DE1965824C - Verfahren zum Harten von Glas - Google Patents

Verfahren zum Harten von Glas

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DE1965824C DE19691965824 DE1965824A DE1965824C DE 1965824 C DE1965824 C DE 1965824C DE 19691965824 DE19691965824 DE 19691965824 DE 1965824 A DE1965824 A DE 1965824A DE 1965824 C DE1965824 C DE 1965824C
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Description

erlf'Utert. .
Scheiben aus Kalk-Soda-Silikatglas einer Große von 300 mm im Quadrat wurden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gehärtet. Die Glasscheiben wurden zunächst einer Feinbearbeitung ihrer Randflächen unterzogen, um den die Großflächen verbindenden Bruchflächen eine glänzende Oberfläche zu erteilen. Hierzu erfolgte die Bearbeitung mit einem mit Karborund versehenen Polierriemen und anschließend die Bearbeitung mit einem mit Polierrot getränkten Korkpolierriemen. Es wurde festgestellt, daß durch eine derartige Feinbearbeitung der Bruchflächen die Tempc .itur des Glases vor dem Härten in dem unteren Teil des Temperaturbereiches von 650 bis 7400C eingestellt werden kann, obwohl bei einer Anzahl der nachstehend angeführten Beispiele eine Temperatur dts Glases von 700 C vor seinem Abkühlen vorzuzieht 1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Härten von Glas, bei dem das Glas auf eine in der Nähe des Erweichungspunktes liegende Temperatur erhitzt und dann ein Wärmeaustausch mit einem öl erfolgt, dessen Temperatur unterhalb seines Flammpunktes liegt und das einen Anteil einer Flüssigkeit mit niedrigerem Flammpunkt als das öl enthält.
Ein derartiges Verfahren ist durch die französische Patentschrift 1 546 037 bekannt, bei dem der Anteil der Flüssigkeit niedrigeren Flammpunktes als das öl bis zu 4 Gewichtsprozent beträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Glasscheiben einer Dicke zwischen 4 und 12 mm so zu härten, daß sie für die Verglasung von Überschallflugzeugen geeignet sind. Hierbei ist eine Biegefestigkeit bis zu 5500 kg/cm2 und eine zentrale Zugspannung von 1200 kg/cm2 bei einem Verhältnis der Oberflächendruckspannung zur zentralen Zugspannung von bis zu 4: 1 anzustreben.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß derartige Bedingungen durch einen verhältnismäßig geringen Anteil einer Flüssigkeit mit niedrigerem Flammpunkt erzielt werden können.
Die Erfindung besteht darin, daß der Anteil der Flüssigkeit niedrigeren Flammpunktes auf ü,01 bis 0,07 Gewichtsprozent eingestellt wird.
Bei einer vorteilhaften Verfahreiisführung ist vorgesehen, daß der Anteil der Flüssigkeit durch Zuspeisen von Flüssigkeit zur Öl-Flüssigkeit-Mischunp eingestellt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anteil der Flüssigkeit in der Öl-Flüssigkeits-Mischung zwischen 0,01 und 0,05 Gewichtsprozent eingestellt wird. Hierbei ist bei einer bevorzugten Verfahrensführung zum Härten einer Scheibe aus Kalk-Soda-Silikatglas einer Dicke von 6 mm vorge-Die Glasscheiben werden dann mittels Zangen h einem senkrechten Heizofen eingehängt und nach Erreichen der vorgegebenen Anfangstemperatur von beispielsweise 7000C mit einer Geschwindigkeit von etwa 300 mm/;5ek. durch eine Öffnung im Boden des Heizofens in innen unter dieser angeordneten Behälter abgesenkt, iler die Abkühlflüssigkeit enthält. Diese Abkühlflüssigkeit besteht aus einem öl eines hohen Siedepunkts ur.d einer beigemischten Flüssigkeit eines Siedepunkts, der unterhalb des Flammpunkts des Öls liegt.
