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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleitereinrichtung. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung eine Halbleitereinrichtung zum
Erzeugen eines internen Betriebsfaktors, der einem externen Betriebsfaktor
wie beispielsweise einer Stromversorgungsspannung oder einem Taktsignal
entspricht, die eine Phase-Locked-Loop-(PLL-)Schaltung oder eine
Delay-Locked-Loop-(DLL-)Schaltung oder einen Ringoszillator zum
Erzeugen eines internen Taktsignals enthält, und/oder eine Halbleitereinrichtung,
die einen Rückkonverter
zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials durch Rückverwandeln
des Pegels eines von außen
angelegten Stromversorgungspotentials enthält.
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Eine
PLL-Schaltung ist bekannt gewesen als eine Schaltung zum Erzeugen
eines internen Signals, das in Phasen-/Frequenzsynchronisation mit
einem von außen
angelegten Signal ist. Die PLL-Schaltung wird verwendet zum wiedergeben des
Farbnebenträgers
zur synchronen Ermittlung eines Farbburstsignals in einer integrierten
Schaltung zum wiedergeben eines ATC-Typ-Farbnebenträgers (eines
Farbnebenträgers
des Typs mit automatischer Steuerung) zum Verbessern der Stabilität der Farbwiedergabe
beim Farbfernsehen. Sie wird auch auf dem Gebiet der Drahtkommunikation
verwendet zum Synchronisieren eines Taktausgangs aus einem in einer
Station angeordneten hochstabilen Oszillator mit einem aus einer
Hochpegelstation empfangenen Referenztakt, um an verschiedene Kommunikationseinrichtungen
in der Station einen stabilen Takt zu verteilen.
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1 zeigt einen schematischen
Aufbau einer herkömmlichen
PLL-Schaltung. Unter Bezugnahme auf 1 enthält die PLL-Schaltung eine einen internen
Takt intCLK und einen externen Takt extCLK empfangende Phasenvergleichsschaltung 2 zum Ausgeben
von Steuersignalen UP und /DOWN, die einer Frequenz- und Phasenabweichung
zwischen dem internen Takt intCLK und dem externen Takt extCLK entsprechen;
eine Ladungspumpschaltung 3 zum Einstellen des Potentialpegels
ihres Ausgangsknotens 3a gemäß den Steuersignalen UP und /DOWN
aus der Phasenvergleichsschaltung 2; ein Schleifenfilter 4 zum
Filtern des Ausgangssignals(-potentials) aus dem Ausgangsknoten 3a der Ladungspumpschaltung 3;
eine das Ausgangspotential VP aus dem Schleifenfilter 4 empfangende Stromeinstellpotentialausgangsschaltung 5 zum Ausgeben
eines dem Ausgangspotential VP entsprechenden Ausgangspotentials
VN und einen Ringoszillator, dessen Schwingungsfrequenz gemäß dem Ausgangspotential
VP aus dem Schleifenfilter 4 und dem Potential VN aus der
Stromeinstellpotentialausgangsschaltung 5 gesteuert wird.
Der interne Takt intCLK wird aus dem Ringoszillator 6 ausgegeben.
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Der
Phasenvergleicher 2 weist den Aufbau eines Phasenfrequenzvergleichers
(PFC) auf, und er setzt das Steuersignal UP auf einen L-(Tief-)Pegel, wenn
die Frequenz des internen Taktes intCLK größer als die Frequenz des externen
Taktes extCLK ist oder wenn die Phase des internen Taktes intCLK
der Phase des externen Taktes extCLK vorauseilt, und er setzt das
Steuersignal UP auf einen H-(Hoch-)Pegel, wenn die Frequenz des
internen Taktes intCLK kleiner als die Frequenz des externen Taktes
extCLK ist oder wenn die Phase des internen Taktes intCLK derjenigen
des externen Taktes extCLK nacheilt. Das Steuersignal /DOWN aus
der Phasenvergleichsschaltung 2 ist auf den L-Pegel gesetzt,
wenn die Frequenz des internen Taktes intCLK größer als die Frequenz des externen
Taktes extCLK ist oder wenn die Phase des internen Taktes intCLK
der Phase des externen Taktes extCLK vorauseilt, und es ist auf
den H-Pegel gesetzt, wenn die Frequenz des internen Taktes intCLK
kleiner als die Frequenz des externen Taktes extCLK ist oder wenn
die Phase des internen Taktes intCLK derjenigen des externen Taktes extCLK
nacheilt. Die Phasenvergleichsschaltung 2 arbeitet automatisch
als Frequenzfehlerermittlungseinrichtung, wenn sie nicht einegerastet
ist, und sie arbeitet als Phasendifferenzermittlungseinrichtung
in einem Einfangbereich.
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Die
Ladungspumpschaltung 3 enthält eine Konstantstromschaltung 3c zum
versorgen des Knotens 3b mit einem Konstantstrom, welche
zwischen einem Stromversorgungsknoten 1a, an den ein Stromversorgungspotential
VCC angelegt ist, und einem Knoten 3b geschaltet ist; einen
p-Kanal-MOS-(Isoliergatetyp-Feldeffekt-)Transistor 3d, der
zwischen dem Knoten 3b und einem Ausgangsknoten 3a geschaltet
ist und an seinem Gate das Steuersignal UP aus der Phasenvergleichsschaltung empfängt; einen
n-Kanal-MOS-Transistor 3f, der zwischen dem Ausgangsknoten 3a und
einem Knoten 3e geschaltet ist und an seinem Gate das Steuersignal
/DOWN aus der Phasenvergleichsschaltung 2 empfängt; und
eine Konstantstromschaltung 3g zum Einprägen eines
vorgeschriebenen Konstantstroms, welche zwischen dem Knoten 3e und
einem ein Massepotential GND empfangenden Masseknoten 1b geschaltet
ist. Wenn das Steuersignal UP auf dem L-Pegel und das Steuersignal
/DOWN auf dem L-Pegel
ist, dann versorgt die Ladungspumpschaltung 3 den Knoten 3a mit
Ladungen, und wenn das Steuersignal UP auf dem H-Pegel und das Steuersignal /DOWN
auf dem H-Pegel ist, dann nimmt sie aus dem Knoten 3a Ladungen
weg. Das Schleifenfilter 4 dient als Tiefpaßfilter
zum Entfernen einer Hoch frequenzkomponente einer Potentialänderung
an dem Ausgangsknoten 3a der Ladungspumpschaltung 3. Das
Schleifenfilter 4 enthält
ein Widerstandselement 4b, das zwischen dem Ausgangsknoten 3a und
einem Knoten 4a geschaltet ist; ein Widerstandselement 4d,
das zwischen dem Knoten 4a und einem Knoten 4c geschaltet
ist; und einen Kondensator 4e, der zwischen dem Knoten 4c und
dem Masseknoten 1b geschaltet ist. Die Widerstandselemente 4b und 4d und
der Kondensator 4e bilden ein RC-Tiefpaßfilter, und ein dem Potential
am Ausgangsknoten 3a der Ladungspumpschaltung 3 entsprechendes
Potential VP wird aus dem Knoten 4a ausgegeben.
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Die
Stromeinstellpotentialausgangsschaltung 5 enthält einen
p-kanal-MOS-Transistor 5b, der zwischen dem Stromversorgungsknoten 1a und
einem Knoten 5a geschaltet ist und dessen Gate verbunden
ist mit dem Knoten 4a des Schleifenfilters 4; und
einen n-Kanal-MOS-Transistor 5c, der zwischen dem Knoten 5a und
dem Masseknoten 1b geschaltet ist und dessen Gate verbunden
ist mit dem Knoten 5a. Der n-Kanal-MOS-Transistor 5c hat
sein Gate und sein Drain miteinander verbunden und arbeitet in einem
Sättigungsgebiet,
und daher setzt er das Potential an dem Knoten 5a gemäß einem
aus dem p-Kanal-MOS-Transistor 5b gelieferten
Strom gemäß einer
Charakteristik mit quadratischer Gesetzmäßigkeit (Ids = β (Vgs – Vth)2) fest.
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Der
Ringoszillator 6 enthält
eine ungerade Anzahl von in Ringform geschalteten Invertern 6a, von
denen jeder einen Treibstrom (Betriebsstrom) hat, der gemäß den Ausgangspotentialen
VP und VN eingestellt ist. Diese Inverter der ungeraden Anzahl von
Invertern 6a haben denselben Aufbau und sind durch dasselbe
Bezugszeichen bezeichnet. Der Inverter 6a enthält einen
Stromeinstell-p-Kanal-MOS-Transistor 6ab, der zwischen
dem Stromversorgungsknoten 1a und einem Knoten 6aa geschaltet
ist und an seinem Gate das Ausgangssignal VP aus dem Schleifenfilter 4 empfängt; einen
p-Kanal-MOS-Transistor 6ae, der zwischen dem Knoten 6aa und
einem Ausgangsknoten 6ac geschaltet ist und dessen Gate
verbunden ist mit einem Eingangsknoten 6ad; einen n-Kanal-MOS-Transistor 6ag,
der zwischen dem Ausgangsknoten 6ac und einem Knoten 6af geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Eingangsknoten 6ad;
und einen Stromeinstell-n-Kanal-MOS-Transistor 6ah, der
zwischen dem Knoten 6af und dem Masseknoten 1b geschaltet
ist und an seinem Gate das Ausgangspotential VN aus der Stromeinstellpotentialausgangsschaltung 5 empfängt. Der
Betrieb wird kurz beschrieben.
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Wenn
die Frequenz des internen Taktes intCLK größer als die Frequenz des externen
Taktes extCLK ist oder wenn die Phase des internen Taktes intCLK
der Phase des externen Taktes extCLK vorauseilt, dann setzt die
Phasenvergleichsschaltung 2 die Steuersignale UP und /DOWN
beide auf den L-Pegel. In diesem Zustand ist der p-Kanal-MOS-Transistor 3d in
der Ladungspumpschaltung 3 leitend und der n-Kanal-MOS-Transistor 3f nichtleitend
gemacht. Der Ausgangsknoten 3a wird mittels des p-Kanal-MOS-Transistors 3d,
der leitend ist, mit Ladungen versorgt, wobei das Potential am Ausgangsknoten 3a zunimmt
und als Reaktion darauf das Ausgangspotential VP am Knoten 4a des Schleifenfilters 4 zunimmt.
Wenn das Ausgangspotential VP zunimmt, dann wird der Leitwert des
p-Kanal-MOS-Transistors 5b in
der Stromeinstellpotentialausgangsschaltung 5 kleiner und
wird ein durch ihn hindurchfließender
Strom kleiner. Wenn der Betrag des Stroms aus dem MOS-Transistor 5b kleiner
wird, dann nimmt als Reaktion darauf das Ausgangspotential VN am
Knoten 5a ab. Das Ausgangspotential VN ändert sich gemäß der Charakteristik
mit quadratischer Gesetzmäßigkeit,
und die Ausgangsspannung VN setzt sich auf einem Pegel fest, bei
dem der durch den p-Kanal-MOS-Transistor 5b hindurchfließende Strom
ebensogroß wie
der durch den n-Kanal-MOS-Transistor 5c hindurchfließende Strom
ist.
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Wenn
das Ausgangspotential VP zunimmt und das Ausgangspotential VN abnimmt,
dann wird ein durch den Stromeinstell-p-kanal-MOS-Transistor 6ab und
den Stromeinstell-n-Kanal-MOS-Transistor 6ah des
Inverters 6a in dem Ringoszillator 6 hin durchfließender Strom
folglich kleiner. Daher wird der Treibstrom (der Lade-/Entladestrom)
des Inverters 6a kleiner, wobei die Betriebsgeschwindigkeit
des Inverters 6a kleiner wird und in Reaktion darauf die
Verzögerungszeit
im Inverter 6a zunimmt. Im Ergebnis wird die Frequenz des
aus dem Ringoszillator 6 ausgegebenen internen Taktes intCLK
kleiner, wobei mit einer Verzögerung
im nächsten
Zyklus der interne Takt erzeugt wird und somit das vorauseilen der
Phase des internen Taktes intCLK eingestellt wird.
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Wenn
die Frequenz des internen Taktes intCLK kleiner als die Frequenz
des externen Taktes extCLK ist oder wenn die Phase des internen
Taktes intCLK der Phase des externen Taktes extCLK nacheilt, dann
setzt die Phasenvergleichsschaltung 2 die Steuersignale
UP und /DOWN beide auf den H-Pegel. Der p-Kanal-MOS-Transistor 3d in
der Ladungspumpschaltung 3 wird durch das Steuersignal
UP, das auf dem H-Pegel ist, nichtleitend gemacht, und der n-Kanal-MOS-Transistor 3f wird
durch das Steuersignal /DOWN, das auf dem H-Pegel ist, leitend gemacht,
wobei aus dem Knoten 3a in den Masseknoten 1b Ladungen
herausgezogen werden und das Potential am Ausgangsknoten 3a abnimmt.
Als Reaktion darauf nimmt das Ausgangspotential VP am Ausgangsknoten 4a des
Schleifenfilters 4 ab. wenn das Ausgangspotential VP abnimmt,
dann nimmt in der Stromeinstellpotentialausgangsschaltung 5 der Leitwert
des p-Kanal-MOS-Transistors 5b zu, wobei der durch ihn
hindurchfließende
Strom zunimmt und das Ausgangspotential VN am Knoten 5a zunimmt. Das
Ausgangspotential VN wird auf einen Pegel festgesetzt, bei dem der
durch den n-Kanal-MOS-Transistor 5c hindurchfließende Strom
ebensogroß wie der
durch den p-Kanal-MOS-Transistor 5b hindurchfließende Strom
ist.
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Als
Reaktion auf die Abnahme des Ausgangspotentials VP und die Zunahme
des Ausgangspotentials VN nimmt der durch den Stromeinstell-p-Kanal-MOS-Transistor 6ab und
den Stromeinstell-n-Kanal-MOS-Transistor 6ah hindurchfließende Strom
in jedem Inverter 6a des Ringoszillators 6 zu, so
daß die
Treibstärke
des Inverters 6a zunimmt und als Reaktion darauf die Verzögerungszeit
des Inverters 6a kleiner wird. Im Ergebnis wird die Frequenz des
aus dem Ringoszillator 6 ausgegebenen internen Taktes intCLK
größer gemacht,
und wenn die Frequenz zunimmt, dann wird mit einem vorgeschobenen
Timing im nächsten
Zyklus ein Takt erzeugt und kann somit die Phasenverzögerung des
internen Taktes intCLK wiedererlangt werden.
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Durch
die vorstehend beschriebene Reihe von Operationen sind mittels der
PLL-Schaltung die Phase und/oder die Frequenz des externen Taktes extCLK
und des internen Taktes intCLK gleichgemacht. Der Zustand, in dem
der interne Takt intCLK dieselbe Frequenz und Phase wie der externe
Takt extCLK hat, wird als Zustand bezeichnet, in dem der interne
Takt intCLK eingerastet ist in den externen Takt extCLK.
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Bei
der in 1 gezeigten
herkömmlichen PLL-Schaltung
ist das Ausgangspotential VP des Schleifenfilters 4 direkt
angelegt an den p-Kanal-MOS-Transistor 5b der Stromeinstellpotentialerzeugungsschaltung
und das Gate des p-Kanal-MOS-Transistors 6ab des
Inverters 6a des Ringoszillators 6. Nur bei einer
kleinen Schwankung des Ausgangspotentials VP ändert sich somit der durch die
p-Kanal-MOS-Transistoren 5b und 5c hindurchfließende Strom
bedeutsam gemäß der Charakteristik
mit der quadratischen Gesetzmäßigkeit.
Folglich schwankt der durch den n-Kanal-MOS-Transistor 5c hindurchfließende Strom
stark und ändert
sich jener Strom bedeutsam, welcher durch den MOS-Transistor 6ah (den
MOS-Transistor zum Einstellen des Stroms des Inverters 6a),
der zusammen mit dem MOS-Transistor 5c eine Stromspiegelschaltung
bildet, hindurchfließt.
Durch die Änderung
des Stroms ändert
sich die Verzögerungszeit
des Inverters 6a sehr stark. Im Ergebnis ändert sich
nur durch eine kleine Schwankung des Ausgangspotentials VP aus dem
Schleifenfilter 4 der aus dem Ringoszillator 6 ausgegebene
interne Takt intCLK bedeutsam. Selbst nachdem der interne Takt intCLK
in den externen Takt extCLK eingerastet ist, schwankt die Frequenz/Phase
des internen Taktes intCLK aufgrund der kleinen Potentialschwan kung
an dem Ausgangsknoten 3a der Ladungspumpschaltung 3 sehr
stark. Folglich ergibt sich das Problem, daß die Frequenz des internen
Taktes intCLK sehr stark um den externen Takt extCLK herum schwankt,
wobei nämlich
die Unruhe des internen Taktes intCLK größer wird.
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Wenn
die Lieferung des externen Taktes extCLK unterbrochen ist, dann ändert die
PLL-Schaltung das Ausgangspotential VP des Schleifenfilters 4,
so daß der
interne Takt intCLK in den unterbrochenen externen Takt extCLK einrastet
und sich daher das Ausgangspotential VP bedeutsam ändert. wenn folglich
der externe Takt extCLK wieder angelegt wird, dann erfordert es
eine lange Zeit, den internen Takt intCLK wieder in den externen
Takt extCLK einzurasten.
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Da
ferner durch verwenden eines Ringoszillators 6 mit einer
ungeraden Anzahl von Stufen von im Ring geschalteten Invertern 6a der
interne Takt intCLK erzeugt wird, wird es, falls die Frequenz des
externen Taktes extCLK groß ist,
für die
Betriebsgeschwindigkeit des Inverters 6a schwer, einem
derart schnellen externen Takt extCLK zu folgen, und somit wird
es schwer, den internen Takt intCLK in den externen Takt extCLK
einzurasten.
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Wenn
ferner das Stromversorgungspotential VCC sehr stark schwankt, dann
wird die Schwankung der Gate-Source-Spannung (der Spannung zwischen
Gate und Source) der p-Kanal-MOS-Transistoren 5b und 6ab zur
Stromeinstellung größer, wobei sich
folglich der durch die MOS-Transistoren 6ab und 6ah zur
Stromeinstellung hindurchfließende
Strom ändert
und sich die Frequenz des internen Taktes intCLK kontinuierlich ändert. Daher
wird es schwer, den internen Takt intCLK in den externen Takt extCLK einzurasten,
und daher schwer, einen internen Takt intCLK zu erzeugen, dessen
Phase synchronisiert ist mit dem externen Takt extCLK.
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Aus
Ware, Kurt M. u.a. "A
200-MHz CMOS Phase-Locked Loop with Dual Phase Detectors", in: IEEE Journal
of Solid-State Circuits, Bd. 24, Nr. 6, Dezember 1989, S. 1560–1568 ist
eine Halbleitereinrichtung zu entnehmen, die eine Schaltung zum
Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentiales aufweist, die
ein externes Stromversorgungspotential empfängt, zum Erzeugen eines Referenzpotentiales und
Liefern des internen Stromversorgungspotentiales. Ein internes Taktsignal
wird ebenfalls erzeugt. Das interne Taktsignal wird jedoch nicht
in Synchronisation mit einem extern angelegten Taktsignal erzeugt.
Dazu empfängt
ein spannungsgesteuerter Ringoszillator eine Steuereingabe, aber
kein extern angelegtes Taktsignal.
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Aus
US 5,373,477 und
US 5,349,559 sind noch Halbleitereinrichtungen
zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentiales zu entnehmen.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Halbleitereinrichtung vorzusehen,
welche mit Hilfe einer Referenzspannung ein internes Taktsignal
stabil erzeugt.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Halbleitereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
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Bevorzugte
Ausgestaltungen der Halbleitereinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die
vorstehende Aufgabe, sowie weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden
Erfindung augenscheinlicher werden, wenn diese in Verbindung mit
den beigefügten
Zeichnungen zur Kenntnis genommen wird.
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Von
den Figuren zeigen:
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1 ein Beispiel eines Aufbaus
einer herkömmlichen
PLL-Schaltung;
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2 einen Aufbau eines Verarbeitungssystems,
das eine Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet;
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3 eine Timingdarstellung,
die den Betrieb der in 2 gezeigten
Halbleiterspeichereinrichtung darstellt;
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4 eine schematische Darstellung
eines Aufbaus eines in 2 gezeigten
Adressenpuffers;
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5 einen Aufbau einer in 2 gezeigten Schaltung zum
Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials;
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6 und 7 Timingdarstellungen, welche den Betrieb
der in 5 gezeigten
Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials
darstellen;
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8 einen Aufbau einer Schaltung
zum Synchronisieren eines internen Taktsignals in der Halbleiterspeichereinrichtung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 eine schematische Darstellung
eines beispielhaften Aufbaus einer in 8 gezeigten Phasenvergleichsschaltung;
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10 eine Timingdarstellung,
welche den Betrieb der in 8 gezeigten
Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals darstellt;
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11 eine Darstellung eines
anderen Aufbaus der Schaltung zum Synchronisieren eines internen
Taktsignals;
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12A ein Blockschaltbild,
das einen Aufbau zum Erzeugen eines in 11 dargestellten Haltesignals schematisch
darstellt;
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12B einen beispielhaften
Aufbau einer in 12A gezeigten
Taktausfallermittlungseinrichtung;
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12C einen anderen beispielhaften
Aufbau der in 12A gezeigten
Taktausfallermittlungseinrichtung;
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12D einen anderen Aufbau
zum Erzeugen des Haltesignals;
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13A einen Aufbau einer
in 11 gezeigten Widerstandswertschaltschaltung,
und 13B ist eine Timingdarstellung,
welche deren Betriebswellenform zeigt;
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14A einen anderen Aufbau
der in 11 ge zeigten
Widerstandswertschaltschaltung, und 14B zeigt
deren Betriebstiming;
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15A einen weiteren Aufbau
der in 11 gezeigten
Widerstandswertschaltschaltung, und 15B zeigt
deren Betriebstiming;
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16 einen Aufbau einer Potentialhalteschaltung,
die der in 11 gezeigten
Stromsteuerschaltung hinzugefügt
ist;
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17 einen anderen Aufbau
der Potentialhalteschaltung;
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18 einen weiteren Aufbau
der Potentialhalteschaltung;
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19 einen anderen Aufbau
der Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals;
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20 und 21 Betriebstimings der in 19 gezeigten Schaltung
zum Erzeugen eines internen Taktsignals;
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22A einen weiteren Aufbau
der Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals, und 22B ist ein Blockschaltbild
im Logikpegel, das die Art und Weise der Verschaltung in 22A zeigt;
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23 einen anderen Aufbau
der in 22A gezeigten
Differenzverstärkerschaltung;
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24 einen anderen Aufbau
der in 22A gezeigten
Differenzverstärkerschaltung;
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25 eine Timingdarstellung,
welche den Betrieb der in den 22A bis 24 gezeigten Schaltung zum
Erzeugen eines internen Taktsignals zeigt;
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26 einen Aufbau einer Einrastermittlungsschaltung
zum Ermitteln des Einrastens des internen Taktsignals in das externe
Taktsignal;
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27 einen weiteren Aufbau
der Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials;
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28 einen weiteren Aufbau
der Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials;
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29 einen weiteren Aufbau
der Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials;
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30 eine Timingdarstellung,
die den Betrieb der in 29 gezeigten
Digitalumwandlungsschaltung zeigt;
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31 einen weiteren Aufbau
der Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials
und
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32 einen weiteren Aufbau
der Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials.
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Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beschrieben, wobei
die vorliegende Erfindung beispielhaft bei einem SRAM (einem statischen
Speicher mit wahlfreiem Zugriff) verwendet wird. Die Verwendung
der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den SRAM beschränkt, und
sie kann bei allen in Synchronisation mit einem Takt arbeitenden
Synchrontyp-Halbleiterspeichereinrichtungen ähnlich verwendbar sein, und
sie kann auch bei einer Halbleiterschaltungseinrichtung verwendet werden,
die einen internen Takt erzeugt, dessen Phase synchronisiert ist
mit einem externen Takt.
