DE1966931U - Mit einem zeitschalter kombinierter muenzautomat. - Google Patents

Mit einem zeitschalter kombinierter muenzautomat.

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DE1966931U
DE1966931U DESCH41932U DESC041932U DE1966931U DE 1966931 U DE1966931 U DE 1966931U DE SCH41932 U DESCH41932 U DE SCH41932U DE SC041932 U DESC041932 U DE SC041932U DE 1966931 U DE1966931 U DE 1966931U
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Kurt Schmidt
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

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und Kurt Schmidt, Lahr-Dinglingen
Mit einem Zeitschalter kombinierter Münzautomat
Die Neuerung betrifft einen mit einem Zeitschalter kombinierten Münzautomat, insbes. für einen von einem Münzeinwurf abhängig arbeitsfähigen Stromverbraucher und hierbei insbes. für einen solchen Waschautomat.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einem Zeitschalter kombinierten Münzautomat bzw. Münzkassierer zu schaffen, der sich tunlichst einfach verändernd auf beliebige Zeiteinheiten einstellen läßt, ohne daß am Triebwerk des Zeitschalters mechanisch etwas zu ändern ist. Hierbei kommt es insbes. auch noch darauf an, daß der verwendete elektrische Zeitschalter an sich bekannter Art je nach der Anzahl der eingeworfenen Münzen den jeweils eingestellten Zeitwert periodisch automatisch repetierbar macht, solange noch eingeworfene unverbrauchte Münzen vorhanden sind bzw. solange rechtzeitig nachfolgend entsprechende Münzen eingeworfen werden. Dabei geschieht, daß sich der Zeitschalter nach Ablauf seines jeweils eingestellten Zeitwertes jedesmal für jede eingeworfene Münze von selbst wieder neu einstellend zum abermaligen Ablaufen zurückbringt und zwar mit dem entsprechenden münzgerechten Zeitwert.
Dieser genannte Erfolg wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß ein vorhandener, die eingeworfenen Münzen aufnehmender, als Münzspeicher dienender Münzkanal des Münzautomats einen mit einem elektrischen Fühlkontakt ausgestatteten Boden hat und \ daß diesem Boden außerdem ein Schieber zugeordnet ist, der die auf dem Münzspeicherboden jeweils zuunterst liegend eingeworfene Münze in einen neben dem Münzspeicher liegenden Fallkanal fördert, wobei diesem Fallkanal weiterhin ein durch die in ihm nach unten fallende Münze nach Zurücklegen eines Fallweges zu betätigender elektrischer Kontakt beigegeben Job.
Baulich besonders günstige Verhältnisse lassen sich für die Neuerung erreichen, wenn der Fühlkontakt am Boden des Münz-Speichers zugleich den Betätigungshebel eines Schalters und
* insbes. eines Mikrosehalters bildet. Dabei durchsetzt dieser Schalterhebel selbst vorteilhaft den Münzspeicherboden in einer Durchbrechung, wobei er aber bei im Münzspeicher ein·»· geworfen liegenden Münzen - wofür schon eine einzige Münze ausreicht - entgegen einer Feder bis in die genannte Bodenfläche zurückgeschoben niedergedrückt gehalten bleibt.
* Bezüglich des dem Boden des Münzspeichers zugeordneten Münz-
Schiebers ergeben sich baulich besonders vorteilhafte und einfache Verhältnisse, wenn dieser Schieber als einer Verlängerung des genannten Münzspeieherbodens aufliegendes, in Richtung nach dem Münzfallkanal hin bis in den Münzspeicher hinein vor- und zurückbewegbares Plättchen ausgeführt ist, welches durch den Anker eines Elektromagnets betätigt ist, der vorzugsweise
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unterhalb des Münzspeiehers angebracht ist. Besonders günstig ist es dabei ferner, wenn der genannte Magnet so angeordnet ist, daß seine Längsachse in gleicher Richtung verläuft wie der
Münzspeieherboden. Der Bodenschieber des Münzspeichers Kann dabei mit Vorteil an seinem dem Speicher abgewendeten Ende mit einem dazu im Winkel stehenden Ansatz versehen sein, der fest mit dem Magnetkern verbunden ist.
