DE1966025C - Vorrichtung zum Aufbereiten von Pikierkisten Ausscheidung aus 1923141 - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten von Pikierkisten Ausscheidung aus 1923141

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DE1966025C
DE1966025C DE19691966025 DE1966025A DE1966025C DE 1966025 C DE1966025 C DE 1966025C DE 19691966025 DE19691966025 DE 19691966025 DE 1966025 A DE1966025 A DE 1966025A DE 1966025 C DE1966025 C DE 1966025C
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conveyor
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DE19691966025
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Reinhold 4243 Issel bürg Holtkamp
Original Assignee
Hermann Holtkamp KG, Gartenbau und Spezialkulturen, 4243 Isselburg
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbereiten von PikierkiMen für das Einpflanzen von Sämlingen. Stecklingen. Jungpflunzen oder dergleichen, insbesondere von Zierpflanzen mit einer Fördervorrichtung zum Fördern von Pikierkisten, einer Abfüllstation zum Rillen der Kisten mit Pflanzerde, einer Abstreifvorrich'ving zum Glätten der Oberfläch-, der gefüllten Kisten sowie einer Lochvorrichtung /ii:n Einbringen von Pflanzlöchern in die geglättete (vi-i?rlläciie der Kisten.
Ls isi e.ii,- derartige WurichUini! bekanntgeworden (US'·- ■ .·. --111-.!.-In-If! : 77! 7(!Oj '"in-; dei Pl'l;:n.·- löpfc in lose auf ein Förderband von Hand aufsetzbaren Rahmen zwischen den einzelnen Stationen transportiert werden. Der Abfüllsiation und der an einer Station zusammengefaßten Abstreifvorrichtung und Lochvorrichtung ist jeweils ein eigenes Förderband zugeordnet. Das der Abfüllslalion zugeordnete Förderband, auf welches die Rahmen mit den Pflanztöpfen von Hand aufgesetzt werden, läuft kontinuierlich mit gleichbleibender Geschwindigkeit. Das zweite
ίο der Abstreif- und Lochvorrichtung zugeordnete Forderband läuft mit größerer Geschwindigkeit, jedoch mit lakiwcisem Anhalten, wenn sich ein mit Pf lan/-topfen gefüllter Rahmen auf der Höhe der Abslreil- und Lochvorrichtung befindet, die beim .Stillstand des
Rahmens von einem eigenen Antrieb betätigt wird.
Bei der bekannten Vorrichtung ist nachteilig, daß die Rahmen von Hand mit Pl'lanztöpfen gefüllt und auf das der Abfüllsiation zugeordnete Band einzeln aufgesetzt werden müssen. Der Förderer ist insofern
aulwendig, als er zwei unabhängig nut uiitei.*.chicdlichen Geschwindigkeiten zu betreibende Förderbänder benötigt. Das Füllen. Glätten und Lochen der Pikieikiste mit der bekannten Vorrichtung erfordert zudem das inchrmüiigc Eingreifen einer Bedienungsperson und ist damit nicht in wünschenswertem Maße automatisiert.
Bei einer anderen bekannten V01 richtung (französische Patentschrift 1544 886) werden Pflanztöpfe selbsttätig einem Stapel entnommen und in von
einem l'ördeirr transportierten, mit Wasser gefüllten Tragschalen an den einzelnen Stationen vorbeigeführt. Dabei wird an der Abfüllsiation in jeden Pflan/.iopf einzeln eine tableltenartig verdichtete Torf- oder M;itiererdescheibc eingesetzt, die mit einer Ausnehmung zum Einsetzen des Stecklings vorgefertigt ist. Die Mutlererdescheibe wird mit Wasser aufgeschwemmt, so daß sie den Topf ausfüllt. An einer Setzstation wird der Steckling jeweils von Hand in die wirgefertigte Öffnung eingesetzt. Abgesehen davon, daü mit dieser bekannten Vorrichtung an jedei Station nur ein einziger Pllanztopl aulbereitet wird, muß zusätzlich noch die l'llanzerde durch das tableltcnartige Verdichten vorbereitet weiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die vollständig selbsttätig arbeitet und bei der die Fördervorrichtung im Gegensatz zu der aus der USA.-Patentschrift bekannten Vorrichtung nur eine einzige mit einem Antrieb Siedienbare Förderbahn umfaßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Fördervorrichtung eine Rollenbahn sowie eine parallel dazu zwischen einem Kistenstapel und der Abfüllstation gleichförmig hin- und herbewegbaren Wagen umfaßt, der mit in Förderrichtung wirksam werdenden Mitnehmern für die Kisten versehen ist. Vorzugsweise ;'-,d insgesamt zwei Mitnehmer ir, einer QiicrebeiK ..ar Rollbahn vorgesehen, wobei die Mitnehmer von am Wagen unmittelbar unterhalb der Oberfläche der Rollenbahn schwenkbar gelagerten Kipphebeln gebildet sein können, deren oberer Mitnehmerarn) leichter als ihr unterer Arm gestaltet .sein kann, und die an einem Kippen entgegen der Förderrichtung der Kisten jeweils durch einen Riegel gehindert sind.
