DE1969462U - Kinderwagen, insbesondere kindersportwagen. - Google Patents

Kinderwagen, insbesondere kindersportwagen.

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DE1969462U
DE1969462U DE1967G0037140 DEG0037140U DE1969462U DE 1969462 U DE1969462 U DE 1969462U DE 1967G0037140 DE1967G0037140 DE 1967G0037140 DE G0037140 U DEG0037140 U DE G0037140U DE 1969462 U DE1969462 U DE 1969462U
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Germany
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DE1967G0037140
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Georg Gesslein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

Kinderwagen, insbesondere Kindersportwagen
Die Erfindung bezieht sich auf Kinderwagen, insbesondere Kindersportwagen, mit einem zusammenlegbaren Scherengestell zwischen dem Fahrgestell und dem Gestelloberteil für den Wageneinsatz (Liegewageneinsatz und/oder Sportwageneinsatz), Bisher wird bei diesen Wagen der Schieber mitbenutzt, das Scherengestell zusammenlegbar (einklappbar) einzurichten. Der Schieber des Wagens hat nur eine Arbeitslage.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, den Schieber des Wagens zwischen zwei Arbeitslagen, vor und hinter dem Wagen, umstellbar einzurichten, zugleieh aber weiterhin - das Seherengestell zusammenlegbar einzurichten.
Ist der Schieber zwischen den genannten beiden Arbeitslagen umstellbar, so bedeutet dies, daß in der einen Arbeitslage des -Schiebers das Kind in die Fahrrichtung blickt, in der anderen Arbeitslage jedoch zum Schieber hin sieht, mit seinem
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Rücken, also zur Fahrrichtung gewandt ist. Diese Möglichkeit der Umstellung des Schiebers und damit des Wagens bedeutet für den Gebrauch einen erheblichen Vorteil. Die geweiligen Witterungsverhältnisse - Sonne, Wind oder Bqgen - können Anlaß sein, zum Wohle des Kindes den Schieber und damit den Wagen umzusteilen. Ebenso kann hierfür auch der Wunsch des Kindes auf freie Sicht oder auf die Sicht zur Wagenbegleitung hin und auf die Unterhaltung mit ihr maßgebend oder mitbestimmend sein.
Die neue Lösung besteht darin, daß bei Kinderwagen mit einem Scherengestell zwischen dem Fahrgestell und dem Gestelloberteil für den Wageneinsatz einerseits der Schieber des Wagens zwischen zwei i Arbeitslagen, vor und hinter dem Wagen, umstellbar ist und daß andererseits das Seherengestell mit seinem einen Scherenbügel an eine - vom Schieber unabhängige Knickhebelanordnung angelenkt ist und diese wiederum an das Gestelloberteil»
Hierdurch ist die Aufgabe in einer für die Herstellung und den Gebrauch gleich einfachen Weise gelöst.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel und ebenfalls als Beispiele - einige Abwandlungen; es zeigt
1 eine schambildliche Gesamtdarstellung des
ersten Ausführungsbeispiels in Form eines
Sportwagens,
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Mg. 2 eine Seitenansicht auf das Seherengestell und das Gestelloberteil ohne den Einsatz (Sitz, Rückenteil usw.),
Mg. 3 eine entsprechende Stirnansieht in Teildarstellung,
Pigβ 4 eine entsprechende Draufsieht in Teildarstellung?
Mg. 5 in Teildarstellung eine Abwandlung der Feststellvorrichtung für den Schieber,
Mg» 6 eine zur Darstellung nach Fig. 5 gehörende Seitenansicht;
Figβ 7 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht einer leicht abgewandelten Ausführung .
Bei dem Wagen nach Fig. 1 bis 4 besteht das Wagengestell wie an sich bekannt - aus dem Fahrgestell 1 mit den vier Laufrädern und aus dem Scherengestell 2 mit dem Gestelloberteil für den Einsatz 3 (mit dem Sitz, dem Rückenteil, den Seitenteilen und der Fußstütze). An dem Seherengesteil 2 und dem Gestelloberteil ist der Schieber 4 angebracht«
Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, kreuzen sieh die beiden U-förmigen Bügel 5 und 6 des Seherengestells, sie sind an den Kreuzungsstellen, zueinander drehbar, durch je einen Zapfen 7,8 miteinander verbunden. Die Bügel 5 und 6 sind unten in bekannter Weise durch Riemen, Federn oder dergl. an dem Fahr-
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G-eor^ G-esslein ^-~
gestell 1 eingehängt, mit solchem Spiel oder solcher laehgiebigkeit, daß das Zusammenlegen des Selierengestells nicht gehindert wird.