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Die erste
Ausführungsform
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2 zeigt als Beispiel ein
Datenverarbeitungssystem, das einen Mikroprozessor 200 und
einen mit dem Mikroprozessor 200 Daten austauschenden SRAM 300 enthält. Das
Verarbeitungssystem enthält
eine Schaltung zum Erzeugen eines externen Taktsignals 100,
welche ein beispielsweise als Systemtakt verwendetes externes Taktsignal
extCLK auf der Grundlage eines Quellentaktausgangs aus einem Kristalloszillator
erzeugt. Das externe Taktsignal extCLK aus der Schaltung zum Erzeugen
eines externen Taktsignals 100 ist an den Mikroprozessor 200 und
den SRAM 300 angelegt. Der Mikroprozessor 200 arbeitet
in Synchronisation mit dem externen Taktsignal extCLK, erzeugt ein
für den
SRAM 300 notwendiges Steuersignal CTRL (das allgemein eine Mehrzahl
von Steuersignalen darstellt) und ein Adressensignal Ai, das den
Platz der Daten anzeigt, auf die zuzugreifen ist, und er legt die se
Signale CTRL und Ai an den SRAM 300 an und tauscht somit mit
dem SRAM 300 Daten Dj aus.
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Der
SRAM 300 arbeitet in Synchronisation mit dem externen Taktsignal
extCLK, empfängt
das Steuersignal CTRL und das Adressensignal Ai, die aus dem Mikroprozessor 200 angelegt
sind, und führt einen
Speicherzellauswahlbetrieb und einen Dateneingangs-/Datenausgangsbetrieb
aus. Der SRAM 300 enthält
eine Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310a (siehe 4) zum Erzeugen eines internen
Stromversorgungspotentials intVCC (zum Beispiel 3 V) aus dem an
einen externen Stromversorgungsknoten 300a angelegten externen
Stromversorgungspotential extVCC (zum Beispiel 5 V) und einem Massepotential
GND (0 V), das ein an einen Masseknoten 300b angelegtes
anderes externes Stromversorgungspotential ist, und zum Ausgeben
des internen Stromversorgungspotentials intVCC in einen internen
Stromversorgungsknoten 300c; eine Schaltung zum Erzeugen
eines internen Stromversorgungspotentials 310b für Takte
zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials intVCC auf
der Grundlage des externen Stromversorgungspotentials extVCC und
des Massepotentials GND und zum Ausgeben des internen Stromversorgungspotentials
intVCC in einen internen Stromversorgungsknoten 300d für Takte
und eine Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 (siehe 6), die unter Verwendung des
internen Stromversorgungspotentials intVCC an dem internen Stromversorgungsknoten 300d für Takte
als ein Betriebsstromversorgungspotential arbeitet und interne Taktsignale
intCLK, Φ1
und Φ2
ausgibt, die mit dem externen Taktsignal extCLK synchronisiert sind.
Eine Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310b hat
einen ähnlichen
Aufbau wie die Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310a, und
sie wandelt das externe Stromversorgungspotential extVCC so ab,
daß sie
das interne Stromversorgungspotential intVCC erzeugt. Bei der vorliegenden
Ausführungsform
ist mittels einer PLL-Schaltung die
Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 vorgesehen,
wie es später
detailliert beschrieben wird.
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Der
SRAM 300 enthält
ferner einen Adressenpuffer 330 zum Verriegeln eines Adressensignals Ai,
das aus dem Mikroprozessor 200 in Synchronisation mit dem
aus der Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 angelegten
internen Taktsignal intCLK angelegt ist, und zum Ausgeben eines
internen Adressensignals intAi; einen Zeilendecodierer 340a,
der in Synchronisation mit dem internen Taktsignal Φ1 aus der
Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 aktiviert
wird und das interne Adressensignal intAi aus dem Adressenpuffer 330 decodiert,
wobei er ein Potential wL einer Wortleitung, die entsprechend der
durch das interne Adressensignal intAi bestimmten Speicherzelle angeordnet
ist, vergrößert; und
einen in Synchronisation mit dem internen Taktsignal Φ1 aus der
Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 aktivierten
Spaltendecodierer 340b zum Decodieren des internen Adressensignals
intAi aus dem Adressenpuffer 330 und zum Vergrößern eines
Potentials CSL einer Spaltenauswahlleitung, die der Spalte der durch
das interne Adressensignal intAi bestimmten Speicherzelle entspricht,
und zum Treiben des Potentials CSL in den gewählten Zustand. Der Adressenpuffer 330 verriegelt
das Adressensignal Ai, das angelegt ist, wenn das interne Taktsignal
intCLK sich vom L-Pegel auf den H-Pegel ändert, und gibt das interne
Zeilen- und Spaltenadressensignal intAi aus. wenn das interne Adressensignal
intAi verriegelt ist, dann hat der Adressenpuffer 330 seinen
Eingangsabschnitt und Ausgangsabschnitt unterbrochen, und der Strom,
der durch eine das Adressensignal Ai empfangende Schaltung hindurchfließt, ist abgesperrt.
Wenn ein CMOS-Inverter verwendet wird, dann fließt im CMOS-Inverterpuffer kein
Strom, wenn der Potentialpegel des Eingangs-/Ausgangssignals festgelegt
ist. Daher kann ein Übertragungsgatter,
das nichtleitend gemacht ist, wenn das interne Taktsignal intCLK
auf dem H-Pegel
ist, in der Adressenpuffereingangsstufe angeordnet sein. Ein anderer
Aufbau kann ähnlich
verwendet werden, wie es später
beschrieben wird.
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Der
Zeilendecodierer 340a und der Spaltendecodierer 340b empfangen
beide parallel das aus dem Adressenpuffer 330 angelegte
interne Adressensignal intAi, führen
ein Decodieren aus, wenn sich das interne Taktsignal Φ1 auf den
H-Pegel ändert, und
treiben die entsprechende Zeile und Spalte in den gewählten Zustand
gemäß dem Decodierergebnis.
wenn sich das interne Taktsignal Φ1 auf den L-Pegel ändert, dann
verkleinern der Zeilendecodierer 340a und der Spaltendecodierer 340b beide
das Wortleitungspotential WL und das Potential CSL der Spaltenauswahlleitung,
welche im gewählten
Zustand gewesen sind, auf den Pegel des Massepotentials GND. In
dem Zeilendecodierer 340a und dem Spaltendecodierer 340b kann
mittels des Taktsignals Φ1
nur die Ausgangstreiberstufe aktiviert/deaktiviert werden.
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Der
SRAM 300 enthält
ferner eine Speicherzellanordnung 350, in welcher in einer
Matrix aus Zeilen und Spalten SRAM-Zellen angeordnet sind und welche
Speicherzellen 351 enthält,
von denen jede 1 bit Daten speichert. Eine Wortleitung 352 ist
entsprechend jeder Zeile der Speicherzellen angeordnet, und die
in der entsprechenden Zeile angeordneten Speicherzellen sind mit
jeder Wortleitung 352 verbunden. Ein Bitleitungspaar 353 ist
entsprechend jeder Spalte der Speicherzellen angeordnet, und die Speicherzellen
der entsprechenden Spalte sind mit jedem Bitleitungspaar 353 verbunden.
Das Bitleitungspaar 353 hat Bitleitungen 353a und 353b zum Übertragen
zueinander komplementärer
Datensignale. Das Bitleitungspaar 353 ist versehen mit
einer Bitleitungsausgleichsschaltung 354 zum Ausgleichen von
Potentialen BL und /BL der Bitleitungen 353a und 353b auf
den Pegel des internen Stromversorgungspotentials intVCC in Synchronisation
mit dem internen Taktsignal Φ1.
Die Bitleitungsausgleichsschaltung 354 ist aktiviert und
versorgt die Bitleitungen 353a und 353b mit dem
internen Stromversorgungspotential intVCC, wenn die Speicherzellanordnung 350 nicht
gewählt
ist, das heißt,
wenn das interne Taktsignal Φ1
auf dem L-Pegel ist, wobei die Wortleitung 352 und das
Bitleitungspaar 353 nicht gewählt sind.
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Die
Speicherzelle 351 enthält
ein Lastelement 351c mit großem widerstand, welches zwischen
dem internen Stromversorgungsknoten 300c und einem Speicherungsknoten 351a geschaltet
ist; ein Lastelement 351d mit großem widerstand, welches zwischen
dem internen Stromversorgungsknoten 300c und einem Speicherungsknoten 351b geschaltet
ist; einen n-Kanal-MOS-Treibertransistor 351e,
der zwischen dem Speicherungsknoten 351a und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Speicherungsknoten 351b;
einen n-Kanal-MOS-Treibertransistor 351h, der zwischen
dem Speicherungsknoten 351b und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Speicherungsknoten 351a;
einen n-Kanal-MOS-Zugriffstransistor 351g, der zwischen
der Bitleitung 353a und dem Speicherungsknoten 351a geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit der Wortleitung 352;
und einen n-Kanal-MOS-Zugriffstransistor 351f, der zwischen der
Bitleitung 353b und dem Speicherungsknoten 351b geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit der Wortleitung 352.
Jedes der Lastelemente 351c und 351d ist gebildet
durch polykristallines Silizium mit großem widerstand oder durch einen
p-Kanal-MOS-Transistor (zum Beispiel einen Dünnfilmtransistor), dessen Gate
verbunden ist mit dem entsprechenden Speicherungsknoten 351a oder 351b.
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Die
Bitleitungsausgleichsschaltung 354 enthält einen p-Kanal-Vorladetransistor 354a,
der zwischen dem internen Stromversorgungsknoten 300c und
der Bitleitung 353a geschaltet ist und an seinem Gate das
interne Taktsignal Φ1
empfängt;
einen p-Kanal-Vorladetransistor 354b, der zwischen dem internen
Stromversorgungsknoten 300c und der Bitleitung 353b geschaltet
ist und an seinem Gate das interne Taktsignal Φ1 empfängt; und einen p-Kanal-Ausgleichstransistor 354c,
der zwischen der Bitleitung 353a und der Bitleitung 353b geschaltet
ist und an seinem Gate das interne Taktsignal Φ1 empfängt. Diese Transistoren 354a, 354b und 354c werden
leitend gemacht, wenn das interne Taktsignal Φ1 den L-Pegel erreicht.
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Der
SRAM 300 enthält
ferner eine Steuerschaltung 360, die das Steuersignal CTRL
aus dem Mikroprozessor empfängt
und ein Lese-/Schreibsteuersignal R/W ausgibt; eine Eingangs-/Ausgangsschaltung 370 zum
Ausführen
eines Lesens/Schreibens von Daten aus der und in die gewählte Speicherzelle
auf der durch das Spaltenauswahlsignal CSL aus dem Spaltendecodierer 340 bestimmten Spalte
und einen Eingangs-/Ausgangspuffer 380, der in Reaktion
auf das Lese-/Schreibsteuersignal R/W aus der Steuerschaltung 360 und
auf das Taktsignal Φ2
aus der Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 einen
Dateneingang/-ausgang zwischen der Eingangs-/Ausgangsschaltung 370 und
dem Mikroprozessor 200 als externe Einrichtung ausführt.
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Das
Steuersignal CTRL aus dem Mikroprozessor 200 in die Steuerschaltung 360 enthält ein Schreibberechtigungssignal
/WE zum Bestimmen eines Datenschreibbetriebsmodus, ein Ausgangsberechtigungssignal
/OE, das einen Datenausgangsmodus bestimmt, und ein Chipauswahlsignal
CS, das anzeigt, daß der
SRAM gewählt
ist. Die Steuerschaltung 360 ist aktiviert, wenn das in
dem Steuersignal CTRL enthaltene Chipauswahlsignal den gewählten Zustand
anzeigt, und sie gibt das Lese-/Schreibsteuersignal R/W gemäß dem Schreibberechtigungssignal
/WE und dem Ausgangsberechtigungssignal /OE aus.
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Die
Eingangs-/Ausgangsschaltung 370 enthält ein I/O-Leitungspaar 371 als
interne Datenleitung; eine I/O-Gatterschaltung 372, die
gemäß dem Spaltenauswahlsignal
CSL aus dem Spaltendecodierer 340b das Bitleitungspaar 353,
das der durch das Spaltenauswahlsignal CSL bestimmten Spalte entspricht,
mit dem I/O-Leitungspaar 371 verbindet; einen Abtastverstärker 373,
der mit dem I/O-Leitungspaar 371 verbunden ist und in Reaktion
auf das aus der Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 angelegte
in terne Taktsignal Φ2
und das Lese-/Schreibsteuersignal R/W aus der Steuerschaltung 360 die
auf dem I/O-Leitungspaar erzeugte Potentialdifferenz verstärkt, interne
Lesedaten RDj erzeugt und sie in den Eingangs-/Ausgangspuffer 380 ausgibt;
und eine zwischen dem Eingangs-/Ausgangspuffer 380 und
dem I/O-Leitungspaar 371 geschaltete Schreibschaltung 374,
die in Reaktion auf das Lese-/Schreibsteuersignal R/W und das interne Taktsignal Φ2 komplementäre Schreibdaten
aus den aus dem Eingangs-/Ausgangspuffer 380 beim Schreiben
von Daten angelegten internen Schreibdaten WDj erzeugt und sie an
das I/O-Leitungspaar 371 anlegt.
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Das
I/O-Leitungspaar 371 enthält I/O-Leitungen 371a und 371b,
die zueinander komplementäre Datensignale übertragen.
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Die
I/O-Gatterschaltung 372 enthält ein für jedes Bitleitungspaar 353 vorgesehenes
I/O-Gatter, das leitend gemacht ist, wenn das Spaltenauswahlsignal
CSL aus dem Spaltendecodierer 340b auf dem H-Pegel ist,
was den gewählten
Zustand anzeigt. Das I/O-Gatter enthält einen n-Kanal-Gattertransistor 372a,
der zwischen der Bitleitung 353a und der I/O-Leitung 371a vorgesehen
ist und an seinem Gate das Spaltenauswahlsignal CSL empfängt, und
einen n-Kanal-Gattertransistor 372b, der zwischen der Bitleitung 353b und
der I/O-Leitung 371b geschaltet
ist und an seinem Gate das Spaltenauswahlsignal CSL aus dem Spaltendecodierer 340b empfängt.
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Wenn
das Lese-/Schreibsteuersignal R/W ein Lesen von Daten anzeigt und
das interne Taktsignal Φ2
den L-Pegel erreicht, dann wird der Abtastverstärker 373 aktiviert,
und er verstärkt
die auf dem I/O-Leitungspaar 371 erzeugte Potentialdifferenz
und gibt die internen Lesedaten RDj aus. Andernfalls wird der Abtastverstärker 373 deaktiviert.
Die Schreibschaltung 374 wird aktiviert, wenn das Lese-/Schreibsteuersignal
R/W ein Schreiben von Daten anzeigt, und sie erzeugt auf dem I/O-Leitungspaar 371 eine
Potentialdifferenz, die den aus dem Eingangs-/Ausgangspuffer 380 angelegten
internen Schreibdaten WDj entspricht.
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Der
Eingangs-/Ausgangspuffer 380 erzeugt die externen Lesedaten
Dj aus den internen Lesedaten RDj aus dem Abtastverstärker 373 und
gibt die externen Lesedaten Dj aus, wenn das Lese-/Schreibsteuersignal
R/W ein Lesen von Daten anzeigt und das interne Taktsignal Φ2 auf dem
L-Pegel ist, und wenn das interne Taktsignal Φ2 auf dem H-Pegel ist, dann
verriegelt er die aus dem Abtastverstärker 373 angelegten
Daten RDj und hält
die externen Lesedaten Dj. Der Eingangs-/Ausgangspuffer 380 nimmt
die externen Schreibdaten Dj auf, wenn das Lese-/Schreibsteuersignal
R/W ein Schreiben von Daten anzeigt, und gibt die den externen Schreibdaten Dj
entsprechenden internen Schreibdaten WDj aus. Der Betrieb des in 2 gezeigten SRAM 300 wird unter
Bezugnahme auf 3 kurzbeschrieben,
welche eine Darstellung der den Betrieb darstellenden Wellenformen
ist.
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Unter
Bezugnahme auf 3 zeigt
das aus dem Mikroprozessor 200 angelegte Steuersignal CTRL
ein Lesen von Daten an und sind die Betriebswellenformen gezeigt,
wenn aus dem SRAM 300 Daten gelesen werden.
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Es
wird vorausgesetzt, daß das
interne Taktsignal intCLK aus der Schaltung zum Synchronisieren
eines internen Taktsignals 320 schon in das externe Taktsignal
extCLK eingerastet worden ist und daher seine Phase synchronisiert
ist mit ihm.
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Wie
in 3 in (d) gezeigt,
ist das Adressensignal Ai auf eine Adresse ADD0 gesetzt. Wenn das interne
Taktsignal intCLK sich zu einer Zeit t1 vom L-Pegel auf den H-Pegel ändert, wie
in 3 in (a) gezeigt,
dann verriegelt der Adressenpuffer 330 das Adressensignal
Ai als Reaktion auf diese Änderung und
gibt das interne Adressensignal intAi aus. Zu dieser Zeit sperrt
der Adressenpuffer 330 den Strom ab, welcher durch eine
das von außen
angelegte Adressensignal Ai empfangende Schaltung hindurchfließt. Der
Aufbau des Adressenpuffers wird später detailliert beschrieben.
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Wenn
danach, wie in 3 in
(c) gezeigt, zu einer Zeit t2 das interne Taktsignal Φ2 auf den
L-Pegel abnimmt, dann wird der verriegelte Zustand des Eingangs-/Ausgangspuffers 380 gelöst und der
das interne Taktsignal Φ2
empfangende Abtastverstärker 373 aktiviert.
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Wenn
unter Bezugnahme auf 3 in
(b) das interne Taktsignal Φ1
zu einer Zeit t3 den H-Pegel erreicht, dann wird die Bitleitungsausgleichsschaltung 354 deaktiviert,
und sie stoppt den Ausgleichs-/Vorladebetrieb der Bitleitungspaare 353.
Als Reaktion auf das interne Taktsignal Φ1 wird der Zeilendecodierer 340a aktiviert,
und er decodiert das Zeilenadressensignal, das in dem aus dem Adressenpuffer 330 angelegten
internen Adressensignal intAi enthalten ist, so daß das Potential
WL der Wortleitung, die der durch die Zeilenadresse bestimmten Zeile
entspricht, vergrößert wird,
wie in 3 in (e) gezeigt.
Folglich werden die in der Speicherzelle 351 enthaltenen
Zugriffstransistoren 351g und 351f, die mit der
gewählten
Wortleitung verbunden sind, leitend gemacht, wobei die in der Speicherzelle 351 gespeicherten
Daten auf das Bitleitungspaar 353 übertragen werden und auf dem
Bitleitungspaar 353 eine den gespeicherten Daten entsprechende
Potentialdifferenz erzeugt wird.
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Ferner
wird in Synchronisation mit der Zunahme des internen Taktsignals Φ1 der das
interne Taktsignal Φ1
empfangende Spaltendecodierer 340b aktiviert, und er decodiert
das in dem internen Adressensignal intAi aus dem Adressenpuffer 330 enthaltene
Spaltenadressensignal, so daß das
entsprechende Spaltenauswahlsignal CSL auf den H-Pegel vergrößert wird,
wie in 3 in (f) gezeigt.
In der I/O-Gatterschaltung 372 wird in Reaktion auf das Spaltenauswahlsignal
CSL aus dem Spaltendecodierer 340b das entsprechend der
gewählten
Spalte vorgesehene I/O-Gatter leitend gemacht, und es überträgt die Potentialdifferenz,
die auf dem der gewählten
Spalte entsprechenden Bitleitungspaar 353 erzeugt wird,
auf das I/O-Leitungspaar 371. Der Abtastverstärker 373,
der in Reaktion auf die Abnahme des internen Taktsignals Φ2 auf den L-Pegel
aktiviert wird, verstärkt
die auf dem I/O-Leitungspaar 371 erzeugte Potentialdifferenz
differenzmäßig, erzeugt
die der Potentialdifferenz entsprechenden internen Lesedaten RDj
mit dem H-Pegel oder dem L-Pegel und legt sie an den Eingangs-/Ausgangspuffer 380 an. Der
Eingangs-/Ausgangspuffer 380 ist aktiv, wenn das interne
Taktsignal Φ2
auf dem L-Pegel
ist, und er puffert die aus dem Abtastverstärker 373 angelegten internen
Lesedaten RDj und gibt externe Lesedaten d0 aus, wie in 3 in (g) gezeigt.
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Zu
einer Zeit t4 nimmt das interne Taktsignal intCLK auf den L-Pegel
ab, wie in 3 in (a)
gezeigt, und als Reaktion darauf nimmt das interne Taktsignal Φ2 zu einer
Zeit t5 auf den H-Pegel zu, wie in 3 in
(c) gezeigt. Dann verriegelt der Eingangs-/Ausgangspuffer 380 die
Ausgangsdaten d0 und gibt kontinuierlich d0 aus. Inzwischen wird
der Abtastverstärker 373 in
Synchronisation mit der Zunahme des internen Taktsignals Φ2 auf den
H-Pegel inaktiv gemacht.
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Das
interne Taktsignal Φ1
nimmt zu einer Zeit t6 in Reaktion auf die Abnahme des internen Taktsignals
intCLK auf den L-Pegel
ab, wobei der Zeilendecodierer 340a und der Spaltendecodierer 340b beide
inaktiv gemacht werden und das Potential WL von allen in der Speicherzellanordnung 350 enthaltenen
Wortleitungen 352 und das Spaltenauswahlsignal CSL aus
dem Spaltendecodierer 340b auf den den nichtgewählten Zustand
anzeigenden L-Pegel gesetzt werden, wie in (e) und (f) der 3 gezeigt.
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Die
Bitleitungsausgleichsschaltung 354 wird in Synchronisation
mit der Abnahme des internen Taktsignals Φ1 aktiv gemacht, und sie gleicht
das Bitleitungspaar 353 auf den Pegel des internen Stromversorgungspotentials
intVCC aus und lädt
es auf den Pegel desselben vor.
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Danach
wird, wie in 3 in (d)
gezeigt, die Adresse Ai in einen Zustand gesetzt, der eine Adresse
add1 anzeigt, auf welche als nächstes
zuzugreifen ist, und das interne Taktsi gnal intCLK ändert sich
zu einer Zeit t7 wieder vom L-Pegel auf den H-Pegel, wie in 3 in (a) gezeigt. Dann
wird ein ähnlicher Betrieb
ausgeführt,
wie er im vorhergehenden Systemzyklus von der Zeit t1 bis zur Zeit
t6 ausgeführt wird,
und werden zu einer Zeit t10 Daten d1 ausgegeben, die in der durch
die Adresse add1 bestimmten Speicherzelle gespeichert sind, wie
in 3 in (g) gezeigt.
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4 zeigt einen Aufbau eines
Abschnitts, der sich auf 1 bit des Adressensignals des in 2 gezeigten Adressenpuffers 330 bezieht.
Unter Bezugnahme auf 4 enthält der Adressenpuffer 330 einen
Inverter 330a zum Invertieren eines externen Adressensignals
Ai, wenn er aktiviert ist; einen p-Kanal-MOS-Transistor 330b,
der in Reaktion auf eine Aktivierung eines internen Taktsignals Φ1 (L-Pegel) den
einen Betriebsstromversorgungsknoten des Inverters 330a mit
Strom aus einem externen Stromversorgungsknoten 300a versorgt;
einen n-Kanal-MOS-Transistor 330c, der in Reaktion auf
eine Aktivierung eines invertierten Signals /Φ1 des internen Taktsignals Φ1 einen
Strompfad zwischen einem anderen Stromversorgungsknoten des Inverters 330a und
einem Masseknoten 300b bildet; einen Inverter 330d,
der ein Ausgangssignal aus dem Inverter 330a empfängt; und
einen Taktinverter 330e, der aktiviert ist, wenn das interne
Taktsignal Φ1
auf dem Hochpegel ist, und das Ausgangssignal aus dem Inverter 330d zur Übertragung
in den Eingangsabschnitt des Inverters 330d invertiert
und puffert.
