DE19681189C2 - Verfahren zum Messen von Phasenströmen in einem Wechselrichter und Wechselrichter zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Messen von Phasenströmen in einem Wechselrichter und Wechselrichter zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Messen von Phasenströmen in einem Wechselrichter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf einen Wechselrichter zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Ein solches Verfahren und ein solcher Wechselrichter sind unter anderem aus der EP 0 502 226 A1 bekannt. In diesem Dokument ist eine Meßschal­ tung beschrieben, die durch Messen der Phasenspannungen die Zeitspannen auswählt, in denen der eindeutige Zusammenhang zwischen dem Zwischenkreisstrom und einem Phasenstrom vor­ liegt. Die Meßschaltung steuert eine Integrationsschaltung vom "Folge- und Halte-Typ" mit drei Kanälen, die abwech­ selnd mit einem Sensor für den Zwischenkreisstrom verbunden werden. Der eine Kanal wird so gesteuert, daß er die Bei­ träge der einzelnen Phasenströme zum Zwischenkreisstrom in­ tegriert, wenn am Wechselrichterausgang eine Spannung an­ liegt, d. h. daß eine Spannung anliegt, die von null ab­ weicht. Das resultierende Signal stellt Wien Effektivwert des Stroms in einer angeschlossenen Dreiphasen-Wechsel­ strommaschine dar. Die beiden anderen Kanäle werden so ge­ steuert, daß die integrierten Signale periodisch jeweils ihrem eigenen Phasenstrom folgen, wobei diese Signale mit Daten bezüglich des Schalterzustands zu einer individuellen Rekonstruktion der Dreiphasen-Ströme kombiniert werden.
Die bekannte Schaltung und das durch diese realisierte Meß­ verfahren, bedingen eine ziemlich aufwendige analoge Signal­ verarbeitung. Aufgrund des dabei angewandten Integrations­ verfahrens hat die Schaltung eine niedrige obere Grenzfre­ quenz, so daß sie für Wechselrichter mit hoher Dynamik, z. B. für Regeleinrichtungen, weniger geeignet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren und einen Wechselrichter der eingangs genannten Art anzugeben, das bzw. der eine höhere obere Grenzfrequenz ermöglicht und mit geringerem Schaltungsaufwand als bisher verwirk­ licht werden kann.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 3 gelöst.
Das erfindungsgemäße Meßverfahren bzw. bei dem erfindungsgemäßen Wechselrichter ist die Messung optimal an die zeitliche Symmetrie angepaßt, die normalerweise durch die Steuerung der Halb­ leiterschalter realisiert und nachstehend kurz erläutert wird. Bei der üblichen Zeigerdarstellung der acht möglichen Schalterzustände in einem dreiphasigen Wechselrichter in Brückenschaltung, werden diese in zwei Null-Zeiger, bei de­ nen keine Spannung an den Phasenleitern anliegt, und sechs aktive Zeiger unterteilt, bei denen eine Spannung an den Phasenleitern anliegt. Dann kann willkürlich eine Spannung durch eine pulsdauermodulierte Addition zweier dieser akti­ ven Zeiger an den Phasenleitern angelegt werden.
Die Modulation wird normalerweise zweiseitig ausgeführt, wobei man in einer Modulationsperiode beispielsweise von einem Null-Zeiger auf einen ersten aktiven Zeiger, dann zu einem zweien aktiven Zeiger und dann zu dem zweiten Null- Zeiger und dann zurück über den zweiten aktiven Zeiger und den ersten aktiven Zeiger zum ersten Null-Zeiger springt. Diese Reihenfolge kann stets in der Weise ausge­ führt werden, daß der Übergang zwischen den verschiedenen Zeigern oder Schalterzuständen lediglich die Aktivierung oder Deaktivierung eines einzigen Schalters erfordert, so daß die Schaltverluste durch diese Schaltfolge minimiert werden.
Daraus ist ersichtlich, daß der erste aktive Zeiger oder Schalterzustand in jeder Modulationsperiode zweimal auf­ tritt. Der zweite aktive Schalterzustand tritt ebenfalls in jeder Modulationsperiode zweimal auf. Ferner liegen die ak­ tiven Schalterzustände zeitweise relativ zur Mitte der Mo­ dulationsperiode spiegelsymmetrisch verteilt.
