DE1965541A1 - Scheinwerfer-Wischanlage fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer-Wischanlage fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1965541A1 DE19691965541 DE1965541A DE1965541A1 DE 1965541 A1 DE1965541 A1 DE 1965541A1 DE 19691965541 DE19691965541 DE 19691965541 DE 1965541 A DE1965541 A DE 1965541A DE 1965541 A1 DE1965541 A1 DE 1965541A1
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Kurt Bauer
Wilhelm Doerr
Alfred Kohler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

S.T-Spezialfabrik für Autoznoebor O-isiav Kau frmbll(712o Dietieheim
A 11 7ol
PAT/J/Vo/Seh. 9.12.69
Seheinwerfer- Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Scheinwerfer-Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Es sind eine Vielzahl von Scheibenwischerkonstruktionen für Scheinwerfer bekannt, die alle eine Umkonstruktion der Scheinwerfer erforderlich machen, da die Antriebselemente für das meist rotierende Wischblatt im Gehäuse des Scheinwerfers untergebracht und gelagert sind. line nachträgliche Ausrüstung mit einer Seheinwerfer-Scheibenwischeranlage erfordert daher auch einen Austausch dor Scheinwerfer.
Es sind auch nachträglich an eingebaute Scheinwerfer anbaubare Scheibenwiseheranlagen bekannt, die außerhalb des Seheinwerf er-gehüuses liegende Antriebselemente verwenden. So ist z.B. eine Sehe inwerf er-S ehe i benwisehGiranlage hekans&tg bet der die tfischbewegung für die Scheinwerferscheiben von einer die Drehrichtung periodisch ändernden Antriebswelle eines Antriebsmotors abgeleitet wird. Diese Antriebswelle steuert über einen Seilzug die zu den Scheinwerfern gerichteten Teleakoparsie, die am Ende /ischelemente tragen. Ein derartiger Antrieb der Wischelemente bringt die Gefahr mit sich, daß er dea Anforderungen des Betriebes nicht gerecht wird, zumal er offen im Kraftfahrzeug liegt.
Es sind auch Sehe inwerf er-Scheibenwlscheranlagen bekannt, die einen bis zur Mitte der Scheinwerferscheibe ragendesi Lagerbock tragen, der die Antriebselemente für ein am Eisöe des Lagerbockes drehbar arigejcmktes Wiaehblatt aufäiimmt. Derartige Scheinwerfer-Seheibenwischeranlagen bringen einen großen Verlust an abgestrahltem Licht, da der Lagerbock eine beträchtliche Fach«
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dee Scheinwerfers dauernd verdeckt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Scheinwerfer- Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die mit einfachen und robusten Antriebselenenten aufgebaut werden kann und bei der nur die unbedingt erforderliche Fläche für ein Wise'blatt an den Scheinwerfern abgedeckt wird.
Die Scheinwerfer-Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß rund um die Seheim^erferseheibe ein Tragring für eine Schutzscheibe angeordnet und drehbar gelagert
der über ein mit einem Antriebsmotor gekoppeltes Antriebsrad antreibbar ist, wobei die rotierende Schutzscheibe an einen! feststehenden Wischblatt vorbeibewegt wird, Bei dieser Anlage sind sämtliche für die Lagerung und den Antrieb der rotierenden die Scheinwerferscheibe abdeckenden Schutzscheibe außerhalb des Abstrahiungsbereieh.es des Scheinwerfers. Kur das feststehende Wischblatt erstreckt sieh über die im Trugring gehaltene Schutzscheibe und damit auch in den AbStrahlungsbereich dos Scheinwerfers, öle Antriebselemente sind einfach und robust» Der Tragring ussd das Antriebsrad können dabei z.B. als Reibrad - oder Zahnradantrieb ausgebildet sein.
Der Steueraufwand für den Antriebsmotor kann ebenfalls minimal gehalten werden, da vorgesehen ist, daß das Antriebsrad direkt auf der umlaufenden Antriebswelle eines Antriebsmotors befestigt ist.
Eine ausgezeichnete i/isehwirkung wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erzielt, daß das mit einer federnden Halterung vQrhüsiuen^ ifischblatt außerhalb des Scheinwerfers an der Karf»s*se;?ie des Fahrzeuges befestigt ist und bis zur Mitte der ai Seäützeeheiae reicht.