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Der
Inverter 330a weist den Aufbau eines gewöhnlichen
CMOS-Inverters auf.
Der Inverter 330a und die MOS-Transistoren 330b und 330c bilden
einen getakteten Inverter. wenn das interne Taktsignal F1 auf dem
H-Pegel ist, dann werden die MOS-Transistoren 330b und 330c beide
nichtleitend gemacht und wird die Stromversorgung im Inverter 330a gesperrt.
Inzwischen wird in Reaktion auf den H-Pegel des internen Taktsignals Φ1 der getaktete
Inverter 330e aktiviert und durch die Inverter 330d und 330e eine
Verriegelungsschaltung gebildet. wenn das interne Taktsignal Φ1 auf dem
L-Pegel ist, dann werden die MOS-Transistoren 330b und 330c beide
leitend gemacht, wobei der Inverter 330a mit Betriebsstrom
versehen wird und so arbeitet, daß er das externe Adressensignal
Ai invertiert, puffert und ausgibt.
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In
diesem Zustand ist der getaktete Inverter 330e inaktiv,
während
der Inverter 330d das Ausgangssignal aus dem Inverter 330a invertiert
und puffert und das interne Adressensignal intAi ausgibt. In diesem
Fall wird die Verriegelungsschaltung nicht gebildet und wird gemäß dem externen
Adressensignal Ai das interne Adressensignal intAi ausgegeben.
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Der
MOS-Transistor 330b ist mit dem externen Stromversorgungsknoten 300a verbunden,
und um den MOS-Transistor 330b nichtleitend zu machen,
muß der
H-Pegel des internen Taktsignals Φ1 auf den Pegel des externen
Stromversorgungspotentials extVCC vergrößert werden. Dies kann durch Verwenden
einer einfachen Pegelumwandlungsschaltung leicht verwirklicht werden.
Für das
invertierte Signal /Φ1
ist keine Pegelumwandlung notwendig.
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Wie
in 4 gezeigt, kann
der Stromverbrauch in dem Adressenpuffer 330 verkleinert
werden durch Vorsehen eines Taktinverters, der in Reaktion auf das
interne Taktsignal Φ1
leitend gemacht wird, in der das externe Adressensignal Ai empfangenden
Eingangsstufe des Adressenpuffers 330. Da gemäß den entsprechenden
internen Taktsignalen Φ1
und Φ2
der Zeilendecodierer 340a, der Spaltendecodierer 340b und
der Abtastverstärker 373 inaktiv gemacht
sind, ist es nicht notwendig, diese Schaltungen fortwährend zu
aktivieren, und kann der Stromverbrauch im Vergleich zu einem einen
gewöhnlichen statischen
Betrieb ausführenden
Aufbau weiter verkleinert werden.
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5 ist ein Schaltbild, das
den Aufbau der in 2 gezeigten
Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310a darstellt. Unter
Bezugnahme auf 5 enthält die Schaltung zum
Erzeugen eines internen Stromver sorgungspotentials 310a eine
Strom aus einem Stromversorgungsknoten 312 empfangende
Konstantspannungsschaltung 311 zum Ausgeben eines internen Stromversorgungspotentials
intVCC mit einem Pegel eines konstanten Referenzpotentials Vref
an einem internen Stromversorgungsknoten 300c und eine Stromversorgungsschaltung 316,
die den Betrag des in den Stromversorgungsknoten 312 gelieferten Stroms
gemäß einer
Differenz zwischen dem internen Stromversorgungspotential intVCC
und dem Referenzpotential Vref einstellt. Hier wird das Potential gemessen
unter Bezugnahme auf das Massepotential.
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Die
Konstantspannungsschaltung 311 enthält eine ein externes Stromversorgungspotential extVCC
und das Massepotential GND empfangende Referenzpotentialerzeugungsschaltung 313 zum Ausgeben
eines konstanten Referenzpotentials Vref (zum Beispiel 3 V, wenn
extVCC = 5 V), das durch eine Schwankung des externen Stromversorgungspotentials
extVCC nicht beeinflußt
wird; eine das Referenzpotential Vref aus der Referenzpotentialerzeugungsschaltung 313 und
das interne Stromversorgungspotential intVCC vergleichende Differenzverstärkerschaltung 314 zum
Ausgeben eines der Differenz zwischen ihnen entsprechenden Treibersteuersignals
DRV und einen durch einen p-Kanal-MOS-Transistor gebildeten Treibertransistor 315, der
zwischen dem Stromversorgungsknoten 312 und dem internen
Stromversorgungsknoten 300c geschaltet ist und dessen Gate
so geschaltet ist, daß es das
Treibersteuersignal DRV aus der Differenzverstärkerschaltung 314 empfängt. wenn
das interne Stromversorgungspotential intVCC kleiner als das Referenzpotential
Vref ist, dann verkleinert die Differenzverstärkerschaltung 314 den
Potentialpegel des Treibersteuersignals DRV. wenn das interne Stromversorgungspotential
intVCC größer als
das Referenzpotential Vref ist, dann vergrößert die Differenzverstärkerschaltung 314 den
Potentialpegel des Treibersteuersignals DRV. Das Treibersteuersignal
DRV ändert
sich in analoger Art und weise.
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Die
Referenzpotentialerzeugungsschaltung 313 enthält eine
zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und einem
Referenzpotentialknoten 313a geschaltete Konstantstromschaltung 313b,
die ungeachtet einer Schwankung des externen Stromversorgungspotentials
extVCC einen Konstantstrom liefert, und ein Widerstandselement 313c, das
zwischen dem Referenzpotentialknoten 313a und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist. Das Referenzpotential Vref wird an dem Referenzpotentialknoten 313a ausgegeben.
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Die
Konstantstromschaltung 313b enthält einen p-Kanal-MOS-Transistor 313bc,
der zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
einem Knoten 313ba geschaltet ist und dessen Gate verbunden
ist mit einem Knoten 313bb; einen n-Kanal-MOS-Transistor 313be,
der zwischen dem Knoten 313ba und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit einem Knoten 313bd;
ein Widerstandselement 313bf, das zwischen dem externen
Stromversorgungsknoten 300a und dem Knoten 313bb geschaltet
ist; einen p-Kanal-MOS-Transistor 313bg, der zwischen den
Knoten 313bb und 313bd geschaltet ist und dessen
Gate verbunden ist mit dem Knoten 313ba; einen n-Kanal-MOS-Transistor 313bh,
der zwischen dem Knoten 313bd und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Knoten 313bd;
und einen p-Kanal-MOS-Transistor 313bi, der
zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und dem
Referenzpotentialknoten 313a geschaltet ist und dessen
Gate verbunden ist mit dem Knoten 313bb.
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Bei
der Konstantstromschaltung 313b weist das Widerstandselement 313bf einen
relativ großen Widerstandswert
auf, und es versorgt die MOS-Transistoren 313bg und 313bh mit
einem kleinen Strom. Die MOS-Transistoren 313bh und 313be bilden
eine Stromspiegelschaltung, und ein Spiegelstrom des durch den MOS-Transistor 313bh hindurchfließenden Stroms
fließt
durch den MOS-Transistor 313be hindurch. Der durch den
MOS-Transistor 313be hindurchfließende Strom
wird aus dem MOS-Transistor 313bc geliefert.
Die Stromtreibfähigkeit
des MOS- Transistors 313bc ist
groß gemacht,
und die Source-Gate-Spannung
des MOS-Transistors 313bc, das heißt die Potentialdifferenz zwischen dem
internen Stromversorgungsknoten 300a und dem Knoten 313bb,
ist auf den Absolutwert /Vthp/ des Schwellen-MOS-Transistors 313bc festgesetzt. Daher
ist der durch das Widerstandselement 313bf hindurchfließende Strom
I gegeben durch /vthp/·R(313ef)–1,
wobei R(313ef) den Widerstandswert des Widerstandselements 313ef bezeichnet. Der
Strom I hat einen konstanten Stromwert, der von dem externen Stromversorgungspotential
extVCC nicht abhängt.
wenn der Strom I zunimmt, dann nimmt der durch die MOS-Transistoren 313bg und 313bh hindurchfließende Strom
zu, nimmt der durch den MOS-Transistor 313be hindurchfließende Strom zu,
nimmt das Potential am Knoten 313ba zu (da der Drainstrom
des MOS-Transistors 313be bestimmt
ist durch das Potential am Knoten 313ba), wobei der durch
den MOS-Transistor 313bg hindurchfließende Strom folglich verkleinert,
das Potential am Knoten 313bb vergrößert und der durch den MOS-Transistor 313bc hindurchfließende Strom
verkleinert wird. Wenn der durch das Widerstandselement 313bf hindurchfließende Strom
abnimmt, dann nimmt das Potential am Knoten 313ba ab, wird
der Leitwert des MOS-Transistors 313bg vergrößert, wird
aus dem Knoten 313bb ein größerer Strombetrag gezogen, wobei
folglich das Potential am Knoten 313bb verkleinert und
der Strom durch den MOS-Transistor 313bc vergrößert wird.
Durch die Rückkopplungssteuerung
der MOS-Transistoren 313bg, 313bh und 313be wird
der durch den MOS-Transistor 313bc und das Widerstandselement 313bf hindurchfließende Strom
konstant gemacht. Der Knoten 313bb ist mit dem Gate der
MOS-Transistoren 313bi und 313bc verbunden. Daher
fließt
wie im MOS-Transistor 313bc durch
den MOS-Transistor 313bi hindurch ein Konstantstrom. Das
Referenzpotential Vref ist bestimmt durch den aus dem MOS-Transistor 313bi gelieferten
Strom und den Widerstandswert des Widerstandselements 313c.
Da der durch den MOS-Transistor 313bi hindurchfließende Strom
einen konstanten wert hat, der von dem externen Stromversorgungspotential
extVCC nicht abhängt,
weist das Referenzpotential Vref auch ein konstantes Potential auf,
das von dem externen Stromversorgungspotential extVCC nicht abhängt.
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Die
Differenzverstärkerschaltung 314 enthält einen
p-Kanal-MOS-Transistor 314c,
der zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
einem ein Treibersteuersignal DRV ausgebenden Ausgangsknoten 314a geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit einem Knoten 314b;
einen n-Kanal-MOS-Transistor 314e, der zwischen dem Knoten 314a und
einem Knoten 314d geschaltet ist und dessen Gate so geschaltet
ist, daß es
das Referenzpotential Vref empfängt;
einen p-Kanal-MOS-Transistor 314f,
der zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
dem Knoten 314b geschaltet ist und dessen Gate verbunden
ist mit dem Knoten 314b; einen n-Kanal-MOS-Transistor 314g,
der zwischen den Knoten 314b und 314d geschaltet
ist und dessen Gate so geschaltet ist, daß es das interne Stromversorgungspotential
intVCC empfängt;
und einen n-Kanal-MOS-Transistor 314h, der zwischen dem
Knoten 314d und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem externen Stromversorgungsknoten 300a.
Die MOS-Transistoren 314c und 314f bilden eine
Stromspiegelschaltung, die MOS-Transistoren 314e und 314g bilden
eine Differenzstufe zum vergleichen der an ihr jeweiliges Gate angelegten
Potentiale, und der MOS-Transistor 314h dient als Konstantstromquelle
zum Liefern eines relativ großen
Konstantstroms gemäß dem an das
Gate angelegten externen Stromversorgungspotential extVCC. Die Differenzverstärkerschaltung 314 hat
den Aufbau einer Stromspiegeltyp-Differenzverstärkerschaltung, deren positiver
Eingang (+) das Gate des MOS-Transistors 314g und deren
negativer Eingang (–)
das Gate des MOS-Transistors 314e ist. Das Signal DRV ändert sich
in digitaler Art und weise.
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Die
Stromversorgungsschaltung 316 stellt den dem Stromversorgungsknoten 312 gelieferten Strom
gemäß der Differenz
zwischen dem internen Stromversorgungspotential intVCC und dem Referenzpotential
Vref ein, so daß ein
Unterschreiten und ein Überschreiten
des internen Stromversorgungspoten tials intVCC bezüglich des
Referenzpotentials Vref minimiert wird. Die Stromversorgungsschaltung 316 enthält einen
p-Kanal-Stromsteuertransistor 316a,
der zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
dem Stromversorgungsknoten 312 geschaltet ist; und eine
das Referenzpotential Vref aus der Referenzpotentialerzeugungsschaltung 313 und
das interne Stromversorgungspotential intVCC am internen Stromversorgungsknoten 300c empfangende
Stromsteuerschaltung 316b zum Einstellen eines Gatepotentials
Vg des p-Kanal-Stromsteuertransistors 316a. Die Stromsteuerschaltung 316b verkleinert
das Gatepotential Vg des Stromsteuertransistors 316a, wenn
das Unterschreiten des internen Stromversorgungspotentials intVCC
bezüglich
des Referenzpotentials Vref größer wird,
und wenn das Überschreiten
größer wird,
dann vergrößert sie
das Gatepotential Vg des Stromsteuertransistors 316a.
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Die
Stromsteuerschaltung 316b enthält eine Vergleichsschaltung 316bc zum
Vergleichen des internen Stromversorgungspotentials intVCC und des Referenzpotentials
Vref; eine Ladungspumpschaltung 316bg zum Einstellen des
Gatepotentials Vg des Stromsteuertransistors 316a gemäß einem
Ausgangspotential Va aus der Vergleichsschaltung 316bc und
ein Schleifenfilter 316bi, das zwischen dem Gate des Stromsteuertransistors 316a und
dem Masseknoten 300b geschaltet ist. Die Vergleichsschaltung 316bc enthält Differenzverstärkerschaltungen 316ba und 316bb mit
demselben Aufbau wie die in der Konstantspannungsschaltung 311 enthaltene Differenzverstärkerschaltung 314.
Jede der Differenzverstärkerschaltungen 316ba und 316bb gibt
ein Signal Va aus, das den L-Pegel erreicht, wenn das interne Stromversorgungspotential
intVCC größer als das
Referenzpotential Vref ist, und das den H-Pegel erreicht, wenn das interne Stromversorgungspotential
intVCC kleiner als das Referenzpotential Vref ist.
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Die
Ladungspumpschaltung 316bg enthält einen p-Kanal-MOS-Transistor 316be,
der zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300 und
einem mit dem Gate des Stromsteuertransistors 316a verbundenen
Knoten 316bd geschaltet ist und dessen Gate verbunden ist
mit dem Ausgang der Differenzverstärkerschaltung 316ba,
und einen n-Kanal-MOS-Transistor 316bf, der zwischen dem
Knoten 316bd und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist und dessen Gate so geschaltet ist, daß es das Ausgangspotential
Va der Differenzverstärkerschaltung 316bb empfängt.
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Das
Schleifenfilter 316bi enthält einen Kondensator 316bh,
der zwischen dem Knoten 316bd und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist und eine plötzliche Änderung
des Gatepotentials Vg unterdrückt.
Der Betrieb der in 5 gezeigten
Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310a wird
kurz beschrieben.
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Wenn
das externe Stromversorgungspotential extVCC in einem Bereich von
etwa 5 V bis etwa 2 V ist, dann arbeitet die Referenzpotentialerzeugungsschaltung 313 stabil,
wobei aus der Stromsteuerschaltung 316b ein Konstantstrom
geliefert wird und das aus der Referenzpotentialerzeugungsschaltung 313 ausgegebene
Referenzpotential Vref folglich ungeachtet einer Schwankung des
externen Stromversorgungspotentials extVCC auf einem konstanten
Potentialpegel gehalten wird. Die Differenzverstärkerschaltung 314 empfängt das
Referenzpotential Vref und das interne Stromversorgungspotential
intVCC und vergleicht diese. Wenn eine interne Schaltungseinrichtung
wie beispielsweise die Decodierer 340a und 340b,
die mit dem internen Stromversorgungsknoten 300c und der
Speicherzelle 351 verbunden sind, arbeiten und Strom verbrauchen und
wenn das interne Stromversorgungspotential intVCC kleiner als das
Referenzpotential Vref wird (das heißt, wenn ein Unterschreiten
vorhanden ist), dann nimmt das aus dem Ausgangsknoten 314a ausgegebene
Treibersteuersignal DRV ab und vergrößert den Leitwert des Treibertransistors 315.
Der Treibertransistor 315 versorgt den internen Stromversorgungsknoten 300c gemäß dem vergrößerten Leitwert
mit einem großen
Strombetrag, wodurch das interne Stromversorgungspotential intVCC
zunimmt. Wenn durch die Stromversorgung das interne Stromversorgungspotential
intVCC größer als
das Referenzpo tential Vref wird (wenn ein Überschreiten vorhanden ist),
dann vergrößert die
Differenzverstärkerschaltung 314 das
Treibersteuersignal DRV und verkleinert sie den Leitwert des Treibertransistors 315,
so daß der
Betrag der Stromlieferung in den internen Stromversorgungsknoten 300c verkleinert
wird. Wenn zu dieser Zeit die interne Schaltung im Betrieb ist,
dann wird durch die arbeitende interne Schaltungseinrichtung das
interne Stromversorgungspotential intVCC verbraucht, und daher wird
es kleiner. Wenn die Stromlieferung in den Stromversorgungsknoten 312 klein
ist, dann nimmt das interne Stromversorgungspotential intVCC, das
kleiner als das Referenzpotential Vref wurde, nicht mit großer Schnelligkeit
zu, und daher wird das Unterschreiten größer. wenn inzwischen der in
den Stromversorgungsknoten 312 gelieferte Strom vergrößert wird,
dann nimmt mit großer
Schnelligkeit das interne Stromversorgungspotential intVCC zu, und
daher wird das Überschreiten
größer. Die
Erzeugung des Unterschreitens und des Überschreitens wird unter Bezugnahme
auf die 6 und 7 beschrieben.
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6 ist eine Timingdarstellung,
welche den Betrieb der Stromversorgungsschaltung 316 zeigt, wenn
ein starkes Unterschreiten des internen Stromversorgungspotentials
intVCC vorhanden ist. wenn in einer Zeit t1 bis t2 das Unterschreiten
des internen Stromversorgungspotentials intVCC stärker wird,
wie in (a) der 6 gezeigt,
dann wird das Ausgangspotential Va aus den in der Vergleichsschaltung 316bc enthaltenen
Differenzverstärkerschaltungen 316ba und 316bb für einen
großen
Zeitabschnitt auf dem H-Pegel gehalten, wie in (b) der 6 gezeigt, und wird jener
Zeitabschnitt größer, in
welchem der in der Ladungspumpschaltung 316bg enthaltene
p-Kanal-MOS-Transistor 316be nichtleitend und der n-Kanal-MOS-Transistor 316bf leitend
gemacht ist. Daher wird, wie in (c) der 6 gezeigt, durch die Leitung des MOS-Transistors 316bf der
Ladungspumpschaltung 316bg das Potential Vg an dem Stromsteuertransistor 316a entladen,
und es nimmt bedeutsam ab. Im Ergebnis wird der Leitwert des Stromsteuertransistors 316a vergrößert, wobei
ein aus dem externen Stromversorgungsknoten 300a in den
Stromversorgungsknoten 312 gelieferter Strom Is größer wird, wie
in (d) der 6 gezeigt,
und daher mit großer Schnelligkeit
das interne Stromversorgungspotential intVCC vergrößert wird.
In einer Zeit t2 bis t3 nimmt das interne Stromversorgungspotential
intVCC so zu, daß es
aufgrund dieses großen
Strombetrags größer als
das Referenzpotential vref wird. Durch die Funktion der Differenzverstärkerschaltung 316bc wird folglich
in diesem Zeitabschnitt das Gatepotential Vg vergrößert gehalten
und der Betrag des gelieferten Stroms verkleinert. Da zu dieser
Zeit die Differenz zwischen dem internen Stromversorgungspotential intVCC
und dem Referenzpotential Vref klein ist, ist der Betrag der Änderung
des in den Stromversorgungsknoten 312 gelieferten Stroms
Is durch den Stromsteuertransistor 316a hindurch klein,
und daher wird das Unterschreiten des internen Stromversorgungspotentials
intVCC in einem Zeitabschnitt von t3 bis t4 kleiner gemacht. Nach
dem Zeitpunkt t2, zu dem ein großes Unterschreiten des internen
Stromversorgungspotentials intVCC unterdrückt ist, wird der Zeitabschnitt,
in dem der L-Pegel und der H-Pegel des Ausgangspotentials Va aus
jeder der Differenzverstärkerschaltungen 316ba und 316bb vorhanden
ist, etwa gleichgroß gemacht.
Durch die Funktion des Schleifenfilters 316bi ändern sich
das Gatepotential Vg des Stromsteuertransistors 316a und
der Versorgungsstrom Is nicht sehr stark, wie in (c) und (d) der 6 gezeigt, aber sie werden
auf einem jeweils etwa konstanten wert beibehalten. während dieses
Zeitabschnitts schwingt das interne Stromversorgungspotential intVCC
mit kleiner Amplitude. Doch die Schwingung wird aufgrund eines parasitären Widerstands
oder einer parasitären
Stabilisierungskapazität,
die mit dem internen Stromversorgungsknoten 300c verbunden
sind, geglättet,
und es wird ein internes Stromversorgungspotential intVCC mit dem
Pegel des Referenzpotentials Vref ausgegeben.
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Der
Betrieb, wenn das Überschreiten
des internen Stromversorgungspotentials intVCC größer wird,
wird unter Bezugnahme auf die Timingdarstellung der 7 beschrieben.
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Wenn
in einer Zeit t1 bis t2 in 7 in
(a) das Überschreiten
des internen Stromversorgungspotentials intVCC groß wird,
dann wird das Ausgangssignal Va der Differenzverstärkerschaltungen 316ba und 316bb der
Vergleichsschaltung 316bc für einen großen Zeitabschnitt auf dem L-Pegel
gehalten, wie in (b) der 7 gezeigt,
und wird folglich jener Zeitabschnitt größer, in welchem. in der Ladungspumpschaltung 316bg der
p-Kanal-MOS-Transistor 316be leitend und der n-Kanal-MOS-Transistor 316bf nichtleitend
gemacht ist. Durch den p-Kanal-MOS-Transistor 316be, der
in den leitenden Zustand gesetzt ist, nimmt das Gatepotential Vg
des Stromsteuertransistors 316a bedeutsam zu, wie in (c)
der 7 gezeigt. Folglich
wird der durch den Stromsteuertransistor 316a hindurch
in den Stromversorgungsknoten 312 gelieferte Strom Is kleiner,
wie in 7 in (d) gezeigt, und
wird eine Potentialzunahme des internen Stromversorgungspotentials
intVCC unterdrückt.
Durch den verkleinerten Versorgungsstrom nimmt das interne Stromversorgungspotential
intVCC ab, und wenn es zur Zeit t2 das Referenzpotential Vref wird,
dann wird das Gatepotential Vg wieder mittels der Ladungspumpschaltung 316bg verkleinert,
so daß der Versorgungsstrom
Is ein wenig vergrößert wird,
um das Unterschreiten zu unterdrücken.
Folglich kann das Überschreiten
in einem Zeitabschnitt von t3 bis t4 ausreichend klein gemacht werden.
In dem stabilen Zustand nach dem Zeitpunkt t2 werden die Zeitabschnitte,
in denen das Ausgangspotential Va aus den Differenzverstärkerschaltungen 316ba und 316bb auf
dem L-Pegel und dem H-Pegel gehalten wird, kürzer gemacht, so daß sie etwa
gleichgroß sind,
wie in 7 in (d) gezeigt,
und daher ändern
sich der Versorgungsstrom Is und das Gatepotential Vg des Stromsteuertransistors 316a kaum,
wie in (c) und (d) der 7 gezeigt.
