DE1967586U - Warnweste, insbesondere zur verwendung in strassen- und schienenverkehr. - Google Patents

Warnweste, insbesondere zur verwendung in strassen- und schienenverkehr.

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DE1967586U
DE1967586U DE1967E0024633 DEE0024633U DE1967586U DE 1967586 U DE1967586 U DE 1967586U DE 1967E0024633 DE1967E0024633 DE 1967E0024633 DE E0024633 U DEE0024633 U DE E0024633U DE 1967586 U DE1967586 U DE 1967586U
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DE
Germany
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vest
fabric
warning
perforated
perforations
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DE1967E0024633
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English (en)
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Heinz Egeler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/01Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with reflective or luminous safety means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

A. ObTbSS*-/). 2.6/
DlPL .ING. WILFRID RAECK PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 .TELEFON (0711) 244003
3. Februar I967
; » ε 25 -
Heinz Egeler, 7 Stgt.-Fasanenhof,, Laubeweg l6b
Warnweste
Die Neuerung betrifft eine über der Kleidung tragbare Warnweste, insbesondere zur Verwendung im Kraftverkehr, bestehend aus an Vorder- und Rückenteil glattem öder glatt fallendem, vorzugsweise mit leuchtender Farbe bedecktem Stoff (Gewebe, Kunststoff oder \ Kunstleder), dessen Unterteil etwa im Bereich der Gürtelgegend mit intensiv leuchtenden Warnzeichen aus reflektierendem und/oder phosphoreszierendem Material versehen;ist.
"Bekannte Warnwesten dieser Art kommen zur Benutzung infrage u.a. in Industriebetrieben für Arbeiterj die beispielsweise durch Kran-
lasten oder Fahrzeuge In ihrem Arbeitsbereich gefährdet sind, vor allem aber für Arbeiter und andere auf stark befahrenen Verkehrsstraßen oder auch Schienenwegen tätige Personen, Es besteht sogar *"■ eine gesetzliche ünf all verhütungs vor schrift, nach der die Behörden ,| und Bauunternehmer verpflichtet sind, für Straßen- und Geleisarbeiter oder z.B. für Beschäftigte der Müllabfuhr solche Warnwesten anzuschaffen. Die bisher bekannten mit leuchtendem Farbstoff zum Teil auch mit reflektierenden Warnzeichen versehenen Westen oder Überwürfe haben den Nachteil, daß aufgrund des verwendeten Kunststoff materials oder Kunstleders eine wirksame Durchlüftung fehlt. Darauf ist zurückzuführen, daß Warnwesten zwar angeschafft, jedoch
♦ trotz der bestehenden Unfallverhütungsvorschriften nicht gern ge-I' tragen werden.
Zur verbesserten Durchlüftung der Warnwesten ist es bekannt, mit sehr kleinen Perforationen (Lochgröße ca. 1 bis 2 mm) versehenen Kunststoff oder Kunstleder zu verwenden; dieses perforierte Kunstleder ist handelsüblich und wird beispielsweise zum Bespannen des Dachhimmels in Kraftfahrzeugen benutzt. Die Erzeugung einer solchen Kleinstperforation erfolgt direkt beim Stoffhersteller in indu- ^ strieller Fertigung, indem das von einer Rolle ablaufende Material
* über eine mit Nadeln versehene Walze läuft und über seine gesamte Breite perforiert wird. Diese Perforationsart ist den meisten Anwendungszwecken des Materials nicht abträglich, zumal der äußere Eindruck aufgrund der kleinen Löcher so gut wie nicht verändert wird. -"" "~— -'_ ■-." ■. '---""■"-■ -■"."- ~- ";r : ; --
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Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Kleinstperforation eine wirksame Durchlüftung bzw. Luftzirkulation nicht zuläßt, vor allem dann nicht, wenn bei warmer Witterung die aus Kunststoff bestehende Warnweste auf dem Körper oder auf einem Hemd getragen wird. In (% diesem Fall stellt die unbelüftete Warnweste eine Behinderung dar, was dazu führt, daß der beabsichtigte Benutzer lieber die Gefahr in Kauf nimmt und dafür auf das lästige Tragen"der Warnweste verzichtet. Ein anderer Torschlag, nämlich einen Warnzeichen tragenden Stoffabschnitt, der die Gürtelgegend umgibt, an sehmalen Trägern zu befestigen, hat sich al s unbrauchbar erwiesen, weil bei körperlicher Arbeit die Träger zu leicht von den Schultern abfallen
♦ . ■ " ■"'--■■
und zur Arbeitsbehinderung führen.