_ "E
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BAD
iJine eindeutige drehbare Lagerung des Tragrings mit der Schutzscheibe läßt sich dadurch erreichen, daß der Tragring außer dem Antriebsrad noch an mindestens zwei jeweils um - versetzten Stützrollen geführt und gelage t ist. Dabei tragen das Antriebsrad und die Stützrollen Seitenflansche, die den Tragring axial unverschiebbar festlegen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der neuen Anlage können die Schutzscheiben- Tragringe von zwei benachbarten Scheinwerfern über ein gemeinsames Antriebsrad gleichsinnig angetrieben werden.
Damit die WischblHtter die Scheinwerfer in nicht eingeschalteten Zustand der Wischeranlage nicht bedecken, ist weiterhin vorgesehen, daß das Wischblatt an einem über einen Schaltmechanismus verstellbaren Gestänge angelakt ist. Dieser Schaltmechanismus besteht aus einem Magnetschalter und einer Rückstellfeder. Bei ausgeschalteten Magnetschalter verstellt die Rückstellfeder das Gestänge so, daß das Wischblatt außerhalb der Scheinwerferscheibe abgelegt wird. Das Wischblatt ist dabei vorzugsweise in der Form an den Außendurchmesser des Scheinwerfers angepaßt. Hei eingeschaltetem Magnetschalter wird das Gestänge entgegen der Itückstel lfeder so verstellt, daß das ..isch-Llatt die Arbeitsstellung im Hereich der Scheinwerferscheibe einnimmt.
.ie I rf indiing wird unhand von in den Zeichnungen dargestellten Uisfiihrungsboisjiielen näher erläutert. Ke zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Sehe inwerfoi— Scheibenwischers nach der Erfindung,
Fig. 2 die Seltenansicht des Scheinwerfer-Scheibenwischers nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Vorderansicht für einen Scheinwerfer-Scheibenwischer nach der Erfindung für zwei unmittelbar benachbarte Scheinwerfer.
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BADORfGtNAi.
Wie die Fig* 1 und 2 erkennen lassen, ist rund um die gewölbte Scheibe 18 des Scheinwerfers 19 ein Zahnkranz 13 als Tragring für eine eingesetzte Schutzscheibe 16 angeordnet. Dieser Zahnkranz 13 ist an zwei drehbaren Stützrollen 2o und 21 sowie dem Antriebsrad 12 mit seitlichen Fuhrungsi'lansehen axial unverschiebbar geführt und gelagert. Das Antriebsrad 12 sitzt auf der Antriebswelle 11 eines Antriebsnn tors io, der kontinuierlich eine Drehriclitung beibehält, wenn die Wischeranlage eingeschaltet ist. Das Antriebsrad 12 und die beiden Stützrollen 2o und 21 bilden eine Dreipunktfiihrung und - lagerung für den Tragring 13 mit der Schutzscheibe 16, Bei der Drehung des Antriebsrades 12 wird auch der Tragring 13 mit der Schutzscheibe 16 verdreht, wobei die Stützrollen 16 mit Verzahnung zwangsläufig mitgedreht werden.
nie Scliui zscheibe 16 wird bei dieser Drehbewegung an einem feststehenden Wischblatt vorbeibewegt und gereinigt. Dieses Wischblatt 15 ist an einer federnden Halt rung 17 angebracht, die mit der Karosserie 17 des Fahrzeugs verbunden ist.
Der Zahnkranz 13,das Antriebsrad 12, din Stützrollen 2o und 21 , sowie der Antriebsmotor Io sind durch die Karosserie 17 verdeckt, so daß nur, wie Fig. 1 zeigt, Das Wischblatt 15 auf der Schutzscheibe 16 zu sehen ist, das bis zur Mitte dieser Scheibe reicht» Die Schutzscheibe 16 selbst ist an die Wölbung der Scheinwerferscheibe lh angepaßt und unmittelbar davor angeordnet
f Die Vorderansicht nach Fig. 3 läßt zwei benachbarte Scheinwerfer erkennen. Um jeden Scheinwerfer ist ein Zahnkranz 13 mit einer Schutzscheibe 16 engeordnet und entsprechend drehbar gelagert. Die beiden Zahnkränze 13 worden über das Antriebsrad 12 angetrieben.