Der erste aktive Schalterzustand ermöglicht das Messen ei­ nes ersten Phasenstroms durch Messen des Zwischenkreis­ stroms, und der zweite aktive Schalterzustand ermöglicht das Messen eines zweiten Phasenstroms durch Messen des Zwi­ schenkreisstroms.
Nachstehend sei der erste Phasenstrom betrachtet. Erfin­ dungsgemäß wird dieser in jeder Modulationsperiode zweimal gemessen und ein (erster) resultierender Mittelwert aus den beiden Meßwerten gebildet. Aufgrund der zeitlichen Symme­ trie kann dieser resultierende Mittelwert auf die Mitte der Modulationsperiode bezogen werden. In der gleichen Modula­ tionsperiode kann der zweite Phasenstrom in ähnlicher Weise zweimal in der erwähnten erfindungsgemäßen Weise gemessen werden, wodurch ein (zweiter) resultierender Mittelwert ge­ bildet wird, der in ähnlicher Weise auf die Mitte der Modu­ lationsperiode bezogen werden kann. Da beide Strommessungen auf die gleiche Zeit bezogen werden können und die Summe der Phasenströme jederzeit gleich Null ist, läßt sich der dritte Phasenstrom sofort berechnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht daher zeitweise eine richtige und vollständige Messung der Phasenströme des Wechselrichters in jeder Modulationsperiode, so daß es mög­ lich ist, sehr einfache und rasche Steuer- und Regelein­ richtungen auszubilden. Zwischen den drei gemessenen Kompo­ nenten des Stromzeigers (der Ausgangs- oder Phasenströme) treten keine Phasenfehler (zeitlichen Verschiebungen) auf, noch treten Phasenfehler (zeitliche Verschiebungen) bei der Messung der Lage des Stromzeigers relativ zum angelegten Spannungszeiger auf. Solche zeitlichen Verschiebungen oder Phasenfehler treten dagegen bei herkömmlichen Meßverfahren auf, bei denen der Zwischenkreisstrom gemessen wird, weil die einzelnen Ströme nacheinander gemessen werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführung wird der Wert des Zwi­ schenkreisstroms und dadurch der Phasenstrom mehrmals bei jeder getrennten Einstellung des gleichen aktiven Schalter­ zustands gemessen, und die dabei ermittelten Meßwerte wer­ den getrennt für jede Einstellung gemittelt, um einen ge­ trennten Mittelwert zu bilden, wonach der resultierende Mittelwert als Mittelwert der getrennten Mittelwerte gebil­ det wird. Dies erhöht die Unempfindlichkeit des Verfahrens gegen Störkomponenten in den Phasenströmen.
Die Anwendbarkeit der Erfindung ist jedoch nicht auf die soeben beschriebene Schaltfolge beschränkt, wie sich auch aus der nachstehenden Beschreibung der verschiedenen Aus­ führungsbeispiele ergibt, in der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 stellt ein Blockschaltbild eines Umrichters dar, bei dessen Wechselrichter das erfindungsgemäße Verfahren ange­ wandt wird,
Fig. 2 stellt eine Tabelle möglicher Schalterzustände in dem Wechselrichter und der resultierenden Span­ nungszeiger, der Ströme im Zwischenkreis und der an den Phasenleitern auftretenden Phasenspannun­ gen dar.
Fig. 3 veranschaulicht die räumliche Lage der Spannungs­ zeiger bei einer Dreiphasen-Wechselstrommaschine.
Fig. 4 stellt eine Tabelle einer Schaltfolge und der re­ sultierenden Spannungszeiger dar, die eine Puls­ dauermodulation durchlaufen, um an die Wechsel­ strommaschine einen Spannungszeiger mit veränder­ barer Richtung anzulegen.
Fig. 5 stellt eine Tabelle einer weiteren möglichen Mo­ dulationsart dar, bei der eine Phase in jeder Mo­ dulationsperiode von Verschiebungen/Schaltvor­ gängen freigehalten wird.
Fig. 6 veranschaulicht die Folge der Phasenverknüpfungen und die resultierenden Phasenströme, von denen zwei im Zwischenkreis gemessen werden können, bei zwei Modulationsperioden im Spannungssektor S6, vergleiche beispielsweise Fig. 3.
