DE1967628U - Sack, beutel od. dgl. aus kunststoffolie. - Google Patents

Sack, beutel od. dgl. aus kunststoffolie.

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DE1967628U
DE1967628U DEB71460U DEB0071460U DE1967628U DE 1967628 U DE1967628 U DE 1967628U DE B71460 U DEB71460 U DE B71460U DE B0071460 U DEB0071460 U DE B0071460U DE 1967628 U DE1967628 U DE 1967628U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWALT DiPL1INO. DR. IUR. V. BUSSEi Osnabrück, Möserstr. 20-24
. ©siiabiückj den ; 15^ Juni/ 1967
Firma Bischof &.".Klein./
Lengerich in Westfalen
Sack3 Beutel Od. dgl. aus: Kunststoffolie
Die Neuerung bezieht .sich auf'einen -Sack^ Beutel, od. dgl.; aus Kunststoffolie,, z;.B.;-Polxäth3Tlens PVC. od. dgl^s mit Seitenfalten und einem, durch "aine/ Querschweißnaht.. verschlossenen Boden.' ■■---' -: - .. ; - :;: :
Derartige Säcke oder; Beutel·; i^erd^en nach: einer: Befüllung mit Gut längs des oberen Öffnungsrandes mittels,einer Schwel verschlossen. Hierzu ist. es .in der Regel' erforderlich <, die während des eigehtliehen.Füllvorganges aus/ihrer ursprungliehen FaItlage herausgedrückten; Seiterif;alten wieder in ihre Aus gangslage zürückzufalten3 um .den Sack .auf. diese Weise, für das sich an den lüllvorgang..ans.ehließende .,Absehweißen des oberen Öffnungsrandes vorzubereiten,.Da& erforderliche Zurückfalten der Seitenfalten in ihre"ursprüngliche FaItlage bedingt insbesondere bei Kunst st offs äeken";aus gesenmeidiger Kunststofffolie einen^fcetrachtllehea die Durchführung eineiSi beachtliche !.Geschicklichkeit. : ;.' ;.
Die Neuerung schafft hler Abhilfe und ist dadurch gekennzeichnet s daß zur Bildung einer Vorfixierung der Lage der Seitenfalten zu den Sackseltenwänden der ungefüllte Sack nahe des oberen Öffnungsrandes und im Seitenfaltenbereich gelegene Pixierungsschweißstellen aufweist. In der Weise gestaltete Seitenfaltensäeke behalten während des eigentlichen Füllvorganges zumindest im Bereich ihres oberen Öffnungsrandes ihre ursprüngliche Gestalt im wesentlichen bei und können dadurch unmittelbar nach dem Füllen ohne nennenswerte zusätzliche Arbeitsgänge abgeschweift werden.
Die Pixierungsschweißstellen sind vorzugsweise punkt- oder linienförmig ausgestaltet und können entsprechend den jeweiligen Erfordernissen^, insbesondere entsprechend der jeweiligen Materialdicke und -geschmeidigkelt,, jeweils eine oder beide Hälften der Seitenfalten mit der bzw» den ihnen zugewandten Sackseitenwandungen., .sämtliche Folienlagen oder auch nur die Hälften der Seitenfalten untereinander verbinden.
Sowohl bei punkt- wie auch bei linien- bzw= nahtförmiger Ausgestaltung der Schweißstellen besteht die Möglichkeit, durch deren Anordnung und Bemessung unterschiedlichen«, aus der Befüllung resultierenden Spreizdrücken".Rechnung zu tragen sowie im Rahmen der Seitenfaltenbreite die obere öffnungsweite der Einfüllöffnung zu verringern,, wodurch einem Austreten von Guts z.B. durch Herausspritzen oder -rieseln,, bei und nach der Befüllung entgegengewirkt wird.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellts es zeigen:
Fig, 1 eine Seitenansicht eines in seiner.Länge verkürzten Seitenfaltensackes nah der Neuerung, mit bei jeder der beiden rechts und links der Sacklängsachse gelegenen Sackhälften- unterschiedlich gestalteten Vorfixierungen,
Fig. 2 eine Seltenansicht ähnlich Fig. 1 des Seitenfaltensackes in abgewandelter Ausführung 5
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Schnitt nach der Linie III-III in Fig. I3
Fig. 4 Schnittdarstellungen ähnlich Fig. 3 abgewandelter bis 7
Ausführungen. ■ .
Der in der Zeichnung dargestellte Seitenfaltensack besteht aus ein- oder mehrlagiger Kunststoffolie, z.B. Polyäthylen3 PVC. od, dglο·3 und weist einen mittels einer Querschweißnaht 1 verschlossenen Boden,, einen Öffnungsrand 2S sowie an jeder Seite vorgesehenes als Ganzes mit 3 bezeichnete Seitenfalten auf. Die Seitenfalten 3 erstrecken sich über die Länge des Sackes parallel zur Sacklängsachse A, Ihre Hälften oder Wandungshalbteile sind mit 4a5 bezeichnet. Diese werden von einer inneren Faltkante.6 und zwei äußeren9 gleichzeitig die Seitenkanten des Sackes bildenden Faltkanten 7 begrenzt.
In Nähe des oberen Öffnungsrandes 2 und jeweils im Bereich der Seitenfalten 3 weist der nach dem Pullen durch Verschweißen zu verschließende Sack Fixierungsschweißstellen
auf2 die vor dem Füllen des Sackes angebracht worden sind
und als Vorfixierung für die Lage der Seitenfalten 3 dienen.
Diese Fixierungsschweißstellen., die auch durch Klebstellen ersetzt werden können9 können verschMene Gestaltung erfahren. So können sie gemäß Figo 1 als Schrägschweißnähte 899 ausgebildet sein; welche bei unterschiedlicher Länge die Sacköffnung mehr oder weniger einengsn (Fig. I5 linke Hälfte und Fig. rechte Hälfte). Sie können gemäß Fig. 2S linke Hälftes als Längs- ;io oder auch als Quernähte 11 angeordnet sein bz?r. punktförmige Gestalt 12 haben (Fig. 2S rechte Hälfte).
Diese in den Fig= 3 bis 7 jeweils bei 13 veranschaulichten Fixierungsschweißstellen können gemäß Fig„ 3 oder 5 jexfeils eine Hälfte 4 bzw= 5 der Seitenfalten 3? oder gemäß Fig. 6 beide Seitenfaltenhälften 4S5 mit der bzw. den ihnen zugewandten Sackseitenwandungen 4'S5' verbinden»
Gemäß Fig, 4 können die Faltenhälften 455 auch lediglich
untereinander verbunden sein. Auch können gemäß Fig= 7 die Fixierungsschweißstellen sämtliche Folienlagen im Seitenfaltenbereich untereinander verbinden«

