DE1965828U - Traeger fuer eine hochspannungsroehre, insbesondere fuer die hochspannungsgleichrichterroehre in einem farbfernsehempfaenger. - Google Patents

Traeger fuer eine hochspannungsroehre, insbesondere fuer die hochspannungsgleichrichterroehre in einem farbfernsehempfaenger.

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DE1965828U
DE1965828U DE1967N0020113 DEN0020113U DE1965828U DE 1965828 U DE1965828 U DE 1965828U DE 1967N0020113 DE1967N0020113 DE 1967N0020113 DE N0020113 U DEN0020113 U DE N0020113U DE 1965828 U DE1965828 U DE 1965828U
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tube
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carrier
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DE1967N0020113
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7664Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket having additional guiding, adapting, shielding, anti-vibration or mounting means

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

I. T» Philips Grloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
"Träger für eine Hochspannungsröhre, insbesondere für die Hoelispamungsgleichrichterröiire in einem farbfernsehempfänger"
Die feuerung betrifft einen Träger für eine Hochspannungsröhre, insbesondere für die Hochspannungsgleichrichterröhre in einem !farbfernsehempfänger, der eine Ballaströhre zum Konstanthalten der Anodenspannung der Bildröhre enthält»
Zweck der Neuerung ist, eine gedrängte und zweckdienliche Torrichtung zu schaffen? die sich insbesondere zu der erwähnten Anwendung in einem !Farbfernsehempfänger eignet, die jedoch auch bei Torrichtungen anwendbar ist* bei denen Aufgaben ähnlich denen der Farbfernsehempfänger auftreten.
Die !Teuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter der Hochspannungsröhre in einer isolierenden, an beiden Enden offenen Hülse losnehmbar untergebracht ist und an dem τοη dem Sinxührungsende der Röhre abliegenden Ende einen .Scheitelanschlußkontakt für eine
PM 1610 To.
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zweite Röhre trägt« Die beiden miteinander zu verbindenden Röhren sind dabei in einem möglichst kurzen Raum zusammen angeordnet und die die Hochspannung führenden Ansehlußkontakte der Röhren werden durch eine gemeinsame Hülse, die auch dem Sprühen entgegenwirkt, gegen die geerdeten Metallteile einer Trägerplatte isoliert«
Eine besonders zweckdienliche Ausführungsform, bei der weiterhin eine gute Abkühlung der Röhren erzielt wird? ist nach der Feuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhalter auf einer durch eine geringe Terdrehung in der Hülse verriegelbaxen Scheibe befestigt ist., in der rings um den Röhrenhalter Yentilations-Öffungen vorgesehen sind und die auch den SndanschlußkoiitaJr'c trägt,
Die Neuerung wird für ein Ausführungsbeispiel an Hand, beiliegender Zeichnung näher erläutert. Es zeigern
Pigο 1 einen Träger für eine Hochspannungsröhre in einer TJnteransicht,
Pig« 2 einen axialen Schnitts des Trägers nach 3?ig. 15
I?ig„ 3 einen Einzelteil des Trägers nach 3?ig. 1 und 2 in Draufsicht»
Der dargestellte Vorrichtung eines Trägers für eine Hochspannungsröhre besteht aus einem Röhrenhalter 1 (Pig. 2, 3) mit Kontakten 3 für eine Hochspa:imimgsgleichrichterröhre 5 (übersichtlichkeitshalber gestrichelt dargestellt) eines Farbfernsehempfängers. Der Röhrenhalter ist, -vorzugsweise in der dargestellten ¥eise mit dem Einführungsende nach unten, losnehmbar in einer vertikalen, an beiden Enden offenen Hülse 7 aus Hochspannungsisolierx'rerkstoff,
z.B. aus' flammenlos cMndern Poly car "bonat, untergebracht. Der Röhrenhalter 1 ist mit den Eontakten 3 auf einer durch eine geringe Verdrehung in der Hülse 7 verriegelbaren Scheibe 9 "befestigt, die rings um den Röhrenhalter 1 Yentilationsöffnungen 11 aufweist» Die 'Scheibe 9 ist mit zwei diametral liegende, radialen Ansätzen oder !ansehen 13 versehen. Die Hülse 7 weist diametral liegende Aufweitungen 15 auf, die hinreichend geräumigt sind, um die Laschen 13 von dem unteren Ende der Hülse her in axialer Richtung passieren zu lassen, bis zwei an diametral liegenden Stellen an der Scheibe 9 vorgesehene, aufrechtstellende Randteile 17 gegen zwei auch diametral liegende, auf der Innenseite der Hülse 7 gebildete, rückenartige Erhöhungen 19 stoßen. An dieser Stelle erlauben die Aufweitungen 15, die auch zum Durchlassen der Verbindungsdrähte zu den Kontakten 3 dienen, eine geringe Verdrehung (in H1Ig., 1 in der Uhrzeigerrichtung) der Scheibe mit den laschen 13, durch welche Verdrehung die Laschen an zwei innerhalb der Aufweitungen 15 vorgesehenen, sich bis zu etwas weniger als die halbe Höhe der Hülse 7 erstreckenden, tangentiellen Ansätzen 21 zur Anlage kommen (siehe ELg,, 1, wo ein Seil der Scheibe 9 weggelassen ist), wodurch die Scheibe 9 zwischen diesen Ansätzen und den Rücken 19 vor axialer Bewegung verriegelt wird.
