DE1968311U - Rahmen fuer fenster, fensterfluegel, tueren, tuerfluegel od. dgl. - Google Patents

Rahmen fuer fenster, fensterfluegel, tueren, tuerfluegel od. dgl.

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DE1968311U
DE1968311U DEK58227U DEK0058227U DE1968311U DE 1968311 U DE1968311 U DE 1968311U DE K58227 U DEK58227 U DE K58227U DE K0058227 U DEK0058227 U DE K0058227U DE 1968311 U DE1968311 U DE 1968311U
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DE
Germany
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frame
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windows
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DEK58227U
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Guenter Koerber
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/9681Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by press fit or adhesion
    • E06B3/9682Mitre joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

■ν
* DIPL.-ING. FRITZ THIELEKE DRYING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIS - MÜNCHEN «
Günter Körber, Wolfenbüttel, Dürerstraße 7
"Rahmen für Fenster,. Fensterflügel, Türen, Türflügel od. dgl."
Die Neuerung betrifft einen Rahmen für Fenster, Fensterflügel, Türen, Türflügel od. dgl., der aus Hohlprofilen aus Kunststoff, wie Polyester oder Epoxyharzen, besteht.
Bekannte Kunststofffenster bzw. Fensterflügel werden in einem Stück in einer.geeigneten Form hergestellt. Dadurch ergeben sich keinerlei Möglichkeiten einer'Größenänderung. Eine wirtschaftliche Fertigung kann nur dann vorgenommen werden, wenn wenige genormte Größen derartiger Fenster gefertigt werden.
Kunststoffe bzw. Hohlprofile, die aus den gebräuchlichen Kunststoffen gefertigt sind,bzw. Fensterrahmen oder Flügel, die aus · derartigen Kunststoffhohlprofilen bestehen, weisen bekanntlich eine begrenzte Festigkeit, insbesondere aber auch Beständigkeit gegen höhere Temperaturen auf, und können daher aus Sicherheitsgründen nur in relativ kleinen Abmessungen hergestellt werden.
Der Neuerung .liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile bekannter Rahmen zu vermeiden und Rahmen der eingangs ge-
nannten Art so auszubilden, daß sie in "beliebigen Größen mit hoher Festigkeit wirtschaftlich herstellbar sind.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend genannte Rahmen neuerungsgemäß dadurch, daß er aus glas-faserarmierten und im Strangpreßverfahren vorgefertigten, auf jeweils passende Länge geschnittenen Längsteilen sowie aus im Druck-, Spritzguß- oder Preßformverfahren aus den gleichen oder ähnlichen Werkstoffen wie die Längsteile gefertigten Eckteilen zusammengesetzt ist, wobei die Eckteile mit in den lichten Innenquerschnitt der Längsteile eingreifenden Ansätzen zur Verbindung mit den Längsteilen ausgerüstet sind.
Glasfaserarmierte Kunststoffe ,zeichnen sich bekanntlich durch eine sehr große Festigkeit aus. Es braucht daher nicht befürchtet zu werden, daß Fenster- oder Türrahmen oder Rahmen für Fenster- oder Türflügel innerhalb der gebräuchlichen Abmessungen eine zu geringe Festigkeit aufweisen, wenn sie in der neuen Weise ausgebildet werden. Die Unabhängigkeit von einer Preß- oder Spritzgußform für den gesamten Rahmen ermöglicht es, jede beliebige Größe eines Rahmens durch entsprechendes Zuschneiden der Längsteile und Verbinden derselben mit den Eckteilen zu bilden, ohne daß ein derartiges Vorgehen wirtschaftliche lachteile mit sich bringen würde. Bei der neuen Ausgestaltung des Rahmens ergibt sich außerdem der Vorteil, daß durch entsprechend vorgefertigte unterschiedliche Strangpreßprofile auch Variationen der Festigkeit sowie der Rahmenprofile möglich sind, ohne daß die wirtschaftliche Herstellbarkeit der Rah-
- 3 - ■
men beeinträchtigt wird.