Mit der Neuerung soll eine Warnweste geschaffen werden, bei der eine wirksame Durchlüftung und Luftzirkulation gewährleistet ist, damit in Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften die Weste ohne Behinderung getragen werden kann und somit die bezweckte Sicherheit gewährleistet bleibt. Die Herstellungskosten einer solchen Warnweste sollen unter Berücksichtigung der zu verbessernden ΐϊ Durchlüftung so gering wie möglieh gehalten werden können. Die Neuerung geht dazu von der Überlegung aus, daß sich der wesentliehe, d.h. warnende Teil oder Abschnitt'des Überwurfes in Form von Streifen oder Warnzeichen in der Gürtelgegend befindet, in welcher der Überwurf locker in einem gewissen Abstand vom Körper
S, 2.87
hängt, so daß hier ohnehin eine im ■wesentlichen ausreichende Belüftung gegeben ist. Dagegen ist der Oberteil des Überwurfes bzw. der Warnweste unter Berücksichtigung der gestellten Aufgabe einer Verbesserung fähig..
Eine Warnweste der eingangs beschriebenen Art zeichnet sich gemäß der Neuerung dadurch aus, daß der Oberteil der Weste in erster Linie nur als breiter, großflächiger Trag- bzw. Aufhängeteil für den mit Warnzeichen versehenen Unterteil ausgebildet ist und zur Gewährleistung unbehinderter Belüftung aus einem, vorzugsweise durch Ausstanzen, perforierten Stoff besteht, dessen Durchbrechungen bzw. Öffnungen einen Mindestdurchmesser von ca. j? mm aufweisen und mindestens 2 % der Gesamtfläche ausmachen.
Vorzugsweise sind die Perforationen mittels eines Stanzwerkzeuges in Größe der flachgelegten Weste aus deren Vorder« und Rückenteil ausgestanzt und machen zwischen 2 % und 50 % der Gesamtfläche aus. Die Perforationen können gleichmäßig über den gesamten Stoff verteilt sein, während die aus Reflex- oder/und phosphoreszierendem Material bestehenden Warnzeichen mittels~e±ner Unterlage auf dem perforierten Stoff des Unterteils befestigt, z.B. aufgeklebt sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Neuerung sind die Perforationen auf den Oberteil der Warnweste beschränkt. Eine andere Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß 4er Warnzeichen tragen-
de Unterteil der Warnweste aus einem anderen Material als der perforierte Oberteil besteht und mit diesem durch Kleben, Schweißen, Knöpfen oder dergleichen verbunden ist. Eine "bestmögliche Durchlüftung bei gleichzeitiger guter Tragbarkeit und Halterung
* des die Warnzeichen tragenden Unterteils wird dann erreicht, wenn der perforierte Stoff ein Netzgewebe ist.
