DE1965614A1 - Einrichtung zum Zufuehren von in einem Magazin gehaltenen Werkstuecken zu einer Laserstrahl-Beaufschlagungssteile - Google Patents
Einrichtung zum Zufuehren von in einem Magazin gehaltenen Werkstuecken zu einer Laserstrahl-BeaufschlagungssteileInfo
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Description
Einrichtung zum Zuführen von in einera
Magasin gehaltenen Werkstüoksn zu
Laserstrahl-Beaufschlagungsstelle.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung zum
Zuführen von in einem Magazin gehaltenen '/'s.vkstucksn zu einer
Laaerstrahl-Beaufsehlagungastelle mit einem auf seiner Unterseite
mit mindestens einer Säugöffnung versehenen Z^führorgan,
wobei die Saugöffnung bei einer Drehung dss ZufÜhrorganss in
den Bereich sowohl des Auafcritfcsendes des Magazinkanals als auch
einer Halteeinrichtung an der Beaufechiagtmgsstelle gelangt.
Die Beaufschlagung von Werketücken, z.B. von ungelochten Uhrsteinen«
mit Laeer~Strahl©n stellt an die Halterung dieeer Werkstücke
an der Bea^fschlagungsstslle insofern besonder® Anforderungen,
als das Werkstück relativ zu den Laser-Strahlen in der Größenordnung von wan in en μ. genau gehalten sein nuss.
BJ[/me/
Pall 10"
Pall 10"
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BAD ORiG]NAt.
In diesem Zusammenhang ergeben sich Schwierigkeiten insbesondere
in swei Hinsichten. Das Werkstück kann einem Magasinlcanal nie
mit der genannten Genauigkeit entnommen werden, insbesondere
wenn man die mit der Zeit nicht su vermeidende Verschmutzung die&es Kanals in Betracht zieht. Vor allem aber müssen alle
Vibrationen, die zu einer relativen Schwingung zwischen der
Halteeinrichtung an der Eeaufschlagangs3telle einerseits und
der Laser-Einrichtung andererseits führen, vermieden werden. Insbesondere
die letzte Anforderung führt dazu,'dass alle bekannten
Zuführorgane, die int-örjnittiex'end zwischen dem Austrittsende
des Magazinkanala und der Halteeinriehtunp; an der Eeaufschlagungsstelle
hin- und herbewegt werden, aus3er Betracht fallen. Man war d^her gezwungen, «in Zuführorgan zu wählen,
welches, im Gegensatz zu allen vorbekannten., stetig bewegt wird,
um auf diese Weise Schwingungen zu vermeiden, welche die Genauigkeit der gegenseitigen Lage der Laser-Strahlen und dee in der
Halteeinrichtung gefangenen Werkstückes beeinträchtigten.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Zuführeinrichtung
der eingangs genannten Art 'zu schaffen, welche eine solche stetige Bewegung des Zuführorganes gestattet und
des weitern erlaubt, das Werkstück auch dann ausserst genau
der Halteeinrichtung an der Beaufschlagungsstelle zuzuführen,
wenn, die Lage des Werkstückes am Ausgang des Magfuistkasials innert
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χ -
beetisuntsr Grenzen variiert.
Die erfindungsgeiaässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Unterseite des ZufClhrorganes irdndesteris isn Bereich
der Säugöffnung eben m:d die Halteeinrichtung als mit dieser
Unterseite zusammenarbeitender Abstreifer- ihit einer, Kiit einer
Saugquelle kommunizierenden, Halteraste ausgebildet ist.
In der Zeichnwng ist eine beispielsweise Auefuhrungsform des
Erfindungsgeganstandes dargestellt, wobei es sich bei den Werkstücken
um Uhrensteina handelt, welche vermittelst Laser-Strahlen
zu durchbohren sind.
E3 zeigt
Fig. 1 eine schematieche Vorderansicht des ZufUhrorganes,da8
Austrittsende des Magazinkanals sowie die Halteeinrichtung,
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fip;« 1, und
Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine
Einrichtung, vemittelst welcher die scheibenfSrmigen, unp;eloohten
Uhrsteine einem Magazinkanal entnoiranen, einer Haltevorrichtung
zugeführt und in dieser Haltevorrichtung zum Zwecke der Durchbohrung vermittelst Laser-Strahlen festgehalten und
anachlieesend ausgestosaen werden. Dei* Ständer 1 trägt den
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Lagerbock 2,.in dessen Lagerbohrung 3 vermittelst des Lagers
die Achse 5 drehbar gehalten ist. Die Achse 5 trägt an ihrem freien Ende einen Kopf 5a, auf welchem vermittelst der Unterlagescheibe 6 und der Schraube 7 das als auf ihrer Unterseite
ebene Transportscheibe 8 ausgebildete Zuführorgan befestigt, ist.