Folglich wird in ähnlicher
Art und weise wie zur Zeit der Erzeugung des starken Unterschreitens
das interne Stromversorgungspotential intVCC auf dem Pegel des Referenzpotentials
Vref beibehalten.
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Wie
vorstehend beschrieben, kann durch Einstellen des Betrages des in
den Stromversorgungsknoten 312 gelieferten Stroms gemäß der Differenz
zwischen dem internen Stromversorgungspotential intVCC und dem Referenzpotential
Vref, selbst wenn der Treibertransistor 315 einen Einschalt-/Ausschaltbetrieb
in digitaler Art und Weise durch Verwenden des aus der Differenzverstärkerschaltung 314 ausgegebenen
Steuersignals DRV ausführt,
das Unterschreiten/Überschreiten
schnell unterdrückt werden
und daher das interne Stromversorgungspotential intVCC auf den vorgeschriebenen
Pegel des Referenzpotentials Vref zurückgebracht werden.
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8 zeigt ein Beispiel eines
speziellen Aufbaus der in 2 dargestellten
Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320.
Unter Bezugnahme auf 8 enthält die Schaltung
zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 eine Phasenvergleichsschaltung 321 zum
Ausgeben von Vergleichssignalen /UP und DOWN gemäß einer Abweichung der Frequenz
und der Phase zwischen einem an einen externen Takteingangsknoten 312a angelegten
externen Taktsignal extCLK und einem an einen internen Takteingangsknoten 321b angelegten internen
Taktsignal intCLK; eine Ladungspumpschaltung 322 zum Laden/Entladen
eines Knotens 322a gemäß den aus
der Phasenvergleichsschaltung 321 ausgegebenen Steuersignalen
/UP und DOWN und eine Stromsteuerschaltung 323 zum Ausgeben
von Steuerpotentialen Vp und Vn zum Einstellen des Betriebsstroms
eines Ringoszillators 324 gemäß dem Potential am Ausgangsknoten 322a der
Ladungspumpschaltung 322.
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Die
Phasenvergleichsschaltung 321 setzt das Vergleichssignal
/UP auf einen H-Pegel, wenn die Frequenz des internen Taktsignals
intCLK größer als
die Frequenz des externen Taktsignals extCLK ist oder wenn die Phase
des internen Taktsignals intCLK der Phase des externen Taktsignals
extCLK vorauseilt, und sie setzt das Vergleichssignal /UP auf einen L-Pegel,
wenn die Frequenz des internen Taktsignals intCLK kleiner als die
Frequenz des externen Taktsignals extCLK ist oder wenn die Phase
des internen Taktsignals intCLK der Phase des externen Taktsignals
extCLK nacheilt. Das Vergleichssignal DOWN ist auf den H-Pegel gesetzt,
wenn die Frequenz des internen Taktsignals intCLK größer als
die Frequenz des externen Taktsignals extCLK ist oder wenn die Phase
des internen Taktsignals intCLK der Phase des externen Taktsignals
extCLK vorauseilt, und es ist auf den L-Pegel gesetzt, wenn die
Frequenz des internen Taktsignals intCLK kleiner als die Frequenz des
externen Taktsignals extCLK ist oder wenn die Phase des internen
Taktsignals intCLK der Phase des externen Taktsignals extCLK nacheilt.
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Wenn
das Vergleichssignal /UP auf dem L-Pegel und das Vergleichssignal
DOWN auf dem L-Pegel ist, dann liefert die Ladungspumpschaltung 322 Ladungen
in den Lade-/Entladeknoten 322a, und wenn das Vergleichssignal
/UP auf dem H-Pegel und das Vergleichssignal DOWN auf dem H-Pegel
ist, dann nimmt sie Ladungen aus dem Lade-/Entladeknoten 322a weg.
Die Ladungspumpschaltung 322 enthält eine Konstantstromschaltung 322c,
die zwischen einem internen Stromversorgungsknoten 300c und
einem Knoten 322b geschaltet ist; einen p-Kanal-MOS-Transistor 322d,
der zwischen dem Knoten 322b und dem Lade-/Entladeknoten 322a geschaltet ist
und dessen Gate so geschaltet ist, daß es das Vergleichssignal /UP
aus der Phasenvergleichsschaltung 321 empfängt; einen
n-Kanal-MOS-Transistor 322f,
der zwischen dem Lade-/Entladeknoten 322a und einem Knoten 322e geschaltet
ist und dessen Gate so geschaltet ist, daß es das Vergleichssignal DOWN
aus der Phasenvergleichsschaltung 321 empfängt; und
eine Konstantstromschaltung 322g, die zwischen dem Knoten 322e und
einem Masseknoten 300b geschaltet ist. Die Konstantstromschaltungen 322c und 322g haben
denselben Aufbau wie die Konstantstromschaltung 313b der
Referenzpotentialerzeugungsschaltung 313, die in der in 5 gezeigten Schaltung zum
Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310a enthalten
ist. Da jedoch die Konstantstromschaltung 322g den Strom verkleinert,
sind der Leitfähigkeitstyp
der Transistoren und die Polaritäten
der an die Stromversorgungsknoten angelegten Potentiale alle entgegengesetzt zu
demjenigen und denjenigen der in 5 gezeigten
Konstantstromschaltung 313b. Durch die Konstantstromschaltungen 322c und 322g wird
ungeachtet der Schwankungen des internen Stromversorgungspotentials
intVCC und des Massepotentials GND ein Konstantstrom geliefert.
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Die
Stromsteuerschaltung 323 gibt die Potentiale Vp und Vn
in den Ringoszillator 324 zum Steuern seines Betriebsstroms
aus. Das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp nimmt ab, wenn das Potential
an dem Lade-/Entladeknoten 322a der Ladungspumpschaltung 322 zunimmt,
während
das n-Kanal-Stromsteuersignal Vn zunimmt, wenn das Potential an
dem Lade-/Entladeknoten 322a der Ladungspumpschaltung 322 abnimmt.
Die Stromsteuerschaltung 323 enthält ein Schleifenfilter 323c zum Ausführen eines
Tiefpaßfilterbetriebs
an dem Potential an einem mit dem Lade-/Entladeknoten 322a der Ladungspumpschaltung 322 verbundenen
Knoten 323a und zum Übertragen
des Filterergebnisses an einen Knoten 323b; einen Operationsverstärker 323d zum
differenzmäßigen Verstärken eines
Ausgangspotentials Vin des Schleifenfilters 323c und eines
Rückkopplungspotentials
Vf, das später
beschrieben wird; eine p-Kanal-Stromsteuerschaltung 323e zum
Erzeugen des Rückkopplungspotentials
Vf gemäß einem
Ausgangssignal aus dem Operationsverstärker 323d und eine
n-Kanal-Stromsteuerschaltung 323f zum Erzeugen des n-Kanal-Stromsteuersignals
Vn gemäß dem Ausgangssignal
aus dem Operationsverstärker 323d,
das heißt
gemäß dem p-Kanal-Stromsteuersignal
Vp.
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Der
Operationsverstärker 323d enthält einen ersten
Knoten 323da, der mit dem Lade-/Entladeknoten 322a mittels
des Schleifenfilters 323c verbunden ist, einen zweiten
Eingangsknoten 323db, der das Rückkopplungspotential Vf empfängt, und
einen Verstärkerausgangsknoten 323dc zum
Ausgeben des p-Kanal-Stromversorgungssteuersignals Vp.
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Das
Schleifenfilter 323c enthält ein Widerstandselement 323ca,
das zwischen den Knoten 323a und 323b geschaltet
ist, ein Widerstandselement 323cc, das zwischen dem Knoten 323b und
einem Knoten 323cb geschaltet ist, und einen Kondensator 323cd,
der zwischen dem Knoten 323cb und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist. Das Schleifenfilter 323c weist eine durch den Widerstandswert der
Widerstandselemente 323ca und 323cc und den Kapazitätswert des
Kondensators 323cd bestimmte Zeitkonstante auf und funktioniert
als Tiefpaßfilter.
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Der
Operationsverstärker 323d hat
einen ähnlichen
Aufbau wie die Differenzverstärkerschaltung 314,
die in der in 5 gezeigten
Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310a enthalten
ist. Doch das Ausgangssignal aus dem Operationsverstärker 323d ändert sich
in analoger Art und weise.
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Die
p-Kanal-Stromsteuerschaltung 323e enthält einen p-Kanal-MOS-Transistor 323eb,
der zwischen einem internen Stromversorgungsknoten 300d für Takte
und einem Knoten 323ea geschaltet ist und dessen Gate verbunden
ist mit dem Verstärkerausgangsknoten 323dc des
Operationsverstärkers 323d;
ein Widerstandselement 323ed, das zwischen dem Knoten 323ea und
dem Masseknoten 300b geschaltet ist; und einen Kondensator 323ee, der
parallel zu dem Widerstandselement 323ed zwischen dem Knoten 323ea und
dem Masseknoten 300b geschaltet ist. Der Knoten 323ea ist
mit dem zweiten Eingangsknoten 323db des Operationsverstärkers 323d verbunden
und gibt das Rückkopplungspotential
Vf aus. Das Widerstandselement 323ed und der Kondensator 323ee haben
die Aufgabe, das Potential Vf des Knotens 323ea stabil
zu erzeugen.
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Die
n-Kanal-Stromsteuerschaltung 323f enthält einen p-Kanal-MOS-Transistor 323fb,
der zwischen dem internen Stromversorgungsknoten 300d für Takte
und einem Knoten 323fa, an dem das n-Kanal-Stromsteuersignal
Vn ausgegeben wird, geschaltet ist und dessen Gate verbunden ist
mit dem Verstärkerausgangsknoten 323dc des
Operationsverstärkers 323d,
und einen n-Kanal-MOS-Transistor 323fc, der zwischen dem
Knoten 323fa und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Knoten 323fa.
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Die
Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 enthält einen
Ringoszillator, der durch eine ungerade Anzahl von Stufen (drei
Stufen) von Invertern 324a gebildet ist. Der Treibstrom
(Lade-/Entladestrom) der Inverter 324a wird durch das p-Kanal-Stromsteuersignal
Vp und das n-Kanal-Stromsteuersignal
Vn gesteuert, und wenn der Treibstrom groß ist, dann wird die Verzögerungszeit kleiner
gemacht, und wenn der Treibstrom kleiner gemacht wird, dann wird
die Verzögerungszeit
vergrößert. Daher
hat das aus der Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 ausgegebene
interne Taktsignal intCLK eine größere Frequenz, wenn der Treibstrom
größer ist,
und eine kleinere Frequenz, wenn der Treibstrom kleiner ist.
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Der
Inverter 324a enthält
einen p-Kanal-Stromsteuertransistor 324ab, der zwischen
dem internen Stromversorgungsknoten 300d für Takte und
einem Knoten 324aa geschaltet ist und dessen Gate verbunden
ist mit dem Verstärkerausgangsknoten 323dc des
Operationsverstärkers 323d;
einen p-Kanal-MOS-Transistor 324ae,
der zwischen dem Knoten 324aa und einem Ausgangsknoten 324ac geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit einem Eingangsknoten 324ad;
einen n-Kanal-MOS-Transistor 324ag,
der zwischen dem Ausgangsknoten 324ac und einem Knoten 324af geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Eingangsknoten 324ad;
und einen n-Kanal-Stromsteuertransistor 324ah, der zwischen
dem Knoten 324af und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist und dessen Gate so geschaltet ist, daß es das n-Kanal-Stromsteuersignal
Vn empfängt.
Die drei Stufen von Invertern 324a sind im Ring geschaltet.
Das interne Taktsignal Φ2
wird aus der ersten Stufe der Inverter 324a ausgegeben,
das interne Taktsignal Φ1 wird
aus der zweiten Stufe der Inverter 324a ausgegeben, und
das interne Taktsignal intCLK wird aus der letzten Stufe (dritten
Stufe) der Inverter 324a ausgegeben. Der Betrieb der in 8 gezeigten Schaltung zum
Synchronisieren eines externen Taktsignals 320 wird beschrieben.
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Wenn
die Frequenz des internen Taktsignals intCLK größer als diejenige des externen
Taktsignals extCLK ist oder wenn die Phase des internen Taktsignals
intCLK der Phase des externen Taktsignals extCLK vorauseilt, dann
setzt die Phasenvergleichsschaltung 321 die Vergleichssignale
/UP und DOWN beide auf den H-Pegel. Als Reaktion darauf wird der p-Kanal-MOS-Transistor 322d der
Ladungspumpschaltung 322 nichtleitend gemacht, wird der
n-Kanal-MOS-Transistor 322f leitend gemacht, werden aus
dem Lade-/Entladeknoten 322a mittels des MOS-Transistors 322f,
der leitend ist, Ladungen herausgezogen und wird das Potential am
Knoten 322a verkleinert. Wenn das Potential an dem Lade-/Entladeknoten 322a abnimmt,
dann nimmt das Potential Vin am Knoten 323b, das heißt am ersten
Eingangsknoten 323da des Operationsverstärkers 323d, durch
das Schleifenfilter 323c ab. Der Operationsverstärker 323d vergrößert den
Potentialpegel des in den Verstärkerausgangsknoten 323dc ausgegebenen
p-Kanal-Stromsteuersignals Vp, wenn die Differenz zwischen dem an
den zweiten Eingangsknoten 323db angelegten Rückkopplungspotential
Vf und dem Eingangspotential Vin größer wird, da das Eingangspotential
Vin abnimmt. Wenn das Potential des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp
zunimmt, dann nimmt der Betrag des durch den MOS-Transistor 323eb in der p-Kanal-Stromsteuerschaltung 323e gelieferten
Stroms ab, und folglich nimmt der Potentialpegel des Rückkopplungspotentials
Vf an dem Knoten 323ea ab. Daher stellt der Operationsverstärker 323d den
Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp ein, derart daß das Rückkopplungspotential
Vf ebensogroß wie
das an den Eingangsknoten 323da angelegte Eingangspotential
Vin wird.
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Wenn
inzwischen der Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp
zunimmt, dann wird der Betrag des durch den p-Kanal-MOS-Transistor 323fb in
der n-Kanal-Stromsteuerschaltung 323f hindurchfließenden Stroms
kleiner und wird folglich der Potentialpegel des aus dem Knoten 323fa ausgegebenen
n-Kanal-Stromsteuersignals Vn kleiner. Schließlich setzt sich das n-Kanal-Stromsteuersignal Vn
fest auf einen Potentialpegel, bei welchem der durch den n-Kanal-MOS-Transistor 323fc hindurchfließende Strom
ebensogroß wie
der durch den p-Kanal-MOS-Transistor 323fb hindurchfließende Strom wird
(Der Betrieb ist derselbe wie bei der in 1 gezeigten herkömmlichen PLL-Schaltung.).
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Wenn
das p-Kanal-Stromsteuersignal Vb zunimmt und das n-Kanal-Stromsteuersignal
Vn abnimmt, dann wird der Strom, der durch den p-Kanal-Stromsteuertransistor 324ab und
den n-Kanal-Stromsteuertransistor 324ah in
dem in der Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 enthaltenen
Inverter 324a hindurchfließt, kleiner und daher die Verzögerungszeit
in dem Inverter 324a größer. Daher
wird die Frequenz des aus der Schaltung zum Erzeugen eines internen
Taktsignals 324 ausgegebenen internen Taktsignals intCLK
kleiner, wird das Timing zur Erzeugung des Taktes im nächsten Zyklus
verzögert
und somit das vorauseilen der Phase korrigiert.
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Wenn
die Frequenz des internen Taktsignals intCLK kleiner als diejenige
des externen Taktsignals extCLK ist oder wenn die Phase des internen
Taktsignals intCLK derjenigen des externen Taktsignals extCLK nacheilt,
dann setzt die Phasenvergleichsschaltung 321 die Vergleichssignale
/UP und DOWN beide auf den L-Pegel. In der Ladungspumpschaltung 322 wird
der p-Kanal-MOS-Transistor 322d leitend und der n-Kanal-MOS-Transistor 322f nichtleitend
gemacht, wobei der Lade-/Entladeknoten 322a mittels des
p-Kanal-MOS-Transistors 322d, der leitend ist, mit Ladungen
versehen wird und folglich mittels des Schleifenfilters 323c das
Potential Vin am Knoten 323da zunimmt. Wenn das Eingangspotential
Vin am Knoten 323da zunimmt, dann verkleinert der Operationsverstärker 323d den
Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp an dem Ausgangsknoten 323dc.
In der p-Kanal-Stromsteuerschaltung 323e nimmt der Versorgungsstrom
des MOS-Transistors 323eb zu,
und in Reaktion darauf nimmt das Rückkopplungspotential Vf zu.
wenn das Rückkopplungspotential
Vf größer als
das Eingangspotential Vin wird, dann vergrößert umgekehrt der Operationsverstärker 323d den
Potentialpegel des Ausgangsknotens 323dc, um das Rückkopplungspotential
Vf zu verkleinern. Daher stellt der Operationsverstärker 323d den
Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp so ein, daß das Eingangspotential
Vin ebensogroß wie
das Rückkopplungspotential
Vf wird. In der n-Kanal-Stromsteuerschaltung 323f nimmt
der durch den p-Kanal-MOS-Transistor 323fb hindurchfließende Strom
zu und nimmt der Potentialpegel am Knoten 323fa zu. Im
Ergebnis wird der Betrag des durch den p-Kanal-MOS-Transistor 324ab und
den n-Kanal-MOS-Transistor 324ah in dem Inverter 324a der
Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 hindurchfließenden Stroms
größer und
die Verzögerungszeit
des Inverters 324a kleiner. Somit wird die Frequenz des
internen Taktsignals intCLK vergrößert, und wenn die Frequenz
vergrößert ist,
dann wird mit einem vorgeschobenen Timing im nächsten Zyklus das interne Taktsignal
erzeugt, womit die Phasenverzögerung
verkleinert werden kann.
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Die
Ströme,
die durch den p-Kanal-Stromsteuertransistor 324ab und den
n-Kanal-Stromsteuertransistor 324ah, die in dem Inverter 324a enthalten
sind, hindurchfließen,
werden durch die Funktion der n-Kanal-Stromsteuerschaltung 323f gleichgemacht.
Der durch den p-Kanal-Stromsteuertransistor 324ab hindurchfließende Strom
wird ebensogroß wie der
durch den p-Kanal-Stromsteuertransistor 323eb in der p-Kanal-Stromsteuerschaltung 323e hindurchfließende Strom
gemacht (da beide das Steuerpotential Vp an ihren Gates empfangen;
vorausgesetzt, daß die
Größen (die
Gatebreiten) dieselben sind). Der durch den p-Kanal-MOS-Transistor 323eb hindurchfließende Strom
wird ebensogroß wie
der durch das Widerstandselement 323ed mit einem Widerstandswert
R hindurchfließende
Strom I, und die über dem
Widerstandselement 323ed angelegte Spannung wird ebensogroß wie das
Rückkopplungspotential
Vf an dem Knoten 323ea. Das Rückkopplungspotential Vf wird
durch den Operationsverstärker 323d ebensogroß wie das
an den Eingangsknoten 323da angelegte Eingangspotential
Vin gemacht. Daher kann der durch das Widerstandselement 323ed hindurchfließende Strom
I dargestellt werden durch I = Vin/R. Der Betrag der Änderung
des Stroms I bezüglich
der Änderung
des Eingangspotentials Vin ist proportional zu 1/R. wenn daher der
Widerstandswert R des Widerstandselements 323ed ausreichend
groß gemacht
ist, dann wird der Betrag der Änderung
des Stroms I sehr klein, selbst wenn sich das Eingangspotential
Vin, das heißt
das Ausgangspotential des Schleifenfilters 323c, bedeutsam ändert. Daher
ist der Betrag der Änderung
des Treibstroms des Inverters 324a in der Schaltung zum
Erzeugen eines internen Taktsignals 324 klein, und daher
kann die Unruhe des internen Taktsignals intCLK klein gemacht werden,
nachdem das interne Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal
extCLK eingerastet ist. Da der Betrag des durch die Inverter 324a hindurchfließenden Stroms
durch Verwenden des Operationsverstärkers 323d eingestellt
wird, kann der Betrag des Stroms I mit großer Schnelligkeit gemäß der Differenz
zwischen der Phase und/oder der Frequenz des externen Taktsignals
extCLK und des internen Taktsignals intCLK richtig eingestellt werden.
wenn ferner die Empfindlichkeit ein wenig verkleinert wird, dann wird
eine übermäßige Einstellung
des internen Taktsignals intCLK verhindert, und daher können die
Frequenz und die Phase des internen Taktsignals intCLK leicht gesteuert
werden.
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9 zeigt schematisch einen
Aufbau der in 8 dargestellten
Phasenvergleichsschaltung 321. In 9 ist der Aufbau desjenigen Abschnitts
der Phasenvergleichsschaltung 321 gezeigt, welcher nur eine
Phaseneinstellung bei einer Zunahme des externen Taktsignals und
des internen Taktsignals ausführt.
Eine Schaltung mit einem ähnlichen
Aufbau wie dem in 9 gezeigten
ist vorgesehen, welche in Reaktion auf eine Abnahme des externen
Taktsignals extCLK und des internen Taktsignals intCLK arbeitet. Unter
Bezugnahme auf 9 enthält die Phasenvergleichsschaltung 321 ein
D-Flipflop 321a mit
einem D-Eingang, der mit einem internen Stromversorgungsknoten 300c verbunden
ist, mit einem Takteingang CP, der ein externes Taktsignal extCLK
empfängt,
mit komplementären
Ausgangsknoten Q und /Q und mit einem Rücksetzeingang /R; ein D-Flipflop 321b mit
einem D-Eingang, der mit dem internen Stromversorgungsknoten 300c verbunden
ist, mit einem Takteingang CP, der ein internes Taktsignal intCLK
empfängt,
mit komplementären
Ausgangsknoten Q und /Q und mit einem Rücksetzeingang /R; ein NAND-Gatter 321c,
das ein Signal aus dem Ausgang Q aus dem D-Flipflop 321a und
ein Ausgangssignal aus dem Ausgang Q des D-Flipflops 321b empfängt; einen
Inverter 321d, der ein Ausgangssignal aus dem Ausgang /Q
des D-Flipflops 321a invertiert; einen Inverter 321e,
der ein Signal aus dem Ausgang /Q des D-Flipflops 321b invertiert;
ein NOR-Gatter 321f, das ein Signal aus dem Ausgang /Q
des D-Flipflops 321a und ein Ausgangssignal aus dem Inverter 321e empfängt; einen
Inverter 321g, der ein Ausgangssignal aus dem NOR-Gatter 321f invertiert;
und ein NOR-Gatter 321h, das ein Ausgangssignal aus dem Ausgang
/Q des D-Flipflops 321b und
ein Ausgangssignal aus dem Inverter 321d empfängt. Ein
Steuersignal /UP wird aus dem Inverter 321g ausgegeben, und
ein Steuersignal DOWN wird aus dem NOR-Gatter 321h ausgegeben.
Das Ausgangssignal aus dem NAND-Gatter 321c ist an den
jeweiligen Rücksetzeingang
/R der D-Flipflops 321a und 321b angelegt. Der
Betrieb wird kurz beschrieben.