Der Umrichter nach Fig. 1 besteht aus einem ungesteu­ erten Gleichrichter 2 mit einem Zwischenkreis-Kondensator 3, der einen Gleichstrom-Zwischenkreis 4 mit einer Wechsel­ richterbrücke 5 speist. Die Wechselrichterbrücke besteht aus steuerbaren Halbleiterschaltern T1, T2, T3, T4, T5 und T6, die die Gleichspannung des Zwischenkreises durch Puls­ dauermodulation in eine Dreiphasen-Wechselspannung an den Ausgängen oder Phasenleitern U, V und W umrichten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Halbleiterschal­ ter IGBT-Transistoren (Insulated Gate Bipolar Transi­ stors). Zu den Transistoren sind in üblicher Weise Frei­ laufdioden antiparallel geschaltet. Die Dreiphasen-Aus­ gangsspannungen U, V, W des Wechselrichters werden einem Verbraucher 6 in Form eines Dreihphasen-Asynchronmotors, eines Dreiphasen-Spannungsversorgungsnetzes oder der­ gleichen zugeführt.
Die Wechselrichterbrücke wird durch eine Steuerschaltung 7 gesteuert, die einen Pulsdauermodulator PDM und eine Trei­ berschaltung zur Steuerung der Transistoren enthält. Für den Betrieb des Wechselrichters ist dieser mit einer Benut­ zer-Schnittstelle 8 versehen, die einer Regel- und Steuer­ einheit 9 Signale zuführt.
Die Einheit 9 wirkt als Regler, der die Betriebsfunktionen des Wechselrichters mittels der Frequenz fc überwacht, wobei er Korrektursignale erzeugt, die in die Modulationsfrequenz fm des Pulsdauermodulators umgeformt und dann dem Pulsdauer­ modulator in der Steuerschaltung 7 zugeführt werden.
Die angelegten Phasenspannungen U, V und W bewirken Phasen­ ströme iu, iv und iw, die über die Wechslerichterbrücke in einen resultierenden Strom id im Zwischenkreis umgewandelt werden. Der Zwischenkreis ist mit einem Stromfühler 10 zum Messen des Zwischenkreisstroms id versehen, und das Meßsig­ nal wird einem Analog/Digital-Umsetzer 11 zugeführt, der durch den Pulsdauermodulator 7 gesteuert wird. Das digita­ lisierte Zwischenkreisstromsignal wird einer Prozessorein­ heit 12 zugeführt, die auf der Basis der gemessenen Zwi­ schenkreisströme id und der Daten bezüglich der Positionen der Schalter vom Pulsdauermodulator 7 die drei Phasenströme iu, iv und iw in Form eines Stromzeigers i berechnet, der der Regeleinheit 9 zugeführt wird.
Bekanntlich ist es möglich, bei einer Wechselrichterbrücke der dargestellten Art acht verschiedene Schalterzustände oder Spannungen an den Phasenleitern U, V und W zu reali­ sieren. Diese Schalterzustände sind in Fig. 2 als Tabelle dargestellt, die zusammen mit Fig. 3 betrachtet werden muß. In letzterer ist rechts ein prinzipielles Diagramm der räumlichen Lage der Wicklungen eines in Stern geschalteten Asynchronmotors dargestellt. Auf der linken Seite der Fig. 3 sind die an den Motor angelegten Spannungen, die bei den Schalterzuständen erzeugt werden können, als Zeigerdiagramm mit Zeigern U 1-U 6 dargestellt. Beispielsweise liegt im Schalterzustand 100, in dem der Transistor T1 leitend ist, während die Transistoren T2 und T3 gesperrt sind, eine Spannung am Phasenleiter U an, wobei der resultierende Spannungszeiger U 1 in die Richtung zeigt, die durch die Lage der Phasenwicklung U bestimmt ist. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß es genügt, die drei Transisto­ ren T1, T2 und T3 zu betrachten, weil die anderen drei Transistoren T4, T5 und T6 komplementär zu den Transistoren T1, T2 und T3 gesteuert werden.
