DE1968318U - Platte zur verkleidung von waenden mit abdeckschichten aus steinmaterial. - Google Patents
Platte zur verkleidung von waenden mit abdeckschichten aus steinmaterial.Info
- Publication number
- DE1968318U DE1968318U DEG37005U DEG0037005U DE1968318U DE 1968318 U DE1968318 U DE 1968318U DE G37005 U DEG37005 U DE G37005U DE G0037005 U DEG0037005 U DE G0037005U DE 1968318 U DE1968318 U DE 1968318U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stone material
- synthetic resin
- wall
- stones
- stone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/14—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/14—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
- E04F13/144—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of marble or other natural stone
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/14—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
- E04F13/147—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer imitating natural stone, brick work or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
P.Ä.227238*25A6?
PATENTANWALT ESS<m' *** 20
Dr0 Andrejewski 2δ
Essen, KettwigerStr.36
(Am Hauptbahnhof L:ditburg)
Telefon 225802/03
Gebrauchsmusteranraeldung der
Firma Bernhard Goldkuhle
43 Essen, Gewerbehofstr* Il
Firma Bernhard Goldkuhle
43 Essen, Gewerbehofstr* Il
Platte zur Verkleidung von Wänden mit Abdeckschiehten aus Steinmaterial*
Verfahren zur Verkleidung von Wändenmlt Abdeckschiehten
aus Steinmaterial sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. Insbesondere ist es bekannt, Verkleidungsplatten
aus Natur- oder Kunststein anzubringen, die dabei, gleichsam
wie eine vorgesetzte, dünne Mauer, ihr Eigengewicht tragen und mit der zu verkleidenden Wand mittels Anker
und Mörtel vereinigt sind« Soweit es sich dabei nicht um dünne, kleine/ kachelartige Verkleidungsplatten handelt,
sind die Verkleidungsplatten dabei verhältnismäßig dicke Platten von einigen Zentimetern Dicke, die für die Aufnahme
der genannten Beanspruchungen eingerichtete Bauelemente dar-
stellen* Das gilt auch für derartige Platten, die gebrochenes
oder ungebrochenes Steinmaterial (Kies, Splitt) für dekorative Z -ecke aufweisen. Hier ist das Steinmaterial, wie
große Zuschlagstoffe bei Beton, in einen Mörtel aus hydraulischem Binder und feinkörnigen Zuschlagstoffen eingebettet·
Es handelt sich also gleichsam um Betonplatten, an deren Oberfläche das Steinmaterial freiliegt» Zumeist ist die
Oberfläche abgeschliffen»
Im übrigen ist es, insbesondere auch unter Verwendung von Kunstharz als Binder bekannt, aus nicht sehr grobkörnigem
Steinmaterial (Kies, Splitt der Körnung bis 5 ^m) eine mörtelartige
Mischung anzumachen und diese wie eine Putzschicht auf die zu verkleidende Wand aufzuziehen» Dieses Verfahren
läßt sich bei grobkörnigem Steinmaterial nicht verwirklichen, da die Putzschicht während des Aufbringend nicht mehr hält
und abfällt. Gerade mit grobkörnigem Steinmaterial, welches aus der Wandfläche erhaben hervorsteht, lassen sich jedoch
besonders dekorative Effekte erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie vorzugehen ist, um Wände mit Abdakschichten aus gebrochenem
und ungebrochenem, mit Kunstharz gebundenen, aus d.er Wandfläche erhaben vorstehendem Steinmaterial grober Körnung
zu verkleiden*
Gegenstand der Erfindung ist eine Platte zur Verkleidung
von Wänden, die in der beschriebenen Weise im Rahmen des
erfindungsgemäßen Verfahrens mit Kunstharz gegen die zu verkleidende Wand geklebt werden kann» Die Erfindung besteht
hauptsächlich darin, daß die Platte aus gebrochenem oder ungebrochenem Steinmaterial (Kies, Splitt) grober
Körnung besteht und die Steine lediglich im Bereich ihrer Berührungspunkte und gegebenenfalls zusätzlich durch eine
Schicht auf der Unterseite mit Kunstharz zu manipulierfhäigen Montageelementen vereinigt sind. Wach bevorzugter Ausführungsform
ist die Anordnung ..so getroffen, daß zwischen den Steinen des Steinmaterials, offene, von Kunstharz nicht
ausgefüllte Steinzwischenräume freigelassen sind, wodurch beim Aufkleben gegen die verkleidenden Wände aus dem Klebstoff,"mit
dem das Aufkleben erfolgt, gleichsam Klebver« ankerungen entstehen. Regelmäßig wird man einzelne Steine
vom Kunstharz ganz oder teilweise umhüllen, wobei sie durch den Kunstharz nur an den Berührungspunkten zu den besäirie-v
benen Montageplatten vereinigt sind. Das Steinmaterial kann eine Körnung von 5 » 10 mm und darüber hinaus aufweisen»