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Die
D-Flipflops 321a und 321b verriegeln die an die
D-Eingänge
angelegten Signale, wenn die entsprechenden an die Takteingänge CP angelegten Taktsignale
extCLK und intCLK zunehmen. Daher wird aus dem Ausgang Q der Flipflops 321a und 321b jeweils
ein Signal ausgegeben, das bei der Zunahme der Taktsignale extCLK
und intCLK den H-Pegel erreicht. Wenn die Signale aus dem jeweiligen Ausgang
Q der D-Flipflops 321a und 321b beide den H-Pegel
erreichen, dann erreicht das Ausgangssignal des NAND-Gatters 321c den
L-Pegel und werden die D-Flipflops 321a und 321b beide
zurückgesetzt. Wenn
die Phase des externen Taktsignals extCLK der Phase des internen
Taktsignals intCLK vorauseilt, dann wird das Ausgangssignal aus
dem Ausgang /Q des D-Flipflops 321a von der Zunahme des
externen Taktsignals extCLK bis zur Zunahme des internen Taktsignals
intCLK auf dem L-Pegel gehalten. In diesem Zustand hält das NOR-Gatter 321f das
Ausgangssignal während des
Zeitabschnitts der Phasendifferenz auf dem Hochpegel, und als Reaktion
darauf wird das Steuersignal /UP auf den L-Pegel gesetzt. zu dieser zeit ist das
Ausgangssignal des Inverters 321d auf den H-Pegel und das
Steuersignal DOWN auf den L-Pegel gesetzt.
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Wenn
umgekehrt die Phase des internen Taktsignals intCLK der Phase des
externen Taktsignals extCLK vorauseilt, dann wird der Ausgang /Q des
D-Flipflops 321b auf dem L-Pegel gehalten, solange die
Phase verschieden ist. Da der Ausgang /Q des D-Flipflops 321a in
diesem Zeitabschnitt auf dem H-Pegel ist, wird das Steuersignal
DOWN aus dem NOR-Gatter 321h auf den H-Pegel gesetzt. Inzwischen
behält
das Steuersignal /UP den H-Pegel bei, wenn das Ausgangssignal des
Inverters 321e auf den H-Pegel gesetzt ist. Durch Verwenden
des in 9 gezeigten
Aufbaus können
in dem der Phasendifferenz zwischen dem internen Taktsignal intCLK und
dem externen Taktsignal extCLK entsprechenden Zeitabschnitt die
Steuersignale DOWN und /UP aktiv gehalten werden. Wenn die Phasendifferenz
bei der Abnahme des internen Taktsignals intCLK und des externen
Taktsignals extCLK zu ermitteln ist, dann müssen die D-Flipflops 321a und 321b so
vorgesehen sein, daß sie
einen Abwärtsflankenauslösungstypaufbau
aufweisen. wenn die Zunahme und die Abnahme des Taktsignals beide
ermittelt werden sollen, dann können
diese Schaltungen parallel vorgesehen sein und wird der Ausgang
aus jedem NOR-Gatter mittels eines OR-Gatters empfangen.
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Der
Betrieb der in 8 gezeigten
Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 wird
unter Bezugnahme auf 10 beschrieben, welche
eine Timingdarstellung ist.
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Wie
in (a) und (b) der 10 gezeigt,
sind kurz vor einem Zeitpunkt t1 das externe Taktsignal extCLK und
das interne Taktsignal intCLK beide auf demselben L-Pegel. In diesem
Zustand ist in der Phasenvergleichsschaltung 321 das D-Flipflop
der 9 zurückgesetzt,
und daher ist das Ver gleichssignal /UP auf dem H-Pegel, wie in (c)
der 10 gezeigt, und
ist das Vergleichssignal DOWN auf dem L-Pegel gehalten, wie in (d)
der 10 gezeigt. In diesem
Zustand sind die in der Ladungspumpschaltung 322 enthaltenen
MOS-Transistoren 322d und 322f beide
nichtleitend und wird am Lade-/Entladeknoten 322a kein
Laden/Entladen ausgeführt.
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Wie
in (a) und (b) der 10 gezeigt,
nimmt der interne Takt intCLK zur Zeit t1 auf den H-Pegel zu und
nimmt der externe Takt extCLK zu einer Zeit t2 auf den H-Pegel zu.
Da die Phase des internen Taktsignals intCLK derjenigen des externen
Taktsignals extCLK vorauseilt, ermittelt die Phasenvergleichsschaltung 321 dies,
behält
sie das Vergleichssignal /UP auf dem H-Pegel, wie in (c) der 10 gezeigt, und vergrößert das
Vergleichssignal DOWN auf den H-Pegel, wie in (d) der 10 dargestellt. Folglich wird
der in der Ladungspumpschaltung 322 enthaltene n-Kanal-MOS-Transistor 322f leitend
gemacht, werden aus dem Lade-/Entladeknoten 322a Ladungen
herausgezogen und nimmt das Eingangspotential Vin des Operationsverstärkers 323d ab.
Daher vergrößert in
diesem Zustand die Stromsteuerschaltung 323 den Potentialpegel
des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp, wie in (e) der 10 gezeigt, so daß die Frequenz des internen
Taktsignals intCLK kleiner gemacht wird.
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Wenn
unter Bezugnahme auf (a) der 10 das
externe Taktsignal extCLK zur Zeit t2 auf den H-Pegel zunimmt, dann
wird die Phasenvergleichsschaltung 321 zurückgesetzt,
behält
sie das Vergleichssignal /UP auf dem H-Pegel, wie in (c) der 10 gezeigt, und setzt sie
das Vergleichssignal DOWN auf den L-Pegel, wie in 10(d) gezeigt. Folglich stoppt die Ladungspumpschaltung 322 das Laden/Entladen
am Lade-/Entladeknoten 322a.
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Unter
Bezugnahme auf (a) der 10 nimmt zu
einer Zeit t3 das externe Taktsignal extCLK ab. Die Phasenvergleichsschaltung 321 ermittelt
die Verzögerung
der Phase des internen Taktsignals intCLK bezüglich derjenigen des externen
Taktsi gnals extCLK, setzt das Vergleichssignal /UP auf den L-Pegel, wie in (c)
der 10 gezeigt, und
behält
das Vergleichssignal DOWN auf dem L-Pegel, wie in (d) der 10 gezeigt. Folglich wird
der in der Ladungspumpschaltung 322 enthaltene p-Kanal-MOS-Transistor 322b leitend
gemacht, werden in den Lade-/Entladeknoten 322a Ladungen
geliefert und wird daher sein Potential vergrößert. Als Reaktion darauf verkleinert
die Stromsteuerschaltung 323 das p-Kanal-Stromsteuersignal
Vp, wie in 10 in (e)
gezeigt, und vergrößert sie
die Frequenz des internen Taktsignals intCLK. Folglich nimmt zu
einer Zeit t4 das interne Taktsignal intCLK ab, wie in (b) der 10 gezeigt. Zu der Zeit
t4 erreichen das externe Taktsignal extCLK und das interne Taktsignal
intCLK beide den L-Pegel, wird die Phasenvergleichsschaltung 321 wieder
zurückgesetzt
und setzt sie das Vergleichssignal /UP auf den H-Pegel, wie in (c)
der 10 gezeigt, setzt
sie das Vergleichssignal DOWN auf den L-Pegel, wie in (d) der 10 dargestellt, und stoppt sie den Lade-/Entladebetrieb
des Lade-/Entladeknotens 322a der Ladungspumpschaltung 322.
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Wenn
zu einer Zeit t5 das externe Taktsignal extCLK zunimmt, wie in 10 in (a) gezeigt, dann ist
das interne Taktsignal intCLK zu dieser Zeit noch auf dem L-Pegel,
daher ermittelt die Phasenvergleichsschaltung 321 die Verzögerung der
Phase des internen Taktsignals intCLK bezüglich derjenigen des externen
Taktsignals extCLK, und daher setzt sie das Vergleichssignal /UP
auf den L-Pegel, wie in (c) der 10 gezeigt,
und behält
das Vergleichssignal DOWN auf dem L-Pegel, wie in (d) der 10 gezeigt. Wieder werden in den Lade-/Entladeknoten 322a mittels
der Ladungspumpschaltung 322 Ladungen geliefert, und als
Reaktion darauf verkleinert die Stromsteuerschaltung 323 den
Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals
Vp, wie in (e) der 10 gezeigt,
um die Frequenz des internen Taktsignals intCLK weiter zu vergrößern. Als
Reaktion auf die Vergrößerung der
Frequenz nimmt zu einer Zeit t6 das interne Taktsignal intCLK zu,
wie in (b) der 10 gezeigt.
Wenn das externe Taktsignal extCLK und das interne Taktsignal intCLK
beide auf den H-Pegel gesetzt
sind, dann wird die Phasenvergleichsschaltung 321 wieder
zurückgesetzt,
und sie setzt das Vergleichssignal /UP auf den H-Pegel, wie in (c)
der 10 gezeigt, behält das Vergleichssignal
DOWN, wie in (d) der 10 gezeigt,
und stoppt daher den Betrieb des Lade-/Entladeknotens 322a der
Ladungspumpschaltung 322.
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Wenn
zu einer Zeit t7 das externe Taktsignal extCLK abnimmt, dann ist
das interne Taktsignal intCLK zu dieser Zeit noch auf dem H-Pegel.
Daher ermittelt die Phasenvergleichsschaltung 321 die Verzögerung der
Phase des internen Taktsignals intCLK bezüglich derjenigen des externen
Taktsignals extCLK, und sie setzt das Vergleichssignal /UP auf den
L-Pegel, wie in (c) der 10 gezeigt,
und behält das
Vergleichssignal DOWN auf dem L-Pegel, wie in (d) der 10 gezeigt. wieder werden
mittels der Ladungspumpschaltung 322 in den Lade-/Entladeknoten 322a Ladungen
geliefert, und als Reaktion darauf nimmt der Potentialpegel des
p-Kanal-Stromsteuersignals Vp aus der Stromsteuerschaltung 323 ab,
wie in (e) der 10 gezeigt,
und die Frequenz des internen Taktsignals intCLK wird weiter vergrößert. wenn zu
einer zeit t8 das interne Taktsignal intCLK zunimmt, wie in (b)
der 10 gezeigt, dann
wird die Phasenvergleichsschaltung 321 zurückgesetzt,
wobei sie das Vergleichssignal /UP auf den H-Pegel zurückbringt und das Vergleichssignal
DOWN auf dem L-Pegel
behält,
und daher wird der Lade-/Entladebetrieb des Lade-/Entladeknotens 322a der
Ladungspumpschaltung 322 gestoppt.
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Wenn
unter Bezugnahme auf (a) und (b) der 10 zu
einer Zeit t11 das interne Taktsignal intCLK abnimmt und dann zu
einer Zeit t12 das externe Taktsignal extCLK auf den L-Pegel abnimmt,
dann ermittelt die Phasenvergleichsschaltung 321, daß die Phase
des internen Taktsignals intCLK derjenigen des externen Taktsignals
extCLK vorauseilt, und sie behält
das Vergleichssignal /UP auf dem H-Pegel und vergrößert das
Vergleichssignal DOWN auf den H-Pegel. Folglich werden aus dem Lade-/Entladeknoten 322a der
Ladungspumpschaltung 322 Ladungen herausgezogen, wobei
folglich das Potential abnimmt, der Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals
Vp aus der Stromsteuerschaltung 323 zunimmt, wie in (e)
der 10 gezeigt, und
die Frequenz des internen Taktsignals intCLK kleiner gemacht wird.
wenn zur Zeit t12 das externe Taktsignal extCLK abnimmt, dann werden
sowohl das externe Taktsignal extCLK als auch das interne Taktsignal
intCLK auf den L-Pegel gesetzt. Folglich wird die Vergleichsschaltung 321 zurückgesetzt,
das Vergleichssignal /UP auf den H-Pegel gesetzt, das Vergleichssignal
DOWN auf dem L-Pegel behalten und daher der Lade-/Entladebetrieb
des Lade-/Entladeknotens 322a der Ladungspumpschaltung 322 gestoppt.
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Wenn
zu einer Zeit t13 das interne Taktsignal intCLK zunimmt und dann
zu einer Zeit t14 das externe Taktsignal extCLK auf den H-Pegel
zunimmt, dann ermittelt die Phasenvergleichsschaltung 321,
daß die Phase
des internen Taktsignals intCLK derjenigen des externen Taktsignals
extCLK noch vorauseilt, und daher behält sie das Vergleichssignal
/UP auf dem H-Pegel
und vergrößert das
Vergleichssignal DOWN auf den H-Pegel.
Aus dem Lade-/Entladeknoten 322a der Ladungspumpschaltung 322 werden Ladungen
herausgezogen, und daher vergrößert die Stromsteuerschaltung 323 den
Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp und macht sie die Frequenz
des internen Taktsignals intCLK kleiner. wenn zur zeit t12 das externe
Taktsignal extCLK zunimmt, wie in (a) der. 10 gezeigt, dann setzt die Phasenvergleichsschaltung 321 beide
Vergleichssignale /UP und DOWN zurück, wenn die Taktsignale extCLK
und intCLK auf dem L-Pegel sind, so daß der Lade-/Entladebetrieb
des Lade-/Entladeknotens 322a der Ladungspumpschaltung 322 gestoppt
wird.
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Wenn
zu einer Zeit t15 das interne Taktsignal intCLK abnimmt und zu einer
zeit t16 das externe Taktsignal extCLK auf den L-Pegel abnimmt,
dann ermittelt die Phasenvergleichsschaltung 321, daß die Phase
des internen Taktsignals intCLK derjenigen des externen Taktsignals
extCLK noch vorauseilt, und behält
das Vergleichssignal /UP auf dem H-Pegel und vergrößert das
Vergleichssignal DOWN auf den H-Pegel. Folglich werden aus dem Lade-/Entladeknoten 322a in
der Ladungspumpschaltung 322 Ladungen herausgezogen, nimmt
der Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp aus der Stromsteuerschaltung 323 zu
und wird die Frequenz des internen Taktsignals intCLK weiter verkleinert.
Zur Zeit t16 nimmt das externe Taktsignal extCLK ab. Das externe
Taktsignal extCLK und das interne Taktsignal intCLK werden beide
auf den L-Pegel
gesetzt, die Phasenvergleichsschaltung 321 wird wieder
zurückgesetzt,
und sie setzt das Vergleichssignal /UP auf den H-Pegel und das Vergleichssignal
DOWN auf den L-Pegel, so daß der
Lade-/Entladebetrieb des Lade-/Entladeknotens 322a der
Ladungspumpschaltung 322 gestoppt wird.
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Durch
Wiederholen des vorstehend beschriebenen Betriebs werden, wie in 10 zur Zeit t7 und danach
gezeigt, die Vergleichssignale /UP und DOWN kaum aktiviert, wenn
das interne Taktsignal intCLK synchronisiert ist mit (eingerastet
ist in) dem externen Taktsignal extCLK, und diese Vergleichssignale
/UP und DOWN werden nur für
eine Weile zur Zeit des Zunehmens und des Abnehmens des externen
Taktsignals extCLK aktiviert. Somit wird das Laden/Entladen des
Lade-/Entladeknotens 322a mittels der Ladungspumpschaltung 322 kaum
ausgeführt und ändert sich
das Potential des aus der Stromsteuerschaltung 323 ausgegebenen
p-Kanal-Stromsteuersignals Vp kaum, sondern wird nahezu konstant gehalten.
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Wenn
in diesem Zustand das interne Taktsignal eingerastet ist, dann sind
die Vergleichssignale /UP und DOWN aktiv und ändert sich das p-Kanal-Stromsteuersignal
Vp, wobei wegen des Operationsverstärkers 323d der Betrag
der Änderung
des durch den Inverter 324a hindurchfließenden Betriebsstroms
sehr klein ist und folglich eine Frequenzschwankung kaum vorkommt,
so daß die
Unruhe des internen Taktsignals intCLK zur Zeit des Einrastens sicher
unterdrückt
werden kann.
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Ferner
wird durch den Operationsverstärker 323d die Änderung
des Betrages des Stroms der Inverterschaltung 324a in der
Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 relativ
klein gemacht, und wenn daher die Phase des internen Taktsignals intCLK
vorauseilend ist, dann kann jene übermäßige Einstellung verhindert
werden, welche durch ein eine Verzögerung der Phase des internen
Taktsignals intCLK ergebendes Darübertreiben verursacht wird. Daher
kann mit großer
Schnelligkeit das interne Taktsignal intCLK genau synchronisiert
werden mit dem externen Taktsignal extCLK.
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Durch
den vorstehend beschriebenen Aufbau können die folgenden Vorteile
erreicht werden. Da gemäß den internen
Taktsignalen intCLK, Φ1
und Φ2
aus der Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 die
Aktivierung/Deaktivierung der internen Schaltungseinrichtung gesteuert
wird, arbeiten diese Schaltungen nicht fortwährend und kann daher der Stromverbrauch
verkleinert werden.
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Da
ferner das interne Taktsignal intCLK erzeugt wird durch die Schaltung
zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 unter
Verwendung des internen Stromversorgungspotentials intVCC, das stabiler
als das externe Stromversorgungspotential extVCC ist, als Betriebsstromversorgungspotential,
kann eine Schwankung des internen Taktsignals intCLK unterdrückt, kann
das interne Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal extCLK leicht
eingerastet und eine Unruhe des internen Taktsignals intCLK, nachdem
es eingerastet ist, kleiner gemacht werden.
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Da
die das interne Stromversorgungspotential intVCC liefernde Schaltung
zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310b für Takte zum
Erzeugen des internen Taktes getrennt von der das interne Stromversorgungspotential
intVCC in andere interne Schaltungen liefernden Schaltung zum Erzeugen
eines internen Stromversorgungspotentials 310a vorgesehen
ist, wird das interne Stromversorgungspotential intVCC zum Erzeugen
des internen Taktsignals stabil gemacht und nicht durch den Betrieb
anderer interner Schaltungen beeinflußt. Daher wird es leichter,
das interne Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal extCLK einzurasten,
und wird die Unruhe des internen Taktsignals intCLK, nachdem es
eingerastet ist, kleiner gemacht.
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Ferner
ist in den Schaltungen zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310a und 310b die
in den Stromversorgungsknoten 312 Strom liefernde Stromversorgungsschaltung 316 vorgesehen,
um das Unterschreiten und das Überschreiten des
internen Stromversorgungspotentials intVCC bezüglich des Referenzpotentials
Vref kleiner zu machen, und daher kann ein stabiles internes Stromversorgungspotential
intVCC erreicht werden.
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Ferner
wird in der Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 mittels
des Operationsverstärkers 323d gemäß dem Eingangspotential
Vin aus dem Schleifenfilter 323c und dem Rückkopplungspotential
Vf das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp erzeugt, kann durch den Widerstand
R zum Erzeugen des Rückkopplungspotentials
eine durch eine kleine Änderung
des Eingangspotentials Vin verursachte bedeutsame Änderung
des Treibstroms der Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 unterdrückt werden
und kann daher eine Abweichung des internen Taktsignals intCLK von
dem externen Taktsignal extCLK (eine Unruhe), nachdem das interne
Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal extCLK eingerastet ist,
kleiner gemacht werden.
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Die zweite
Ausführungsform
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Eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform
unterscheidet sich der Aufbau der Stromsteuerschaltung 323 zum
Erzeugen der Stromsteuersignale Vp und Vn, welche in der im SRAM 300 vorgesehenen
Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 enthalten
ist, von demjenigen der ersten Ausführungsform. Im folgenden wird derselbe
Aufbau wie bei der ersten Ausführungsform durch
dieselben Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung nicht
wiederholt. Nur die abweichenden Punkte werden beschrieben.
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11 zeigt einen Aufbau einer
Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 11 enthält die Stromsteuerschaltung 323 ein
Transfergate 323g, das zwischen dem Lade-/Entladeknoten 322a der
Ladungspumpschaltung 322 und dem Eingangsknoten 323a des
Schleifenfilters 323c geschaltet ist. Das Transfergate 323g enthält einen
p-Kanal-MOS-Transistor 323ga, der zwischen dem Lade-/Entladeknoten 322a und
dem Knoten 323a geschaltet ist und an seinem Gate ein Haltesignal
HD empfängt;
und einen n-Kanal-MOS-Transistor 323gb,
der parallel zu dem p-Kanal-MOS-Transistor 323ga zwischen
dem Lade-/Entladeknoten 322a und dem Knoten 323a geschaltet
ist und an seinem Gate ein Haltesignal /HD empfängt. Daher ist mittels des Schleifenfilters 323c und
des Transfergates 323g der erste Eingangsknoten 323da des
Operationsverstärkers 323d verbunden
mit dem Lade-/Entladeknoten 322a.
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Die
Haltesignale HD und /HD sind zueinander komplementär, und sie
sind entsprechend auf den H-Pegel und den L-Pegel gesetzt, wenn
die Lieferung des externen Taktsignals extCLK in den Eingangsknoten
für das
externe Taktsignal 321a unterbrochen ist. Der Aufbau des
Abschnitts zum Erzeugen der Haltesignale HD und /HD wird später beschrieben.
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Die
p-Kanal-Stromsteuerschaltung 323e zum Erzeugen des Rückkopplungspotentials
Vf gemäß dem Ausgangspotential
des Operationsverstärkers 323d enthält einen
p-Kanal-MOS-Transistor 323eb, der zwischen dem internen
Stromversorgungsknoten 300d und dem Knoten 323ea geschaltet
ist und an seinem Gate das Ausgangspotential aus dem Operationsverstärker 323d empfängt; ein Transfergate 323eh,
das zwischen den Knoten 323ea und 323ec geschaltet
ist und in Reaktion auf die Haltesignale HD und /HD selektiv in
den leitenden Zustand gesetzt ist; und einen n-Kanal-MOS-Transistor 323ei,
der zwischen dem Knoten 323ec und dem Masseknoten 300 geschaltet
ist und an seinem Gate ein Schaltpotential Vr aus einer Widerstandswertschaltschaltung 323h empfängt. Das
Transfergate 323eh enthält
einen p-Kanal-MOS-Transistor 323ef, der zwischen den Knoten 323ea und 323ec geschaltet
ist und an seinem Gate das Haltesignal HD empfängt; und einen n-Kanal-MOS-Transistor 323eg,
der parallel zu dem p-Kanal-MOS-Transistor 323ef zwischen
den Knoten 323ea und 323ec geschaltet ist und
an seinem Gate das Haltesignal /HD empfängt.
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Der
Aufbau der Widerstandswertschaltschaltung 323h wird später beschrieben.
Diese Schaltung vergrößert das
Schaltpotential Vr, wenn das externe Stromversorgungspotential extVCC
und das Massepotential GND angelegt sind, und verkleinert danach das
Schaltpotential Vr und behält
es auf einem vorgeschriebenen kleinen Potential. Der Knoten 323ea ist mit
dem zweiten Eingangsknoten 323db des Operationsverstärkers 323d verbunden.
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12A ist ein Blockschaltbild,
das einen Schaltungsaufbau zum Erzeugen der Haltesignale HD und
/HD schematisch darstellt. Unter Bezugnahme auf 12A werden die Haltesignale HD und /HD erzeugt
durch eine Taktausfallermittlungseinrichtung 150 zum Ermitteln
des Fehlens des externen Taktsignals extCLK. Wenn das externe Taktsignal
extCLK fehlt oder seine Lieferung unterbrochen ist, dann setzt die
Taktausfallermittlungseinrichtung 150 die Haltesignale
HD und /HD entsprechend auf den H-Pegel und den L-Pegel.
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12B zeigt einen speziellen
Aufbau einer Taktausfallermittlungseinrichtung 150. Unter
Bezugnahme auf 12B enthält die Taktausfallermittlungseinrichtung 150 einen
Zähler 150a,
der das interne Taktsignal intCLK zählt. Der Zähler 150a empfängt an einem
Rücksetzeingang
RST das externe Taktsignal extCLK und gibt die Haltesignale HD und /HD
aus Vorwärtszählausgängen Cup
und /Cup aus. wenn die Zählung
des internen Taktsignals intCLK einen vorgeschriebenen wert erreicht,
dann werden die Haltesignale HD und /HD aus den Vorwärtszählausgangsknoten
Cup und /Cup entsprechend auf den H-Pegel und den L-Pegel gesetzt.
wenn an den Rücksetzeingang
RST das externe Taktsignal extCLK angelegt ist, dann wird der Zählwert des
Zählers 150a zurückgesetzt.