Betrachtet man beispielsweise den Spannungszeiger U 4 in Fig. 3, so resultiert dieser aus dem Anlegen einer Spannung an die Phasenleiter V und W. Der resultierende Spannungszeiger U 4 zeigt entgegengesetzt zur Lage der U-Wicklung.
Auf ähnliche Weise kann eine beliebige Phasenspannung für den Asynchronmotor, d. h. für einen der drei Phasenleiter U, V und W, entsprechend einem Spannungszeiger U, der in Fig. 3 dargestellt ist, erzeugt werden. Um diese Phasenspannung zu erzeugen, wird eine Impulsdauermodulation ausgeführt, d. h. in einer vorbestimmten Zeitspanne wird der Zeiger U 1 angelegt und in einer anderen vorbestimmten Zeitspanne der Zeiger U 2, wobei die Dauer der Zeitspannen den Winkel des resultierenden Spannungszeigers und die absolute Dauer der Zeitspannen den absoluten Wert des Spannungszeigers, die resultierende Amplitude, darstellt. Die Pulsdauermodulation wird derart bewirkt, daß der resultierende Spannungszeiger U sich über einen zeitabhängigen Winkel θ = ωt dreht, der die Frequenz der an den Phasenleitern U, V und W erzeugten Dreiphasen-Wechselspannung bestimmt. Beim Anlegen einer Dreiphasenspannung ergibt sich ein Stromzeiger i, der nor­ malerweise relativ zum Spannungszeiger um den Winkel ϕ ver­ schoben ist und sich mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit dreht.
Der Wechselrichter kann daher eine Dreiphasen-Wechsel­ strommaschine mit einem Dreiphasen-Wechselstrom mit ein­ stellbarer Amplitude und Frequenz versorgen und dadurch dessen Drehzahl und Drehmoment steuern.
Wie erwähnt, wird die Pulsdauermodulation durch periodi­ sches Anlegen der Phasenspannungszeiger U 1-U 6, d. h. Einstel­ len der entsprechenden Schalterzustände in der Wechselrich­ terbrücke, bewirkt. Ein üblicherweise angewandtes Modulati­ onsverfahren ist in Fig. 4 dargestellt. Wie sich aus dieser Tabelle ergibt, wird im Sektor S1, vgl. Fig. 3, eine Schaltfolge U 0, U 1, U 2, U 7, U 2, U 1, U 0 bewirkt. Der Zeiger U 0 entspricht dem Fall, daß die drei betrachteten Transistoren gesperrt sind. In dieser Situation ist die Wechselstromma­ schine vom Zwischenkreis abgeschaltet. Der nächste Schal­ terzustand ist U 1, in dem der Transistor T1 zusammen mit den Transistoren T5 und T6 leitend ist, während die Transisto­ ren T2, T3 und T4 gesperrt sind. In diesem Schalterzustand ist die Spannung am Phasenleiter U ungleich null, und der Strom id im Zwischenkreis gleich iu, vgl. z. B. das Diagramm in Fig. 1 und die Tabelle in Figur z. Im Schalterzustand sind die Transistoren T1 und T2 leitend, so daß die Span­ nung an den Phasen U und V ungleich null wird und der Strom id im Zwischenkreis gleich dem Phasenstrom -iw ist. Dies er­ gibt sich auch aus dem Diagramm in Fig. 1 und der Tabelle in Fig. 2.
Der nächste Schritt in der Schaltfolge besteht in der Akti­ vierung aller drei Transistoren entsprechend dem Spannungs­ zeiger bzw Schalterzustand U 7 bei dem die Wechselstromma­ schine wieder vom Zwischenkreis abgeschaltet wird. Danach werden die gleichen aktiven Schalterzustände durchlaufen, in denen die Spannung in umgekehrter Reihenfolge an die Phasenleiter gelegt und die Schaltfolge mit dem Zeiger U 0 beendet wird, wobei die Wechselstrommaschine wieder vom Zwischenkreis abgeschaltet wird.
In gleicher Weise kann ein beliebiger Spannungszeiger in einem der anderen Spannungssektoren S2-S6 mit der in Fig. 4 dargestellten Schaltfolge realisiert werden, so daß sich die in der gleichen Tabelle dargestellten Ströme im Zwi­ schenkreis ergeben.