Selbst Körnungen von 20 mm und mehr sind möglich» Arbeitet man mit grobkörnigem Material, so besteht insbesondere die
Möglichkeit, die Platten einkörnig aufzubauen, xvas gerade mit grobkörnigem Material vorteilhaft ist. So können mit
geringen Mengen an Steinmaterial große Wandflächen verkleidet warden* - -_
Herstellung und Montage der erfindungsgemäßen Platten erfolgt
vorzu gsweise so, wie es im folgenden beschrieben wird«
Grundsätzlich wird zunächst das Steinmaterial in Formen mit
dem Kunstharz zu Montageplatten vorgeformt und werden diese mit Kunstharz gegen die zu verkleidende Wand geklebt. ~<
Kunstharz bezeichnet im Rahmen der Erfindung jeden geeigneten Kunstharzbinder, insbesondere solche Mehrkomponenten-Binder., die durch Polymerisation oder Polykondensation aushärten,, aber auch Lösungsmittel-Binder, die durch Abdunstung von Lösungsmitteln aushärten, wobei selbst feinkörnige Fül~ ler beigegeben sein können. Solche Kunstharzbinder oder
Kunstharzkleber sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt» « Montageplatten bezeichnet im Rahmen der Erfindung
Platten, die zwar die Beanspruchung aufnehmen, die bei der
Manipulation der Montageplatten beim Transport und im Zuge
des Anklebens an die zu rerkleidenden Wände auftreten, nicht jedoch die Beanspruchungen, die die eingangs beschriebenen
bekannten Platten aufnehmen und in montiertem Zustand
aus Eigengewicht aufnehmen* Letzteres ist im Rahmen der Erfindung deshalb nichterforderlich, weil erfindungsgemäß die Platten mit Kunstharz gegen die zu verkleidende Wand geklebt werden und folglich nicht mauerartig ihr Eigengeviicht zu tragen haben» Folglich können die erfindungsgemäßen Montageplatten auch verhältnismäßig dünn ausgeführt sein, vorzugsweise besitzen sie lediglich die St «ärke, die durch
Körnung des Steinmaterials, das einschichtig die Montageplabten bildet, vorgeschrieben ist»
Kunstharz bezeichnet im Rahmen der Erfindung jeden geeigneten Kunstharzbinder, insbesondere solche Mehrkomponenten-Binder., die durch Polymerisation oder Polykondensation aushärten,, aber auch Lösungsmittel-Binder, die durch Abdunstung von Lösungsmitteln aushärten, wobei selbst feinkörnige Fül~ ler beigegeben sein können. Solche Kunstharzbinder oder
Kunstharzkleber sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt» « Montageplatten bezeichnet im Rahmen der Erfindung
Platten, die zwar die Beanspruchung aufnehmen, die bei der
Manipulation der Montageplatten beim Transport und im Zuge
des Anklebens an die zu rerkleidenden Wände auftreten, nicht jedoch die Beanspruchungen, die die eingangs beschriebenen
bekannten Platten aufnehmen und in montiertem Zustand
aus Eigengewicht aufnehmen* Letzteres ist im Rahmen der Erfindung deshalb nichterforderlich, weil erfindungsgemäß die Platten mit Kunstharz gegen die zu verkleidende Wand geklebt werden und folglich nicht mauerartig ihr Eigengeviicht zu tragen haben» Folglich können die erfindungsgemäßen Montageplatten auch verhältnismäßig dünn ausgeführt sein, vorzugsweise besitzen sie lediglich die St «ärke, die durch
Körnung des Steinmaterials, das einschichtig die Montageplabten bildet, vorgeschrieben ist»
Nach bevorzugter Ausführungsform arbeitet man zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Platten so, daß das Steinmaterial mit
dem gleichen Kunstharz zu Montageplatten vorgeformt wird,
mit dem dieMontageplatten gegen die zu verkleidende Wand geklebt werden« Regelmäßig wird man dabeimit Polyvinylacetat arbeiten und daraus und aus dem Steinmaterial einer«
seits die Montageplatten verformen und andererseits die Montageplatten gegen die zu verkleidende Wand kleben»
Im Rahmen der Erfindung kann die Verkleidung vor der zu verkleidenden Wand Fugen aufweisen oder auch fugenlos ausgeführt
sein» Um fugenlos zu arbeiten geht man so vor, daß im Bereich der Kanten aus denMontageplatten, vorzugsweise
aus den bereits gegen die zu verkleidende Wand geklebten Montage.platten, Steine herausgebrochen und in die mit gezahnter
Begrenzung versehenen Fugen der gegen die zu verkleidende Wand geklebten Platten Steine des Steinmaterials,
gleichsam benachbarte Montageplatten, verzahnend eingeklebt werden. Da die Montageplatten gegen die zu verkleidende
Wand geklebt werden, wirdzweckmäßigerweise so vorgegangen,
daß gleichsam von selbst eine Verankerung entsteht» Dazu
ist eine bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß das Steinmaterial zu Montageplatten mit offenen Steinzwischenräumen vorgeformt ist. Hier dringt der Klebstoff,