Ton dem Scherengestell wird das Grestell©berteil getragen, das zur Aufnahme des Einsatzes dient. Dieses ©Verteil enthält auf jeder Seite den Armlehnenbügel 9,10 mit der ihn schließenden Flachsehiene 11,12, ferner Querstreben, die die Bügel 9,10 miteinander verbinden, wie das an sieh bekannt ist.
Der Seherenbügel 6 ist an seinen Enden mit den Armlehneabügeln 9 und 10 gelenkig verbunden, und zwar je durch einen Zapfen bzw. 14» Hingegen ist der Seherenbügel 5 an seinem Enden (in Fig. 2 auf der rechten Seite) an je einen leieht S-förmigen Kniekhebel 15,16 angelenkt, und diese wiederum sind an das Gestelloberteil, hier an die Analekne&bügel 9 und 10, angelenkt, und zwar durch die Zapfen 17,18 und durch die Zapfen 19,20. Jedär Kniekhebel 15,16 trägt zum einen Ende hin einen leststellstift 21,22, mit dem je ein an den Seherenbügel 5 bei 23,24 angelenkter Peststellhebel 25,26 mit dem zugehörigen Peststellstift angepaßter Maulöffnung zusammenarbeitet. Der Peststellstift 21, 22 bildet zugleich für den einzelnen Kniekhebel 15,16 einen Anschlag am Seherembügel 5« Ist die Amschlagstellung erreicht, können die feststellhebel 25,26 in ihre Arbeitsstellung eingeschwenkt werden, womit die Kniekhebel 15,16 zum Seherenbügel 5 festgestellt sind und sieh alsdann so verhalten, als ob sie fest mit demBeherenbügel 5 verbunden
waren.
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Werden die Feststellhebel 25,26 aus der gezeigten Sperrstellung (Arbeitsstellung) in die Offenstellung umgelegt,so können die beiden Kniekhebel 15,16, Z0B. über ihre unteren Enden, um die Zapfen 19»20 ausgeschwenkt werden. Hierbei bewegen sieh die Zapfen 17,18 nach rechts (bezogen auf Mg.2), die Schere 5,6 legt sich nach unten zusammen. Dieser Bewegung folgt das Gestelloberteil mit den^irmlehmenbügeln 9* 1Oj der Wagen wird zusammengelegt. Dabei verschieben sich die unteren Enden der Scherenbügel 5 und 6, was durch die lachgiebigkeit der Einhängefedern oder durch die Schlamfenweite der Einhängeriemen am fahrgestell ermöglicht wird.
Die Bezeichnung "Knickhebel" für die Bauteile 15,16 ist aufgrund der folgenden Betrachten^ gewählt. Sind diese Hebel, die "Knickhebel", zum Seherenbügel 5 festgestellt, verhalten sie sich wie eia feste Heile des Scherenbügels und helfen so - geometrisch gesehen - , eine Terbindung nach Art eines Dreieckbinders zwischen den Gelenkpunkten 7,8 und 13, H tamd 17,18 herzustellen. Wird aber die Terbindung zwischen den Hebeln 15, 16 und dem Seherenbügel 5 bei den Stiften 21,22 gelöst, so können die Hebel 15,16 um die Zapfen 17,18 "ausknicken", womit der Dreieckbinder zwischen den Zapfen 7>8 und 13,14 und 17,18 seinen inneren Halt verliert, s© daß - durch das Ausknicken der Hebel 15»16 - das Seherengesteil zusammengelegt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Mg. 1 bis 4 ist ein Kniek-
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Geerg Gessiein <~~Λ
hebelpaar mit je einer Feststellvorrichtung für den einzelnen Knickhebel vorgesehen.
