DE1968669U - Stuetzflaeche der schnalbeltraeger von schwerlastfahrzeugen, insbesondere schienen-schwerlastfahrzeugen. - Google Patents

Stuetzflaeche der schnalbeltraeger von schwerlastfahrzeugen, insbesondere schienen-schwerlastfahrzeugen.

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DE1968669U
DE1968669U DER29775U DER0029775U DE1968669U DE 1968669 U DE1968669 U DE 1968669U DE R29775 U DER29775 U DE R29775U DE R0029775 U DER0029775 U DE R0029775U DE 1968669 U DE1968669 U DE 1968669U
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DE
Germany
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piston
support surface
cylinder
heavy duty
cylinders
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DER29775U
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English (en)
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Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
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Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

499*25.7.67
RHEINSTAHL SIEGEKER EISENBAHNBEDARF
GmbH
Dreis-Tiefenbaeh Krs, Siegen i.W.
Stützfläche der Söhnabelträger von Sehwerlastfahrzeugen, insbesondere Schieneh-Schwei'lastfahrzeugen ~
Die Erfindung bezieht sich auf Stützflächen der.Schnäbelträger von Schwerlastfahrzeugen, insbesondere Schienen-Schwerlastfahrzeugen, gegen die ein zwischen die Schnabelträger eines Schwerlastfahrzeuges unten eingelenktes Mittelstüek» wie das Ladegut selbst oder eine Trägerbrücke, oben oberhalb der Gelenkverbindung waagerecht anliegt.
Die Höhe eines zwischen die Schnabelträger eines Schwerlastfahrzeuges eingegliederten Mittelstückes von? Boden bzw. von der Sehienenoberkante während des Transportes ist vorgesehrieben und hängt von der Stellung der Stützflächen der Schnabelträger gegenüber den Anlegeflächen des Mittelstückes ab. Bekanntlieh sind jedoch die Stützflächen,an den Schnabelträgern fest angeordnet, so daß die Anordnung der Anlegeflächen an der Trlgerbrüoke oder an einem einzugliedernden Ladegut genau der Stellung der Stützflächen auf den Schnabelträgern entsprechen, muß. Das macht natürlich Schwierigkeiten, da man mit so einem Schwerlastfahrzeug auch verschieden große Ladegüter, wie z.B.. verschieden,große Wandertransformatoren.» befördern muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe, zugrunde, eine derartige Stützfläche für die Schnabelträger zu schaffen, die an die geringen senkrechten Abweichungen der Anlegeflächen verschiedener Mittelteile angepaßt und deren Stellung gegenüber dem Schnabelträger, zur Einstellung der erforderlichen Höhe des Mittelteiles, auch unter Last waagerecht in Längsrichtung des Fahrzeuges verändert werden kann«
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Stützfläche waagerecht in Längsrichtung des Fahrzeuges gegen die Anlegefläche des Mittelteiles mittels einer hydraulischen Verschiebevorrichtung ausfahrbar, in der erforderlichen Stellung mechanisch festlegbar
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und über ein Zwischenglied gegen die hydraulische Verschiebevorrichtung abgestützt, eine kurze Strecke senkrecht beweglich und verstellbar ausgebildet ist. Damit läßt sich diese Stützfläche der Sehnabelträger genau den kleinen Höhendifferenzen der Anlegeflächen verschiedener einsetzbarer Mittelteile anpassen und durch waagerechtes Ausfahren der Stützfläche gegen die Anlegefläche des Mittelteiles die Höhe desselben bequem und genau einstellen. XJm die Stützfläche waagerecht ausfahren zu können, ist eine hydraulische Verschiebevorrichtung mit Zylinder und Kolben vorgesehen, die jedoch, da die Breite eines Schnabelträgers einen Zylinder des erforderlichen Durchmessers nicht zuläßt, aus drei axial hintereinanderliegenden Hydraulikzylindern ausgebildet ist und deren erster nach außen herausragender Kolben die Stützfläche trägt. um die Stützfläche mechanisch in der erforderlichen Stellung festlegen zu können, ist an dem herausragenden Ende des ersten Kolbens eine auf dem Kolben schraubbare, gegen eine Scheibe am äußeren Rande des Zylinders anliegende Ringmutter angeordnet. Die Höhe der Stützfläche ist mit einer von unten gegen die Stützfläche wirkenden Schraube einstellbar. Zur Vermeidung eines zu weiten Herausschiebens des ersten Kolbens ist ein Endanschlagventil bekannter Art vorgesehen, das die Druckflüssigkeit in der Endstellung des Kolbens ablaufen läßt.
Weitere Einzelheiten des Anmeldungsgegenstandes sind anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Endes eines Schwerlastfahrzeuges mit an dem Schnabelträger eingelenkter Ti*ägerbrÜckej
Pig. 2 eine Draufsicht auf das Ende des Schwerlastfahrzeuges nach Fig. 1; ., , <: -
Fig. 3 einen axialen Schnitt durch die hydraulische Verschiebevorrichtung mit Stützfläche. / .
In den Schnabelträger 1 ist fejst eine hydraulische Verschiebevorrichtung 2 eingebaut, die an ihrem nach außen herausragenden verschiebbaren Ende eine Ringmutter J> zur Festlegung der Verschiebestellungen und e&ne Stützfläche 4 zur Aufnahme des waagerechten Druckes des eingeleiteten Mittelteiles, hier Trägerbrücke 5, trägt. Der waagerechte Druck gegen die Stützfläche 4 entsteht wie bekannt