Zwischen den zwei aufrechtstehenden Randteilen 17 der Scheibe 9 ist ein isolierender Trägerstreifen 23 z.B. aus Hartpapier befestigt, an dem ein Scheitelanschlußkontakt 25 für eine zweite Röhre 27 (übersichtlichkeitshalber nur gestrichelt angedeutet) z.B. die sogenannte Ballaströhre zum Konstanthalten der Endanodeiispannung der (nicht dargestellten) Bildröhre eines ifarbfemseliT empfängers angeordnet ist. Die Befestigung des Erägerstreifens zwischen den aufrechtstehenden Randteilen 17 wird vorzugsweise auch durch eine Drehbewegung hergestellt, was in diesem PaIIe dadurch bewerkstelligt wird, daß jeder der auf rechts teilenden Ränder
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17 mit einer Ausdehnung versehen wird, die eine Stützfläche 29 für die Unterseite (siehe Fig. 3) jedes Sides des Trägerstreifens 23 bildet, wobei unmittelbar über dem betreffenden Ende jeweils ein an dem aufrechtstehenden Rand 17 vorgesehener, nach innen gerichteter locken 31 vorgesehen ist. Der Trägerstreifen 23 kann, von einer in bezug auf die Lage nach Pig. 3 gegen die ührzeigerrichtung etwas zurückgedrehten Lage ausgehend, in der das in Pigο 3 dargestellte Ende des Trägerstreifens 23 sich etwas vor dem locken 31 befindet, durch eine geringe Drehung in der Uhrzeiger richtung mit den Enden teilweise unter die Focken 31 geführt werden! wobei jeweils ein durch eine Ausnehmung 33 von dem weiteren Teil jedes der Enden getrennter, etwas nachgiebiger, zungenartiger Teil 35 eine kleine, ansteigend.e Schwelle 37 passiert, die ein Zurückdrehen ohne weiteres verhindert, wobei gleichzeitig jede der beiden Zungen an einem stiftartigen Anschlag 39 zur Anlage kommt»
Die Anode der Ballaströhre 27 ist über ihren Endkontakt und den Scheitelanschlußkontakt 25 mit einem der Eontakte 3 des Röhrenhalters 1 verbunden, denen auch die Endanodenspannung der Bildröhre entnommen wird. Der Anodenstrom der Röhre 27 wird in an sich bekannter Weise derart gesteuert, daß dessen Änderung zu denen des Anodenstroms der Bildröhre gegenphasig sind, wodurch die Belastung des Hochspannungsgleichrichters und damit s-uch. die Anodenspannung der Bildröhre konstant bleiben. Die Ballaströhre 27 muß dabei eine verhältnismäßig hohe Leistung von etwa 20 W vernichten, was durch die sogenannte Schornsteinwirkung gefördert wird, welche durch die um die Röhre 27 angebrachte Hülse 7 hervorgerufen wird» Aus diesem Grunde ist die Ballaströhre 27 in der dargestellten Weise vorzugsweise über der G-I eichrieht err öhre 5 angeordnet. Da der Röhrenhalter 1 und der mit dessen Kontakten 3 verbundene Scheitelanschlußkontakt 25 unmittelbar übereinander angeordnet sind, ist der für die beiden Röhren 5 und 27 erforderliche Raum minimal, wodurch die erforderliche Hochspannungs-
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isolierung, außerdem die Sicherung Tor Sprühen der AnschliiS-kontakte 3 und des Eontaktes 25 mit der gleichen Hülse 7 erzielt werden kann.
Die Hülse 7 kann in einer Öffnung 41 einer metallenen Trägerplatte 43 Torzugsweise losnehmbar und durch Verdrehung verriegelba,r befestigt werden, indem auf der Außenseite der Hülse ein Kragen gebildet ist, in dem an zwei diametral liegenden Stellen schlüssellochartige , gekrümmte Schlitze 47 ausgespart sind, die mit zwei in der Ghassisplatte 43 befestigten Bolzen 49 zusammenwirken. Durch eine geringe Drehung der Hülse 7 kommt der Kragen 45 von den Bolzen 49 frei und diese Drehung genügt, um, wenn die Röhre 5 einen kurzen Augenblick festgehalten wird, die Scheibe 9 mit den Laschen 13 aus der durch die Ansätze 19 und 21 herbeigeführten Verriegelung in der Hülse 7 zu lösen. Die Hülse kann darauf vertikal derart weit hochgezogen werden,, daß die Scheibe 9 ganz frei von der Hülse kommt, worauf die Röhre 5 bequem aus dein Röhrenhalter 1 mit den Eontakten 3 herausgezogen und die Scheibe 9 mit dem Röhrenhalter 1 und den Eontakten 3 und dem ScheitelanschluB-kontakt 25 der Röhre 27 weggenommen werden können, worauf gewünscht enf alls auch diese Röhre durch die Hülse 7 hin aus der Passung gezogen werden kann.