Das Seherengestell ist, wie oben beschrieben, unabhängig vom Schieber zusammenlegbar eingerichtet. !Der Schieber wird als© hierfür nicht mehr benötigt, lür die Umstellung des Schiebers zwischen seinen beiden Arbeitslagen bestehen verschiedene Möglichkeiten, Besonders einfach in der Bedienung und Bauweise ist es, den Schieber schwenkbar einzurichten, wie das in den dargestellten Ausführmngsbeispielen gezeigt ist* Der Schieber ist bei der Ausführung nach fig. 1 bis 4 in das U-förmige Schieberoberteil 27 und in die beiden Tragstangen 28,29?je aus einem Eohr, einem ]?lacheisenstüek oder dergl. bestehend, aufgegliedert. Die einzelne Tragstange 28,29 ist an demGelenkzapfen 7,8 des Seherengestells 5,6 schwenkbar gelagert und trägt je ein Lager 30,31 mach Art einer Sehelle» An diesen Lagern 30, 31 ist mit Hilfe von Zapfen 32,33 das Sehieberoberteil 27 schwenkbar gelagert. lormalerweise wird das Schieberoberteil 27, auch in seinen Atbeitslagen, an den Tragstangen 28,29 durch je einen ovalen Hing 34,35 gehalten, die am Weiterrutsehen über die in Fig. 2 gezeigte Lage durch je einen Stift 56, 37 des Sehieberoberteils 27 gehindert sind. Sehiebt man aus der Lage nach Pig» 2 die Ringe 34,35 nach oben, s© kann, wie bekannt, das Sehieberoberteil 27 um die Zapfen 32,33 auf das Wageiioberteil geklappt werden, was insbesondere im Zusammenhang mit dem Zusammenlegen des Seherengestells durchgeführt wird.
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Am Schieberoberteil ist auf jeder Seite ein Feststellhebel 58,39 durch. Zapfen 40,41 schwenkbar gelagert« Diese Feststellhebel 38, 39 dienen dazu, den Schieber in der jeweiligen Arbeitslage festzulegen, und zwar in der einen Arbeitslage an den Stiften 42, 43 der Knickhebel 15,16 (s.Fig. 2 und Mg0 4) und in der anderen Arbeitslage an den Stiften 44,45 der Armleksn 9»10« Wird der Schieber in die Arbeitslage gemäß Jig. 1 geschwenkt, s© wird er also durch die Peststellhebel 38,39 an den Stiften 42,43 festgelegt, während er in der anderen Arbeitaage (entgegengesetzt der nach Mg. 1) durch die Feststellhebel 38,39 an denStiften 44,45 festgelegt wird. Das Schieberoberteil 27 ist - ohnehin so gestaltet, daß es in beiden Arbeitslagen seine Aufgabe erfüllt»
Das Ausführungsbeispiel kann in den Einzelheiten naturgemäß abgewandelt werden» So kann man sieh damit begnügen, die Feststellvorrichtungen (25,26; 38,39; 42,43? 44,45) nur auf der einem Wagenseite anzubringen, wenngleich es im allgemeinen wegen der größeren Stabilität angebracht ist, Feststellvorrichtungen auf beiden Wagenseiten vorzusehen. Statt der Feststellhebel mit den zugehörigen. Stiften kann man auch andere FestStellvorrichtungen wählen, z.B, gemäß Mg. 5 und 6 In Gestalt von Kugelrasten 46, 47 und 48,49 an den TerbinduELgsschienem 11,12 der Armlehaenbügel 9,10 und entsprechenden Einrastpfannen 5Θ,51 an dem Schieberoberteil 27 bzw. an den Tragstangen 28,29 für das Schieberoberteil
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 weicht von dem nach Mg. 1 bis
\A nur darin
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ab, daß der Schieber mit seinen Tragstangen nicht an den Gelenkzapfen 57?58 der beiden Scherenbügel gelagert ist, sondern an den Zapfen 107*108 der Verbindungssehienen 61,62 der beiden Armlehnenbügel 59,60 des Gestelloberteils.