Die Temperatur der Abkühlflüssigkeit wurde in den Bereich zwischen 150 und 2400C eingestellt. Bei Einstellung der Temperatur in der Nähe der unteren Grenze dieses Bereichs wird der Anteil der beigemischten Flüssigkeit im wesentlichen aufrechterhalten. Bei höheren Temperaturen, z. B. etwa 2000C, die bei mehreren Beispielen verwendet wird, muß der vorgegebene Anteil der Flüssigkeit in der Öl-Flüssigkeits-Mischung durch weiteres Zuspeisen von Flüssigkeit zur Öl-Flüssigkeits-Mischung aufrechterhalten werden. Dies erfolgte in einem Wärmetauscher, durch den die Öl-Flüssigkeits-Mischung umgewälzt wird, um die vorgegebene Abkühltemperatur beizubehalten.
Als öle wurden handelsübliche öle verwendet, deren Viskosität in dem Bereich zwischen 300 und lOOOCent;-stoke bei ?8°C beträgt und die einen Flammpunkt zwischen 220 und 3100C haben.
Bei einer Anzahl von Beispielen wurde als beigemischte Flüssigkeit CCl1 (Tetrachlorkohlenstoff) in einem Anteil von 0,01 bis 0,07 Gewichtsprozent verwendet. An seiner Stelle können aber auch C6H5-CH3 (Toluol), C„H„ (Benzol), (CH^CO (Azeton) oder C6H4(CHj)2 (Xylol) in entsprechenden Anteilen verwendet werden. Ferner kann auch Methanol als beigemischte Flüssigkeit benutzt werden.
Der Anteil der beigemischten Flüssigkeit ist abhängig von den Eigenschaften des Öls, hauptsächlich seiner Viskosität, und der Dicke des zu härtenden Glases sowie von der gewünschten Biegefestigkeit, der zentralen Zugspannung und dem Verhältnis der Oberflächendruckspannung zur zentralen Zugspannung des Glases. Das Glas unterliegt einem schnellen Abschrecken bei dem Eintauchen in die Öl-Flüssigkeits-Mischu.ig und kühlt sich dann allmählich auf deren Temperatur ab. Bei Erreichen dieser Temperatur hat das Glas dann die gewünschten Festigkeitseigenschaf-
ten angenommen. Es wird dann aus der Öl-Flüssigkeits-Mischung entfernt und gewaschen.
Falls gewünscht, können mehrschichtige Glasscheiben gebildet werden, von denen mindestens eine in dieser Weise gehärtet ist, um eine Verglasung für Überschallflugzeuge zu schaffen.
Die folgende Tabelle zeigt Beispiele von gehärteten Glasscheiben unter Angabe der erzielten Festigkeitswerte, des verwendeten Öls und der Art und des Anteils der dem Öl beigemischten Flüssigkeit.
Es wurden mehrere dem Öl beizumischende Flüssigkeiten verwendet, die unterschiedlichen Siedepunkt haben. Bei den Beispielen wurden der Anteil dieser Flüssigkeit in der Öl-Flüssigkeits-Mischung, die Dicke des behandelten Glases, dessen Anfangstemperatur und die Temperatur der Öl-Flüssigkeits-Mischung entsprechend den oberen und unteren Grenzen der oben erwähnten Bei ?iche veränderlich gewählt.
Als öl wurden drei verschiedene Arten benutzt und in den Beispielen jeweils erwähnt. Das erste Öl war ein schweres naphthenisches Öl mit einem Flammpunkt von 3O5°C und einer Viskosität von 974 Centistoke bei 380C. Das zweite verwendete Öl war ein leichteres öl mit einem Flammpunk·, von 275° C und einer Viskosität von 640Centistoke bei 38 C.Ais drittes Öl wurde ein noch leichteres öl benutzt, dessen Flammpunkt 2250C und dessen Viskosität bei 38°C 310 bis 342 Centistoke beträgt.
Nach dem Härten jeder Ciasscheibe wurde die Biegungsfestigkeit, die zentrale Zug pannung und das Verhältnis der Oberflächendru-kspannung zur zentralen Zugspannung in folgender Weise ι mittelt.
Die gehärtete Glasscheibe wurde zur Prüfung zwischen zwei Messerschneiden gebracht und auf zwei in der Mitte der Glasscheibe in der gleichen Weise angeordnete Messerschneiden eine stetig ansteigende Kraft ausgeübt. Die Biegefestigkeit, die effektiv der Bruchspannung in der konvexen unter Zugspannung stehenden Fläche der Glasscheibe entspricht, wird dann aus der im Augenblick des Bruchs der Glasscheibe ausgeübten Kraft an den Messerschneiden und dem Querschnitt der Glasscheibe errechnet.
