DE1966960U - Futternapf. - Google Patents

Futternapf.

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DE1966960U
DE1966960U DE1967W0039477 DEW0039477U DE1966960U DE 1966960 U DE1966960 U DE 1966960U DE 1967W0039477 DE1967W0039477 DE 1967W0039477 DE W0039477 U DEW0039477 U DE W0039477U DE 1966960 U DE1966960 U DE 1966960U
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Germany
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bowl
kassel
filled
sand
cavity
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DE1967W0039477
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Hermann Wittenberg
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Description

HANS PUCHERT · PATENT! NQEN I EUR
3506HELSAKR1KASSEL-MARIENGRUNDEOj fernsprecher: (05605) 367 amt oberkaufunqen kr. kassel
Ό.3364 31.3.1967
: Hermann Wittenberg, Isohwege, Alter Steinweg 2
lutternapf.
Bas G-ebrauchsmuster betrifft einen lutternapf für Haustiere, insbesondere für Hunde. Derartige Näpfe sind aus schwerem Material, z. B. Steingut hergestellt,
damit sie festen Stand haben, nicht umkippen oder bei-
spielsweise durch Hunde nicht weggetragen werden können, Derartige Mpfe erfüllen zwar in jeder Beziehung ihren Zweck, haben aber den lachteil, dass sie infolge ihres Gewichts beim Versand,- inabesondere in grossen Stückzahlen, starres Verpackungsmaterial, beispielsweise aus Holz- benötigen und hohe Prachtkosten verursachen.
Diesen Nachteil- zu beseitigen ist der Zweck der Erfindung, deren Aufgabe es ist, einen leichten Futternapf verwendbar zu machen, der in Gebrauch das notwendige Gewicht hat.
Daa im Futternapf befindliche Putter schafft diese notwendige Belastung nicht. Ausserdem erhält der aus leichtem Material gefertigte Futternapf nach dem JLusfressen sein nicht zweoinnässiges geringes Gewicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Futternapf ein Hohlkörper, vorzugsweise aus Kunststoff ist, der eine verschliessbare Öffnung hat, in die, um den lapf gebrauchsfertig zu machen, spezifisch schweres körniges G-ut oder Wasser eingefüllt wird»
Ein derartiger Napf hat den Yorteil, dass er leicht transportierbar ist und dass ihm je nach Auswahl der Füllmasse das im Gebrauch notwendige Gewicht gegeben werden kann.
In der Zeichnung ist ein JLusführungsbeispiel des Gebrauchsmusters dargestellt, das einen Querschnitt durch einen Futternapf zeigt.
Der ETapf ist ein Hohlkörper 1, der oben die zur Aufnahme des Futters notwendige Vertiefung 2 hat. In seiner unteren plan oder nach innen leicht gewölbtsm vorgesehenen Fläche 3 ist eine Öffnung 4 vorgesehen, die mittels einer «Schraube 5 verschliessbar ist. Beim Ingebrauchnehmen des Napfes wird die Schraube 5 heraus-

Claims (1)

  1. geschraubt und der Innenraum 6 mit Sand oder anderem schweren feinkörnigen Schüttgut oder mit Wasser gefüllt,
    Die äussere Raumform des IFutternapfes hat-keinen Sin_ fluss auf das Wesen der Erfindung. Sie kann viereckig oder mehreckig sein und auch die Vertiefung 2 kann jede
    zweckdienliche Baumform haben.
    Derartige lutternäpfe können in jeder örössenordnung hergestellt werden, so dass sie auch für Kleinsttiere, Zo B. in Käfigen gehaltenen Vögeln oder in (Terrarien gehaltenen Tieren, verwendbar sind.
    Schutzansprüche
    J.· Futternapf in jeder bekannten zweckdienlichen Form undN-krösse, dadurch gekennzeichnet, dass er ein vorzugsweise ausNKunststoff hergestellter Hohlkörper (1) ist, dessen Hohlraum (S^ durch ej^|är Schraube (5) verschliessbar ist.
    2« Futternapf naeb^pnspr^h 1, dadurch gekennzeich_ net, dass im Gebrauclsöjpustand derN^ohlraum (6) mit spezifisch schwerem reinkörmigen SchüVfcgjrb, z.B. Sand oder mit Wasser gefüllt ist.
    M .3 rnu*-i τ. β/
    HANS PUCHERT · PATENTINGENIEUR J
    HELSAKR-KASSEL-MARlENQRUNDiOZ
    FERNSPRECHERr (05605) 367 AMT OB ER KÄU FU N QE N, KR. KASSEL
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DE1967W0039477 1967-04-05 1967-04-05 Futternapf. Expired DE1966960U (de)

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