Fensterrahmen, Fensterflügelrahmen, wie auch Türrahmen und Tür-Flügelrahmen müssen zum Schwenken, Drehen, Kippen, Verriegeln usw. mit Beschlagen ausgerüstet werden. Bei einer "bevorzugten Ausgestaltung des neuen Rahmens ist vorgesehen, daß in den Eckteilen Vertiefungen oder Erhebungen zum Befestigen von Beschlagen und/oder Befestigungsteile für die Beschläge und/oder Beschlagteile selbst eingeformt oder eingebettet sind. Auf diese Weise werden umständliche, aufwenige Montagearbeiten, die häufig sogar noch die Ursache von.Ausschuß und Maßabweichungen bilden, vermieden; denn durch die Fertigungsart der Eckteile im Preß-, Spritz- oder Druckguß-Formverfahren können die Beschläge oder Hilfsmittel zu deren Befestigung oder Anordnung-unmittelbar in den Eckteilen angeformt oder eingeformt oder-eingebettet werden, und es ist stets die Gewähr dafür gegeben, daß die richtige Pla-zierung und genaue lage eingehalten wird. Es sind infolgedessen bei dem neuen Rahmen lediglich noch dann Montagearbeiten vorzunehmen, wenn Verriegelungseinrichtungen auf der länge eines längsteiles vorgesehen werden sollen.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Rahmens ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Frontansicht eines Rahmens für ein Drehkippfenster sowie für den zugehörigen Fensterflügel.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Rahmen gemäß Fig. 1 längs der linien
Fig. 3 zeigt den in Fig. 1 wiedergegebenen Rahmen in einer Schnittansicht längs der Linien III-III.
Fig. 4 zeigt eine im Maßstab stark vergrößerte Schnittansicht durch einen Teil des neuen Rahmens.
Fig. 5 zeigt eine im Maßstab stark vergrößerte geschnittene Dar-1 stellung der Ecke des neuen Rahmens.
Fig. 6 zeigt eine im Maßstab stark vergrößerte Darstellung der in Fig. 1 wiedergegebenen oberen rechten Ecke des· Rahmens.
Fig. 7 zeigt die in Fig. 6 dargestellte Rahmeneoke in einer Schnittansicht längs der Linien VII-VII in Fig. 6.
In den Figuren ist als Ausführungs- und Anwendungsbeispiel für den neuen Rahmen ein Drehkippfenster gezeigt· Dieses Drehkippfenster weist einen Einbaurahmen 1 und einen Fensterflügelrahmen 2 auf. Deutlich erkennbar ist insbesondere aus den Fig. 1, 2 und 3, daß der Einbaurahmen 1 zur Befestigung des Fensters im umgebenden Mauerwerk dient. Die Fig. 4 zeigt,daß der Einbaurahmen 1 durch geeignete Ausbildung des Querschnittes seiner Rahmenteile mauerwerkseitig mit Hohlräumen ausgerüstet sein kann, über welche einschließlich einbringbarer Isolier- und Dämmwerkstoffe auch eine formschliis-
- 5 sige Verbindung mit dem Umgebungsmauerwerk erzielt werden kann.
Aus den Figuren ist deutlich erkennbar,-daß sowohl der Einbaurahmen 1 als auch der Flügelrahmen 2 aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzt sind. Der Einbaurahmen besteht z. B. aus Längsprofi It eilen 3 und 4 sowie aus Eckprofilteilen 5, 6, 7 und 8. Analog dazu ist der Rahmen 2 des Fensterflügels aus Längsprofilteilen 9 und 10 sowie Eckprofilteilen 11, 12, 13 und 14 zusammengesetzt.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die längsprofilteile 3 und 4 des Einbaurahmens 1 in jeweils zweifacher Anzahl vorhanden sind. Das gleiche gilt für die Längsprofilteile 10 und 9 des Fensterflügelrahmens. Es häqgfc von den jeweils gewählten Abmessungen des Fensters ab, ob die Längsprofilteile 3 und 4 bzw. 9 und 10 gleiche oder unterschiedliche Längen aufweisen.
Die Längsprofilteile werden in der jeweils erforderlichen Länge von vorgefertigten,im Strangpreßverfahren hergestellten glasfa- · serarmierten Kunststoffhohlprofilen abgeschnitten. Es können für die Herstellung dieser Strangpreß-Hohlprofile mit Glasfaserarmierung Kunststoffe wie beispielsweise Polyester- oder Epoxyharze verwendet werden.