In allem übrigen stimmt die Ausführung nach Jig. 7 mit der nach den Fig. 1 bis 4 überein. Für die entsprechenden Bauelemente sind jedoch, der besseren Unterscheidung halber, in Pig. 7 Bezugszeichen gewählt, die gegenüber den Bezugszeichen der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 um die Zahl 50 erhöht sind. Es entsprechen also die ScherenMgel 55 und 56 mit den Gelenkzapfen 57,58 in Mg. 7 den Elementen 5,6 und 7,8 des ersten Ausführung:sbeispiels. Das Gestelloberteil ist mit den beiden Armlehnenbügel 59>6O bei 63,64 an den Seherenbügel 56 und - über die Knickhebel 65,66 - an den Scherenbügel 55 angelenkt„ Die feststellhebel 75»76 dienen zur Festlegung der Knickhebel 65,66 am Scherenbügel 55. Der Schieber ist mit seinem Oberteil 77 an Lagern der Tragstangen 78,79 einschwenkbar gehaltert. Das Shieber.oberteil 77 trägt die Schwenkhebel 88,89, über die der Schieber in der einen Arbeitslage an den Zapfen 92,93 und in. der anderen Arbeitslage an den Zapfen 94,95 feststellbar ist.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Knickhebelanordnung, insbesondere in Gestalt eines Knickhebelpaares, unmittelbar an das Gestelloberteil Bngelenkt. Stattdessen kann die Kniekhebelanordnung auch mittelbar an das
sonstige
Gestelloberteil angelenkt sein, nämlich an/Bauelemente, sofern
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Gegrg&esslein
Ao
diese Bauelemente ihrerseits mit dem Gestelloberteil - wenn auch lösbar - bei der Benutzung des Wagens in fester Verbindung stehen.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispieleii ist der Schieber zwischen den beiden Arbeitestellungen schwenkbar gelagert. Im Rahmen der Erfindung können aueh andere Halterungen für den Schieber verwendet werden. Man kann z.B.. den Schieber als einen für sieh losen Teil ausbilden und Einsteekverbindungen vorsehen, deren Aufnahmestücke am Wagengestell, ins- ' besondere am Gestelloberteil, und deren Gegenstücke am Schieber angebracht sindο Alsdann wird der Schieber zum ¥mstellem von der einen Arbeitslage in die andere v©n dem einen Amfnahmestückpaar abgezogen oder sonstwie gelöst und in das andere Aufnahmestückpaar eingeführt. Die jeweilige Lage wird dmreh Rasten oder sonstige feststellvorrichtungen gesichert.
7 Ansprüche
7 Figuren
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Claims (7)

  1. Georg Gesslein
    Sehutzansprüche
    ο Kinderwagen, insbesondere Kindersportwagen, mit einem zusammenlegbaren Seherengesteil zwischen dem Fahrgestell und dem Gestelloberteil für den Wageneinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Schieber (27,28,29) des Wagens zwischen zwei Arbeitslagen, vor und hinter dem Wagen, umstellbar ist und daß andererseits das Seherengest ell(5,6,7,8) mit seinem einen Scherembügel (5) an eine - vom Schieber (27,28,29) unabhängige - Kniekhebelanordnung (15,16) angelenkt ist (bei 17,18) und diese wiederum an das Gestelloberteil (bei 19,20)=
  2. 2. Wagen naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - bei einem Scherengestell aus zwei sieh kreuzenden und an der Kreuzungsstelle durch Zapfen (7,8) gelenkig verbundenen U-förmigen Bügeln (5,6) - der Schieber (27,28,29) an den Zapfen (7,8), zwischen den beiden Arbeitslagen schwenkbar, gehaltert ist-
  3. 3. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-bei einem Gestelloberteil mit zwei je für sich durch eine Stange (61,62) geschlossenen Armlehnenbügeln (59,6©) der Schieber (77,78,79) an den Stangen (61,62) des Gestelloberteils, zwischen den beiden Arbeitslagen schwenkbar, gehaltert ist.
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    &e©rg Q-essleim
  4. 4. Wagen nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Schiebers in der einen und in der anderen Arbeitslage Einsteekverbindungen vorgesehen sind, deren Aufnahmestücke am Wagengestell und deren Gegenstücke am Schieber angebracht sind.
  5. 5« Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in ein U-formiges Oberteil (27) und in zwei Tragstangen (28,29) unterteilt und an diesen das Sehieberoberteil (27) feststellbar und einklappbar gehaltert ist,
  6. 6. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickhebelanordnung aus einem Paar zur einen und zur anderer Wagenseite angebrachter S-förmiger Hebel (15,16) besteht, die je mit dem einen Bügel (5) des Seherengestells gelenkig verbunden sind und - in Abstand vom ersten G-elenkpunkt je an den benachbarten Armlehnenbügel (9>1©) angelenkt sind und die je einen Anschlagstift (21,22) aufweisen, mit dem sie in der Arbeitsstellung gegen den einen Bügel (5) des Seherengestells anliegen und zu ihm feststellbar sind.
  7. 7. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (27,28)·, 29); Vorzugsweise auf jeder Seite, einen feststellhebel (38,59) trägt, der mit Sperrzapfen(44,45} 42,43) am jeweiligen Armlehnenbügel (9,10) und am Knickhebel (15,16) zusammenarbeitet, zur feststellung des Schiebers in der einen und in der anderen Arbeitslage.
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DE1967G0037140 1967-05-12 1967-05-12 Kinderwagen, insbesondere kindersportwagen. Expired DE1969462U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2487765A1 (fr) * 1980-07-31 1982-02-05 Eurolando Perfectionnements aux poussettes legeres du type repliable

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