Baulich ist es auch noch von Vorteil, wenn außerdem bei der der Neuerung entsprechenden Vorrichtung der Elektromagnet zur Betätigung des dem Münzspeicherboden zugeordneten Schiebers einen in den Kern der Magnetwicklung einziehbaren, im Ruhezustand vorstehenden Anker hat, der mit einer entsprechenden Rüekdrückfeder versehen ist, welche bevorzugt als Wendelgangfeder auf dem vorstehenden Teil des Magnetankerkerns sitzt und sich am Magnet und am Schieberplättchenansatζ abstützt, welch letzterer fest mit dem vom Magnet abweisenden Ende des Magnetkernankers verbunden ist.
Die Neuerung weiterbildend ist es ferner zu bevorzugen, wenn der genannte Münzfallkanal am bzw. als unteren Boden eine sich beim Auftreffen der Münze nach unten öffnende Fallklappe aufweist, wobei
■"■■■■■· dieser Fallklappe das Betätigungsglied eines weiteren elektrischen Schalters, insbes. eines Mikroschalters, zugeordnet ist, durch welches beim öffnen der Fallklappe der letztgenannte Schalter eine Betätigung erfährt. Ferner ist es baulich und wirkungsmäßig von Vorteil, den Münzfallkanal in seinem unteren Teil abgekröpft vorzusehen und zwar bevorzugt nach jener Richtung hin, in der sieh am unteren Ende des Fallkanals die Schwenkachse der den
genannten Kanal abschließenden Klappe befindet. Hierdurch ergibt sieh eine etwas gedrängtere räumsparende Form für die neuerungsgemäße Vorrichtung und ferner erhält die genannte Fallklappe dadurch auch eine etwas schräge Lage, so daß die fallend auf sie treffende Münze beim Öffnen der Klappe umso leichter schräg von ihr weiter abrutschen kann.
Nachstehend ist die Neuerung anhand einer Zeichnung mit ihren ihr als wesentlich zukommenden baulichen Einzelheiten, auf die es neuerungsgemäß ankommt, näher erläutert und besehrieben. Dabei zeigt diese Zeichnung die Vorrichtung schematisch wiedergegeben in einem Vertikalschnitt dargestellt.
Die dargestellte Vorrichtung weist einen Münzkanal 1 auf, der die durch den Schlitz eines Münzautomats (nicht dargestellt) eingeworfenen Münzen 2, die einzeln - aber bevorzugt in einer Mehrzahl nacheinander - eingeworfen werden können, in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise übereinanderliegend speichernd aufnimmt. Dieser als Münzspeieher dienende Münzkanal hat einen Boden J>, der leicht flach ansteigend verläuft, wie aus der Zeichnung hervorgeht. In diesem Boden befindet sich eine Durchbrechung 4. Durch diese Durchbrechung kann ein Fühlhebel 5 nach oben in den Speicherkanal 1 durchtreten und zwar von selbst angehoben durch eine beliebig angeordnete Federkraft (nicht besonders dargestellt). Dieses Anheben kann aber erst stattfinden, wenn sich im Münzkanal 1 keine Münze mehr befindet. Bis dahin ist der Fühlhebel 5 jedoch durch das Gewicht auch nur einer noch im Kanal 1 befindlichen Münze bis ganz in die Durchbrechung 4 des Bodens 3 niedergedrückt gehalten.
Der Hebel 5 ist das Betätigungsglied eines elektrischen Schalters, insbes. eines Mikroschalters an sieh bekannter Art, der gleich ausgebildet sein kann wie der unten mit seinem Betätigungsglied noch näher beschriebene vorhandene zweite Mikroschalter. Damit der Fühlhebel 5 bei seiner Yersehiebebewegung eine bessere Führung hat, kann in der Wandung β des Münzkanals für ihn ein entsprechender Führungsschlitz 7 vorgesehen sein, wenn man dem genannten Hebel 5 in. der Kanalwandung β noch zusätzlich eine Führung verleihen will.