Wenn die Längsprofilteile in der jeweils erforderlichen Länge von den vorgefertigten Strangpreßprofilen abgeschnitten sind, wird der
jeweilige Einbaurahmen 1 oder Fensterflügelrahmen 2 dadurch
gebildet, daß die bereits genannten Eckprofilteile 4, 5, 6, 7
bzw. 11, 12, 13, H mit an ihnen angeformten Ansätzen 15 in der
in Fig. 5 näher erläuterten Weise in den lichten Innenquerschnitt der jeweils zugehörigen längsteile eingeschoben werden. Die Querschnittsform und Größe der Ansätze 15 der-Eckteile ist zu diesem Zwecke dem lichten Innenquerschnitt der in Frage kommenden Längsteile angepaßt. Zu^ festen Verbindung der Eckteile mit den Längsteilen werden die Ansätze mit den Längsteilen entweder verklebt
oder verklebt und zusätzlich verschraubt oder verschweißt.
Das als Beispiel in den Figuren gezeigte Drehkippfenster ist mit
tels
einer Glasscheibe 16 ausgerüstet, die mit/Glashalteleisten 17 mit dem Fensterflügelrahmen 2 verbunden ist. Die Verbindung der Glashalteleiste 17 mit dem zugehörigen Fensterflügelrahmen 2 wird
zweckmäßigerweise so ausgebildet', daß die Glasleisten 17 bedarfsweise lösbar sind. Wenn der lähmen beispielsweise für eine Tür verwendet wird, bei welcher der Turflügelrahmen eine undurchsichtige feste Platte aufnehmen soll, dann kann die bei einem Türflügel- · rahmen der Glasleiste 17 entsprechende Halteleiste für die Türplatte unlösbar mit dem zugehörigen Türflügelrahmen verbunden
werden.
Wenn die Fenster- oder Türbeschläge nachträglich in herkömmlicher Weise an dem jeweiligen Rahmen befestigt werden sollen, dann können die Eckteile 5, 6, 7, 8 des Einbaurahmens 11 untereinander
gleich ausgebildet werden. Das gleiche gilt auch für die Eckteile
11, 12, 13, 14 des Fensterflügelrahmens 2. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn bei der Fertigung der Eckteile der Rahmen 1 und 2 durch entsprechende Ausbildung der Formen dafür gesorgt wird, daß zur Montage des Fensters nur noch wenige Handgriffe erforderlich sind. So können z. B. in die wie die längsteile aus glasfaserarmiertem Kunststoff gefertigten Eckteile Aussparungen oder Erhebungen eingeformt werden, welche erforderlich sind, um die Beschlagteile einzusetzen oder zu befestigen. Es ist auch möglich, Halteeinrichtungen oder Halteteile, beispielsweise Gewinde oder Metallteile mit Gewinden, in die Eckteile bei deren Herstellung mit einzugießen oder aber die Beschlagteile selbst einzugiessen oder an den Eckteilen mit anzuformen. Als Beispiel für diese zweckmäßige wirtschaftliche Ausbildung des neuen Rahmens bei dem in den Figuren gezeigten Drehkippfenster ist in den Figuren 6 und 7 die obere rechte Ecke des·Einbaurahmens 1 sowie des Fensterflügelrahmens 2 in vergrößertem Maßstabe gezeigt. In dem Falle, in welchem Beschläge oder Hilfsmittel zur Befestigung der Beschläge in die Eckteile eingeformt oder angeformt werden, sind die Eckteile nicht mehr untereinander gleich und austauschbar. Der Mehraufwand an Formen, der erforderlich ist, um vier unterschiedlich ausgebildete Eckteile für jeden der beiden Rahmen zu fertigen, rechtfertigt jedoch den Nutzen, der "durch die erhebliche Einsparung an Montagezeit erzielt wird, da sich die Herstellung eines Rahmens dann nur noch darauf beschränkt, die Längsteile zuzuschneiden, die jeweils erforderlichen Eckteile mit den längsteilen zu verbinden und die zusammengehörigen Rahmen entweder sofort miteinder über die Beschlagteile zu verbinden oder zuvor die Beschlagtei-
le an den vorgesehenen Stellen der Eckteil© zu befestigen. Bei -;
dem in den Figuren 6 und 7 gezeigten Beispiel gehört zu dem Dreh- V
kippbeschlag eine Scharnierstange 18 aus Metall, welche mittels |; des in Figur 1 dargestellten Hebels 19 in axialer Richtung längs ;■ zu sich selbst verschiebbar ist. Durch diese Axialverschiebung
kann die Scharnierstange 18 in e iner Lagerhülse 20 verschoben werden, bis sie in eine weitere Lagerhülse 21 eingreift. In dieser P Stellung ist der Rahmen 2 des Fensterflügels als Drehfenster auf- X-schwenkbar. Zum Aufkippen des Fensters muß die Scharnierstange
18 die in der Figur 6 dargestellte zurückg ezogene Lage einnehmen.