Die Schaltfolgen nach Fig. 4 bewirken, daß jeder Transistor T1-T3 in jeder Schaltfolge ein- und ausgeschaltet wird und daß ein Übergang vom einen in den nächsten Zustand nur eine Änderung des Zustands bei einem Transistor erfordert. Ein anderes Modulationsverfahren, das ebenfalls üblicherweise angewandt wird, ergibt sich aus Fig. 5. Hier werden keine Null-Zeiger U 7 zwischen den aktiven Zeigern U 2, U 4 oder U 6 eingefügt, und ein Vergleich der dargestellten Schaltfolgen mit der Tabelle in Fig. 2 zeigt, daß jede Schaltfolge mit einer spannungsfreien Phase während sämtlicher Schaltfolgen durchlaufen wird. Die Schaltfolge hat geringere Verluste in den Schaltern zur Folge, weil die Anzahl der schaltenden Transistoren geringer ist, doch hat sie eine weniger wirk­ same Modulationsfrequenz und dadurch größere Motorverluste zur Folge. Welches der beiden Modulationsverfahren gewählt wird, ist daher eine Frage der Bemessung.
Wie sich aus der vorhergehenden Erläuterung ergibt, ist der Zwischenkreisstrom in allen Schaltfolgen unzweideutig mit dem augenblicklich angelegten bzw angewandten Spannungszei­ ger verknüpft. Jede Schaltfolge ermöglicht die Messung von zwei Phasenströmen im Zwischenkreis, und jeder Phasenstrom kann in jeder Schaltfolge zweimal gemessen werden. Dieser Umstand wird durch das erfindungsgemäße Meßverfahren ausge­ nutzt, wie nachstehend anhand von Fig. 6 erläutert wird.
Fig. 6 besteht aus zwei Arten von Diagrammen. Oben sind die an den Phasenleiter angelegten Spannungen und unten die re­ sultierenden Phasenströme in Abhängigkeit von der Zeit dar­ gestellt. Beide Diagrammarten stellen zwei Modulationsperi­ oden Tm dar, d. h. zwei Zeitperioden, die wesentlich kürzer als die Grundschwingungsperiode des resultierenden Dreipha­ sen-Wechselstroms in den Phasenleitern U, V und W sind. Das Diagramm veranschaulicht die Erzeugung eines resultierenden Spannungszeigers, der im Sektor S6 in Fig. 3 liegt. Die realisierte Schaltfolge ist in der letzten Zeile der Tabel­ le in Fig. 4 dargestellt. Die gestrichelten Linien im Stromdiagramm der Fig. 6 stellen den Verlauf der einzelnen Phasenströme dar, während die durchgehende Linie den Ver­ lauf des Zwischenkreisstroms id darstellt.
Nach Fig. 6 beginnt die Modulationsperiode mit der Anwen­ dung eines Null-Zeigers oder Schaltzustands U 0. Dann wird U 1 angewandt, wobei der Zwischenkreisstrom id = iu wird, wäh­ rend im folgenden Schaltzustand U 6 der Zwischenkreisstrom id gleich dem Phasenstrom -iv ist. In der Mitte der Modulation­ speriode wird ein Null-Zeiger U 7 angelegt, wobei der Zwi­ schenkreisstrom id gleich null ist, wonach U 6 und U 1 in um­ gekehrter Reihenfolge angewandt werden und die resultieren­ den Zwischenkreisströme gleich minus iv und iu sind. Die Mo­ dulationsperiode wird mit Anwendung des Null-Zeigers U 0 be­ endet.
Im Verlauf der Modulationsperiode werden der Phasenstrom iu und der Phasenstrom -iv jeweils zweimal gemessen, und zwar jedesmal in der Mitte der Zeitspanne, in der der zugehörige Schaltzustand auftritt. Wie sich aus Fig. 6 ergibt, ermög­ licht die Symmetrie des Modulationsmusters die Zuordnung der Paare von Mittelwerten, die durch diese Messungen ge­ bildet werden, zur Mitte Tc der Modulationsperiode Tm. Die Bildung der Mittelwerte erfolgt im Prozessor 12 (Fig. 1), der aus dem Pulsdauermodulator 7 mit zeitabhängigen Infor­ mationen versorgt wird. Der dritte Phasenstrom iw, der nicht im Zwischenkreisstrom id gespiegelt wird, kann aus den er­ wähnten Mittelwerten berechnet werden, weil die Summe der drei Phasenströme gleich null ist.
