DE1967027C3 - Bis-<33-dioxopiperazino)-alkanverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Bis-<33-dioxopiperazino)-alkanverbindungen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
200 mg, vorzugsweise etwa 500 mg, bis etwa 3 g in Betracht gezogen. Im Falle von Lösungen können
konzentriertere Lösungen hergestellt werden, wenn der Wirkstoff in Form eines Salzes angewandt wird, als
wenn er in der neutralen Form vorliegt. _s
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert
Es wurden 100g d-l,2-Diaminopropantetraessigsäure-monohydrat,
old + 47,1 (c = 0,5% in Wasser), hergestellt gemäß J. Amer. Chem. Soc. 1959, Bd. 81, S. 2956,
mit 400 ml Formamid unter vermindertem Druck unter
Stickstoff 1 h auf 100 bis 110°C und anschließend 4 h auf
150 bis 1550C erhitzt. Die braune Lösung wurde unter
vermindertem Druck bei 80 bis 90° C eingedampft und der Rückstand in 120 ml Methanol aufgenommen und
über Nacht im Kühlschrank gekühlt Es wurde filtriert und der Rückstand mit kaltem Methanol gewaschen und
bei 65°C im Vakuum getrocknet. d-l,2-Bis(3,5-dioxo- ^0
piperazinojpropan, old + ll,35(c=5% in Dimethylformamid)
wurde in einer Ausbeute von 43% erhalten; Fp. 193°C nach dem Umkristallisieren aus wäßrigem
Methanol/Äther. ' '
Beispiel 2 2S
Es wurde gemäß Beispiel 1 1-1,2-Diaminopropantetraessigsäuremonohydrat,
cio-44,2 (c = 0,5% in Wasser), hergestellt gemäß J. Amer. Chem. Soc. 1959, Bd. 81,
S. 2956, mit Formamid umgesetzt und l-l,2-Bis(3,5-di- ,0
oxopiperazino)propan, old— 10,9 (c = 5% in Dimethylformamid)
in einer Ausbeute von 36% erhalten. Fp. 193 bis 194° C nach dem Umkristallisieren aus wäßrigem
Methanol/Äther.
Beispiel 3 ^
Durch Reduktion des Dibenzyläthers von Dimethylglyoxim
mit Lithiumaluminiumhydrid in Äther über 4 Tage wurde meso-2,2-Diaminobutan-dihydrochlorid
vom Fp. 32° C (Zers.) (Fp. des Diacetylderivates 300 bis 30Γ C) hergestellt und diese Verbindung gemäß
J. Amer. Soc. 1959, Bd. 81, S. 2956 mit einer Ausbeute von 32% in meso-2,3-Diaminobutan-tetraessigsäuredihydrat,
Fp. 149° C (Zers.) überführt.
Diese Verbindung wurde gemäß Beispiel 1 mit Formamid umgesetzt, jedoch das erhaltene Reaktionsgemisch mit Aceton verdünnt und nicht eingeengt. Man
erhielt meso-2,3-Bis(3,5-dioxopiperazino)butan vom Fp.
3200C (Zers.) in einer Ausbeute von 34%.
Es wurde gemäß J. Amer. Chem. Soc, 1959, Bd. 81. S. 2956 trans- 1,2-Diaminocyclobutan-tetraessigsäure-monohydrat,
Fp. 234 bis 235°C (Zers.) in einer Ausbeute von 56% hergestellt und gemäß Beispiel 1 mit
Formamid umgesetzt. Man erhielt trans-1,2-Bis(3,5-dioxopiperazino)cyclobutan
vom Fp. 257 bis 259°C (Zers.) in einer Ausbeute von 69%.
d-Bis(N,N-dicarboxamidomethyl)-l,2-diaminopropan
(0,5 g, hergestellt gemäß Bull. Soc.Chim. France. 1960. 382) wurde zu Polyphosphorsäure — hergestellt durch
Erhitzen von 5 g Phosphorpentoxid mit 5 ml orthophosphorsäure während 2 h auf 120°C und Abkühlen
auf 25°C — gegeben und das Gemisch 10 min auf 105:C
und dann weitere 30 min auf 12O0C erhitzt. Die viskose braune Lösung wurde gekühlt, mit Eis behandelt und
durch Zugabe von 0,880 wäßrigem Ammoniak (ca. 10 ml) neutrslisiert. Man erhielt d-l,2-Bis(3,5-dioxopiperäzino)propan
in Form eines mikrokristallinen Feststoffes (0,3 g, 60%) mit Fp. 193°C nach Umkristallisation
aus wäßrigem Methanol/Äther.