Die Lagerhülsen 20 und 21 können an den Eckteilen 12 bzw. 6 unmittelbar angeformt sein, wenn sie aus Kunststoff gefertigt wer- / den. Zweckmäßigerweise ist infolge der Möglichkeit, die Lagerhülse t' 20 in großer axialer Länge auszubilden, diese aus Kunststoff an : den Eckteil 12 angeformt, während die Lagerhülse 21 aus Metall ;:" gefertigt ist. Sie kann in das Eckteil 6 des Einbaurahmens 1 un- i mittelbar eingegossen sein oder aber auch, wie die Figur 7 erken- ;■■ neu läßt, durch ein im Eckteil 6 eingeformtes Gewinde und ein eige- r.; nes Außengewinde einschraubbar sein. ,-"-.
In der entsprechenden Weise ist für alle anderen zusammenwirken- .; den Sekteile des Einbaurahmens 1 und Fensterflügelrahmens 2 vor-
zugehen. Nachdem die Rahmen 1 und 2 in der angegebenen beschriebe- f
nen Weise hergestellt sind und miteinander durch die Beschlagteile ::
verbunden sind, braucht lediglich noch eine Verschließeinrichtung : oder Verriegelungseinrichtung 22 in der üblichen Weise an den beiden Rahmen befestigt zu werden.

Claims (2)

-378 825-8. Jj Schutzansprüche
1. Rahmen für fenster, fensterflügel, Türen, Türflügel od. dgl. der aus Hohlprofilen aus Kunststoffen, wie Polyester- oder Epoxyharzen "besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus glasfaserarmierten und im Strangpreßverfahren vorgefertigten auf jeweils passende länge geschnittenen Längsteilen (3, 4 "bzw. 9, 10) sowie aus im Druck-Spritzguß- oder Preßformverfahren aus den gleichen oder ähnlichen Werkstoffen wie die längsteile gefertigten Eckteilen (5, 6, 7, 8 bzw. 11, 12, 15, 14) zusammengesetzt ist, wo "bei die Eckteile mit in den lichten Innenquerschnitt der längsteile eingreifenden Ansätzen (15) zur Verbindung mit den Längsteilen ausgerüstet sind. > ·
2. Rahmen nach Anspruch 1, da·durch gekennzeichnet, daß in den Eckteilen (5, 6, 7, 8 bzw. 11, 12, 13, 14) Vertiefungen und/oder Erhebungen zum Befestigen von Beschlagen und/oder Befestigungsteile für die Beschläge und/oder Beschlagteile (20, 21) selbst eingeformt oder eingebettet sind.
DEK58227U 1967-07-08 1967-07-08 Rahmen fuer fenster, fensterfluegel, tueren, tuerfluegel od. dgl. Expired DE1968311U (de)

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DE (1) DE1968311U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404846A1 (de) * 1993-02-19 1994-08-25 Jenbacher Transportsysteme Fenstersystem
DE19603770A1 (de) * 1996-02-02 1997-08-07 Winkhaus Fa August Fenster, Tür oder dergleichen mit Beschlagsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404846A1 (de) * 1993-02-19 1994-08-25 Jenbacher Transportsysteme Fenstersystem
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