Die zentrale Zugspannung in der gehärteten Glasscheibe wurde mit einem von der Triplex Safety Glass Company entwickeltem Gerät ermittelt. Bei diesem
ίο Gerät wird ein polarisierter Lichtstrahl im schiefen Winkel gegen eine der Großflächen der Glasscheibe so gerichtet, daß er längs der Mittelsenkrechten zu einer Bruchfläche an den -Rändern der Glasscheibe austritt. Dieser aus dieser Fläche austretende Lichtstrahl wird durch einen Babinet-Kompensator analysiert, wobei die zentrale Zugspannung durch Beobachten der Neigung der Randstreifen des Lichtstrahls und Vergleich dieser Neigung mit einer zuvor geeichten Neigung ermittelt wird.
Die Oberflächendruckspannung wird durch den Differential-Oberflächenrefraktometer der Pittsburgh Plate Glass Company bestimmt, um das Verhältnis zwischen der Oberflächendruckspannung und der zentralen Zugspannung errechnen zu können. Bei diesem Gerät wird t;n polarisierter Lichtstrahl in einem bestimmten Winkel gegen eine der Großflächen der Glasscheibe gerichtet, der durch die relativen Brechungsindizes der Teile des Geräts und der Glasscheibe bestimmt wird, so daß der Lichtstrahl dicht neben der Oberfläche der Glasscheibe parallel zu dieser fortschreitet. Die Oberflächendruckspannung steht in Beziehung zur Differenz der Brechungsindizes für das Licht, das senkrecht und parallel zur Ebene polarisiert wird. Der von der Oberfläche tretende Lichtstrahl wird analysiert, um die Oberflächendruckspannung in der Glasscheibe zu ermitteln.
Glas Tempera öl I 3. öl -\nteil und Art Temperatur i ί - AfVAV Af* t i ηL· A11 Zentrale Verhältnis Ober
Beispiel tur 2. Öl der Öl-Fll:ssig;keits- DtcgeicsugKeii
Glas
Zugspannung flächendruckspan
mm Glas 1.Ö1 Flüssigkeit Mischung Glas nung zur zentralen
4 0C 2. Öl Uewichtsprozent 0C kg/cm1 kg/cmä Zugspannung
1 4 650 2. Öl 0,01 CCl4 200 1500 500 2: 1
2 4 700 2. Öl 0,07 CCl4 200 3500 840 3,5:1
3 5 675 2. Öl 0,07 CCl4 225 3250 850 3:1
4 5 675 2. Öl 0,04 Toluol 180 2300 650 2,6: 1
5 5 718 2. Öl 0,02 Benzol 180 2400 740 2,3:1
6 5 710 2. Öl 0,02 Benzol 170 2500 700 2,6: 1
7 5 695 2. Öl 0,02 Benzol 170 2550 700 2,6:1
8 5 673 2. Öl 0,02 Benzol 175 2250 660 2,3: I
9 5 655 2. Öl 0,02 Benzol 180 2050 625 2,1: 1
10 5 680 2. Öl 0,05 Benzol 170 2300 680 2,4:1
11 5 666 2. Öl 0,05 Benzol 170 2200 650 2,3:1
12 5 693 2. Öl 0,03 Azeton 175 2350 700 2,3:1
13 6 678 1.Ö1 0,02 Xylol 170 2350 690 2,4: 1
14 6 700 1.Ö1 0,04 CCl4 200 3500 840 3,5:1
15 6 700 3. Öl 0,03 CCl4 200 3150 700 3,5: 1
16 6 700 2. öl 0,02 CCl4 200 2800 630 3,5:1
17 6 700 2.Ö1 0,02 CCl4 200 3640 840 4:1
18 6 700 2. Öl 0,015 CCl4 200 2800 630 3,5:1
19 6 700 2. Öl 0,05 CCl4 200 3500 840 3,5:1
20 6 670 2. Öl 0,04 Toluol 170 2150 720 2: 1
21 6 665 3. Öl 0,04 Benzol 170 1950 690 2: 1
22 6 655 2. Öl 0,04 Benzol 170 1950 700 2: 1
23 6 668 0,03 Azeton 175 2050 660 2,1:1
24 8 683 0,02 Xylol 170 2150 720 2: 1
25 8 675 0,01 CCl1 175 2200 590 3: 1
26 700 0,04 CCl4 200 4000 900 3,5: I
O icke
Γϊΐ-ic
Tempera Öl Anteil und Art Temperatur I* B la/tAtAf tintf Df t Zentrale Verhältnis Ober
Beispiel VJ IJi tur der Öl-Flüssigkeits- oiegeiesugKeu Zugspannung flächendruckspan