Ein alternatives Verfahren zur Ausführung der Messungen ist in der rechten Hälfte der Fig. 6 dargestellt. Hier werden die Ströme iu und -iv zweimal bei jedem Spannungszeiger in symmetrisch zur Mitte der Einschaltdauer der einzelnen Spannungszeiger liegenden Zeitpunkten gemessen. Aus den beiden für jeden Spannungszeiger gemessenen Werten wird ein Mittelwert gebildet, und schließlich wird ein resultieren­ der Mittelwert aus den einzelnen Mittelwerten der Paare verknüpfter Spannungszeiger gebildet. Wie bei dem in der linken Hälfte der Fig. 6 dargestellten Verfahren, ist das Ergebnis eine Strommessung, die zur Mitte der Modulation­ speriode in Beziehung gesetzt werden kann. Das zuletzt be­ schriebene Verfahren erfordert eine kompliziertere Schal­ tung, wenn sie in analoger Schaltungstechnik aufgebaut ist, oder eine größere bzw. schnellere Rechenleistung, wenn sie in digitaler Schaltungstechnik aufgebaut ist, doch hat sie dann eine bessere Störsignalunterdrückung als bei dem zu­ erst beschriebenen Verfahren.
In Abhängigkeit von der angewandten Schaltungstechnik kön­ nen die Steuerschaltungen 7, 8, 9 und 12 als eine mikropro­ zessorgesteuerte Schaltung oder als eine anwendungsspezi­ fisch integrierte Schaltung realisiert sein, bei der die einzelnen Funktionsblöcke nicht physisch getrennt sind. Bei Anwendung eines gemischten analogdigitalen Schaltungsauf­ baus kann auch der Analog/Digital-Umsetzer 11 als inte­ grierte Schaltung ausgebildet sein.

Claims (3)

1. Verfahren zum Messen von Phasenströmen in einem Wech­ selrichter, bei dem pulsdauermodulierte steuerbare Halblei­ terschalter eine Gleichspannung aus einem Zwischenkreis in eine Dreiphasen-Wechselspannung umwandeln und die Phasen­ ströme durch Messung des Zwischenkreisstroms gemessen wer­ den, wenn ein aktiver Schalterzustand einen eindeutigen Zu­ sammenhang zwischen dem Zwischenkreisstrom und einem Pha­ senstrom erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Zwischenkreisstroms (id) in zwei getrennten Einstellungen (U 1, U 1; U 6, U 6) des gleichen aktiven Schalterzustands (U 1; U 6) in einer Modulationsperiode (Tm) gemessen und aus den gemessenen Werten ein resultierender Mittelwert gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Zwischenkreisstroms bei jeder getrennten Ein­ stellung (U 1, U 1; U 6, U 6) des gleichen aktiven Schalterzu­ stands mehrmals gemessen wird, daß für jede getrennte Ein­ stellung ein separater Mittelwert aus den gemessenen Werten gebildet wird und daß der resultierende Mittelwert als Mit­ telwert der separaten Mittelwerte gebildet wird.
3. Wechselrichter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Stromfühler (10) zum Messen von Augenblickswerten des Zwischenkreisstroms (id) und mit einer Steuervorrichtung (7) zur Aktivierung des Stromfühlers (10), wenn ein aktiver Schalterzustand einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Zwischenkreisstrom (id) und einem Pha­ senstrom (iu, iv, iw) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ vorrichtung (7) so ausgebildet ist, daß sie den Stromfühler (10) bei zwei getrennten Einstellungen (U 1, U 1; U 6, U 6) des glei­ chen aktiven Schalterzustands (U 1, U 6) in einer Modulations­ periode (Tm) aktiviert, und daß der Wechselrichter einen Wandler in Form eines Prozessors (12) zur Bildung eines resultierenden Mittelwerts aus den Meßwerten aufweist.
DE19681189T 1995-01-23 1996-01-19 Verfahren zum Messen von Phasenströmen in einem Wechselrichter und Wechselrichter zur Durchführung des Verfahrens Expired - Lifetime DE19681189C2 (de)

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