an der Innenseite der
rotierenden Trommel befestigt sind, um den aufgegebenen
Rohsand einem gefächerten Sandstrahl auszusetzen. Die
Kugelmühle und der Reinigungsraum sind durch ein Sieb oder
Mahlkörperrückhalteblech getrennt, so daß das aufgegebene Gut
in den Reinigungsraum gelangt, die Mahlkörper jedoch zurück
gehalten werden.
Der erwähnte gefächerte Sandstrahl wird vorzugsweise über ein
an der Stirnseite der Trommel angeflanschtes Gebläse in den
Reinigungsraum eingebracht. Darüber hinaus besitzt die
Trockentrommel eine Heizeinrichtung sowie eine Ausgabe zum
Entnehmen des behandelten Rohsandes. Die Heizeinrichtung kann
beispielsweise ein Heizaggregat zum Einblasen von Heißluft
sein. Alternativ besteht die Möglichkeit, Sandstrahlgebläse
und Heizluftgebläse zu kombinieren.
Weiterhin wird gemäß einer Ausführungsform vorgeschlagen, über
eine Verbindungs- und Dosiereinrichtung Rohsand, welcher der
Ausgabe entnommen wurde, dem Sandstrahlgebläse zuzuführen, so
daß weitgehend auf externe Strahlmittel verzichtet werden
kann. Alternativ können Problemkörnungen mit z. B. starken
Verschmutzungen ausgesiebt und über das Sandstrahlgebläse als
Strahlmittel zugegeben werden, wodurch sich ein
Reinigungseffekt dieser Sieblinie einstellt, da die
Verschmutzungen ausgetragen werden.
Die im Gegenstrom durch die Trockentrommel geführte Luft
gelangt auf eine Abgas-Filtereinrichtung, wobei die im Abgas
enthaltene Feuchte zum gezielten Befeuchten des ausgabeseitig
vorliegenden Rohsandes eingesetzt werden kann.
Dieses Befeuchten dient beispielsweise dem Zweck, Rohsand
transportfähig zu machen. Durch die Zuführung feuchter Abluft
in Verbindung mit der einstellbaren Verweildauer des Rohsandes
in der Trockentrommel läßt sich die Feuchte des Rohsandes
gezielt je nach Vorgaben einstellen. Das Filter kann mit einer
Absauganlage zur Erzielung eines entsprechenden Unterdruckes
zusammenwirken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Trockentrommel mit einer wärmeisolierenden Umhausung umgeben,
so daß ein energieoptimales Betreiben insbesondere mit Blick
auf den Trocknungsvorgang gewährleistet ist. Zusätzlich kann
eine Wärmerückgewinnungsanlage ausgangsseitig der Filterein
richtung vorgesehen sein, wobei die erhaltene Wärmeenergie zum
Vorwärmen der Trommel und/oder der dem Heizaggregat zuge
führten Frischluft eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, den an der Ausgabe
erhaltenen vorbehandelten Rohsand einem bekannten Entfüllerer
einer Siebanlage und/oder einem Zyklonsieb oder dergleichen
zuzuführen, mit dem Ziel einer weiteren Reinigung oder Be
handlung des Rohsandes je nach dessen letztendlich vorgese
henem Verwendungszweck.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ganzjährig einsetzbar, da
keinerlei frostgefährdete Materialien oder Stoffe, wie bei
spielsweise beim Auswaschen von Verunreinigungen nötig sind.
Darüber hinaus kann die Vorrichtung transportabel ausgebildet
sein, z. B. durch Montage auf einem geeigneten Lastkraftwagen,
so daß an unterschiedlichen Einsatzorten eine entsprechende
Behandlung vorgenommen werden kann.
Alternativ können bei entsprechender Dimensionierung der
Vorrichtung auch Schüttgüter mit einer von Sand abweichenden
Konsistenz behandelt werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spieles und unter Zuhilfenahme einer Figur näher erläutert
werden.
Die Figur zeigt hierbei eine prinzipielle Darstellung der
Vorrichtung zum Aufbereiten und Vorbehandeln von Rohsand.
Eine rotierende Trockentrommel 1 weist eine Aufgabe 2 auf, die
der Zuführung von Rohsand, symbolisiert mit der Pfeildarstel
lung, dient. Die rotierende Trockentrommel 1 ist mit einem
nicht gezeigten Antrieb verbunden und weist eine wärmeisolie
rende Umhausung 3 auf.
