DE1967513U - Fraesmaschine mit schwenkbarem spindelkopf. - Google Patents

Fraesmaschine mit schwenkbarem spindelkopf.

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DE1967513U
DE1967513U DED32804U DED0032804U DE1967513U DE 1967513 U DE1967513 U DE 1967513U DE D32804 U DED32804 U DE D32804U DE D0032804 U DED0032804 U DE D0032804U DE 1967513 U DE1967513 U DE 1967513U
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DE
Germany
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spindle
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pivot axis
horizontal
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DED32804U
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English (en)
Inventor
Hans Dr Ing Deckel
Friedrich Wilhelm Dipl Deckel
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Individual
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
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    • B23Q2220/00Machine tool components
    • B23Q2220/006Spindle heads

Description

GA. 3as 552*13.7.87
Dr.-Ing. Hans D β c lc θ 1 7. Februar 1966
Dipl.-Ing. Friedrich Wilhelm Deckel 265/Wa/Kn/DP
»Fräsmaschine mit schwenkbarem Spindelkopfw
Bei Fräsmaschinen mit einem schwenkbaren Spindelkopf» auf welche sich die Erfindung besieht, let eine Bauart bekannt, bei welcher der Spindelkopf nicht unmittelbar an einem horizontal verschiebbaren Spindelbook befestigt ist, sondern mittels einea Zwischenstückes, das zwei parallele Achsen aufweist, die durch Zahnräder miteinander gekuppelt sind· Dieses Zwischenstück wird mit einer Achse konzentrisch au einer im Spindelbook gelagerten Horiaontalspindel angesetzt, wobei die®© Achse mit der Horizontalspindel gekuppelt wird, und konzentrisch zur anderen Achse ist der Spindelkopf an das Zwischenstück angesetzt. Das Zwischenstück ist um seine erstgenannte Achse am Spindelbook schwenkbar, und in gleicher MqXbq der Spindelkopf um seine Achse am Zwischenstück. Diecc Bauart hat den Vorteil, daß der Spindelkopf durch Schwenken dea Zwischenstückes in eine oberste und eine unterste Stellung gebracht werden kann, deren Höhendifferenz das Doppelte des7Abatandes der beiden Achsen des Zwischenstückes voneinander beträgt. Die oberste Stellung ist bevorzugt für Bohrarbeiten, die sonstigen für Präsarbelten bestimmt · ,· /■ . . · . -
- 2 - 7. Februar 1966
265/Wa/Kn/DP 5Ϊ37
Da boi dieser Maschine die schwenkbare Spindel angesetzt und dabei mit der Horizontalspindel verbunden wird, ist bei Benutsung 'der Sohwenkspindel die Horizontal spindel nicht benutzbar; sie wird ©rat benutzbar, wenn die schwenkbare Spindel mit d©m Zwischenstück abgenommen wird· Diese umständliche Bodi©nungsw©ise soll in erster Linie durch die Erfindung verbessert worden.
Gemäß der Erfindung ist die Schwenkachse, um welohe das Zwischenstück am Spindelbock schwenkbar ist, nicht konzentrisch sur Horizontalspindel, sondern parallel au ihr und im Abstand oberhalb derselben angeordnet« Auch hier kann der Spindel*· kopf durch Schwanken des Zwischenstückes in eine oberste und eine unterste Stellung gebracht werden» In der untersten Stellung ragt das Zwischenstück in den Bereich der Horizontalspindel; in der obersten aber gibt es sie frei, so daß sie benutzbar wird, ohne die Schwenkspindel abnehmen zu müssen. Außerdem ergibt sich hierdurch in der untersten Stellung des Spindelkopfes, in der vorwiegend gefräst wird und erhebliche Kräfte quer sur Spindel auftreten, die vorteilhafte Möglichkeit, das Zwischenstück zusätzlich mit dem Spindelbock zu Vorschrauben; diese zusätzliche Befestigung i^f besonders wirksam, weil sie vom Werkzeug einen sehr geringen Abstand hat. ■
Auch gegenüber einem älteren Vorsohlag, bei dem der Spindelkopf unsymmetrisch au seiner Schwenkachse ausgebildet ist und
- 3 - 7. Februar 1966 !j
AVW
©in® Spindel aufweist, die an beiden linden ein Werkzeug aufnehmen kann, ist die erfindungsgemäße Bauart vorteilhaft« Während dort dia zum Fräsen bestimmte Spindelnase einen vergrößerten Abstand von ihror Schwenkachse hat, ist dieser Abstand beim Gegenstand der Erfindung eo klein wie möglich·
Die Möglichkeit, daa Zwischenstück in der untersten Stellung suaätalioh mit dem Spindelbook au verbinden, let besonders dann vorteilhaft, wenn die Schwenkachse dee Zwischenstückes nicht unmittelbar am Spindolbook selbst, sondern an einem Arm angeordnet ist, der auf dem Spindelbook horizontal verstellbar gelagert ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeleplölea in Verbindung mit den Ansprüchen·