Diese Transportscheibe ist mit sechs radialen Armen 9 versehen, von welchen jeder (9a-9f) mit einem Ansaugkanal 10 versehen ist,
der die auf der Scheibeninnenaeite gelegene Säugöffnung 11 mit
der Ansaugöffnung 12 verbindet. Der Lagerbock 2 trägt auf seiner Oberseite einen sich über angenähert l8o° erstreckenden Aufsatz 13, in welchem vermittelst Federn 14 das halbkreisförmige
Anschlussstück 15 gehalten und nach vorne gedrückt wird. Das Anschlussstück 15 besitzt einen Kanal 16, wobei die Abmessungen
dermassen gewählt sind, dass der auf nicht dargestellte Weise mit einer Saugquelle verbundene Kanal 16 die Ansaugöffnungen
der Fortsätze 9a-9f überdeckt und so die nicht dargestellte Saugquelle mit den Säugöffnungen 11 in Verbindung setzt«
Im Bereich der Ar*· 9 liegt einerseits das Austrittsende des
Magazins 17, wo di· ungeloohten Uhrsteine 18 in einer Raste 19
gehalten sind. Diametral gegenüber ist die Halte» und Auswerfvorrichtung 20 vorgesehen. Diese weist einen durchbohrten Kloben
21 auf, auf dessen Vorderseite das Abstreifblech 22 aufgeschraubt ist. Dieses Blech besitzt eine V-förmige Halteraste
und ist" so angeordnet, dass bei einer Drehung der Scheibe 8 die
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■ *** ■ ."
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ebene Unterseite der Arme 9 nur knapp über das Blech 22 hinwegstreichen. Im Kloben 21 1st eine aus einem Relais 24, einem
unter Einfluss der Feder 25 stehender Kolben 26 und einer Auswerferstange 27 beistehende Auswerfvorrichtung angeordnet, wobei
die Auswerferstange 27 durch die V-förmige Halteraste 23 hindurchtretsn und auf einen in der Raste 23 gehaltenen ühretein
auftreffen kann. Der Hohlraum 28, in dem sich die Auswerferstange 27 in der Ruhestellung befindet und welcher über den
Durchtrittekanal 29 für die Auswerferstange mit der Halteraste 23 kommuniziert, ist über die Leitung 30 mit einer nicht dargestellten Saugquelle verbunden.
Die Laser-Einrichtung ist in der Zeichnung nicht weiter dargestellt. Es handelt oich um eine an sich bekannte Einrichtung
der betreffenden Art, welche zur Vermeidung von Relativbewegungen
insbesondere gegenüber der Raste 23* d.h. der Beaufschlagungsetelle, fest mit dem Ständer 1 verbunden ist.