Der Zählwert,
mit dem der Zähler 150a vorwärtszählt, ist
auf einen geeigneten wert festgesetzt. Wenn für einen vorgeschriebenen Zählwert,
das heißt
bei einer vorgeschriebenen Anzahl von Taktzyklusperioden des internen
Taktsignals, das externe Taktsignal extCLK nicht kontinuierlich
angelegt ist, dann werden die Haltesignale HD und /HD entsprechend
auf den H-Pegel
und den L-Pegel gesetzt. Der Zähler 150a vergrößert den Zählwert in
Reaktion auf eine Zunahme des internen Taktsignals intCLK und setzt
den Zählwert
in Reaktion auf eine Abnahme des externen Taktsignals extCLK zurück. Wenn
daher in jedem Zyklus des internen Taktsignals intCLK das externe
Taktsignal extCLK geliefert wird, dann wird der Zählwert des Zählers 150a fortwährend in
dem Taktzyklus auf den Anfangswert zurückgesetzt. Daher kann das Aufhören oder
das Fehlen der Lieferung des externen Taktsignals extCLK ermittelt
werden.
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12C zeigt einen anderen
Aufbau einer Taktausfallermittlungseinrichtung 150. Unter
Bezugnahme auf 12C enthält die Taktausfallermittlungseinrichtung 150 einen
Fensterimpulsgenerator 150b, der in Reaktion auf das interne
Taktsignal intCLK einen Fensterimpuls mit einer vorgeschriebenen Zeitbreite
erzeugt; ein Transfergate 150c, das als Reaktion auf den
Fensterimpuls aus dem Fensterimpulsgenerator 150b das externe
Taktsignal extCLK durchläßt; und
ein D-Flipflop 150d zum
Aufnehmen und Verriegeln eines aus dem Transfergate 150c übertragenen
Signals in Synchronisation mit einer Abnahme des Fensterimpulses
aus dem Fensterimpulsgenerator 150b. Die Haltesignale HD
und /HD werden aus den Q- und /Q-Ausgängen des D-Flipflops 150d ausgegeben.
Der Fensterimpulsgenerator 150b erzeugt den Fensterimpuls
mit einer vorgeschriebenen Breite nach dem Ablauf eines vorgeschriebenen
Zeitabschnitts als Reaktion auf die Abnahme des internen Taktsignals
intCLK. Der Fensterimpuls hat eine Zeitbreite, die den Zeitpunkt
enthält, bei
welchem das interne Taktsignal intCLK oder das externe Taktsignal
extCLK zunimmt. Das Transfergate 150c läßt das externe Taktsignal extCLK
durch, wenn der Fensterimpuls auf dem H-Pegel ist, und andernfalls
behält
es den nichtleitenden Zustand bei. Das D-Flipflop 150d nimmt
das an den D-Eingang angelegte Signal bei der Abnahme des Fensterimpulses
auf. Wenn daher das externe Taktsignal extCLK nicht geliefert wird,
dann ist das an den D-Eingang angelegte Signal auf dem L-Pegel,
ist das aus dem Ausgang Q ausgegebene Haltesignal /HD auf dem L-Pegel und das aus
dem /Q-Ausgang ausgegebene Haltesignal HD auf dem H-Pegel. wenn
das externe Taktsignal extCLK geliefert wird, während der Fensterimpuls auf
dem H-Pegel ist, dann empfängt
das D-Flipflop 150d bei der Abnahme des an den Takteingang
Cp angelegten Fensterimpulses ein Signal mit dem H-Pegel an seinem
D-Eingang, und daher erreicht das Haltesignal /HD aus dem Ausgang
Q den H-Pegel und ist das Haltesignal HD aus dem Ausgang /Q auf
den L-Pegel gesetzt. Durch das verwenden des Fensterimpulses kann
in jedem Taktzyklus des internen Taktsignals intCLK erkannt werden,
ob das externe Taktsignal extCLK angelegt ist oder nicht.
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12D zeigt noch einen anderen
Aufbau zum Erzeugen der Haltesignale HD und /HD. Unter Bezugnahme
auf 12D ist an einen
Knoten für
einen externen Signaleingang 150e ein Haltesignal extHD
von außen
angelegt. Das Haltesignal /HD wird aus einem mit dem Signaleingangsknoten 150e verbundenen
Inverter 150f ausgegeben. wenn in einem Datenverarbeitungssystem
wie beispielsweise in einem tragbaren Personalcomputer keine Datenverarbeitung
ausgeführt
wird, dann wird die Erzeugung eines Systemtaktes gestoppt, um den
Strom- und Energieverbrauch zu verkleinern. Eine derartige Betriebsart
wird als Schlummermodus oder als Schlafmodus bezeichnet. Wenn daher
in einem derartigen Fall die Erzeugung des externen Taktsignals
extCLK unterbrochen ist, dann kann der externe Mikroprozessor 200 diese
Unterbrechung der Takterzeugung erkennen, und daher kann aus einem
derartigen Mikro prozessor 200 in den SRAM 300 das
Haltesignal extHD geliefert werden.
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13A zeigt einen speziellen
Aufbau der in 11 dargestellten
Widerstandswertschaltschaltung 323h. Unter Bezugnahme auf 13A gibt die Widerstandswertschaltschaltung 323h in
den Ausgangsknoten 323ha ein Widerstandswertschaltpotential
Vr aus. Der Ausgangsknoten 323ha ist mit einem externen
Anschluß 323hb verbunden.
Wie in 13B gezeigt,
werden zu einer Zeit t0 eine externe Stromversorgung ext und ein
Massepotential GND eingeschaltet und wird ein externes Stromversorgungspotential
extVCC (zum Beispiel 5 V) angelegt, wobei das an den externen Anschluß 323hb angelegte
Schaltpotential Vr auch auf denselben Potentialpegel wie das externe
Stromversorgungspotential festgesetzt ist. Wenn ein vorgeschriebener
Zeitabschnitt vom Einschalten des Stroms bis zum Stabilisieren der
internen Schaltungseinrichtung abgelaufen ist, dann ist das an den
externen Anschluß 323hb angelegte
Widerstandswertschaltpotential Vr auf ein Potential (zum Beispiel
1 V) festgesetzt, das kleiner als das externe Stromversorgungspotential
extVCC ist. Da das Widerstandswertschaltpotential Vr an das Gate
des n-Kanal-MOS-Transistors 323ei angelegt ist,
wird daher unter Bezugnahme auf 11 der
Widerstandswert des MOS-Transistors 323ei minimiert, wenn
der Strom eingeschaltet ist, und wird der Widerstandswert vergrößert, wenn
der stabile Zustand erreicht ist.
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14A zeigt einen anderen
speziellen Aufbau der in 11 dargestellten
Widerstandswertschaltschaltung 323h, und 14B zeigt ihre Betriebswellenform. Unter
Bezugnahme auf 14A enthält die Widerstandswertschaltschaltung 323h ein Widerstandselement 323hd,
das zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
einem Knoten 323hc geschaltet ist; ein Widerstandselement 323he,
das zwischen dem Knoten 323hc und einem Ausgangsknoten 323ha geschaltet
ist; ein Widerstandselement 323hf, das zwischen dem Ausgangsknoten 323ha und
dem Masseknoten 300 geschaltet ist; einen n-Kanal-MOS-Transistor 323hh, der
parallel zu dem Widerstandselement 323hd zwischen dem externen
Stromversorgungsknoten 300a und dem Knoten 323hc geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem externen Anschluß 323hg;
und einen n-Kanal-MOS-Transistor 323hj, der zwischen dem
Knoten 323hc und dem Ausgangsknoten 323ha parallel
zu dem Widerstandselement 323he geschaltet ist und dessen
Gate verbunden ist mit dem externen Anschluß 323hi.
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Wenn,
wie in 14B, zu einer
Zeit t0 der Strom eingeschaltet wird, dann wird zu dieser Zeit an die
externen Anschlüsse 323hg und 323hi das
externe Stromversorgungspotential extVCC angelegt. Als Reaktion
darauf werden die MOS-Transistoren 323hh und 323hj beide
leitend gemacht. Der Widerstandswert des Widerstandselements 323hf ist
ausreichend größer als
der Einschaltwiderstand der MOS-Transistoren 323hh und 323hj gemacht.
Daher wird das Schaltpotential Vr aus dem Ausgangsknoten 323ha auf
den Pegel des externen Stromversorgungspotentials extVCC festgesetzt,
da die Widerstandselemente 323hd und 323he durch
die MOS-Transistoren 323hh und 323hj kurzgeschlossen
sind. Nach dem Ablauf eines vorgeschriebenen Zeitabschnitts wird
das externe Stromversorgungspotential extVCC zu einer Zeit t1 an
den einen der externen Anschlüsse 323hg und 323hi angelegt
und wird das Massepotential GND an den anderen angelegt. In 14B ist das Massepotential
GND so dargestellt, daß es
an den externen Anschluß 323hg angelegt
ist. In diesem Zustand ist der eine der MOS-Transistoren 323hh und 323hj nichtleitend
gemacht. wenn daher die Widerstandselemente 323hd, 323he und 323hf alle
denselben Widerstandswert haben, dann wird der Widerstandswert zwischen dem
externen Stromversorgungsknoten 300a und dem Ausgangsknoten 323ha ebensogroß wie der Widerstandswert
zwischen dem Ausgangsknoten 323ha und dem Masseknoten 300b gemacht
und wird das Schaltpotential Vr auf einen Potentialpegel von etwa
extVCC/2 festgesetzt.
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Nach
dem Ablauf eines anderen Zeitabschnitts werden zu einer Zeit t2
die externen Anschlüsse 323hg und 323hi mit
dem Massepotential GND versorgt und die MOS-Transistoren 323hh und 323hj nichtleitend
gemacht. In diesem Zustand sind die Widerstandselemente 323hd, 323he und 323hf in
Reihe zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
der Masse 300b geschaltet, und da diese Widerstandselemente
denselben Widerstandswert aufweisen, ist das Schaltpotential Vr
auf einen Potentialpegel von extVCC/3 festgesetzt.
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15A zeigt einen anderen
speziellen Aufbau der in 11 dargestellten
Widerstandswertschaltschaltung 323h, und 15B zeigt ihre Betriebswellenform. Unter
Bezugnahme auf 15A enthält die Widerstandswertschaltschaltung 323h eine
Widerstandssteuerschaltung 323hk zum Einstellen des Potentialpegels
des Schaltpotentials Vr gemäß einer
logischen Übereinstimmung/Nichtübereinstimmung
der Vergleichssignale /UP und DOWN aus der Phasenvergleichsschaltung 321 und
eine Startschaltung 323hm zum Festsetzen des Widerstandsschaltpotentials
Vr auf das externe Stromversorgungspotential extVCC für einen
vorgeschriebenen Zeitabschnitt zur Zeit des Einschaltens des Stroms.
Wenn das interne Taktsignal intCLK nicht in das externe Taktsignal
extCLK eingerastet ist und daher die Zeit, in der die Vergleichssignale
/UP und DOWN im entsprechenden aktiven Zustand des L-Pegels und
des H-Pegels gehalten werden, lang gemacht wird, dann setzt die
Widerstandssteuerschaltung 323hk das aus dem Ausgangsknoten 323ha ausgegebene
Widerstandswertschaltpotential Vr etwa auf das externe Stromversorgungspotential extVCC
fest, und wenn es dazu kommt, daß das interne Taktsignal intCLK
in das externe Taktsignal extCLK eingerastet ist und der Zeitabschnitt,
in dem die Vergleichssignale /UP und DOWN aktiv sind, kürzer wird,
dann verkleinert die Schaltung das Widerstandswertschaltpotential
Vr und setzt schließlich das
Widerstandswertschaltpotential auf etwa 1 V fest. Die Widerstandssteuerschaltung 323hk enthält eine
die Vergleichssignale /UP und DOWN empfangende EXNOR-Schaltung 323hn zum
Bestimmen einer Übereinstim mung/Nichtübereinstimmung
zwischen denselben; eine Konstantstromschaltung 323hq,
die zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
einem Knoten 323hp geschaltet ist; einen p-Kanal-MOS-Transistor 323hr, der
zwischen dem Knoten 323hp und dem Ausgangsknoten 323ha geschaltet
ist und an seinem Gate ein Ausgangssignal aus der EXNOR-Schaltung 323hn empfängt; ein
Widerstandselement 323ht, das zwischen dem Ausgangsknoten 323ha und
einem Knoten 323hs geschaltet ist; und einen p-Kanal-MOS-Transistor 323hu,
der zwischen dem Knoten 323hs und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Masseknoten 300b.
Der Widerstandswert des Widerstandselements 323ht ist ausreichend
größer als
der Einschaltwiderstand des p-Kanal-MOS-Transistors 323hu gemacht.
Daher arbeitet der MOS-Transistor 323hu in Diodenart, und
das Potential am Knoten 323hs wird auf dem Pegel des Absolutwertes
der Schwellenspannung Vth aufrechterhalten.
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Die
Startschaltung 323hm enthält eine Stromeinschaltrücksetzsignalerzeugungsschaltung 323hv zum
Ausgeben eines Stromeinschaltrücksetzsignals
/POR, das auf dem L-Pegel für
einen vorgeschriebenen Zeitabschnitt bei einer Zunahme (einem Einschalten
des Stroms) des externen Stromversorgungspotentials extVCC gehalten
und danach auf den H-Pegel gesetzt wird; und einen p-Kanal-Starttransistor 323hw,
der zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
dem Ausgangsknoten 323ha geschaltet ist und dessen Gate
so geschaltet ist, daß es
das Stromeinschaltrücksetzsignal
/POR empfängt.
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Wenn
der Strom eingeschaltet ist und zu einer Zeit t1 der Potentialpegel
des externen Stromversorgungspotentials extVCC zunimmt, dann wird
das Stromeinschaltrücksetzsignal
/POR auf den L-Pegel gesetzt und für einen vorgeschriebenen Zeitabschnitt,
das heißt
bis zu einem Zeitpunkt t2, auf demselben gehalten. Während dieses
Zeitabschnitts wird der p-Kanal-Starttransistor 323hw leitend
gehalten, wobei er den externen Stromversorgungsknoten 300a und
den Ausgangsknoten 323ha elektrisch kurzschließt und das
Schaltpotential Vr auf den Potentialpegel des externen Stromversorgungspotentials
extVCC festsetzt. wenn zu einer Zeit t2 das Stromeinschaltrücksetzsignal
/POR auf den H-Pegel zunimmt, dann wird der Transistor 323hw nichtleitend
gemacht.
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Die
Konstantstromschaltung 323hq hat einen ähnlichen Aufbau wie die in
der Ladungspumpschaltung 322 enthaltene Konstantstromschaltung 323c,
und zu diesem Zeitpunkt ist sie in den Betriebszustand versetzt
und liefert einen Konstantstrom. wenn zur Zeit t2 eine große Differenz
zwischen der Phase/Frequenz des internen Taktsignals intCLK und des
externen Taktsignals extCLK vorhanden ist, dann wird jener Zeitabschnitt
größer, in
welchem die Vergleichssignale /UP und DOWN aktiv gehalten sind.
In diesem Fall wird jener Zeitabschnitt größer, in welchem das Ausgangssignal
aus der EXNOR-Schaltung 323hn auf dem L-Pegel ist, und
folglich wird jener Zeitabschnitt größer, in welchem der p-Kanal-MOS-Transistor 323hr leitend
ist. Daher wird in diesem Zeitabschnitt das aus dem Ausgangsknoten 323ha ausgegebene
Schaltpotential Vr auf dem Potentialpegel des externen Stromversorgungspotentials
extVCC aufrechterhalten.
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Wenn
zu einer Zeit t3 die Differenz zwischen der Phase/Frequenz des internen
Taktsignals intCLK und des externen Taktsignals extCLK kleiner wird, dann
wird jener Zeitabschnitt kleiner, in welchem das Ausgangssignal
aus der EXNOR-Schaltung 323hn auf dem L-Pegel gehalten
wird. Folglich wird der Zeitabschnitt kleiner, in welchem der p-Kanal-MOS-Transistor 323hr leitend
gehalten wird, und der Zeitabschnitt zum Laden des Ausgangsknotens 323ha wird kleiner.
Daher wird der Zeitabschnitt zum Entladen mittels des Widerstandselements 323ht kleiner.
Daher nimmt der Potentialpegel des aus dem Ausgangsknoten 323ha ausgegebenen
Schaltpotentials Vr allmählich
ab. wenn zu einer Zeit t4 das interne Taktsignal intCLK in das externe
Taktsignal extCLK eingerastet ist, dann werden die Vergleichssignale /UP
und DOWN in einem fast inaktiven Zustand behalten und wird daher
der p-Kanal-MOS-Tran sistor 323hr fast im ganzen Zeitabschnitt
nichtleitend behalten. Daher wird mittels des Widerstandselements 323ht und
des MOS-Transistors 323hu der Ausgangsknoten 323ha entladen
und schließlich
das Schaltpotential Vr auf dem Potentialpegel des Absolutwertes
Vth der Schwellenspannung des MOS-Transistors 323hu aufrechterhalten.
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Wenn,
wie vorstehend beschrieben, das externe Stromversorgungspotential
extVCC und das Massepotential GND eingeschaltet sind, dann wird durch
die Startschaltung 323hm das Schaltpotential Vr auf etwa
den Potentialpegel des externen Stromversorgungspotentials extVCC
festgesetzt. Danach nimmt im Zeitverlauf durch die Funktion der
Widerstandssteuerschaltung 323hk der Potentialpegel des Schaltpotentials
Vr ab. Wenn daher die in 15A gezeigte
Widerstandswertschaltschaltung 323h verwendet wird, dann
ist der Widerstandswert des in der Stromsteuerschaltung enthaltenen
n-Kanal-MOS-Transistors 323ei zur
Zeit des Einschaltens des Stroms der kleinste, und der Widerstandswert wird
zur Zeit des Einrastens vergrößert.
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Da,
wie vorstehend beschrieben, der Widerstandswert des in 11 gezeigten Widerstandstransistors 323ei zur
Zeit der Stromversorgung minimiert und danach allmählich vergrößert wird,
wenn zur Zeit des Einschaltens des Stroms eine große Differenz
zwischen der Phase und der Frequenz des internen Taktsignals intCLK
und des externen Taktsignals extCLK vorhanden ist, schwanken bezüglich der Schwankung
des Eingangspotentials Vin, das in den ersten Eingangsknoten 323da des
in 11 gezeigten Operationsverstärkers 323d eingegeben
wird, die Stromsteuersignale Vp und Vn bedeutsam, und folglich ändert sich
der Treibstrom des Ringoszillators bedeutsam. Daher wird das interne
Taktsignal intCLK schnell in die Nähe des externen Taktsignals
extCLK gezogen. Wenn inzwischen das interne Taktsignal intCLK etwa
soweit ist, daß es
in das Taktsignal extCLK eingerastet ist, dann ist der Widerstandswert
des Widerstandstransistors 323ei vergrößert worden, ist die Änderung
des Treibstroms des Ringoszillators relativ zur Änderung der Steuersignale Vp
und Vn kleiner gemacht und ändert
sich das interne Taktsignal intCLK relativ langsam. Daher wird es
leichter, das interne Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal extCLK
einzurasten, und die Unruhe des internen Taktsignals intCLK nach
dem Einrasten kann kleiner gemacht werden.
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Wenn
ferner die Lieferung des externen Taktsignals extCLK in den Eingangsknoten
für das
externe Taktsignal 321a unterbrochen ist, dann wird das Haltesignal
HD auf den H-Pegel und das Haltesignal /HD auf den L-Pegel gesetzt.
Als Reaktion darauf wird das im Schleifenfilter-Eingangsabschnitt
vorgesehene Transfergate 323g nichtleitend gemacht und das
Ausgangspotential Vin des Schleifenfilters 323c für einen
vorgeschriebenen Zeitabschnitt beibehalten. Ähnlich wird in der Stromversorgungssteuerschaltung 323e das
Transfergate 323eh nichtleitend gemacht und das Rückkopplungspotential
Vf für
einen vorgeschriebenen Zeitabschnitt mittels des Kondensators 323ee auf
einem konstanten Potentialpegel gehalten. Da für einen vorgeschriebenen Zeitabschnitt
das Eingangspotential Vin und das Rückkopplungspotential Vf gehalten
werden, werden die Potentialpegel der Stromsteuersignale Vp und
Vn folglich gehalten, und daher behält das interne Taktsignal intCLK
für diesen
Zeitabschnitt jenen Zustand bei, den es einnimmt, wenn die Lieferung
des externen Taktsignals extCLK unterbrochen ist. Selbst wenn daher
die Lieferung des externen Taktsignals extCLK zeitweilig unterbrochen
ist, wird das interne Taktsignal intCLK stabil ausgegeben. Wenn
die Lieferung des externen Taktsignals extCLK wiederaufgenommen
wird, dann werden die Haltesignale HD und /HD entsprechend auf den
L-Pegel und den H-Pegel gesetzt und die Transfergates 323g und 323eh leitend gemacht.
Folglich werden gemäß der Phase/Frequenz
des externen Taktsignals extCLK die Phase und die Frequenz des internen
Taktsignals intCLK eingestellt. In diesem Fall wird das externe
Taktsignal extCLK einfach zeitweilig unterbrochen oder abgeschaltet,
und daher unterscheidet sich die Phase und die Frequenz des neu
angelegten externen Taktsignals extCLK nicht sehr stark von der
Phase und der Frequenz vor der Unterbrechung. Daher kann das interne
Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal extCLK leicht eingerastet
werden.
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Die dritte
Ausführungsform
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16 zeigt einen Aufbau eines
Hauptabschnitts eines SRAM gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Bei der in 16 gezeigten Ausführungsform ist außer dem
in 11 gezeigten Aufbau
eine Potentialhalteschaltung 323i zum Halten der Eingangspotentiale
Vin und Vf des Operationsverstärkers 323d vorgesehen.
Außer
diesem Punkt ist der Aufbau derselbe wie derjenige der zweiten Ausführungsform,
und seine Beschreibung wird nicht wiederholt.
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Unter
Bezugnahme auf 16 enthält die Potentialhalteschaltung 323i eine
Potentialspeicherschaltung 323ia, die in Reaktion auf das
Haltesignal HD das Eingangspotential Vin am Knoten 323da speichert;
einen p-Kanal-MOS-Transistor 323ic, der zwischen dem internen
Stromversorgungsknoten 300c und einem Knoten 323ib geschaltet
ist; einen Operationsverstärker 323id mit
einem Eingang, der ein Analogsignal AN aus der Potentialspeicherschaltung 323ia und
ein Potential am Knoten 323ib empfängt, und einem Ausgang, der
mit dem Gate des p-Kanal-MOS-Transistors 323ic verbunden
ist; ein Transfergate 323ie, das zwischen den Knoten 323ib und 323da geschaltet
ist und in Reaktion auf die Haltesignale HD und /HD selektiv in
den leitenden Zustand gesetzt wird; und ein Transfergate 323if,
das zwischen den Knoten 323ib und 323ea geschaltet
ist und in Reaktion auf die Haltesignale HD und /HD selektiv in
den leitenden Zustand gesetzt wird. wenn das Haltesignal HD sich
vom L-Pegel auf den H-Pegel ändert
und eine Unterbrechung der Lieferung des externen Taktsignals extCLK
anzeigt, dann wandelt die Potentialspeicherschaltung 323ia das
Eingangspotential Vin am Knoten 323da in ein Digitalsignal
um und speichert es und legt das gespeicherte Digitalsignal als
Analogsignal AN an. Die Transfergates 323ie und 323if sind
leitend gemacht, wenn das Haltesignal HD sich vom L- Pegel auf den H-Pegel ändert, was
eine Unterbrechung des externen Taktsignals extCLK anzeigt.