mm GSas Flüssigkeit Mischung as Glas nung zur zentralen
8 0C l.Öl Gewichtsprozent 0C kg/cm2 kg/cm5 Zugspannung
27 10 650 3. Öl 0,02 CCl4 210 4000 900 3,5:1
28 10 680 2.ÖJ 0,02 CCI4 175 3100 720 3,5:1
29 10 720 l.Öl 0,05 CCl4 220 4200 950 4:1
30 10 700 2. Öl 0,07 CCl4 160 4500 1200 3,5:1
31 10 691 2. Öl 0,04 Toluol 180 2500 740 2,6:1
32 10 645 2. Öl 0,02 Benzol 170 1900 700 2:1
33 10 680 2.ÖI 0,05 Benzol 170 2800 850 2,6:1
34 10 685 2. Öl 0,03 Azeton 170 2450 820 2,3:1
35 12 685 l.Öl 0,02 Xylol 180 2250 800 2:1
36 12 670 2. Öl 0,07 CCl4 240 5500 1100 4:1
37 12 660 3. Öl 0,015 CCl4 240 4000 950 3,5:1
"38 740 0,07 CCl1 150 4500 1200 3,5:1
Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit vorteilhaft, da es das Härten von Glas unter Errechen einer Biegefestigkeit bis zu 5500 kg/cm2 und einem Verhältnis der Oberflächendruckspannung zur zentralen Zugspannung bis zu 4:1 ermöglicht, ohne die optischen Eigenschaften des Glases nachteilig zu beeinflussen. Derart gehärtetes Glas ist besonders für solche Ver-
wendungszwecke geeignet, bei dei. *n eine hohe Festigkeit verlangt wird und bei denen der Zerfall des Glases beim Bruch in kleine Bruchstücke nicht von so großer Bedeutung ist. Solches Glas ist daher besonders für die Verglasung von Überschallflugzeugen geeignet, kann aber auch im Baufach nützlich sein, in dem ebenfalls hohe Festigkeiten gefordert werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Härten von Glas, bei dem das Glas auf eine :n der Nähe des Erweichungspunktes liegende Temperatur erhitzt und dann ein Wärmeaustausch mit einem öl erfolgt, dessen Temperatur unterhalb seines Flammpunktes liegt und das einen Anteil einer Flüssigkeit mit niedrigerem Flammpunkt als das öl enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Flüssigkeit niedrigeren Flammpunktes auf 0,01 bis 0,07 Gewichtsprozent eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Flüssigkeit durch Zu- is speisen von Flüssigkeit zur Öl-Flüssigkeits-Mischung eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Flüssigkeit in der ÖI-Flüssigkeits-Mischung zwischen 0,01 und 0,05 Gewichtsprozent eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3 zum Härten einer Scheibe aus Kalk-Soda-Silikatglas einer Dicke von 6 mm, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Flüssigkeit in der Öl-Flüssigkeits-Mischung auf 0,015 bis 0,05 Gewichtsprozent eingestellt wird.
sehen, daß der Anteil der Flüssigkeit in der ÖI-Flüssigkeits-Mischung auf 0,015 bis 0,05 Gewichtsprozent eingestellt wird.
Die Erfindung wird an Hand von Beispielen näher
DE19691965824 1969-01-08 1969-12-30 Verfahren zum Harten von Glas Expired DE1965824C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB126269 1969-01-08
GB126269 1969-01-08
GB31952/69A GB1282720A (en) 1969-01-08 1969-06-24 Improvements in or relating to the toughening of glass
GB3195269 1969-06-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1965824A1 DE1965824A1 (de) 1970-11-19
DE1965824B2 DE1965824B2 (de) 1972-07-13
DE1965824C true DE1965824C (de) 1973-02-15

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