1.Kt Wagen nimmt mittels der Kipphebel jeweils die Linier le dem Ki-'.eiistapel entnommene Kiste also i>i- /in Ahfiillstatioii mit. Beim
Rucklauf des Wagens werden die Kipphebe! von der stieben transportierten Kiste geschwenkt und gleiten ur.lerh.ill> der Kiste zurück bis in die Ausgangsstellung des Wagens, wo sie sieh auf Grund des größeren Gewichtes ihre unteren Anne wieder senkrecht lel- ;.:i. so daß sie hinter die nächste Kiste greifen können. Auf d;o-^ Weise ist eine besonders einfache \enr;itbewcgung erzielbar, wobei durch die gleichför- ;: Λν Hin- und Herbewegung des Wagens die Zeitab-■·. imine für die Bcvegu.igsphase und die Ruhephase ; : Kisten gleich lang gehalten sind. Ian zu gewährleisten, daß die unterste Kiste ohne iwierigkeiten dem Kisteiistapel entnommen vverkunn. umfaßt die Hinnahme- und Fördcrvorrieh-.. ii gemäß einer vorteilhaften Weitelbildung der Cr-, ■ Jung außerdem eine Hebewtrnchliinq für ti.'is Jk'- ! und Hallen des Kislenstapels wahrend, des Em- : uneiis der jeweils untersten Kiste. ..mc de;ar:ige ! !cbev^rr :ch:i::;g !si ii-bcs-nden-•in notwendig, wenn die Kisten an ihrer l'nte;seite ■en umlauleiulen Absatz, haben in den der obere 1 ud der darunter angeordneten Kiste pal.it. I ■· ist cci-maßig, solche Kisten zur Durchführung des '..lialnens nach der F.riinduiii! /u veiwenden. lia 1 damit hohe, standfeste KisUnstapcl auf tin nie 11 2;
■ -en. Bei Verwendung solcher Kisten kann jedi'.'h : ,;· die unterste Kiste entnommen weiden, wenn ein \ land /wischen ihrem oberen Rand und dem unte-
■ :: Rand les Kislenstapels erzeugt wird. FXr/u ist bei
, .1 vorteilliafleu Austiihrung iler Frfinduiig vo;gc- ji
:i. daß die Ucbevoiiichtung einen mit einer Aus- -, ι■ 11! 1 si am Boden Jei Kiste zusammenwirkenden
■ -iwenkhebe! umfaßt, nc über einen an der AbSuIl--
:·ίι angeordneten, durch den Wagen auslösbaren I ι ischaher elekiriscii belatigbar ist. um /uriickzu ;) s. ,wenken und dadurch ein Vichtallcn des Kistenis /u ermöglichen.
v-'o!zugsweise ist der Wagen milleis Rollen aui \ h.ciun parallel /in Rollenbahi. ücfühit und iibe· ....e Pleuelstange angetrieben, die c.zeniii^h a:i t .;;h: \ im einem Mouii nei.hvhtcn Schcib-: au'elcnki
Ί »ie i !1 lindim·.: vii ; im tollenden an Harn! -Ch/-i:; itiseher ZeieluHuig,,i eine-, Au -I uhr;ing'-ue;s|ii::. ·. ü.'ier erläutert. Fs /ciet i
I i g. 1 eine Seitenansicht einer \ · u richtung n.icii der l.-!riindung,
I i g. 1 und 3 eine Stimaiisieht bz.w. eine Dram sieht auf die Vorrichtung nach F i g. I.
1 i g. 4 eine Ansicht \on unten aiii die VV.niebtu;',:: nach F i g. I.
F" i g. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansieht auf einen Ί eil der Vorrichtung nach F- 1 g. I.
Fig.') und 7 vergrößerte Teilsclnrttc während zweier \er·.,hiedener Bevvegungspivisei1. 'ies die Ki- -uii transport! ivnih-n Wagen-· in Richtung, wie ! i ·.:. ί hvüa-hiei.