Beispiel 5 wurde wiederholt unter Verwendung von I-!,2-Bis(N,N-dicarboxamidornethyl)diaminopropan. Erhalten
wurded-l,2-Bis(3,5-dioxopiperazino)propan vom Fp. 193°C nach Umkristallisation aus wäßrigem
Methanol/Äther.
In zwei Versuchsreihen wurden jeweils 0,5 g d- bzw. I-Isomer des Bis(N,N-dicarboxamidomethyl)-l,2-diaminopropan,
hergestellt wie in Beispiel 5, mit 10 g Phenol unter Stickstoff 20 h auf 165°C erhitzt. Das Phenol
wurde dann unter vermindertem Druck abgedampft, der Rückstand mit Methanol verrieben, in Eis gekühlt und
abfiltriert. Man erhielt 0,44 g (Ausbeute 82%) d-1,2-Bis(3,5-dioxopiperazino)propan
mit Fp. 1930C nach Umkristallisation aus wäßrigem Methanol/Äther sowie
M,2-Bis(3,5-dioxopiperazino)propan, ebenfalls mit Fp. 193°C nach Umkristallisation aus wäßrigem Methanol/
Äther.
Claims (2)
1. Bis(3,5-dioxopiperazino)-alkan verbindungen
der allgemeinen Formel
COCH, CH2-CO
HN N-X N NH
CO-CH,
CH1-CO
in der X die d-Propan-l^-diyl-, 1-Propan- 1,2-diyl-,
meso-Butan-2,3-diyl- oder 1,2-Cyclobutandiylgruppe
bedeutet, sowie deren Säure-Additionssalze.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
entweder ein Bis(N,N-dicarboxamidomethyl)diaminoalkan der allgemeinen Formel
!KN COCH,
N-X-N
II,N CO (II,
CH,- CO— NH,
CH2-CO-NH2
in der X wie in Anspruch 1 definiert ist, mit Polyphosphorsäure oder Phenol erwärmt oder in an
sich bekannter Weise die entsprechende Diaminoalkantetraessigsäure mit Formamid umsetzt und das
erhaltene Produkt isoliert und gegebenenfalls in ein Salz überführt.
Gegenstand der Erfindung sind die in den vorstehen den Patentansprüchen näher bezeichneten Bis(3,5-dioxopiperazino)-alkanverbindungen,
ihre Säure-Additionssalze und ihre Herstellung. Die neuen Verbindungen sind gegen oestimmte Krebsformen einschließlich
Leukämie und bestimmte nicht bösartige Formen von krankhaftem Zellwachstum wirksam und zeichnen sich
durch geringe Toxizität aus.
Ähnliche Verbindungen werden als Mono- und Poly(diessigsäureimide) oder 2,6-Dioxo-piperazine in
den britischen Patentschriften 9 61 065 und 9 78 724 und der DE-AS 11 80 i'72 beschrieben und als Schlichtungsmittel, Zwischenprodukte, Textilhilfsmittel und Härtungsmittel
z. B. für Epoxyharze verwendet Sie werden durch Erhitzen einer Diaminoalkantetraessigsäure mit
Formamid bzw. mit Ammoniak in einem organischen Säureamid erhalten.
Die Verbindungen nach der Erfindung können in dieser an sich bekannten Weise durch Umsetzen der
entsprechenden 1,2-Dbminoalkantetraessigsäure mit
Formamid hergestellt werden. Es wurde außerdem gefunden, daß man die neuen Verbindungen auch durch
Erhitzen von Bis(N,N-dicarboxamidomethyl)diaminoalkanverbindungen der allgemeinen Formel
I,N (O -CH,
N-X -N
\ ( O (11,
CH2-CO-NH2
CH2-CO -NH2
in der X wie im Anspruch 1 definiert isl,
Polyphnsphorsäure oder Phenol herstellen kann.