An die Aufgabe 2 schließt sich eine Kugelmühle 4 an, welche
eine vorgegebene Anzahl von Mahlkörpern 5, beispielsweise in
Form von Stahl- oder keramischen Kugeln, aufweist.
Der in die Aufgabe 2 eingegebene Rohsand gelangt in die Ku
gelmühle 4 und wird dort einer gezielten Zerkleinerung unter
zogen. Bei dem Zerkleinerungsprozeß werden gleichzeitig fest
anhaftende Verschmutzungen von den Körnern gelöst oder zumin
dest gelockert. Ein Sieb 6 wirkt als Mahlkörperrückhalteblech,
läßt jedoch den Rohsand in einen weiteren Abschnitt der
Trockentrommel 1 gelangen. Der weitere Abschnitt, nachstehend
als Reinigungsraum 7 bezeichnet, besitzt an der Innenumfangs
seite angeordnete Mitnahmebleche, um den aufgegebenen Rohsand
zu verwirbeln und um diesen sowohl einem Heißluft- als auch
einem Sandstrahl auszusetzen.
Zu den letzt genannten Zwecken ist vorzugsweise an der Stirn
seite in einem oberen Abschnitt der Reinigungstrommel 1 ein
Sandstrahlgebläse 8 angeflanscht, welches einen breit gefä
cherten Sandstrahl im Inneren des Reinigungsraumes 7 erzeugt.
Darüber hinaus ist eine Heizeinrichtung 9, z. B. ein Heißluft
gebläse so an der rotierenden Trockentrommel 1 befestigt, daß
Heißluft die Trommel durchströmen und unter Mitnahme von
Feuchte und Schmutzpartikeln über eine Ablufteinrichtung bzw.
eine Filtereinrichtung 10 austreten kann.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die
Möglichkeit, Sandstrahlgebläse 8 und Heizeinrichtung 9 zu
kombinieren und/oder an einer Ausgabe 11 entnommenen,
behandelten Rohsand dem Sandstrahlgebläse 8 als Strahlmittel
zuzuführen.
Die Filtereinrichtung 10 kann mit einer Wärmerückgewinnungs
anlage 12 verbunden sein, so daß sich der Energiebedarf
insbesondere für die Heizeinrichtung 9 reduziert. Weiterhin
besteht über einen nicht gezeigten regelbaren Bypass die
Möglichkeit, gereinigte, jedoch feuchtebelastete Abluft dem
ausgabeseitig vorliegenden vorbehandelten Sand zuzuführen.
Zweckmäßigerweise ist hierfür eine nicht gezeigte Sand-
Befeuchtungskammer vorgesehen, so daß die gewünschte Feuchte
einstellung vorgenommen werden kann.
Unterschiede im Feuchtigkeitsbedarf bestehen beispielsweise
dann, wenn zum einen sehr trockener Sand für Fertigmörtel
notwendig ist, zum anderen jedoch der Sand eine bestimmte
Feuchte benötigt, um offen transportiert werden zu können.
Die mit dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschriebene
Vorrichtung kann transportabel auf z. B. einem Lastkraftwagen
montiert sein, so daß ein Einsatz an unterschiedlichen Sand
gruben vor Ort möglich ist. Der an der Ausgabe 11 entnehmbare
vorbehandelte und gereinigte Sand kann einem an sich bekannten
Entfüllerer und/oder einer Siebanlage oder dergleichen zur
weiteren Reinigung respektive Behandlung zugeführt werden.
Mittels der beschriebenen Vorrichtung gelingt es, Rohsand in
einer Korngröße von bis zu 4 mm oder größer, der eine Feuchte
im Bereich von 8 bis 20% aufweist, zu reinigen und auf eine
Restfeuchte ≦ 2% zu überführen, so daß, wenn notwendig, der
behandelte Rohsand unmittelbar einem Gegenstrom-Entfüllerer
zugeführt werden kann.