Die in den Fig. ί ί';·. 4 itberschiäg!.1. urul 1:1 >' :i Fit:. 5 bis 7 im Detail uargc-: J'U' ν , ·ι ι !chi jHl' iiiii- lcii 8, auf denen die Kisten 2 laufen. Ferner sie einen Wagen 9, tier mittels Rollen 10 auf zwei die Rollenbahn einfassenden Schienen Il läuft und miitels Mitnehmern 16 in Form von Kipphebeln die Kisten 2 mitnimmt. Der Wagen 9 wird von einer bei 12 an ihn angelenkten Pleuelstange 13. die exzentrisch an einer von einem Motor 14 betriebenen Scheibe 15 angelenkt ist, zwischen einem am Fnde der Rollenbahn angeordneten Kislenstapel und der Abiullstaiioii3 in Richtung der Pfeile«./) hin- und herbewegt. Der Wagen 9 hat an seinem in den Fig. 1 und 3 bis 5 linken Fnde in einer Querebene zur Rollenbahn symmetrisch, angeordnete Mitnehmer in Form von Kipphebeln 16. die in unmittelbar innerhalb dei Oberfläche der Rollenbahn schwenkbar in Gabeln 17 gelagert sind. Der obere Mitnchmcrarm 18 ist leichter als der uniete Arm 19 der Kipphebel 16 ausgebildet, so daß die Kipphebel in unbeauischlagtem Zuvt-.iiifl senk rech: stehen. Die Kipphebel sind an emun Schwenken entgegen der Fördcrrichtung h durch an den Gabeln 17 angeordnete Riegel 20 gehindert. In ihrer linken Gien/stellung greifen die Kippheb·' 16 mit ihrem oberen Mitnehnieiaim 18 hinter die Rückwand der untersten Kisie 2 des Kislenstapels 2'.
, Wenn sieh iiann der Wagen 9 in Fördenichiung /> bewegt, schieben sieh die Mitnehmerarnie 18, di.r Kiste 2 und dadurch die davor ;iiif dir Rollenbahn be- !iiidücheu Kisten in I öulen ichtung/) weiter !Fig. d). ikim Ruek'aul des Wagens1) in l'leilrieh-
' tu;;.:,i schwenken die Kipphebel 16 :.;re; die Ki !-!ei: - die inioigedcssen bei dieser IU vvegun^phasc des \\ agcns9 stiil-icheii (F i g. 7). Auf < iiund der besi hi ρ heuen \ιιοΐ"ιίίυ;η^ weiden die Kisten 2 schrittweise '.im jeweils etwa eine Kistenlänge in Richtung
ties I lei'is /1 weiter bewegt wobei lewei's the Ik'wegur.g·.- und Ruhepause gleich Iansi smd.
Die Fniuahme und I-iirilerv οι richtung I umlal.it seh!iel'..ich r.ocii ι ine I iebev(>rriihlunii. um den Ki-
im wcsen'dicbe
i■ ι.s■";n.
;:..l }-ö:dervi-.r-1;:! \n;i ί *
ri. 'lung 1 zum I:i;,nehmen u7i.! ίι -..I.1;:! \n;i ί *; k ι c r k;s,eii2. eine Abluiisiaiion 3 :\:.'.\ I ΐ:';ί·. η der K; ten mil Pl'lanzerde. eine Abstrei' \ .<; :κ!ΐ!;ι; l. - /uir, Ciliitten der Oberliaehe der geiullien Kiste;: J .iv.\'e eine I..oeh\oniehtung5 /um F.inbrmgen ^ ! l'il.ai/K»- cheni 6 in diese Oberilaelie.
2 vv
i ι n
ähiend des F.lltuehir.eus Cwι
Die Hntnahme- und
·■,!· RoIiLt)ba!m n.it /v.
I;un!er
!er\i)i; u
- unteistc-n Kiste 2 /u h.-beri und /u h.iilcn. 1 ine \ or ; 1U-IiUUg zum l.rileiiicii iler I'nteikante iles Kisten-Stapels von der Oberkante de: unurstcu Kiste ist im \ ι:: 'ienciden Fa!' erlotderheh. \;- al ilie 1 iilersei'.e |cdci Kiste mit einem umlaufenden A1 itz 2" versehen % isi. de; in seiner B;eiie liem obe:«." !sand der Kiste ang'.paii't .st und auf diesem ruht. Die unterste Kite i-.l also ;iiv.iu einfach Jmch Beweecn in seillichei RichtMHg von. dem Kisu ;:-.iapei eiitle; nbar.