Claims (1)

  1. 276*24.5.67
    S CHUT ZTAFSPRÜCHE:
    1, Träger für eine Hoehspannungsröhre, insbesondere für die Hochspaimungsgleichrichterröhre in einem larbfernsehempfanger, der eine Ballaströhre zum Konstanthalten der Anodenspaimimg der Bildröhre enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Röhrenhalter (1) der Hoclispannungsröhre (5) in einer isolierenden, an beiden Enden offenen Hülse (7) losnehmbar untergebracht ist und an der γόη dem linführungsende der Röhren (5) abliegenden Seite einen Scheitelanschlußkontakt (25) für eine zweite Röhre (2?) trägt.
    2„ !Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Röhrenhalter (1) auf einer durch eine geringe Yerdrehung in der Hülse Terriegelbaren Scheibe (9) befestigt ist, in der rings um den Röhrenhalter Ventilationsöffnungen vorgesehen sind und die auch den Scheitelanschlußkontakt (25) trägt j
    3. Eräger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) an zwei diametral liegenden Stellen aufrechtstehende Ränder besitzt, zwischen denen ein isolierender Srägerstreifen (23) durch Verriegelung mittels einer Drehung befestigt ist und an dem Trägerstreifen (23) der Scheitelanschlußkontakt (25) befestigt ist.
DE1967N0020113 1966-05-28 1967-05-24 Traeger fuer eine hochspannungsroehre, insbesondere fuer die hochspannungsgleichrichterroehre in einem farbfernsehempfaenger. Expired DE1965828U (de)

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