1
Trockentrommel
2
Aufgabe
3
wärmeisolierende Umhausung
4
Kugelmühle
5
Mahlkörper
6
Sieb
7
Reinigungsraum
8
Sandstrahlgebläse
9
Heizeinrichtung
10
Filtereinrichtung
11
Ausgabe
12
Wärmerückgewinnungsanlage
Claims (10)
1. Verfahren zum Aufbereiten und Vorbehandeln von Rohsand,
insbesondere für dessen Einsatz als Zuschlagstoff für Mörtel
oder Beton, für die Keramik- oder Glasindustrie oder für
chemische Zwecke,
gekennzeichnet durch
Aufgeben des Rohsandes in eine rotierende Trockentrommel,
wobei zunächst je nach Aufgabe-Korngröße und Verschmutzungs
grad ein Kugelmahlschritt durchgeführt wird und anschließend
über ein Trennsieb der vorzerkleinerte Rohsand innerhalb der
Trockentrommel sowohl einem Heißluftstrom als auch einem
gefächerten Sandstrahl zur Entfernung von Feuchte sowie zum
Vorreinigen ausgesetzt wird, wobei der getrocknete und vorge
reinigte Rohsand ausgabeseitig einer Feuchtebestimmung unter
zogen wird, mit dem Ziel je nach Einsatzfall oder Verwen
dungszweck des Rohsandes und/oder sich anschließendem Sieben
und/oder Entfüllen den Trocknungsgrad zu erhöhen oder Feuchte
zuzuführen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorgereinigter und getrockneter, aus dem Verfahren
gewonnener Rohsand für das Sandstrahlen eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Gegenstrom entnommene feuchte Abluft nach Filterung
zum ausgabeseitigen gesteuerten Anfeuchten des behandelten
Rohsandes genutzt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine rotierende Trockentrommel (1) eine Aufgabe (2) auf
weist, wobei in einen der Aufgabe (2) nachgeordneten Abschnitt
der Trommel diese als Kugelmühle (4) ausgebildet ist,
die Trommel (1) einen von der Kugelmühle (4) durch Sieb oder
Mahlkörperrückhalteblech (6) getrennten Reinigungsraum (7)
aufweist, welcher Mitnahmebleche aufweist, um den aufgegebenen
Rohsand einem gefächerten Sandstrahl auszusetzen, wobei der
Sandstrahl über ein an der Stirnseite der Trommel anflansch
bares Gebläse (8) eingebracht wird, und daß die Trockentrommel
(1) über eine Heizeinrichtung (9) sowie eine Ausgabe (11)
verfügt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß über oder mittels dem Sandstrahlgebläse (8) der Trocken
trommel (1) Heißluft zugeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Ausgabe (11) entnommener vorbehandelter Rohsand
über eine Verbindungs- und Dosiereinrichtung dem Sandstrahl
gebläse (8) als Strahlmittel zugeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Gegenstrom durch die Trommel (1) geführte Luft auf
eine Filtereinrichtung (10) gelangt, wobei über einen regel
baren Bypass die gereinigte, feuchtebelastete Luft zu einer
ausgabeseitig angeordneten Sand-Befeuchtungskammer geführt
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockentrommel (1) mit einer wärmeisolierenden
Umhausung (3) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine Wärmerückgewinnungsanlage (12) ausgangs
seitig der Filtereinrichtung (10) oder mit dieser zusammen
wirkend vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabe (11) mit einem Entfüllerer, einer Siebanlage
und/oder einem Zyklonsieb zur weiteren Reinigung und Behand
lung des Rohsandes in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19700269A DE19700269C1 (de) | 1996-11-26 | 1997-01-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und Vorbehandeln von Rohsand, insbesondere für dessen Einsatz als Zuschlagstoff für Mörtel oder Beton, für die Keramik- oder Glasindustrie oder für chemische Zwecke |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE19648984 | 1996-11-26 | ||
DE19700269A DE19700269C1 (de) | 1996-11-26 | 1997-01-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und Vorbehandeln von Rohsand, insbesondere für dessen Einsatz als Zuschlagstoff für Mörtel oder Beton, für die Keramik- oder Glasindustrie oder für chemische Zwecke |
Publications (1)
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---|---|
DE19700269C1 true DE19700269C1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7812833
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DE19700269A Expired - Fee Related DE19700269C1 (de) | 1996-11-26 | 1997-01-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und Vorbehandeln von Rohsand, insbesondere für dessen Einsatz als Zuschlagstoff für Mörtel oder Beton, für die Keramik- oder Glasindustrie oder für chemische Zwecke |
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