Die 1 lebevoniclnung weist einen an einer dabei ; 22 angelenkten Schwenkhebe! 23 aui. der in ausgeschwenktem Z;is;anil nri eiiii r Aussparung 24 zusammenwirkt, v\eli lic in der Mute im Bereich der hiiileien I MiIe: '-■ ame jeder Kiste2 vorgesehen ist. da de" Kistenstapel in veüikaler Riclnum: ilurch nicht r. uc/'i:Me Streben iviiihn ist, iiei-iiul der Schwenkhe- ; ' 23 /η!:! A".!ietv;n des Sta|...ls. ohne daß Ja- !'c; de; Kivcii-l.ipi ' von den: Scliwenkhebei abgleiten Kai: ()er Wagen 9 wirkt in semer in den F'i g. CP1I bis: p. chteii Toipunktlaee mit einem 1 ml· ■i) s./'iaiter 25 (F i :'. i ) zusammen, iler ihn Schwenkhebel 2.1 .!.. k'.i '-uigiiensch au- der Bahn des Kistenstapeis he;aus'd'\senkt (Fig. 7), so d.tii der Kislenslap.1! naclifalleii kann. Bei F.rreichen der linken Totpii;n;tlage des Wagens 9 wird durch elektromagneti-,5 seil·-1 Betätigung eier Schwenkhebel 23 wieder in die Αι· - p-:i ti:ij 24 der nächstfolgenden Kiste einge- -ch.■ enkt Der Behälter 30 wird übe:' Juen Gurlför-1 :·■ ■ .^2 ι·-,.· l'i'.aü'-erde beschickt a-'-'-en Förderguit
33 mittels eines Antriebes 34 in Richtung des Pfeiles c (Fig.2 und4) bewegt wird. Der Fördergurt 33 wird seinerseits mittels eines transportablen Behälters 35 beschickt, in dem die Pflanzcrdc vom Mischort zu der Aufbereitungseinrichtung gebracht wird.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung werden die Pikierkisten 2 wie folgt aufbereitet:
Zunächst wird der transportable Behälter 35 mit fertig gemischter Pflanzerdc gefüllt und über den Förderer 32 in den ortsfesten Behälter 30 eingebracht. Die Antriebe 34 und 41 des Förderers 32 und eines Erdwolfes 40 werden eingeschaltet, so daß der Behälter mit gelockerter Pflanzerde gefüllt wird.
Anschließend werden der Antrieb 14 des Wagens 9 und der Lochvorrichtung 5 sowie derjenige der Glättvorrichtung 4 eingeschaltet, so daß der Wagen 9 den-Kistenstapel T die unterste Kiste 2 entnimmt und sie zur Abfüllstation 3 transportiert. Die Kiste wird in: Stillstand während des Wagenrücklaufes gefüllt unc durch die nachfolgende Kiste an der Abstreifvorrichtung vorbei zur Lochvorrichtung 5 weitergeschoben wo die Pflanzlöcher bei Stillstand der Kisten in diese eingebracht werden. Wenn die Pikierkisten in der beschriebenen Weise vorbereitet sind, können du Stecklinge von Hand in die Pflanzlöcher 6 eingesctz werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Aufbereiten von Pikierkisten tür das Einpflanzen von Sämlingen, Stecklingen, Jungpflanzen oder dergleichen, insbesondere von Zierpflanzen mit einer Fördereinrichtung zum Fördern der Pikierkisten, einer Abfüllstation zum Füllen der Kisten mit Pflanzerde, einer Abstreifvorrichtung zum Glätten der Oberfläche der gefüllten Kisten sowie einer Lochvorrichtung zum Einbringen von Pflanzlöchern in die geglättete Oberfläche der Kisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (I) eine Rollenbahn sowie einen parallel dazu zwischen einem Kistenstapel (2') und der Abfüllstation (3) gleichförmig hin- und herbewegbaren Wagen (9) umfaßt, der mit in Fördcrrichlung wirksam werdenden Mitnehmern (16) für die Kisten (2) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt zwei Mitnehmer (16) in einer Querebene zur Rollenbahn vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (16) von am Wagen (9) unmittelbar unterhalb der Oberfläche der Rollenbahn schwenkbar angelagerten Kipphebeln gebildet sind, deren oberer Mknehmcrarm (18) leichter als ihr unterer Arm (19) gestaltet ist, und die an einem Kippen entgegen der Förderrichtung der Kisten jeweils durch einen Riegel (20) gehindert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (1) außerdem eine Hebevorrichtung (22 bis 25) für das Heben und Halten des Kistenstapels (2') während des Entnehmens der jeweils untersten Kiste (2) des Kistenstapels umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (22 bis 25) einen mit einer Aussparung (24) am Boden der Kiste (2) zusammenwirkenden Schwenkhebel (23) umfaßt, der über einen an der Abfüllsiation (3) angeordneten, durch den Wagen (9) auslösbaren Endschulter (25) elektrisch belätigbar ist, um zuriick/uschwcnken und dadurch ein Nachfüllen des Kisicnstapels (2') zu ermöglichen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (9) mittels Rollen (10) auf Schienen (11) geführt und über eine Pleuelstange (13) angetrieben ist, die exzentrisch an einer von einem Motor (14) gedrehten Scheibe (15) angcienkt ist.
DE19691966025 1969-05-07 Vorrichtung zum Aufbereiten von Pikierkisten Ausscheidung aus 1923141 Expired DE1966025C (de)

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DE1966025A1 DE1966025A1 (de) 1971-03-25
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