Seitlieh neben dem Münzkanal 1 ist ein Münzfallkanal 8 angeordnet. Dieser Kanal 8 ist wie dargestellt in seinem unteren Teil bei 9 nach dem Münzkanal 1 hin gerichtet leicht abgekräp'ft. An seinem unteren Ende ist als Abschluß eine Fallklappe 10 vorgesehen, die um ihre Schwenkachse 11 in die gestrichelt dargestellte Stellung aufklappen kann, wenn im Fallen eine Münze bzw. ein Geldstück 2 nach Zurücklegen eines Fallweges bestimmter Länge auf sie auftrifft. Gegen diese Fallklappe 10 legt sich unten ein im Winkel gebogenes Fühlglied 12 an, welches zu einem zweiten Mikroschalter 13 führt und für diesen das Betätigungsglied darstellt. Dieser Mikroschalter ist am unteren abgekröpften Teil-der Wandung leides Fallkanals 8 angebracht. Der Fallklappe 10 kann eine Feder zugeordnet sein (nicht dargestellt), die dafür sorgt, daß die Klappe 10 sieh nach erfolgtem Durchfallen der Münze 2 nach unten und nach Betätigung des Mikrosehalters 13 wieder selbsttätig schließt.
Die in den Münzkanal 1 eingeworfenen Münzen sind nacheinander in dem Fallkanal 8 zu fördern. Dieses Weiterfördern der Münzen 2
erfolgt mit jenem Zeitabstand, der dem Zeitwert entspricht, auf den der vorhandene Zeitschalter für jeweils eine Zeitperiode gemäß der Münzeinheit eingestellt ist. Hierfür ist also, wenn die betreffende Zeitspanne abgelaufen ist, jeweils die nächste Münze aus dem Münzkanal 1 in den Fallkanal 8 auszustoßen, was so oft geschieht, wie Münzen im Kanal 1 liegen. Hierdurch wird vermittels der im Kanal 8 fallenden Münzen über den Mikrosehalter 13 durch Impulsgabe jeweils bewirkt, daß der Zeitschalter (nicht dargestellt) repetierend jeweils neu aufgezogen wird, bis im Münzkanal 1.keine Münzen mehr vorhanden sind.
Zum einschießenden Weit er for dem der Münzen 2 in den Fallkanal 8 dient ein Elektromagnet 15· Dieser ist unter dem Münzkanalboden angeordnet und zwar so, daß seine Längsachse 1.6 etwa parallel zu diesem Boden verläuft. Der Magnet 15 hat einen z.B. zylindrischen Ankerkern 17, der bei stromlosem Magnet in Ruhestellung die in der Zeichnung wiedergegebene, aus dem Magnet herausgeführte Stellung einnimmt. Zum Weiterfördern der Münzen 2 dient ein Sehieberplättehen 18, welches auf einer Verlängerung des Bodens 3 aufliegt und sich auf diesem Boden entlang gegen die im Kanal 1 zuunterst liegende Münze 2 schieben läßt. Dabei ist in der Wandung 6 des Münzkanals hierfür unten ein Durchlaß 19 vorgesehen und ebenso im gegenüberliegenden Wandungsteil ein Durchlaß 20 für die in den Kanal 8 zu bringenden Münzen. Das Sehieberplättehen 18 hat an seinem hinteren Ende einen im Winkel dazu stehenden Ansatz 21. Dieser Ansatz ist durch eine Sehraube 22 fest mit dem hinteren Ende des Ankerkerns 17 verbunden. Beim Anziehen des Ankers 17 in Richtung des Pfeiles 23 wird deshalb das Sehieberplättehen 18
schigartig entsprechend gegen den Münzspeieher hin verschoben und fördert dadurch die gewünschte, zuunterst liegende Münze schießartig in den Fallkanal 8. Auf dem Ankerkern 17 befindet sich eine Wendelgangfeder 24, die sich gegen den Körper des Magnets 15 und den Ansatz 21 abstützt. Diese Feder wird beim Anziehen des Magnets zusammengedrückt. Beim Stromloswerden des Magnets sorgt die sich dann entspannende Feder selbsttätig dafür, daß der Alter 17 seine in der Zeichnung eingezeichnete Ruhestellung wieder einnimmt, wodurch auch das Schieberplättchen l8 mit zurückgezogen wird.