Aus dem beschriebenen Aufbau ergibt sich, -iass die Säugöffnungen
11 derjenigen Arme 9, deren Ansaugöffnungen 12 sich über dem
Kanal 16 befinden (9a-9f), über die Kanäle 10 und 16 mit der
nicht dargestellten Saugquelle verbunden sind. Dies gilt auch für den im Laufe der stetigen Drehung der Scheibe 8 unmittelbar
Ober der Raste 19 des Magazins 17 durchdrehenden Arm 9a, wobei die betreffende Säugöffnung 11 dermassen nahe an der Raste 19
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vorbeibewegt wird, dass der sieh dort befindliche ungelochte
Uhrstein 18 angesogen und so auf dsr rückseitige«, ebenen Unfeerflache
der Scheibe 8 festgehalten wird. Bei der stetigen VJeiterdrehung
der Scheibe 8 gelangt der betreffende Arm samt dem auf
seiner Unterseite durch die Saugwirkung festgehaltenen Uhrstein in der, Bereich der Abstreif- und Haltevorrichtung- 20,
(in der Zeichnung: in die Stellung des Armes 9a), deren Abstreifblech
22 so nahe an die Bahn der Arme 9 heranreicht, dass der betreffende ungelochte Uhrstein innerhalb der V-fßr«igen
Halteraete 23 abgestreift und dort in eine ganz bestimmte, durch den Verlauf der beiden die V-Form bestimmenden Seitenkanten
der Raste gegebene Stellung gebracht wird. An dieser Beaufschlagungsstelle wird der Uhrstein 18 über den Durchtrittskanal
29 und den Hohlraum 28 bzw. die nicht dargestellte Saugquelle festgehalten. Bei der stetigen Weiterdrehung der
Scheibe 8, während welcher der betreffende Arm sich ausser den Bereich der Abstreif- und Halteeinrichtung heraussehwenkt,
werden durch nicht dargestellte Mittel die Laser-Blitse ausgelöst
und anschliessend das Relais 2*1 betätigt, dessen Ankerbewegung
über den Kolben 26 auf die Auewerferstarige 27 übertragen
wird, so dass diese letzte durch den Kanal 29 durchtritt und den nunmehr durchlochten Uhrstein 18, nachdem der
Einfluss der Saugquelle auf irgend eine Art ausgeschaltet wurde, nach vorne auswirft. Anschliessend fällt das Relais 2% wieder
ab und die Auswerferatangs 2? wird vermittelst der Feder 25 in
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die dargestellt*? Ruhelage zurÜekgsfiTnrt, borer Im Zuga dsr
stetigen Weiterdrehung der Seheibe 8 dar nächste Arm 9 in den
Bereich der Halte- und Auswerfeinrichtung 20 gelangt und sich die beschriebenen Vorgänge wiederholen.
Der Vorteil der dargestellten und beschriebenen Einrichtung liegt
darin, dass es keineswegs auf die Genauigkeit ankommt, mit welcher
der ungelochte Uhrstein aus der Endlage im Magazin auf den Transportarm gerät, indem UnregelmSsaigkeiten durch die Positionierung
vermittelst der V-förmigen Halteraste im Abstreifbleeh wieder ausgeglichen
werden. Sollte demzufolge, infolge Verschmutzung oder aus andern Gründen, die Bewegung der Uhrsteine im Magazinkanal
eine unregelmässige sein und einzelne Uhrsteine beispielsweise
die Endstellung nur ungefähr erreichen^ so beeinflusst dies die Genauigkeit, in welcher der Uhrstein an der Beaufschlagung stelle
festgehalten wird, in keiner Weise.
Vor allem aber erlaubt die beschriebene Einrichtung die Verwendung
eines ZufUhrorganss, welches stetig angetrieben wird, womit
mögliche Schwingungen, welche die Genauigkeit der relativen
Lage zwischen dem an d?r Beauf3shlagiüig3SteIle gehaltenen Uhrstein
und den Laser-Strahlen verändern könnten, verhindert werden. Damit sind die Voraussetzungen einer zweckmäseigen Beaufschlagung
eines Uhrsteines mit Laser-Strahlen geschaffen.
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Claims (1)
- - 8 Patentanspruch:Einrichtung zum Zuführen von in einem M&gaain gehaltenen Werkstücken EU einer Laserstranl-Beaufschlagungastelle mit einem auf seiner Unterseite mit mindestens einer Säugöffnung versehenen Zuführorgan, wobei die Säugöffnung bei einer Drehung des Zuftfhrorganes in den Bereich sowohl de3 Austrittsendes des Hapazinkanals ale auch einer Halteeinrichtung an dei* Beaufachlaßungestelle gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Zuführorganes mindestens im Bereich der Säugöffnung eben und die Halteeinrichtung ale mit dieser Unterseite zuoanunenarbeitender Abstreifer mit einer, mit siner Saugquelle Halteraste ausgebildet ist.009836/1182BAD ORIQINAtLeers eite
Applications Claiming Priority (2)
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CH18069A CH501463A (de) | 1969-01-08 | 1969-01-08 | Einrichtung zum Zuführen von in einem Magazin gehaltenen Werkstücken zu einer Laserstrahl-Beaufschlagungsstelle |
CH18169A CH507074A (de) | 1969-01-08 | 1969-01-08 | Einrichtung zum Zuführen von in einem Magazin gehaltenen Uhrsteinen zu einer Laserstrahl-Beaufschlagungsstelle |
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