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Die
Potentialspeicherschaltung 323ia enthält ein Widerstandselement 323ih,
das zwischen dem internen Stromversorgungsknoten 300c und
einem Knoten 323ig geschaltet ist und einen Widerstandswert
R aufweist; ein Widerstandselement 323ij, das zwischen
dem Knoten 323ig und einem Knoten 323ii geschaltet
ist und einen Widerstandswert R aufweist; ein Widerstandselement 323im,
das zwischen dem Knoten 323ii und einem Knoten 323ik geschaltet
ist und einen Widerstandswert R aufweist; ein Widerstandselement 323in,
das zwischen dem Knoten 323ik und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist; eine Differenzverstärkerschaltung 323ip mit
einem negativen Eingang; der das Eingangspotential Vin empfängt, und
einem positiven Eingang, der das Potential (3·intVCC/4) an dem Knoten 323ig empfängt, welche
ein Signal IN1 mit dem H-Pegel ausgibt, wenn das Eingangssignal
Vin kleiner als das Potential an dem Knoten 323ig ist,
und andernfalls das Ausgangssignal IN1 mit dem L-Pegel ausgibt;
eine Differenzverstärkerschaltung 323iq mit
einem negativen Eingang, der das Eingangspotential Vin empfängt, und
einem positiven Eingang, der das Potential an dem Knoten 323ii empfängt, welche
ein Signal IN2 ausgibt, das auf dem H-Pegel ist, wenn das Eingangssignal
Vin kleiner als das Potential an dem Knoten 323ii ist;
eine Differenzverstärkerschaltung 323ir mit
einem negativen Eingang, der das Eingangspotential Vin empfängt, und
einem positiven Eingang, der das Potential (intVCC/4) an dem Knoten 323ik empfängt, welche
ein Signal IN3 ausgibt, das den H-Pegel erreicht, wenn das Eingangssignal
Vin kleiner als das Potential an dem Knoten 323ik ist; und
eine Verriegelungsschaltung 323is zum verriegeln der Ausgangssignale
IN1, IN2 und IN3 aus den Differenzverstärkerschaltungen 323ip, 323iq und 323ir als
Reaktion auf einen Übergang
des Datenhaltesignals HD von dem L-Pegel auf den H-Pegel und zum
Ausgeben derselben als Ausgangssignale OUT1, OUT2 und OUT3. Die
Ausgangssignale IN1, IN2 und IN3 aus den Differenzverstärkerschaltungen 323ip, 323iq und 323ir ändern sich
in digitaler Art und Weise. Die Verriegelungsschaltung 323is ist
beispielsweise durch ein D-Typ-Flipflop gebildet.
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Die
Potentialspeicherschaltung 323ia enthält ferner eine Konstantstromschaltung 323iu,
die zwischen dem internen Stromversorgungsknoten 300c und
einem Knoten 323it, in den das Analogsignal AN ausgegeben
wird, geschaltet ist, welche einen Konstantstrom i (= intVCC/(4·R)) liefert;
Widerstandselemente 323iv1, 323iv2, 323iv3 und 323iv4,
die miteinander in Reihe zwischen dem Knoten 323it und dem
Masseknoten 300b geschaltet sind und von denen jedes einen
Widerstandswert R aufweist; einen n-Kanal-MOS-Transistor 323iw,
der mit beiden Enden des Widerstandselements 323iv1 verbunden
ist und an seinem Gate das Signal OUT1 aus der Verriegelungsschaltung 323is empfängt; einen
n-Kanal-MOS-Transistor 323ix, der parallel zu dem Widerstandselement 323iv2 geschaltet
ist und an seinem Gate das Signal OUT2 aus der Verriegelungsschaltung 323is empfängt; und
einen n-Kanal-MOS-Transistor 323iy, der parallel zu dem
Widerstandselement 323iv3 geschaltet ist und an seinem
Gate das Signal OUT3 aus der Verriegelungsschaltung 323is empfängt.
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Das
Transfergate 323ie enthält
einen n-Kanal-MOS-Transistor 323ie1, der zwischen dem Knoten 323ib und
dem Eingangsknoten 323da (oder dem Ausgangsknoten 323b des
Schleifenfilters 323c) geschaltet ist und an seinem Gate
das Haltesignal HD empfängt;
und einen p-Kanal-MOS-Transistor 323ie2, der parallel zu
dem n-Kanal-MOS-Transistor 323ie1 zwischen dem Knoten 323ib und
dem Eingangsknoten 323da geschaltet ist und an seinem Gate
das Haltesignal /HD empfängt.
Das Transfergate 323if enthält einen n-Kanal-MOS-Transistor 323if1,
der zwischen den Knoten 323ib und 323ea (einem
Eingangsknoten des Operationsverstärkers 323d) geschaltet
ist und an seinem Gate das Haltesignal HD empfängt; und einen p-Kanal-MOS-Transistor 323if2,
der parallel zu dem n-Kanal-MOS-Transistor 323if1 zwischen
den Knoten 323ib und 323ea geschaltet ist und
an seinem Gate das Haltesignal /HD empfängt. Der Betrieb wird beschrieben.
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Wenn
in der Potentialspeicherschaltung 323ia das Eingangspotential
Vin aus dem Knoten 323da in einem Bereich zwischen dem
Massepotential und dem Potential intVCC/4 am Knoten 323it ist, dann
sind die aus den Differenzverstärkerschaltungen 323ip, 323iq und 323ir ausgegebenen
Signale IN1, IN2 und IN3 entsprechend auf den H-Pegel, den H-Pegel
und den H-Pegel
gesetzt. Wenn das Eingangspotential Vin in einem Bereich zwischen
dem Potential (intVCC/4) an dem Knoten 323ik und dem Potential
(intVCC/2) an dem Knoten 323ii ist, dann sind die aus den
Differenzverstärkerschaltungen 323ip, 323iq und 323ir ausgegebenen
Signale IN1, IN2 und IN3 entsprechend auf den H-Pegel, den H-Pegel
und den L-Pegel gesetzt. wenn das Eingangspotential Vin in einem
Bereich zwischen dem Potential (intVCC/2) an dem Knoten 323ii und
dem Potential (3·intVCC/4)
an dem Knoten 323ig ist, dann sind die aus den Differenzverstärkerschaltungen 323ip, 323iq und 323ir ausgegebenen
Signale IN1, IN2 und IN3 entsprechend auf den H-Pegel, den L-Pegel und den L-Pegel gesetzt.
Wenn das Eingangspotential Vin in einem Bereich zwischen dem Potential
(3·intVCC/4)
an dem Knoten 323ig und dem internen Stromversorgungspotential
intVCC ist, dann sind die aus den Differenzverstärkerschaltungen 323ip, 323iq und 323ir ausgegebenen
Signale IN1, IN2 und IN3 entsprechend auf den L-Pegel, den L-Pegel
und den L-Pegel gesetzt.
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Wenn
die Lieferung des externen Taktsignals extCLK unterbrochen ist und
das Haltesignal HD auf den H-Pegel gesetzt ist, dann verriegelt
die Verriegelungsschaltung 323is diese Eingangssignale
IN1 bis IN3 und gibt sie als Ausgangssignale OUT1 bis OUT3 aus.
Wenn die Signale OUT1, OUT2 und OUT3 entsprechend auf dem H-Pegel,
dem H-Pegel und dem H-Pegel sind, dann sind die n-Kanal-MOS-Transistoren 323iw, 323ix und 323iy alle leitend
gemacht und ist daher der kombinierte Widerstandswert zwischen dem
Knoten 323it und dem Masseknoten 300b auf etwa
R festgesetzt. Der durch die Konstantstromschaltung 323iu gelieferte
Strom i ist i = intVCC/(4·R), und
daher wird das aus dem Knoten 323it ausgegebene Analogsignal
AN AN = R·i
= intVCC/4 sein.
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Wenn
die Signale OUT1, OUT2 und OUT3 entsprechend auf dem H-Pegel, dem H-Pegel
und dem L-Pegel sind, dann sind die n-Kanal-MOS-Transistoren 323iw und 323ix leitend
und ist der MOS-Transistor 323iy nichtleitend gemacht.
Daher ist der kombinierte Widerstandswert zwischen dem Knoten 323it und
dem Masseknoten 300b auf etwa 2·R festgesetzt. In diesem
Fall wird das aus dem Knoten 323it ausgegebene Analogsignal
AN AN = 2·R·i = intVCC/2
sein.
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Wenn
die Signale OUT1, OUT2 und OUT3 entsprechend auf dem H-Pegel, dem L-Pegel
und dem L-Pegel sind, dann ist der n-Kanal-MOS-Transistor 323iw leitend
und sind die n-Kanal-MOS-Transistoren 323ix und 323iy beide
nichtleitend gemacht. Daher ist der kombinierte Widerstandswert
zwischen dem Knoten 323it und dem Masseknoten 300b etwa 3·R. Daher
wird das aus dem Knoten 323it ausgegebene Analogsignal
AN AN = 3·R·i = 3·intVCC/4
sein.
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Wenn
die Signale OUT1, OUT2 und OUT3 entsprechend auf dem L-Pegel, dem H-Pegel
und dem L-Pegel sind, dann sind die n-Kanal-MOS-Transistoren 323iw, 323ix und 323iy alle
nichtleitend gemacht, und daher ist der kombinierte Widerstandswert
zwischen dem Knoten 323it und dem Masseknoten 300b auf
etwa 4·R
festgesetzt. Daher wird das aus dem Knoten 323it ausgegebene
Analogsignal AN AN = 4·R·i = intVCC
sein.
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Die
Potentialspeicherschaltung 323ia wandelt nämlich das
Eingangspotential Vin in ein Digitalsignal mit einer Auflösung von
vier Stufen um und speichert dasselbe und gibt das gespeicherte
Digitalsignal nach dem Umwandeln desselben in das Analogsignal AN
mittels einer durch die Konstantstromschaltung 323if und
die Widerstandselemente 323iv1 bis 323iv4 gebildeten
Schaltung aus.
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Wenn
das Potential an dem Knoten 323ib größer als das Analogsignal AN
ist, dann macht der Operationsverstärker 323id den p-Kanal-MOS-Transistor 323ic nichtleitend,
und wenn das Potential an dem Knoten 323ib kleiner als
das Analogsignal AN ist, dann macht er den p-Kanal-MOS-Transistor 323ic leitend.
Daher wird das Potential an dem Knoten 323ib ebensogroß wie das
Potential des Analogsignals AN gemacht. Die Transfergates 323ie und 323if werden
leitend gemacht, wenn die Lieferung des externen Taktsignals extCLK
unterbrochen ist. Da der Knoten 323ib elektrisch verbunden
ist mit den Knoten 323da und 323ea, wenn die Lieferung
des externen Taktsignals extCLK unterbrochen ist, werden daher das
Eingangspotential Vin an dem Knoten 323da und das Rückkopplungspotential
Vf an dem Knoten 323ea gleichgemacht und auf dem Potential des
Analogsignals AN gehalten.
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Da
durch die Potentialhalteschaltung 323i das Eingangspotential
Vin und das Rückkopplungssignal
Vf gehalten werden und folglich die Stromsteuersignale Vp und Vn
gehalten werden, behält
das interne Taktsignal intCLK den Zustand bei, den es einnahm, wenn
die Lieferung des externen Taktsignals extCLK unterbrochen war.
wenn daher die Lieferung des externen Taktsignals extCLK wiederaufgenommen
wird, dann kann das interne Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal
extCLK schnell eingerastet werden.
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Vor
allem wenn die Potentialhalteschaltung 323i verwendet wird,
dann kann im Unterschied zu dem Aufbau der 11 der Potentialpegel des Eingangspotentials
Vin für
einen großen
Zeitabschnitt mittels der Verriegelungsschaltung 323is gehalten werden,
und daher kann das interne Taktsignal intCLK stabil bereitgestellt
werden, selbst wenn für
einen großen
Zeitabschnitt das externe Taktsignal extCLK unterbrochen ist.
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Die vierte
Ausführungsform
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17 zeigt einen Aufbau eines
Hauptabschnitts einer Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 17 zeigt
nur den Aufbau der Stromsteuerschaltung 323. Der Aufbau
der anderen Abschnitte ist derselbe wie bei der vorstehenden dritten
Ausführungsform,
und daher werden die Teile, die denen der ersten bis dritten Ausführungsform
entsprechen, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und wird deren
detaillierte Beschreibung nicht wiederholt.
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Bei
dem in 17 gezeigten
Aufbau hält
die Potentialhalteschaltung 323i nur das Eingangspotential
Vin des Operationsverstärkers 323d und
stellt dieses Potential ein. In der Potentialhalteschaltung 323i ist
daher zwischen den Knoten 323ib und 323da nur
ein Transfergate 323ie vorgesehen. Das in 16 gezeigte Transfergate 323if für das Rückkopplungssignal
Vf ist nicht vorgesehen.
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In
der p-Kanalstromsteuerschaltung 323e ist im Unterschied
zu dem in 11 gezeigten
Aufbau zwischen dem Knoten 323ea und dem MOS-Transistor 323ei das
Transfergate 323eh nicht vorgesehen.
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Wenn
bei dem in 17 gezeigten
Aufbau das Anlegen des externen Taktsignals extCLK an den Eingangsknoten
für das
externe Taktsignal 321a unterbrochen ist, dann wird mittels
der Potentialhalteschaltung 323i das Eingangspotential
Vin an dem ersten Eingangsknoten 323da des Operationsverstärkers 323d gehalten.
Mittels der Potentialhalteschaltung 323i wird nur das Eingangspotential
Vin und nicht das Rückkopplungspotential
Vf gehalten. wenn jedoch mittels der Potentialhalteschaltung 323i das
Eingangspotential Vin gehalten wird, dann ist der Operationsverstärker 323d so
in Betrieb, daß er
das Eingangspotential Vin ebensogroß wie das Rückkopplungspotential Vf aus
dem Knoten 323ea macht. Selbst wenn daher mit tels der Potentialhalteschaltung 323i das
Rückkopplungspotential
Vf an dem Knoten 323ea nicht gehalten wird, kann mittels
des Operationsverstärkers 323d das
Rückkopplungspotential
Vf in dem Zustand gehalten werden, den es einnimmt, wenn die Lieferung
des externen Taktsignals extCLK unterbrochen ist, und daher wird
das interne Taktsignal intCLK in jenem Zustand sicher aufrechterhalten,
welchen es einnimmt, wenn die Lieferung des externen Taktsignals
extCLK unterbrochen ist.
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Gemäß dem in 17 gezeigten Aufbau werden
das Transfergate 323if in der Potentialhalteschaltung 323i und
das Transfergate 323eh in der p-Kanal-Stromsteuerschaltung 323e unnötig, und
daher kann im Vergleich zu dem in 16 gezeigten Aufbau
die Layoutfläche
der Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 verkleinert werden.
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Die fünfte Ausführungsform
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18 zeigt einen Aufbau eines
Hauptabschnitts einer Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 18 zeigt
nur den Aufbau der Stromsteuerschaltung 323, und der übrige Aufbau
ist derselbe wie derjenige bei der vorstehenden ersten bis vierten Ausführungsform.
Bei dem Aufbau der in 18 gezeigten
Stromsteuerschaltung 323 sind der Operationsverstärker 323d und
die p-Kanal-Stromsteuerschaltung 323e nicht vorgesehen.
In einer Ladungspumpschaltung 322 empfängt ein p-Kanal-MOS-Transistor 322d an
seinem Gate ein invertiertes Signal UP des Vergleichssignals /UP
und empfängt
ein n-Kanal-MOS-Transistor 322f an
seinem Gate ein invertiertes Signal /DOWN des Vergleichssignals
DOWN. Der übrige
Aufbau ist derselbe wie der bei der vorstehenden vierten Ausführungsform,
und die entsprechenden Abschnitte sind durch dieselben Bezugszeichen
bezeichnet.
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Wenn
bei dem in 18 gezeigten
Aufbau die Phase/Frequenz des internen Taktsignals intCLK bezüglich derjenigen
des ex ternen Taktsignals extCLK vorauseilt/größer ist, dann wird das Vergleichssignal
UP auf den H-Pegel und das Vergleichssignal /DOWN auf den H-Pegel
gesetzt. In diesem Zustand nimmt ein Potential Va an dem Knoten 322a ab,
da er durch den MOS-Transistor 322f entladen wird, und
folglich nimmt der Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals
Vp auch ab. Wenn umgekehrt die Phase/Frequenz des internen Taktsignals
intCLK nacheilt/kleiner ist, dann wird das Vergleichssignal UP auf
den L-Pegel und das Vergleichssignal /DOWN auf den L-Pegel gesetzt.
In diesem Zustand wird mittels des MOS-Transistors 322d das Potential
Va am Knoten 322a geladen, und daher nimmt das Potential
zu. Folglich nimmt der Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals
Vp auch zu, wird die Phase des internen Taktsignals intCLK verzögert und
folglich die Frequenz kleiner gemacht. wenn das interne Taktsignal
intCLK phasenmäßig synchronisiert
ist mit dem externen Taktsignal extCLK, dann wird das Vergleichssignal
UP auf den H-Pegel und das Vergleichssignal /DOWN auf den L-Pegel gesetzt, und
das Potential Va ändert
sich nicht.
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Wenn
die Lieferung des externen Taktsignals extCLK unterbrochen ist,
dann wird das Transfergate 323g nichtleitend und das Transfergate 323ie leitend gemacht.
Folglich wird mittels der Potentialhalteschaltung 323i der
Potentialpegel des aus dem Ausgangsknoten 323b des Schleifenfilters 323c ausgegebenen
p-Kanal-Stromsteuersignals Vp gehalten und das interne Taktsignal
intCLK in dem Zustand behalten, den es einnahm, wenn die Lieferung
des externen Taktsignals extCLK unterbrochen war. Wenn die Lieferung
des externen Taktsignals extCLK wiederaufgenommen wird, dann wird
das Transfergate 323g leitend und das Transfergate 323ie nichtleitend gemacht.
Der Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp ändert sich
aus dem Zustand, den es einnimmt, wenn die Phase synchronisiert
ist, gemäß dem Ausgangspotential
Va aus der Ladungspumpschaltung 322. wenn daher die Lieferung
des Taktes wiederaufgenommen ist, dann kann das interne Taktsignal
intCLK in das externe Taktsignal extCLK leicht eingerastet werden.
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Die sechste
Ausführungsform
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19 zeigt einen Aufbau eines
Hauptabschnitts einer Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 19 ist
nur der Aufbau der in der Schaltung zum Synchronisieren eines internen
Taktsignals 320 enthaltenen Schaltung zum Erzeugen eines
internen Taktsignals 324 dargestellt. Der übrige Aufbau
ist derselbe wie derjenige einer beliebigen der ersten bis fünften Ausführungsform.
Bei dem in 19 gezeigten
Aufbau wird anstelle der PLL-Schaltung eine DLL-(Delay-Locked-Loop-)Schaltung
dazu verwendet, um das interne Taktsignal intCLK zu erzeugen. Insbesondere wird,
wie in 19 gezeigt,
anstatt des in der Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 enthaltenen
Ringoszillators eine das externe Taktsignal extCLK empfangende Verzögerungsschaltung verwendet,
wie in 19 dargestellt.
Die die drei Stufen von Invertern 324a enthaltende Schaltung
zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 empfängt das
externe Taktsignal extCLK, verzögert
es und invertiert es, um das interne Taktsignal intCLK zu erzeugen.
Der Aufbau des Inverters 324a ist derselbe wie derjenige,
welcher in 8 gezeigt
ist, und die entsprechenden Abschnitte sind durch dieselben Bezugszeichen
bezeichnet.
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Der
Betrieb des in 19 gezeigten
Aufbaus wird unter Bezugnahme auf 20 beschrieben, welche
eine Darstellung seiner Wellenformen ist.
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20 zeigt den Betrieb der
Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 gemäß den Vergleichssignalen
/UP und DOWN, wenn die Phase des internen Taktsignals intCLK derjenigen
des externen Taktsignals extCLK vorauseilt. Wie in (a) und (b) der 20 gezeigt, sind kurz vor
einem Zeitpunkt t1 das externe Taktsignal extCLK und das interne
Taktsignal intCLK beide auf demselben L-Pegel, und daher setzt die
Phasenvergleichsschaltung 321 das Vergleichssignal /UP
auf den H-Pegel, wie in (c) der 20 gezeigt,
und setzt sie das Vergleichssignal DOWN auf den L-Pegel, wie in
(d) der 20 gezeigt.
In diesem Zustand sind die in der Ladungspumpschaltung 322 enthaltenen
MOS-Transistoren 322d und 322f (siehe zum Beispiel 11) beide ausgeschaltet,
und ändert
sich der Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp nicht,
wie in (e) der 20 gezeigt.
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Wenn
unter Bezugnahme auf (a) und (b) der 20 zur
Zeit t1 das interne Taktsignal intCLK auf den H-Pegel zunimmt und
danach zu einer Zeit t2 das externe Taktsignal extCLK auf den H-Pegel
zunimmt, dann ermittelt die Phasenvergleichsschaltung 321,
daß die
Phase des internen Taktsignals intCLK derjenigen des externen Taktsignals
extCLK vorauseilt, und sie behält
das Vergleichssignal /UP auf dem H-Pegel, wie in (c) der 20 gezeigt, und vergrößert das
Vergleichssignal DOWN, wie in (d) der 20 gezeigt. Durch die Ladungspumpschaltung 322 und
die Stromsteuerschaltung 323 nimmt folglich der Potentialpegel
des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp zu, wie in (e) der 20 gezeigt. Folglich nimmt der
Treibstrom (der Betriebsstrom oder der Lade-/Entladestrom) des in
der Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 enthaltenen
Inverters 324a ab, und die Verzögerungszeit des internen Taktsignals
intCLK wird größer.
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Wenn
unter Bezugnahme auf (a) der 20 zur
zeit t2 das externe Taktsignal extCLK auf den H-Pegel zunimmt, dann
sind das externe Taktsignal extCLK und das interne Taktsignal intCLK
beide auf den H-Pegel gesetzt, wobei die Phasenvergleichsschaltung 321 die
Vergleichssignale /UP und DOWN zurücksetzt, wie in (c) und (d)
der 20 gezeigt, und
die Änderung
des p-Kanal-Stromsteuersignals Vp gestoppt wird. wenn danach das
interne Taktsignal intCLK zu einer Zeit t3 abnimmt, welche kleiner als
eine zeit t4 ist, zu der das externe Taktsignal extCLK auf den L-Pegel
abnimmt, wie in (a) und (b) der 20 gezeigt,
dann ermittelt die Phasenvergleichsschaltung 321 das Vorauseilen
der Phase des internen Taktsignals intCLK bezüglich derjenigen des externen
Taktsi gnals extCLK, so daß das
Vergleichssignal /UP auf dem H-Pegel
behalten wird, wie in (c) der 20 gezeigt,
und das Vergleichssignal DOWN auf den H-Pegel gesetzt wird, wie
in (d) der 20 gezeigt.
Folglich nimmt durch die Ladungspumpschaltung 322 und die
Stromsteuerschaltung 323 der Potentialpegel des p-Kanalstromsteuersignals
Vp zu, wie in (e) der 20 gezeigt,
und die Verzögerungszeit
des internen Taktsignals intCLK wird größer gemacht.
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Wenn,
wie in 20 zu einer
Zeit t5 und danach gezeigt, das interne Taktsignal intCLK synchronisiert
ist mit dem externen Taktsignal extCLK (wenn es eingerastet ist),
dann werden die Vergleichssignale /UP und DOWN kaum aktiviert, und
sie sind für
einen kleinen Zeitabschnitt bei der Zunahme und der Abnahme des
externen Taktsignals extCLK aktiviert, wie in (c) und (d) der 20 gezeigt. Daher ändert sich
das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp kaum, sondern wird auf etwa konstantem
Potentialpegel aufrechterhalten, wie in (e) der 20 gezeigt.