Die mit den vorgeschlagenen Maßnahmen erreichten Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen;
a) Die Wirkung der auf dem Überwurf befindlichen Warnzeichen bleibt
* unbeeintrachtigt erhalten. Sofern der Oberteil nicht aus einem Netzgewebe besteht, unterstützt der perforierte und somit durchlüftete Oberteil die Warnwirkung.
b) Die vergrößerten Öffnungen führen, abgesehen von der tatsäeblieh erreichten verbesserten Luftzirkulation zu dem wichtigen psychologischen Effekt, daß die Bedenken des Straßenarbeiters gegen die Benutzung der Warnweste bei warmer Witterung von vornherein beseitigt sind, womit sich der Gebrauchswert der Neuerung ent« scheidend erhöht.
der
c) Die Durchlüftung aufgrund /zur Luftzirkulation vorgesehenen gro-
V ßen Perforationen ist ausreichend, und zwar auch bei nur im Oberteil perforierter Warnweste, da der nichtperforierte bzw. mit Warnzeichen abgedeckte Unterteil ohnehin in einem Abstand zum Körper hängt, so daß dort die gewünschte Belüftung vorhan-
d) Die Herstellungskosten für eine mit großen Löchern versehene
Warnweste bleiben verhältnismäßig niedrig> da nur ein auf die u Größe des Überwurfes bzw. auf dessen Oberteil beschränktes Werkzeug benötigt wird und andrerseits Werkzeuge, die eine
Perforierung in der vorgenannten Größe bereits beim Stoff-Hersteller ermöglichen, nicht vorhanden sind»
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Bei der Darstellung handelt es sich um einen Überwurf, dessen Vorder-' und Rückenteil 10, 11 aus einem Stück bestehen und einen Schlitz 12 zum Durchstrecken des Kopfes aufweisen. Unter den Durehtrittsöffnungen 13 für die Arme können t Vorder- und Rückenteil z.B. mit Hilfe an Druckknöpfen befestigbaren Bändern 14 lösbar miteinander verbunden sein.
Die mit der Neuerung vorgeschlagenen Maßnahmen lassen sich in gleicher Weise bei einer sog. Weste anwenden, bei der Vorder- und Rückenteil bis auf die Armdurchtrittsöffnungen an den Seiten miteinander vernäht oder verschweißt sind, während der Vorder- * teil in der Mitte geschlitzt ist und zum Schließen Knöpfe oder "1 Schlaufen trägt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Warnweste ist in seinem Oberteil 15 vorn und am Rücken perforiert, und zwar vorzugsweise -■ . mit einer Öffnungsgröße,, die uni;er. 3er ücksi=eht igung; der Material-
stärke das glattflächige Fallen des Stoffes noch gewährleistet. Diese Öffnungsgröße beträgt bei einem üblicherweise verwendeten, mit Kunststoff beschichteten Gewebe zwischen 8 und 15 mm Durchl·, messerj für schwächeres Material können auch kleinere Öffnungsdurchmesser infrage kommen, wenn die beabsichtigte ausreichende Luftzirkulation und das glatte Fallen des Stoffes erhalten bleiben und der Warnwestenträger nicht Gefahr läuft, mit den Perfora-■ tionen an vorspringenden Teilen in seinem Arbeitsbereich hängenzubleiben.
Der aus dem gleichen Material bestehende Unterteil 16 der Warnweste kann - braucht aber nicht - perforiert sein und trägt Warnzeichen in beliebiger Form. Die Warnzeichen 17 können mit reflek- * tierendem oder phosphoreszierendem Material direkt oder durch Verwendung einer Zwischenlage aufgebracht sein; wenn die Warnzeichen aus mit Reflexmaterial beschichtetem Kunststoff (handelsüblich) bestehen, wird dieser Kunststoff direkt auf das überwurfsmaterial aufgesehweißt.