Die Wischblfttter 15 sind an Halterungen Vi angebracht, die an einem Gestänge 22 augelenkt sind. Dieses (lestlingo 22 kann mit Hilfe eines Schaltmechanismus aus Magnetschalter 23 und inckstellfeder 2k in zwei Schaltstellungen gebracht .werden.Ist die Wiseheranlage ausgeschaltet, dann ist der Magnetschalter 23
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nicht erregt und die Rückstellfeder 2k hält die an dl© runde Form der Scheinwerfer angepaßten Wischblä'tter in der Parkstellung außerhalb der Scheinv/erierbereiehe, l/ird jedoch die V/isehernnlage eingeschaltet, dann wird der Magnetsehalter 23 erregt und das Gestänge 22 unter Überwindung der Federkraft der Rückstellfeder 2h in die gestrichelt angedeutete Arbeitsstellung gebracht. Die l/isehblätter werden iß die Seneißwerferbereiehe verschwenkt, so daß sie die umlaufenden Sehutzscheiben 16 reinigen können. Wird die Wischeranlage ausgeschaltet, dann stellt die Rückstellfeder 2h die Wischblätter ΐίίοΰβΓ in die Parkste!lung zurück.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ^l.jSeheinwerfer-ScheibeKwiseheranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß rund um die Scheinwerferscheibe ( 18) ein Tragring ( 13) für eine Schutzscheibe ( 16) angeordnet und drehbar gelagert ist, der über ein mit einem Antriebsmotor ( lo) gekoppeltes Antriebsrad { 12) antreibbar ist, wobei die rotierende Schutzscheibe ( 16) an eine» feststehenden rfischblatt ( Ih1 15) vorbeibewegt wird.
  2. 2. Scheinwerfer-Seheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch | gekannzeichnet, daß die Schutzscheibe { 16) an die Wölbung der Scheinwerf rscheibe ( 18) angepaßt und unmittelbar vor dieser drehbar angeordnet ist.
  3. 3. Seheinwerfer-Seheibenwischeranlage nach Anspruch 1 und 29dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer federnden Halterung (14) verbundene Wischblatt ( 15) außerhalb des Scheinwerfers ( 18, 19) an der Karosserie(l7) des Fahrzeuges befestigt ist und bis zur Mitte der runden Schutzscheibe ( 16) reicht.
  4. k. Scheinwerfer-Scheibenwiseheranlage nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring ( 13) und das Antriebsrad ( 12) als Reibrad - oder Zahnradantrieb ausgebildet sind.
  5. 5. Scheinwerfer-Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad ( 12) auf der umlaufenden Antriebswelle(ll) eines Antriebemotors(lo) befestigt ist,
  6. 6. Sehe inwerfer-Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (13) aufloer dem Antrieberad ( 12) noch an mindestens zwei jeweils üb * versetzten Stutzrollen ( 2o, 21) geführt und gelagert ist.
  7. 7. Sehe inwerfer-Sohoibenwisoheranlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Tragringe (13) der Sohutzscheiben (l6) für zwei benachbarte Scheinwerfer (18) über ein gemeinsames Antriebsrad (12) antreibbar sind ( Fig. 3) .
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  8. 8, Scheinwerfer- Scheibemilsclieranlage nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, ü&B das Wischblatt ( 14, 15) an einen über einen Schaltmeehaiiic^sus { 25, 24} verstellbaren Gestänge ( 22) angelenkt ist.
  9. 9. Scheinu'erfer-Scheibenwiseheranlage nach Anspruch 8a dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanisinus aus einem Magnetschalter ( 23) und einer Rückstellfeder ( 24) besteht.
  10. 10. Seheinwerfcr-Seheibemiischeranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschaltetem Magnetschalter ( 23) die Rückstellfeder (24) das Gestänge ( 22) so verstellt,daß das augelenkte Wischblatt ( 14, 15) außerhalb des Dereiches der Scheinwerferscheibe ( 18) abgelegt ist.
  11. 11. Scheinwerfer-Scheibenwischeranlage nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschaltetem Magnetschalter ( 23) das Gestänge ( 22) entgegen der Rückstellfeder ( 24) so verstellt ist, daß das Wischblatt ( 14, 15) die Arbeitsstellung im Bereich der Scheinwerferscheibe ( 16) einnimmt*
  12. 12. Scheinverfer-Scheibenwischeratilage nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischblatt ( 14, 15) in der Form an den Außendurchmesser des runden Scheinwerfers ( 18, 19) angepaßt ist.
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    BAD ORIGINAL
    Leerseife
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