mit dem die Montageplatten gegen die zu verkleidende Wand geklebt werden, in die Steinzwischenraume ein und bildet
so gleichsam .Klebverankerungen. Um sdche Montageplatten
auf einfachste Weise herzustellen, wird z. B. so vorgegangen, daß die einzelnen Steine des Steinmaterials mit dem
Kunstharz umhüllt und die umhüllten Steine zur Bildung der vorgeformten Platten in die Formen eingefüllt werden
sowie dort der Kunstharz zur Aushärtung oder Polymerisat! on gebracht wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß erfindungsgemäße Wände mit Abdeckschichten
aus gebrochenem oder ungebrochenem Steinmaterial (Kies, Splitt) aus grober Körnung verkleidet werden können,
undzwar sogar mit Steinmaterial grober Körnung, so daß dieses nicht mehr putzartig aufgezogen werden kann» -Darüber
hinaus zeichnet sich die Erfindung durch Einfachheit aus, weil es einfacher ist, die erfindungsgemäß vorgeformte
Montageplatte gegen eine Wand zu kleben, als eine Mörtelschicht aufzuziehen»
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen;
Pig» 1 in perspektivischer Darstellung, gegenüber der Natur verkleinert, eine erfindungsgemäße Platte
zur Verkleidung von Wänden,
Pig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A durch den Gegenstand nach Figur 1 und
Pig. 3 im Maßstab der Figur 1 einen Vertikalschnitt
durch eine Wand mit vorgeklebten erfindungsgemäßen Platten,
Die in den Figuren dargestellte Platte 1 dient zur Verkleidung von Wänden 2,, sie wird mit Kunstharz 3 gegen die zu
verkleidende Wand 2 geklebt. Dazu bestehen sie aus gebrochenem oder ungebrochenem Steinmaterial 4 (Kies, Splitt)
grober Körnung., wobei die Steine 4 lediglich im Bereich
ihrer Berührungspunkte 5 und gegebenenfalls zusätzlich durch eine Schicht 11 auf der Unterseite mit Kuns tharz
zu manipulierfähigen Montageelementen veiänigt sind« Die«
se manipulierfähigen Montageelemente 1 sind nicht zu vergleichen
mit üblihen Platten, die grobkörniges Steinmaterial bei hydraulischem Binder als Zuschlagstoff enthalten und
die gleichsam Beton«Kunststeinplatten darstellen, die er«
hebliche Beanspruchungen aus Eigengewicht., Begehen und Beiahren
aufnehmen können. Nach bevorzugter Ausführungsform sind zwischen den Steinen 4 des Steinmaterials offene, vom
Kunstharz nicht ausgefüllte Steinzwischenräume 6 freigelassen.
Das hat zur Folge, daß beim Verkleben der auf die zu verkleidende Wand 2 aufgebrachte Klebstoff ;5 in diese
Steinzwischenräume 6 eindringt und gleichsam Klebverankerungen
bildet. Das Steinmaterial 4 besitzt nach bevorzug« ter Ausführungsform eine Körnung von etwa 5-10 mm, man
kann auch mit grobkörnigemem oder sogar feinkörnigerem Material arbeiten. Jedenfalls sind im allgemeinen die ein-
ζeinen Steine 4 von Kunstharz 1 ganz oder teilweise umhüllt und an den Berührungspunkten 5 vereinigt. Man entnimmt
insbesondere aus der Figur I3 daß die Montageplat«
ten 1 regelmäßig nur einschichtig aus dem Steinmaterial aufgebaut sind. Zur Herstellung wird (vgl» Figur 3) so
vorgegangen, daß zunächst das Steinmateria,! 4 in Formen
mit dem Kunstharz 7 zn Montageplatten 1 (Figur I3 Figur 2)
vorgeformt und diese Montageplatten 1 dann mit Kunstharz 3 gegen die zu verkleidende Wand 2 geklebt werden. Ein geeigneter
Kunstharz ist beispielsweise Polyvinylacetet in handelsüblicher Aufbereitung, in Figur J ist fernerhin
angedeutet, daß im Bereich der Kanten 8 aus den Montage«
platten 1, vorzugsweise aus den bereits gegen die zu verkleidende
Wand 2 geklebten Montageplatten I3 unmittelbar1
nach dem Verkleben Steine 9 herausgebrochen und in die so mit gezahnter Begrenzung versehenen Fugen 10 der gegen die
zu verkleidende Wand 2 geklebten Platten Steine 9 des Steinmaterials
s gleihsam benachbarte Montageplatten 1 verzahnend
eingeklebt werden können, so entsteht eine fugenlose Verkleidung*
Ansprüche
Claims (5)
1. Platte zur Verkleidung von Wänden, die mit Kunstharz gegen die zu verkleidende Wand geklebt werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus gebrochenem oder ungebrochenem Steinmaterial (4) (Kies, Splitt) grober Körnung besteht und
die Steine (4) lediglich im Besieh ihrer Berührungspunkte (5)
und gegebenenfalls zusätzlich durch eine Schicht (11) auf der Unterseite mit Kunstharz (J1J zu. manipulierfähigen Montageelementen
(1) vereinigt sind.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Steinen (4) des Steinmaterials offene, von Kunst«
harz (7) nicht ausgefüllte Steinzwisohenräume (6) freigelassen
s ind.