Unter den Salzen mit physiologisch unbedenklichen anorganischen oder organischen Säuren werden die
Salze mit Methansulfonsäure, Hydroxyäthylsulfonsäure, Weinsäure und anderen löslich machenden Säuren
> bevorzugt Derartige Salze sind häufig schwierig zu isolieren, weil einige der Stammverbindungen nur eine
schwache Basizilät besitzen, jedoch sind ihre wäßrigen Lösung nach der Einstellung eines physiologisch
unbedenklichen pH-Wertes mit Puffern über längere
ίο Zeiträume stabil. Lösungen ähnlicher Stärke, z. B. vcn
0,5%, können auch mit Salzsäure erhalten werden.
Es ist vorgeschlagen worden, dl-l,2-Bis(3,5-dioxopiperazino)-propan
als Arzneimittel in der Radiotherapie zu verwenden. Dabei wurden mit dieser aus der
is DE-AS 11 80 372 bekannten Verbindungen gegenüber
anderen bekannten Verbindungen wie 5-Fluoruracil, Methotrexat, Hydroxyharnstoff und Cyclophosphamid
deutliche Fortschritte erzielt (Cancer, Bd. 34, Nr. 4, S. 1033-38; Brit Medical Journal 4, S. 344-346 ν.
,α. 7.11.1970: Ry a 11 et al. »Comparison of Radiotherapy
with and without ICRF 159«).
In weiteren pharmakologischen Versuchen hat sich gezeigt, daß die Verbindungen nach der Erfindung eine
- · gleich vorteilhafte oder sogar noch bessere Wirkung
2s entfalten als die racemische Propanverbindung. Diese
Versuche wurden zum einen nach der Methode von Birnie und Simons (Experimental Cell Research
1967, 46, 355) durchgeführt und zur Bestimmung der Gesamtwirkung der jeweiligen Verbindung auf die
Synthesegeschwindigkeit von DNS in Säugetier-Zellkulturen die Änderungen der H-Thymidinmenge gemessen,
die von sekundären Mäusefibroblast-Kulturen nach 22stündiger Inkubation mit der Testverbindung in einer
Stunde eingebaut worden war. Zum anderen wurde die
is in vivo-Aktivität gegenüber experimentell induziertem
Krebs (Sarcoma S 180 und Leukämie L 1210) bei Tieren
bestimmt.
Die Verbindungen nach der Erfindung kommen in mehreren Stereoisomeren Formen vor, z. B. die
Cyclobutanverbindung in einer eis- und einer transForm und die Propanverbindung als d- und I-Stereoisomer.
Diese Verbindungen zeigen, wenn sie jeweils einzeln frei vom anderen Stereoisomeren und frei von
einem Racemat erhalten werden, zwar keinen erhebli-
4s chen Unterschied in ihrer biologischen Wirkung
gegenüber dem racemischen Gemisch der dl-Form, sind
aber in Wasser untereinander im wesentlichen gleich und erheblich stärker löslich als das Racemat.
Zum Beispiel enthält eine gesättigte Lösung von
so l-l,2-bis(3,5-dioxopiperazino)-propan in Wasser bei
Raumtemperatur etwa 1,1% der Verbindung, während eine ähnliche Lösung des Racemats nur etwa 0,1% der
Verbindung enthält. Dies bedeutet, daß die neutrale Verbindung parenteral in einem viel kleineren Volumen
ss verabreicht werden kann, wenn sie in Form der einen oder anderen stereoisomeren Verbindung verabreicht
wird. Im Fall der entsprechenden Butanverbindung hingegen wird ein Unterschied der biologischen
Aktivität zwischen den beiden stereoisomeren Formen
(o beobachtet. Die biologische Wirksamkeit von meso-2,3-Bis(3,5-dioxopiperazino)butan
ist wesentlich größer als diejenige der dl-Form.
Die neuen Verbindungen eignen sich als Arzneimittel und werden hierzu in die üblichen Applikationsformen
(κ wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Aerosole,
Tabletten, Kapseln, Sippositorien, Cremes oder Tropfen gebracht. Für die Anwendung in der Humanmedizin
und bei Säugetieren werden tägliche Dosen von etwa
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DE19691967027 DE1967027C3 (de) | 1968-07-02 | 1969-02-28 | Bis-<33-dioxopiperazino)-alkanverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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Publications (3)
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Families Citing this family (2)
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GB8916072D0 (en) * | 1989-07-13 | 1989-08-31 | Creighton Andrew M | Pharmaceutical compositions |
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1969
- 1969-02-28 DE DE19691967027 patent/DE1967027C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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