Claims (4)

RA. 335 303*19.6.67 Schutzansprüche:
1. Sack- Beutel od. dgl. aus Kunststoffolies z.B. Polyäthylens PYC. od. dgl „j mit Seitenfalten und einem durch eine Quer schweißnaht verschlossenen Boden., dadurch gekennzeichnet^, daß zur Bildung einer Vorfixierung der Lage der Seitenfalten (3) zu den Sackseitenwänden (4'S5?) der ungefüllte Sack nahe des oberen Öffnungsrandes (2) und im Seitenfaltenbereich gelegene Fixierungsschweißstellen (13) aufweist.
2ο Sack nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet., daß die Fixierungsschweißstellen punkt- oder linienförmig ausgestaltet sind.
3c Sack nach Anspruch 1 oder 2,, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsschweißstellen eine Hälfte (4,5) Jeder Seitenfalte (J) mit der dieser Hälfte zugewandten Sackseitenwandung (4's 5') verbinden„
4. Sack nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsschweißstellen jeweils beide Hälften (1LS) der Seitenfalten (3) mit den ihnen zugei-randten Sackseitenwandungen verb indeii.
5» Sack nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet9 daß die Fixierungsschweißstellen lediglich beide Hälften (425) der Seitenfalten (3) untereinander verbinden.
- β
6„ Sa£k nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet s daß die Fixierungsschweißstellen sämtliche Folienlagen unter« einander verbinden.
DEB71460U 1967-06-19 1967-06-19 Sack, beutel od. dgl. aus kunststoffolie. Expired DE1967628U (de)

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