2o seigern
Pig. 1 den oberen !Teil einer üniveraalfrütmaaohine In Seitenansioht, teilweise geeohnltten,
2 eine Vorderansicht der Maschine nach FIg* 1,
Flg· 3 und 4 entsprechende Ansichten der gleichen Kasohine in der Einstellung für Bohrarbeiten·
- 4 - 7. Februar 196%
6A//
Am ständer 10 einer Fräsmaschine ist in Führungen 12 ein Aufspanntisoh 14 vertikal verstellbar. Auf der Oberseite des Standore 10 ist ein Spindelbook 16 horizontal in Quer« richtung verschiebbar geführt, in dem eine Horissontal- ©pindal 18 gelagert ist· Diese wird von einem Motor 20 ein Schaltgetriebe 22 angetrieben· Der Spindelbock
ist in bekannter,Weiße über ein Handrad und/oder motorisch angetrieben*
Auf dem Spindelbook 16 ist ein Arm 24 verschiebbar geführt und ggf. angetrieben» an dessen Frontseite ein Zwischenstück 26 uvii die Achse der Welle 28 schwenkbar befestigt ist. Die Velle 2β ist über .Zahnräder 30 und 32 mit der Horisontalapindel 18 verbunden· Sie trägt innerhalb des Zwischenstückes 26 ein weiteres Zahnrad 34, welches über
' 38 .
ein Zahnrad 36 eine Walle/antreibt, die zur Welle 26 par· allel ist und einen Abstand a von ihr hat« Um die Achse der Welle 33 schwenkbar ist an dem Zwischenstück 26 ein Spindelkopf 40 befestigt· Zn dem Spindelkopf 40 ist die Schwenkspindel 42 gelagert.
Pig. 1 und 2 geigen die Maschine, eingestellt für Fräs* arbeiten mit der Schwenkepindel 42. Dae-Zwiaohenstüok ragt naoh unten in den Bereich des Spindelbookes 16 und liegt, da der Arm 24 zurückgeschoben und mit dem Spindelbook 16 fest verklemmt ist» an der Frontseite des Spindel-
- 5 - 7. Februar 1966W
6A//
bocksa an; ©β ist an ihm mit den Schrauben 44 und an dem Arm 24 mit den Schrauben 46 verschraubt. Dadurch erhält der Spindelkopf eine sehr stabile Verbindung mit dem SpindelDook 16, wie sie zur Aufnahme der großen Kräfte, die beim Fräsen entstehen, noWendig ist· Dabei hat das - sehr s&um Unterschied von der eingangs beschriebenen bekannten Fräsmaschine * einen äußerst geringen Vertikalabstand von den horizontalen Führungen dea Spindelbockes 16 auf der Oberseite des Ständers 10·
In Fig· 3 und 4 befindet sich der Spindelkopf 40 in sei«· ner obersten Stellung, wie es für Bohrarbeiten zweckmäßig ist. Das Zwischenstück ist gegenüber Flg. 1 und 2 um 180 geschwenkt und mit den Schrauben 46 am Ana 24 befestigt. Die Schrauben 44* greifen nunmehr auch in den Arm 24 ein. Der Arm 24 kann horizontal auf dem Spindelbock 16 verschoben werden, so daß man eine große Ausladung des Werkzeuges erreichen kann. Zwischen der Spindel 42 und der Führung, mit welcher der Arm auf dem Spindelbock 16 geführt ist, besteht ein gewisser Abstand, der in Fig* 3 und 4 mit "b" angegeben ist. Dies gestattet, den Arm weit nach hinton zu verfahren, so daß der Spindslkopf 40 hinter die Has® der Horizontalspindel 18 zurücktritt und diese sum Arbeiten freigibt, ohne daß hierfür, wie sonst üblich, die Spindel 42 in horizontale lage geschwenkt werden mud·

Claims (4)

  1. IA. 389 5&-2*13.7_67y
    7. Feb. 1966 265/W&/W507
    Schutzansprüche
    1β Ii1P-He mac chine init einem Spindelkopf» der um eine horizontale erste Schwenkachse schwenkbar an einem Zwischenstück befestigt ist, das seinerseits um eine zur Schwenkachse des Spindelkopfes parallele« im Abstand von dieser angeordnete zweite Schwenkachse schwenkbar mit einem eine Horizontalspindel tragenden Spindelbook verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkachse des Zwischenstückes parallel zur Horizontalspindel und im Abstand oberhalb derselben angeordnet ist«
  2. 2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«. daß die zweite Schwenkachse in einem Arm angeordnet isl, der auf dem Spindelbock horizontal verstellbar gelagert ist.
  3. 3. !Fräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelbock in an sich bekannter Weise horizontal verstellbar isto ·
  4. 4. Präsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Spindelbook Befestigungsmittel für das Zwischenstück, z. B* Schrauben oder Bohrungen für diese, vorgesehen sind. 1
DED32804U 1966-02-07 1966-02-07 Fraesmaschine mit schwenkbarem spindelkopf. Expired DE1967513U (de)

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