Die Größe bzw. Höhe des Unterteils 16 beträgt etwa 20 cm, wobei die damit erreichte Fläche erfahrungsgemäß ausreicht, um durch A ihre eigene leuchtende Farbe sowie zusätzlich mit den reflektierenden Warnzeichen eine bei Tag und Nacht gute Auffälligkeit zu erreichen. Sofern der Oberteil 15 aus dem gleichen Material wie der Unterteil besteht, wird die Wärnwirkung durch die größere
-8 -
leuchtende Fläche unterstützt. Es sind je do eh. Anwendung s fälle denkbar, z.B. In besonders warmen Gegenden, wo ein in der dargestellten Art perforiertes Kunststoffmaterial zwar einen ausreichenden Durchlüftungseffekt bietet, wo jedoch psychologisch durch das verwendete Kunststoffmaterial begründete Vorbehalte
gegen das Tragen der Warnweste bestehen bleiben. Für diesen Fall wird vorgeschlagen, den Oberteil aus einem Kfetzgewebe zu fertigen und den die Warnzeichen tragenden Unterteil daran anzunähen, anzuschweißen oder auf geeignete einfache andere Art daran zu befestigen.
Die vorbeschriebenen Maßnahmen der Neuerung dienen dem Ziel, eine haltbare 3 mit niedrigen Kosten herstellbare Warnweste anzugeben/ die den Benutzer bei guter Warnwirkung eine körperliche Behinderung nicht spürbar werden läßt, auch wenn, wie in vielen Fällen, die Warnweste während einer ganzen Arbeitsschicht getragen werden muß. Diesem Ziel dienen neben der erreichten Durchlüftung die breitflächige Auflage auf den Schultern, das glatt fallende Material und die zu diesem Zweck eiie bestimmte Größe nicht überschreitenden Perforationen.

Claims (7)

RA. 087 802*16.2.67 DlPL.-iNG. WILFRID RAECK PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSEESTRASSE 8 -TELEFON (0711) 244003 Heinz Egeler Stgt.«Fasanenhof ; - E 25 - Schutzansprüche ; .
1. Über der Kleidung tragbare Warnweste, insbesondere zur Verwendung im Straßen- und Schienenverkehr, bestehend aus am Vorder- und Rückenteil glattem oder glatt fallendem, vorzugsweise mit leuchtender Farbe bedecktem Stoff (Gewebe, Kunststoff oder Kunstleder), dessen Unterteil etwa im Bereich der Gürtelgegend mit intensiv leuchtenden Warnzeichen aus reflektierendem und/oder phosphoreszierendem --Material, versehen, ist _f_ dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (15) der Weste in erster Linie nur als großflächiger Trag- bzw. Aufhängeteil für den mit Warnzeichen (17) versehenen Unterteil (16) ausgebildet ist und zur Gewährleistung unbehinderter Belüftung aus einem, vorzugsweise durch Ausstanzen, perforierten Stoff besteht, dessen Durchbrechungen bzw. Öffnungen einen Mindestdurchmesser von ca. 3 mm aufweisen und mindestens 2 fo der Gesamtfläche ausmachen.
2. Warnwerste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus-\®0fämtVorder- und^ Rückenteil ausgestanzt sind, und zwischen 2 % und 50 %'der Gesamtfläche ausmachen;"" ."-. ■
3· Warnweste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen vorzugsweise gleichmäßig über den gesamten Stoff verteilt sind und die aus Reflex- oder phosphoreszierendem Material bestehenden Warnzeichen mittels einer Unterlage auf dem perforierten Stoff des Unterteils befestigt, z.B. aufgeklebt, sind.
4. Warnweste nach Anspruch 2y dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen auf den Oberteil der Warnweste beschränkt sind.
5· Warnweste nach Ansprüchen 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen nicht größer als ca 15 mm sind.
6. Warnweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warnzeichen tragende Unterteil aus einem anderen Material als der perforierte Oberteil besteht und mit diesem dureh Kleben, Schweißen, Knöpfen u.dgl. verbunden ist.
7. Warnweste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der perforierte Stoff ein Netzgewebe ist.
DE1967E0024633 1967-02-04 1967-02-04 Warnweste, insbesondere zur verwendung in strassen- und schienenverkehr. Expired DE1967586U (de)

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DE (1) DE1967586U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19836169A1 (de) * 1998-08-10 2000-02-17 Siegmund Gailing Warnumhang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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