3. Platte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Steine (4) vom Kunstharz (7) ganz oder teilweise umhüllt und an den Berührungspunkten (5) vereinigt
s ind.
4. Platte nach den Ansprüchen 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet,
daß das Steinmaterial (4) eine Kb'mug von 5 - 10 mm
aufweist.
5. Platte nach den Ansprüchen 1 bis K3 dadurch gekennzeichnet,
daß siein bezug auf das Steinmaterial (4) einlagig aufgebaut ist.
Patenianwalt Dr, Andrejewski
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG37005U DE1968318U (de) | 1967-04-25 | 1967-04-25 | Platte zur verkleidung von waenden mit abdeckschichten aus steinmaterial. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG37005U DE1968318U (de) | 1967-04-25 | 1967-04-25 | Platte zur verkleidung von waenden mit abdeckschichten aus steinmaterial. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1968318U true DE1968318U (de) | 1967-09-14 |
Family
ID=33338836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG37005U Expired DE1968318U (de) | 1967-04-25 | 1967-04-25 | Platte zur verkleidung von waenden mit abdeckschichten aus steinmaterial. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1968318U (de) |
-
1967
- 1967-04-25 DE DEG37005U patent/DE1968318U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3909169A1 (de) | Wasserdurchlaessiges naturfarbenes pflasterelement und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2156181C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von dünnen Verkleidungsplatten mit Natursteinen fur Möbel, Wände und Fußboden | |
DE7024182U (de) | Unter reibung auf einem auflager beispielsweise dem unterbau einer fahrbahn ruhender plattenfoermiger zementbetonkoerper | |
EP0248045B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gegebenenfalls schwimmenden fussbodenbelages | |
DE102010034851A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten, umfassend eine Natursteinplatte und eine mit der Natursteinplatte verklebte Bewehrung, sowie nach den Verfahren hergestellte Verbundplatten | |
DE1968318U (de) | Platte zur verkleidung von waenden mit abdeckschichten aus steinmaterial. | |
DE3810300A1 (de) | Mehrfachbeschichtung von feuchtigkeitsbelasteten oberflaechen | |
EP0319702B1 (de) | Belag für Tragschichten und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE3837430C2 (de) | ||
DE102011108996B3 (de) | Verbundplatte | |
DE1459693A1 (de) | Heizverkleidung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1659938A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Fussboeden oder sonstigen Belagschichten | |
DE7142694U (de) | Verkleidungsplatte fur Möbel, Wände und insbesondere fur Fußboden | |
DE8902295U1 (de) | Wiederverwendbare Rampe zur Verkehrsberuhigung | |
DE3932743C1 (en) | Sound damping plaster compsn. - of quartz sand and poly-satd. polybutadiene binder | |
DE2129341A1 (de) | Betonplatte fuer einen fussbodenbelag | |
DE102005030479B3 (de) | Mit Kunstmarmorschicht versehene Metallplatten und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3412226C2 (de) | ||
DE835872C (de) | Wasserseitige Abdichtung fuer Stauwerke, insbesondere Staudaemme u. dgl. | |
AT234978B (de) | Bauplatte aus Kunststein mit hydraulischen Bindemitteln und gegebenenfalls Füllstoffen, insbesondere Betonplatte, und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1093396B (de) | Verfahren zur Verlegung von Pflaster mit bituminoes gebundenem Sand | |
AT230265B (de) | Halbfester Belag und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE10060401A1 (de) | Bodenbelag | |
DE1935212U (de) | Zementgebundene, gepresste platte. | |
DE3301094A1 (de) | Gebundene dynamische schicht unter sportplatzbelaegen |