Über die Arbeitswelse der beschriebenen Vorrichtung ist noch folgendes zu sagen:
Nachdem das der gewünschten Nutzzeit entsprechende Geld als sich
im Speicherkanal aufstapelnde Münzen 2 in den Münzautomat eingeworfen ist, wie es der jeweiligen Bedienungsvorschrift entspricht, kann der vorhandene, an sieh bekannte und daher nicht besonders dargestellte Zeitsehalter durch eine zu betätigende Taste eingeschaltet werden (nicht dargestellt). Es wird dabei ein Stromimpuls zustande gebracht, der den Magnet 15 als Hubmagnet kurzzeitig zum Ansprechen bringt, wodurch die zuunterst liegende Münze 2 in den Fallkanal 8 eingeschossen wird. Hierbei muß aber der Fühlhebel 5 durch die eingeworfene Münze bzw. Münzen schalterbetätigend nach unten gedrückt gehalten sein. Nachdem diese Münze im Kanal 8 auf die Fallklappe 10 nach unten gefallen ist, wird der Mikroschalter 13> über den Bedienungshebel 12, der sich mit der Klappe mitbewegt, betätigt. Dies geschieht mit einer also rein mechanisch zustande gebrachten Zeitverzögerung. Der Fördermagnet 15 wird inzwischen dabei wieder mit stromlos und sein Anker gelangt in die in der
Zeichnung dargestellte Ruhestellung. Der Zeitschalter läuft jetzt über seine eingestellte Nutzzeit für den zu bedienenden Verbraucher ab. Ist dies geschehen, so erhält der Magnet 15 einen neuen Stromstoß, vorausgesetzt, daß der Fühlhebel 5 seinen Mikrosehalter bei fehlender Münze nicht abschaltend betätigt hat. Es wird Jetzt die nächste Münze ausgeschossen. In der gleichen Zeit erfährt aber auch der vorhandene Zeitschalter einen Impuls., der ihn neu auf die eingestellte münzgereehte Verbrauehszeit repetierend einstellt, so daß der bediente Stromverbraucher wunschgemäß in Tätigkeit bleibt. Die zum repetierenden neuen Einstellen des Zeitschalters erforderliche Zeit entspricht der Zeitverzögerung, wie sie für die Betätigung des Mikrosehalters 13 durch die Fallzeit der Münze äußerst einfach rein mechanisch erreicht wird. Das beschriebene Spiel wiederholt sich nun, bisV alle Münzen im speichernden Münzkanal 1 verbraucht sind. Ist dies der Fall, so kann kein Betätigen des Mikrosehalters I^ durch eine fallende Münze mehr erreicht werden. Der Zeitsehalter bleibt dadurch ohne Stromimpuls und schaltet den Speisestrom ab. Es ist erwähnt, daß die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung die rein mechanische Einrichtung und Anordnung zum neuerungsgemäßen Zweck erfaßt.