dadurch, daß das Mittelteil 5 nur unten Mittels Bolzen 6 mit waagerecht quer sur Länge des Fahrzeuges liegender Achse an die Schnabelträger 1 angelenkt ist, die wiederum nur mit ihrem äußeren Ende auf die Fahrgestelle 7 abgestützt sind. Um die erforderliche hydraulische Kraft zum Herausfahren der Stützfläche ^, auch unter Belastung* bei verhältnismäßig kleinem ÄußendurchmeSser der Verschiebevorrichtung 2 zu erreichen, der durch die Breite der Schnabelträger 1 bestimmt wird, wurde die Verschiebevorrichtung aus drei axial hintereinander liegenden Zylindern 8, 9 und 10 ausgebildet. Der erste Zylinder 8 ist an seinem äußeren vorderen Ende offen und nimmt einen länglichen Kolben 11 auf > der gegenüber dem. Zylinder so lang ist, daß erj bis zum Boden 12 des Zylinders hineingeschoben, noch ein gutes Stück nach vorne herausragt. Hinter dem ersten Zylinder 8, axial an den Boden 12 desselben anschließend, ist der zweite Zylinder 9 angeordnet, dessen Kolben 13 mit der Kolbenstange 14, durch . eine Bohrung im Boden des ersten Zylinders durchgehend,gegen den Kolben 11 desselben anliegt. Hinter dem zweiten Zylinder 9» ebenfalls an den Boden 15 desselben axial anschließend, ist der dritte Zylinder 10 angeordnet, dessen Kolben, 16 mit der Kolbenstange 17, durch eine Bohrung im Boden des zweiten Zylinders durchgehend, gegen den Kolben 12 desselben anliegt. Somit liegen die Kolben 13*
16 des zweiten und dritten Zylinders 9,. 10 über die Kolbenstangen 14,
17 an dem Kolben 11 des ersten Zylinders 8 an, so daß bei einer hydraulischen Verschiebung der Kolben 13* 16 in Riöhtung des ersten Zylinders die von denselben ausgeübte Verschiebekraft auf den KoI-* ben 11 des ersten Zylinders übertragen wird. Die Kolben 11, 13 und 16 sowie die Bohrung in dem Boden 12, 15 des ersten und zweiten Zylinders 8 und 9 sind mit Dichtungsringen 18 bekannter Art versehen. Die Verschiebevorrichtung 2 ist nur für eine hydraulische Verschiebung der Kolben 11 ^ 13, 16 der drei Zylinder 8, 9 und 10 nach vorne in Richtung des ersten Kolbens bzw. zum Herausschieben desselben aus dem ersten Zylinder vorgesehen, wozu jeder dieser drei Zylinder am hinteren Ende mit einer Bohrung zum Anschluß einer Rohrleitung 19 für die Druckflüssigkeit versehen ist. Der zweite und dritte Zylinder 9 und 10 sind auch an ihrem vorderen Ende mit Rohrleitungen 20 verbunden, die jedoch nur 'zur Ableitung der während <%r Bewegung
der Kolben 13, 16 hier entstehenden Druckluft sowie üer^ eventuell durchsickernden Druckflüssigkeit vorgesehen, sind. Eine Rückbewegung
der Kolben 11, 13, 16 in den Zylindern &, 9 und 10 kann nur durch den Druck der Anlegefläche 21 eines Mittelteiles, z.B. der !!Prägerbrücke 5* gegen äie Stützfläche 4 bewirkt werden. Um die Verschiebung des Kolbens 11 des ersten Zylinders 8 nach außen zu begrenzen, ist in den Kolben von der Seite radial ein Stift 22 eingesehraubt, der durch einen länglichen Spalt 23 in der Seitenwand des Zylinders herausragt und in der festgelegten Endstellung des Kolbens durch Berührung des Anschlages 24 eines Druckablaßventiles 25 dasselbe in Tätigkeit setzt* Der Kolben 11 des ersten Zylinders 8 ist von seinem nach außen ragenden Ende mit einer Längsbohrung 26 versehen, deren Boden kugelartig ausgehöhlt ist und die nach außen etwas breiter konisch verläuft. In die Bohrung 26 des Kolbens 11 ist ein längliches Zwischenglied 27 mit kugelartigen Enden eingesetzt* das sich mit einem seinem Ende gegen den kugelartig ausgehöhlten Boden der Bohrung stützt und mit seinem anderen Ende ein Stück aus dem Kolben herausragt. In der Bohrung 26 wird das Zwischenglied 27 durch einen mit Spiel quer eingesetzten Bolzen 28 gehalten. Gegen das andere herausragende Ende des Zwischengliedes 27 stützt sich die ebenfalls mit einer kugelartigen Ausnehmung versehene* aus konstruktiven Gründen aus zwei Teilen gebildete Stützfläche 4 ab. Da dem Zwischenglied 27 mit der konisch nach außen verlaufenden Bohrung 2β des Kolbens 11 an seinem äußeren Ende eine begrenzte Beweglichkeit gegeben ist, kann auch die an diesem Ende des Zwischengliedes mit Kugelgelenk lagernde Stützfläche 4 begrenzt aus ihrer Mittelstellung - aus der Längsachse des Zylinders - nach oben und unten verlagert werden. Damit die Stützfläche 4 im Kugelgelenk gegen das Zwischenglied 27 angedrückt und festgehalten wird, sind in einem am äußeren Ende des Kolbens 11 befestigten, die Stützfläche umfassenden Kasten 29 Federn 30 vorgesehen. Um die Stützfläche 4 in der Höhe einstellen zu können, ist in dem Kasten 29 eine von unten gegen die Stützfläche wirkende Schraube 31 i»it Kontermutter 32 angeordnet* An dem nach außen ragenden Ende ist der Kolben 11 mit Gewinde 33 versehen, auf dem die Ringrautter 3 sitzt, die sich zu einer mechanischen Festlegung der ausgefahrenen Stützfläche 4 gegen einen Ring 34 an der Wandung 35 des Schnabelträgers 1 anlegt.
Patentansprüche

