DE1967110U - Autohupe. - Google Patents

Autohupe.

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Publication number
DE1967110U
DE1967110U DEST21177U DEST021177U DE1967110U DE 1967110 U DE1967110 U DE 1967110U DE ST21177 U DEST21177 U DE ST21177U DE ST021177 U DEST021177 U DE ST021177U DE 1967110 U DE1967110 U DE 1967110U
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DE
Germany
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injector
horn
bracket
attached
car
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Expired
Application number
DEST21177U
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Stebel Di L Beltrame & C S A S
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Stebel Di L Beltrame & C S A S
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
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    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/02Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers driven by gas; e.g. suction operated
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    • GPHYSICS
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    • G10K9/18Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings
    • G10K9/22Mountings; Casings

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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

STEBEL di L. BELTRAME & C. S.a.s. in Vicenza/ltalien.
Autohupe.
Die Neuerung betrifft eine Autohupe, die aus einem hohlen Körper besteht,, in welchem eine akustische Membrane vorgesehen ist und an dem ein Horn und ein Bügel befestigt ist, welch1 letzterer zur Anbringung der Hupe an einem einen Teil der Karosserie des Fahrzeuges bildenden Träger dient.
Zur Einleitung von Luft in den Hohlraum des Körpers, um die Membrane in Vibration zu setzen, ist ein Injektor vorgesehen, der aus einem rohrförmigen, ebenfalls am Körper befestigten Element besteht. An den Injektor ist ein im allgemeinen aus Kunststoff bestehendes Rohr angeschlossen, durch welches die Luft zum Injektor und von diesem in den Hohlraum des Körpers, in dem sich die Membrane befindet, gelangt.
- Ein wesentliches Merkmal der Hupe nach der Neuerung besteht darin, dass der Injektor, welcher am Hupenkörper befestigt ist, auch den Halterungsbügel für den Hupenkörper festhält.
Der Neuerungsgegenstand wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Hupe im Schnitt nach einer durch die Achse des nur teilweise dargestellten Hornes geführten Ebene, und
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der. Linie H-II der Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist,, umfasst die Autohupe ein Horn 1, das an einem Rohrstutzen
2 befestigt ist, welcher seinerseits in einem Körper eingeschraubt ist.
Eine auf den Rohrstutzen 2 aufgesehraubte Mutter 8 ist gegen den Körper 3 festgeschraubt und dient zur Blockierung des Rohrstutzens am Körper.
Mittels Schrauben 5 ist am Körper 3 eine Abdeckplatte 4 befestigt, welche zwischen sich und dem Körper 3 eine Membrane β festgespannt hält. Diese etwas elastische Membrane drückt leicht gegen den Rand 7 des Rohrstutzens 2.
Zum Lufteinlass in den Hohlraum des Körpers
3 ist ein Injektor 9 vorgesehen, der am Körper 3 befestigt ist. Ein Bügel Io dient zur Anbringung der Hupe an einem festen Teil der Fahrzeugkarosserie. Der aus einem metallischen Körper mit einer Längsbohrung bestehende Injektor 9 ist in einem Abschnitt mit «einem Aussengewinde versehen, mittels welchem er in ein Gewindeloch des Körpers 3 eingeschraubt ist.
An der Stelle dieses Gewindeloches weist der Körper 3 aussen einen Sitz für den Bügel Io auf, welcher mit einem Loch versehen ist, durch das der Gewindeteil des Injektors durchgeführt ist. Auf -diesen Gewindeteil des Injektors 9 ist ferner eine gezahnte, elastische Beilegseheibe 12 aufgeschoben, die sich gegen einen Punkt des Injektors anlegt und zwischen diesem und dem Bügel Io zu liegen kommt. Beim Einsehrauben des
I, Gewindeteils des Injektors 9 in das Gewindeloch des
Körpers 3 wird somit der Bügel Io in seinem Sitz 11
fc am Körper 3 unter Zwischenlage der Beilegscheibe 12
festgehalten. Auf diese Weise wird gleichzeitig mit der Befestigung des Injektors 9 am Körper 3 auch der Haltebügel Io befestigt. ;
Nachdem der Bügel Io in den besagten Sitz zu liegen kommt, ist jegliche Drehung des Bügels in bezug auf den Körper 3 verhindert.
Die gezahnte Beilegscheibe 12 verhindert ein Lösen des Bügels und des Injektors 9 auch im Fall von Vibrationen, wie sie während des Betriebes, d.h. während der Fahrt des Fahrzeuges vorkommen.
An dem Injektor 9 ist ein Röhrchen bzw. ein Sehlauch (beispielsweise aus Kunststoff) angeschlossen, durch welches Luft in den Raum des Körpers 3 eingeleitet wird. Die mit einem gewissen Druck in diesen Raum eintretende Luft bringt die Membrane 6 in Schwingung, so dass sie sich vom Rand 1J des Rohrstutzens 2 abhebt, wobei die Luft in das Horn 1 und von diesem nach aussen austritt.
Auf diese Weise wird der gewünschte Schall erzeugt.
... Aus obiger Beschreibung geht die besondere Einfachheit der Befestigung des Haltebügels am Hupkörper klar hervor, wobei jegliche Bewegung des Bügels dem Körper gegenüber mit Sicherheit verhindert wird.

Claims (3)

RA.2121DflM8.U7 Schutzansprüche.
1. Autohupe, bestehend aus einem Hohlkörper, in dem eine akustische Membrane angeordnet ist, sowie aus einem an diesem Hohlkörper befestigten Horn, dadurch gekennzeichnet, dass am Körper (3) ein rohrförmiger Injektor (9) befestigt ist, der durch seine- Befestigung am besagten Körper gleichzeitig einen Haltebügel (lo) am Körper festhält, welcher zur Halterung der Hupe am Fahrzeug dient.
2. Autohupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor (9) in ein Loch des Körpers (3) eingeschraubt ist, wobei er den Bügel (lo) gegen einen am Körper (3) vorgesehenen Sitz (11) festdrüokt.
3. Autohupe nach Anspruch 2, 'dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Bund des Injektors (9) und dem Bügel (lo) eine gezahnte, federnde Beilegscheibe (12) eingelegt ist.
DEST21177U 1966-05-13 1967-04-18 Autohupe. Expired DE1967110U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT457466 1966-05-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1967110U true DE1967110U (de) 1967-08-24

Family

ID=33397801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST21177U Expired DE1967110U (de) 1966-05-13 1967-04-18 Autohupe.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1967110U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937149A1 (de) 1978-09-14 1980-03-27 Lucas Industries Ltd Bremsbackenanordnung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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