Claims (10)

DIpI. !ng. Fr. ι haimann Ph 77! QOn r~in~, Dipl. Ing. H. Schmitt L f\. 3 ( H S j 9 * - β 7 β 7 |j Patentanwälte ' · ν ι ^vJf 78 Freiburg i. Br, ' _ 9 _ «HF; Karlstr. S3-Tel, 3 2188 Sch 41 932A3b Gbm Schutzansprüche
1) Mit einem Zeitschalter kombinierter Münzautomat., insbes. für einen von einem Münzeinwurf abhängig arbeitsfähigen Stromverbrauoher und hierbei insbes. für einen solchen Waschautomat, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorhandener, die eingeworfenen Münzen (2) aufnehmender, als Münzspeieher dienender Münzkanal (l) des Münzautomats einen mit einem elektrischen Fühlkontakt (5) ausgestatteten Boden (3) hat und daß diesem Boden außerdem ein Schieber (l8) zugeordnet ist, der die auf dem Münzspeicherboden (3) jeweils zuunterst liegend eingeworfene Münze in einen neben dem Münzspeicher liegenden Fallkanal (8) fördert, wobei diesem Fallkanal weiterhin ein durch die in ihm nach unten fallende Münze nach Zurücklegen eines Fallweges zu betätigender elektrischer Kontakt beigegeben ist.
2) Münzautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (^) des Münzspeichers (l) in Richtung des aus diesem Speicher erfolgenden Ausstoßens der Münzen leicht ansteigend vorgesehen ist.
3) Münzautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlkontakt am Boden des Münzspeichers (l) zugleich den Betätigungshebel (5) eines Schalters und insbes. eines Mikroschalters bildet.
4) Münzautomat nach Anspruch 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß der als Fühlkontakt wirksame Schalterhebel (5) selbst den
Münzspeicherboden (j5) bei fehlender Münze in einer Durchbrechung (4) durchsetzt, aber bei im Münzspeicher eingeworfen liegender Münze (2) entgegen einer Feder bis in die genannte Bodenfläche zurückgeschoben niedergedrückt gehalten ist.
5) Münzautomat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzsehieber als einer Verlängerung des Münzspeicherbodens (3) aufliegendes, in Richtung nach dem Münzfallkanal (8) hin bis in den Münzspeicher (l) hinein vor-und zurückbewegbares Plättchen (l8) ausgeführt ist, welches durch den Anker::7(17) eines Elektromagnets (15) betätigbar ist, der vorzugsweise unterhalb des Münzspeichers (l) angebracht ist.
6) Münzautomat nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der den Münzsehieber betätigende Magnet (15) so angeordnet ist, daß seine Längsachse (ΐβ) in gleicher Richtung verläuft wie der Münzspeicherboden (3) ·
7) Münzautomat nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzsehieber (l8) des Münzspeichers (l) an seinem dem Speieher (l) abgewendeten Ende mit einem dazu im Winkel stehenden Ansatz (21.) versehen ist, der fest mit dem Magnetkern (17) verbunden ist.
8) Münzautomat nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (1.5) zur Betätigung des Münzschiebers (l8) einen in den Kern der Magnetwicklung (15) einziehbaren, im Ruhezustand vorstehenden Anker (17) hat, der mit einer
- 11 -
entsprechenden Rückdrüekfeder versehen ist, welche bevorzugt als Wendelgangfeder (24) ausgebildet ist, auf dem vorstehenden Teil des Magnetankerkerns (17) sitzt und sich am Elektromagnet (15) und an jenem Schieberplättchenansatz (21) abstützt, welches fest mit dem vom Magnet abweisenden Ende des Magnetankers (17) verbunden ist.
9) Münzautomat nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennr zeichnet, daß der Münzfallkanal (8) am bzw. als unteren Boden eine sich beim Auftreffen der Münze (2) nach unten öffnende Fallklappe (10) aufweist, wobei dieser Fallklappe das Betätigungsglied (12) eines weiteren elektrischen Schalters, insbes. eines Mikroschalters (13) * zugeordnet ist, durch welches beim Öffnen der Fallklappe (lO) der letztgenannte Schalter (15) eine Betätigung erfährt.
10) Münzautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzfallkanal (8) in seinem unteren Teil abgekröpft vorgesehen ist und zwar bevorzugt nach jener Richtung hin, in der sich am unteren Ende des Fallkanals (8) die Schwenkachse (11) der den genannten Kanal abschließenden Klappe (10) befindet.
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Pat ent anwalt
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