Claims (6)

RA 4ί 6 439*25; a η s ρ γ ü ο it-'e
1. Stützfläche der Schnabelträger von Schwerlaatfahrzeugen, insbesondere Schienen^S^hwerlastfahrzeugen, gegen die ein zwischen die Schnabelträger eines SchwerlastfahrZeuges "unten eingelenktes Mittels tuckj wie das Ladegut selbst oder eine frägerbrüeke, oben oberhalb der Gelenkverbindungen waagerecht anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (4) waagerecht in Längsrichtung des Fahrzeuges gegen die Anlegeflache (21) des Mittelteiles (5) mittels einer hydraulischen Verschiebevorrichtung (2) ausfahrbar, in der erforderlichen Stellung mechanisch festlegbar und über ein Zwischenglied (27) gegen die hydraulische Verschiebevorrichtung abgestützt, eine kurze Strecke senkrecht, beweglieh und ·verstellbar ausgebildet ist.
2. Stützfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Verschiebevorrichtung (2) aus einem, an einem seinem Ende nach außen offenen Zylinder (8) und zwei axial hinter dem Boden (12) des ersten Zylinders hintereinanderllegenden weiteren Zylindern (9, 1Q) sowie ^e einem Kolben (11, 1?, 16) -in. jedem der drei Zylinder gebildet ist* die mittels durch den Boden (12, 15) des ersten und zweiten Zylinders durchgehender Kolbenstangen (14, 17) derart in Verbindung stehen, daß der Kolben des ersten Zylinders durch die Kolben des zweiten und dritten Zylinders herausschiebbar ist, wobei der Kolben (11) des ersten Zylinders lMnger als der Zylinder ausgebildet ist und an seinem äußeren Ende die Stützfläche (4) trägt. .
3. Stützfläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Seite radial in den Kolben (11) des ersten Zylinders (8) ein durch einen Längsspalt (23) in der Zylinderwand naeh außen ragender Stift (22) eingesetzt ist, der in maximal hydraulisch herausgefahrener Stellung des Kolbens ein DruckablaSventil (25.) bekannter Art in Tätigkeit setzt. · .
- 2
4. Stützfläche nach ölen Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (ti) des ersten Zylinders (8). an seinem nach aussen herausragenden Ende bis ungefähr zur XängenhSlfte jnit Gewinde (33) und einer auf dem Gewinde sitzenden Ringmutter (3) versehen ist. -
5. Stützfläche nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) des ersten Zylinders (8) von seinem Süßeren Ende mit einer Längsbohrung (26) mit kugelartig ausgehöhlten! Boden versehen ist, gegen den sieh das Zwischenglied (27) rait einem seinem kugelartigen Ende abstützt, gegen dessen äußeres aus dera Kolben heraüsragenden Ende, ebenfalls mit Kugelgelenk, die Stützfläche (4) mittels zweier, in einem am Ende des Kolbens befestigten Kasten (39) angeordneter Federn (30) angedrückt ist.
6. Stützfläche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die LMügsbohrung (26) in dem Kolben (11) nach außen trichterartig eriireitert ist und in dera Kasten (29) eine von unten gegen die Stützfläche (4) wirkende Schraube (31) mit Kontermutter (32) zur Höheneinstellung der Stützfläche vorgesehen ist.
DER29775U 1964-12-28 1964-12-28 Stuetzflaeche der schnalbeltraeger von schwerlastfahrzeugen, insbesondere schienen-schwerlastfahrzeugen. Expired DE1968669U (de)

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