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Es
wird nun Bezug genommen auf die Timingdarstellung der 21, wobei der Betrieb beschrieben
wird, bei welchem die Phase des internen Taktsignals intCLK der
Phase des externen Taktsignals extCLK nacheilt.
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Wie
in (a) und (b) der 21 gezeigt,
sind kurz vor einem Zeitpunkt t1 das externe Taktsignal extCLK und
das interne Taktsignal intCLK beide auf demselben L-Pegel, und daher
ist die Phasenvergleichsschaltung 321 zurückgesetzt
und sind die Vergleichssignale /UP und DOWN entsprechend auf dem
H-Pegel und dem L-Pegel gehalten, wie in (c) und (d) der 21 gezeigt. In diesem Zustand ändert sich
das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp nicht, wie in (e) der 21 gezeigt.
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Wenn
unter Bezugnahme auf (a) der 21 zur
Zeit t1 das externe Taktsignal extCLK auf den H-Pegel zunimmt, dann
ermittelt die Phasenvergleichsschaltung 321 das Nacheilen
der Phase des internen Taktsignals intCLK bezüglich derjenigen des externen
Taktsignals extCLK, so daß sie
das Vergleichssignal /UP auf den L-Pegel verkleinert, wie in (c)
der 21 gezeigt, und
folglich wird durch die Ladungspumpschaltung 322 und die
Stromsteuerschaltung 323 der Potentialpegel des p-Kanal-Stromsteuersignals
Vp verkleinert, wie in (e) der 21 gezeigt.
Als Reaktion darauf wird der Treibstrom (der Lade-/Entladestrom)
der Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 (des
Inverters 324a) vergrößert und
die Verzögerungszeit
des internen Taktsignals intCLK kleiner gemacht.
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Wenn,
wie in (a) der 21 gezeigt,
zur Zeit t2 das interne Taktsignal intCLK zunimmt, dann erreichen
das externe Taktsignal extCLK und das interne Taktsignal intCLK
beide den H-Pegel, wobei die Phasenvergleichsschaltung 321 zurückgesetzt
wird und die Vergleichssignale /UP und DOWN entsprechend auf den
H-Pegel und den L-Pegel gesetzt werden, wie in (c) und (d) der 21 gezeigt. In diesem Zustand ändert sich
das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp nicht, wie in (e) der 21 gezeigt.
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Wenn
unter Bezugnahme auf (a) und (b) der 21 zu
einer Zeit t3 das externe Taktsignal extCLK auf den L-Pegel abnimmt
und danach zu einer zeit t4 das interne Taktsignal intCLK abnimmt, dann
ermittelt die Phasenvergleichsschaltung 321 das Nacheilen
der Phase des internen Taktsignals intCLK bezüglich derjenigen des externen
Taktsignals extCLK, wobei sie das Vergleichssignal /UP auf den L-Pegel
verkleinert, wie in (c) der 21 gezeigt,
und das Vergleichssignal DOWN auf dem L-Pegel behält, wie
in (d) der 21 gezeigt.
Folglich wird das Potential des p-Kanalstromsteuersignals Vp verkleinert, wie
in (e) der 21 gezeigt,
und die Verzögerungszeit
des internen Taktsignals intCLK kleiner gemacht.
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Wenn
das interne Taktsignal intCLK synchronisiert ist mit dem externen
Taktsignal extCLK (wenn es eingerastet ist), dann werden nach einem
Zeitpunkt t5 die Vergleichssignale /UP und DOWN kaum aktiviert,
wie in 21 gezeigt,
und diese Signale sind nur für
einen sehr kleinen Zeitabschnitt bei der Zunahme und der Abnahme
des externen Taktsignals extCLK aktiviert, wie in (c) und (d) der 21 gezeigt. Daher ändert sich
das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp kaum, wie in (e) der 21 gezeigt, sondern behält einen
etwa konstanten Potentialpegel.
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Selbst
wenn die vorstehend beschriebene Inverterverzögerungsschaltung verwendet
wird, kann dieselbe Wirkung wie bei der vorstehenden ersten bis fünften Ausführungsform
erreicht werden. Die Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 funktioniert
als Verzögerungsschaltung,
und daher kann eine gerade Anzahl von Stufen von Invertern 324a vorgesehen
sein (da es nicht notwendig ist, einen Ringoszillator zu bilden).
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Die siebente
Ausführungsform
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Die 22A und 22B zeigen schematisch einen Aufbau
des Hauptabschnitts des SRAM gemäß einer
siebenten Ausführungsform.
Die 22A und 22B zeigen den Aufbau der
Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324.
Der übrige
Aufbau ist derselbe wie bei der vorstehenden ersten bis fünften Ausführungsform,
und daher ist er weggelassen. Unter Bezugnahme auf 22A gibt es drei Differenzverstärkerschaltungen 324b,
die im Ring geschaltet sind, und eine Differenzverstärkerschaltung
(einen Puffer für
den internen Takt) 324c zum Verstärken eines Ausgangs der Differenzverstärkerschaltung 324b in
der letzten Stufe. Jede der Differenzverstärkerschaltungen 324a enthält komplementäre Eingangsknoten 324ba und 324bb und
komplementäre Ausgangsknoten 324bc und 324bd.
wenn das Potential an dem Eingangsknoten 324ba größer als dasjenige
des Eingangsknotens 324bb ist, dann ist das Potential an
dem Ausgangsknoten 324bc so festgesetzt, daß es größer als
dasjenige an dem Ausgangsknoten 324bd ist. Zu dieser Zeit
wird zwischen den Ausgangsknoten 324bc und 324bd eine
Potentialdifferenz erzeugt, die größer als die zwischen den Eingangsknoten 324ba und 324bb erzeugte
Potentialdifferenz ist. wenn umgekehrt das Potential an dem Eingangsknoten 324ba kleiner
als das Potential an dem Knoten 324bb ist, dann ist das
Potential an dem Ausgangsknoten 324bc so festgesetzt, daß es kleiner
als das Potential an dem Ausgangsknoten 324bd ist. In diesem
Fall wird zwischen den Ausgangsknoten 324bc und 324bd auch
eine Potentialdifferenz erzeugt, die größer als diejenige ist, welche
zwischen den Eingangsknoten 324ba und 324bb entwickelt wird.
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Die
Differenzverstärkerschaltung 324b enthält einen
p-Kanal-Stromsteuertransistor 324bf,
der zwischen dem internen Stromversorgungsknoten 300d für Takte
und einem Knoten 324be geschaltet ist und an seinem Gate
das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp empfängt; einen p-Kanal-MOS-Transistor 324bg,
der zwischen dem Knoten 324be und dem Ausgangsknoten 324bd geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Ausgangsknoten 324bd; einen
p-Kanal-MOS-Transistor 324bh, der zwischen dem Knoten 324be und
dem Ausgangsknoten 324bc geschaltet ist und dessen Gate
verbunden ist mit dem Ausgangsknoten 324bd; einen n-Kanal-Eingangstransistor 324bj,
der zwischen dem Ausgangsknoten 324bd und einem Knoten 324bi geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Eingangsknoten 324ba;
einen n-Kanal-Eingangstransistor 324bk, der zwischen dem
Ausgangsknoten 324bc und dem Knoten 324bi geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Eingangsknoten 324bb; und
einen n-Kanal-Stromsteuertransistor 324bm, der zwischen
dem Knoten 324bi und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist und dessen Gate so geschaltet ist, daß es das n-Kanal-Stromsteuersignal
Vn empfängt.
Die p-Kanal-MOS-Transistoren 324bg und 324bh bilden
eine Stromspiegelschaltung.
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Die
Differenzverstärkerschaltung
(Puffer für den
internen Takt) 324c, die die komplementären Ausgangssignale der Differenzverstärkerschaltung 324b in
der letzten Stufe empfängt,
dient als Puffer für
den internen Takt, welcher die komplementären Ausgangssignale aus der
Differenzverstärkerschaltung 324b in
der letzten Stufe differenzmäßig ver stärkt, um
das interne Taktsignal intCLK zu erzeugen, das auf den H-Pegel oder
den L-Pegel festgesetzt ist. Der Puffer für den internen Takt 324c enthält einen p-Kanal-MOS-Transistor 324cb,
der zwischen dem internen Stromversorgungsknoten 300c und
einem Ausgangsknoten für
das interne Taktsignal 325 geschaltet ist und dessen Gate
verbunden ist mit einem Knoten 324ca; einen p-Kanal-MOS-Transistor 324cc,
der zwischen dem internen Stromversorgungsknoten 300c und
dem Knoten 324ca geschaltet ist und dessen Gate verbunden
ist mit dem Knoten 324ca; einen n-Kanal-MOS-Transistor 324ce,
der zwischen dem Ausgangsknoten für das interne Taktsignal 325 und
einem Knoten 324cd geschaltet ist und dessen Gate verbunden
ist mit dem Ausgangsknoten 324bd der Differenzverstärkerschaltung 324b der
letzten Stufe; einen n-Kanal-MOS-Transistor 324cf,
der zwischen den Knoten 324ca und 324cd geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Ausgangsknoten 324bc der
Differenzverstärkerschaltung 324b der
letzten Stufe; und einen n-Kanal-MOS-Transistor 324cg,
der zwischen dem Knoten 324cd und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem internen Stromversorgungsknoten 300c.
Die p-Kanal-MOS-Transistoren 324cc und 324cb bilden
eine Stromspiegelschaltung. Der als Stromquellentransistor dienende
n-Kanal-MOS-Transistor 324cg hat sein Gate verbunden mit
dem internen Stromversorgungsknoten 300c, und er weist
eine große
Stromtreibfähigkeit
auf. Daher weist der Puffer für
den internen Takt 324c einen großen Betriebsstrom auf, und er
treibt mit großer
Schnelligkeit das interne Taktsignal intCLK auf den H-Pegel oder
den L-Pegel.
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Das
interne Taktsignal Φ1
wird aus einem Puffer für
den internen Takt 324d ausgegeben, welcher die komplementären Ausgangssignale
der Differenzverstärkerschaltung 324b der
zweiten Stufe empfängt.
Das interne Taktsignal Φ2
wird aus einem Puffer für
den internen Takt 324e ausgegeben, welcher die aus der
Differenzverstärkerschaltung 324b der
ersten Stufe ausgegebenen komplementären Ausgangssignale empfängt.
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Die
Puffer für
den internen Takt 324d und 324e haben denselben
Aufbau wie der Puffer für
den internen Takt 324c.
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22B zeigt die Verschaltung
zwischen der Differenzverstärkerschaltung 324b und
dem Puffer für
den internen Takt 324c, welche in 22A gezeigt sind. wie in 22A dargestellt, sind an
den positiven und den negativen Eingangsknoten der Differenzverstärkerschaltung 324b der
zweiten Stufe das positive Ausgangssignal und das komplementäre Ausgangssignal
der Differenzverstärkerschaltung 324b der
ersten Stufe angelegt. Das positive und das komplementäre Ausgangssignal
der Differenzverstärkerschaltung 324b der
zweiten Stufe sind an den negativen und den positiven Eingangsknoten
der Differenzverstärkerschaltung 324b der
letzten Stufe angelegt. Das positive und das komplementäre Ausgangssignal
aus der Differenzverstärkerschaltung 324b der
letzten Stufe sind sowohl an den negativen und den positiven Eingangsknoten
der Differenzverstärkerschaltung 324b der
ersten Stufe als auch an den positiven und den negativen Eingangsknoten des
Puffers für
den internen Takt 324c angelegt. Jede Differenzverstärkerschaltung 324b funktioniert
als invertierender Verstärker,
und in Kombination bilden die Differenzverstärkerschaltungen 324b einen
Ringoszillator. In diesem Fall hat die Differenzverstärkerschaltung 324b im
Vergleich mit einem Inverter mit gewöhnlicher CMOS-Struktur eine
bessere Verstärkungscharakteristik,
und die Amplitude des positiven und des negativen Ausgangssignals
wird kleiner als die Differenz zwischen dem internen Stromversorgungspotential
VCC und dem Massepotential GND gemacht (Der Betrag des Betriebsstroms
wird mittels der Stromsteuersignale Vp und Vn eingestellt.). Die Differenzverstärkerschaltungen 324b arbeiten
daher mit großer
Geschwindigkeit und geben sich mit großer Schnelligkeit ändernde
Signale aus. Selbst wenn daher das externe Taktsignal extCLK eine
große
Frequenz aufweist, kann das interne Taktsignal intCLK, dessen Phase
synchronisiert ist mit derjenigen dieses sehr schnellen externen
Taktsignals extCLK, sicher erzeugt werden.
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Der
Puffer für
den internen Takt 324c enthält einen Stromquellentransistor 324cg,
der einen großen
Leitwert hat und daher eine große
Stromtreibfähigkeit
vorsieht. Er arbeitet daher mit großer Geschwindigkeit und treibt
mit großer
Schnelligkeit das interne Taktsignal intCLK auf den H-Pegel und
den L-Pegel.
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23 zeigt einen anderen
Aufbau der Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324.
Bei dem in 23 gezeigten
Aufbau sind drei Stufen von einen Ringoszillator bildenden Differenzverstärkerschaltungen 324f vorgesehen.
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Die
Differenzverstärkerschaltung 324f enthält komplementäre Eingangsknoten 324fa und 324fb und
komplementäre
Ausgangsknoten 324fc und 324fd. Wenn das Potential
an dem Eingangsknoten 324fa größer als dasjenige des Eingangsknotens 324fb ist,
dann wird das Potential an dem Ausgangsknoten 324fc größer als
dasjenige des Ausgangsknotens 324fd gemacht. Zu dieser
Zeit wird die zwischen den Ausgangsknoten 324fc und 324fd entwickelte
Potentialdifferenz größer als
die Potentialdifferenz zwischen den Eingangsknoten 324fa und 324fb gemacht.
-
Die
Differenzverstärkerschaltung 324f enthält einen
p-Kanal-Stromsteuertransistor 324ff,
der zwischen dem internen Stromversorgungsknoten 300d für Takte
und einem Knoten 324fe geschaltet ist und an seinem Gate
das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp empfängt; einen p-Kanal-Eingangstransistor 324fh,
der zwischen den Knoten 324fe und 324fg geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Eingangsknoten 324fb;
einen p-Kanal-MOS-Transistor 324fi, der zwischen dem Knoten 324fe und
dem Ausgangsknoten 324fd geschaltet ist und dessen Gate
verbunden ist mit dem Ausgangsknoten 324fd; einen p-Kanal-MOS-Transistor 324fj,
der zwischen dem Knoten 324fg und dem Ausgangsknoten 324fc geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Ausgangsknoten 324fd;
einen n-Kanal-MOS-Transistor 324fm,
der zwischen dem Ausgangsknoten 324fd und einem Knoten 324fk geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Ausgangsknoten 324fc;
einen n-Kanal-MOS- Transistor 324fp,
der zwischen dem Ausgangsknoten 324fc und einem Knoten 324fn geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Knoten 324fc;
einen n-Kanal-Eingangstransistor 324fq, der zwischen den
Knoten 324fk und 324fn geschaltet ist und dessen
Gate verbunden ist mit dem Eingangsknoten 324fa; und einen
n-Kanal-Stromsteuertransistor 324fr, der zwischen dem Knoten 324fn und
dem Masseknoten 300b geschaltet ist und dessen Gate so
geschaltet ist, daß es
das n-Kanal-Stromsteuersignal
Vn empfängt.
Die p-Kanal-MOS-Transistoren 324fd und 324fj bilden
eine Stromspiegelschaltung, und die n-Kanal-MOS-Transistoren 324fm und 324fp bilden
eine Stromspiegelschaltung. Die Stromspiegelschaltungen bilden eine
geschlossene Schleife, die den durch die MOS-Transistoren 324fi, 324fj, 324fp und 324fm hindurchfließenden Strom
auf denselben Wert festsetzt.
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Die
Puffer für
den internen Takt 324c bis 324d haben denselben
Aufbau, wie in 22 gezeigt.
Der Puffer für
den internen Takt 324e erzeugt das interne Taktsignal Φ2 aus den
komplementären Ausgangssignalen
der Differenzverstärkerschaltung 324f der
ersten Stufe, der Puffer für
den internen Takt 324d erzeugt das interne Taktsignal Φ1 aus den komplementären Ausgangssignalen
der Differenzverstärkerschaltung 324f der
zweiten Stufe, und der Puffer für
den internen Takt 324c erzeugt das interne Taktsignal intCLK
aus den komplementären
Ausgangssignalen der Differenzverstärkerschaltung 324f der
letzten Stufe.
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Wenn
in der Differenzverstärkerschaltung 324f das
an den Eingangsknoten 324fa angelegte Signalpotential größer als
das an den Eingangsknoten 324fb angelegte Signalpotential
ist, dann nimmt der Leitwert der MOS-Transistoren 324fq und 324fh und daher
der durch sie hindurchfließende
Strom zu. Der durch den p-Kanal-MOS-Transistor 324fh hindurchfließende Strom
fließt
durch die MOS-Transistoren 324fj und 324fp hindurch.
Der durch den MOS-Transistor 324fa hindurchfließende Strom
fließt
durch die MOS-Transistoren 324fi und 324fm hindurch.
Da die Stromspiegelschaltungen eine geschlossene Schleife bilden,
haben die durch die MOS-Transistoren 324fj, 324fp, 324fm und 324fi hindurchfließenden Ströme denselben
Stromwert. Daher wird der Betrag des durch diese Transistoren hindurchfließenden Stroms
groß,
und infolge der Vergrößerung des
Betrages des Stroms nimmt das Gatepotential der eine Masterstufe
der Stromspiegelschaltung bildenden MOS-Transistoren 324fp und 324fm gemäß der Charakteristik
mit der quadratischen Gesetzmäßigkeit
des MOS-Transistors zu, während
das Gatepotential des MOS-Transistors 324fi abnimmt. Insbesondere
nimmt der Potentialpegel des Ausgangsknotens 324fc zu und
nimmt das Ausgangspotential des Ausgangsknotens 324fd ab.
Daher wird die Potentialdifferenz der an die Eingangsknoten 324fa und 324fb angelegten
Signale verstärkt
und in die Ausgangsknoten 324fc und 324fd ausgegeben.
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Die
Art und weise der Verschaltung der Eingangs- und der Ausgangsknoten
der Differenzverstärkerschaltung 324f ist
dieselbe wie bei der in 22B gezeigten
Verschaltung der Differenzverstärkerschaltung 324b.
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24 zeigt einen weiteren
Aufbau der Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324.
Unter Bezugnahme auf 24 enthält jede
der im Ring geschalteten Differenzverstärkerschaltungen 324g einen
p-Kanal-Stromsteuertransistor 324gf, der zwischen einem
internen Stromversorgungsknoten 300d für Takte und einem Knoten 324ge geschaltet ist
und an seinem Gate das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp empfängt; einen
p-Kanal-MOS-Transistor 324gh, der zwischen dem Knoten 324ge und
einem Knoten 324gg geschaltet ist und dessen Gate verbunden
ist mit einem Ausgangsknoten 324gd; einen p-Kanal-Eingangstransistor 324gi,
der zwischen dem Knoten 324gg und dem Ausgangsknoten 324gd geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit einem Eingangsknoten 324ga;
einen n-Kanal-Eingangstransistor 324gk,
der zwischen dem Ausgangsknoten 324gd und einem Knoten 324gj geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Eingangsknoten 324ga;
einen p-Kanal-Eingangstransistor 324gm, der
zwischen dem Knoten 324gg und einem Ausgangsknoten 324gc geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit einem Eingangsknoten 324gb;
einen n-Kanal-Eingangstransistor 324gn,
der zwischen dem Ausgangsknoten 324gc und dem Knoten 324gj geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Eingangsknoten 324gb;
einen n-Kanal-MOS-Transistor 324gq,
der zwischen dem Knoten 324gj und einem Knoten 324gp geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Ausgangsknoten 324gd;
und einen n-Kanal-Stromsteuertransistor 324gr, der zwischen
dem Knoten 324gp und einem Masseknoten 300b geschaltet
ist und dessen Gate so geschaltet ist, daß es das n-Kanal-Stromsteuersignal
Vn empfängt.
Der p-Kanal-Eingangstransistor 324gi und der n-Kanal-Eingangstransistor 324gk bilden
einen CMOS-Inverter, und der p-Kanal-Eingangstransistor 324gm und
der n-Kanal-Eingangstransistor 324gn bilden
einen CMOS-Inverter. Der Betrieb der in 24 gezeigten Differenzverstärkerschaltung 324g wird
kurz beschrieben.
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Wenn
das an den Eingangsknoten 324ga angelegte Signalpotential
größer als
das an den Eingangsknoten 324gb angelegte Signalpotential
ist, dann wird durch den Verstärkungsbetrieb
der Inverter das Potential an dem Ausgangsknoten 324gd kleiner als
das Potential des Ausgangsknotens 324gc gemacht, da die
Transistoren 324gi und 324gk einen Inverter und
die Transistoren 324gm und 324gn einen Inverter
bilden. Wenn das Potential an dem Ausgangsknoten 424gd abnimmt,
dann nimmt der Leitwert des n-Kanal-MOS-Transistors 324gh zu,
wobei der Leitwert des n-Kanal-MOS-Transistors 324gq kleiner
und das Potential an dem Ausgangsknoten 324gc größer gemacht
wird. Wenn umgekehrt das Signalpotential an dem Eingangsknoten 324ga kleiner
als das Signalpotential des Eingangsknotens 324gb ist,
dann wird das Signalpotential an dem Eingangsknoten 324gd größer als
das Signalpotential des Ausgangsknotens 324gc gemacht.
Zu dieser Zeit wird der Leitwert des n-Kanal-MOS-Transistors 324gq vergrößert und
der Leitwert des p-Kanal-MOS-Transistors 324gh kleiner
gemacht. Daher wird die Abnahme des Potentials am Ausgangsknoten 324gd größer gemacht
und die Potentialdifferenz zwischen den an die Eingangsknoten 324ga und 324gb angelegten
Signalen vergrößert.
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Der
Aufbau der Puffer für
den internen Takt 324c bis 324e ist jeweils derselbe
wie derjenige, welcher in 22 gezeigt
ist.
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25 ist eine Timingdarstellung,
die den Betrieb der Schaltung zum Erzeugen eines internen Taktsignals 324 zeigt,
welche den Ringoszillator verwendet, der die in den 22A bis 24 dargestellten Differenzverstärkerschaltungen
verwendet. 25 zeigt
sowohl die Ausgangspotentiale Vout und /Vout der Differenzverstärkerschaltung 324b, 324f oder 324g der
letzten Stufe als auch das interne Taktsignal intCLK. wie in (a)
der 25 gezeigt, schwingen
die komplementären
Ausgangspotentiale Vout und /vout zwischen dem internen Stromversorgungspotential intVCC
und dem Massepotential GND nicht voll hin und her. Doch die Differenzverstärkerschaltung 324b, 324f oder 324g verstärkt die
angelegten komplementären
Eingangssignale. In einem Zeitabschnitt t1 bis t2, wenn das Potential
Vout größer als
das Potential /Vout wird, wie in (a) der 25 gezeigt, werden mittels des Puffers
für den
internen Takt 324c die komplementären Signale Vout und /Vout
gepuffert und wird das interne Taktsignal intCLK auf den H-Pegel
des internen Stromversorgungspotentials intVCC gesetzt. wenn inzwischen,
wie in (a) der 25 gezeigt,
in einem Zeitabschnitt t2 bis t3 das Potential Vout kleiner als
das Potential /Vout wird, dann wird durch die Pufferverarbeitung
die Potentialdifferenz verstärkt
und daher das interne Taktsignal intCLK auf den L-Pegel gesetzt,
wie in (b) der 25 gezeigt. Die
Betriebsgeschwindigkeit (Reaktionsschnelligkeit) der Differenzverstärkerschaltungen 324b, 324f und 324g ist
durch die Größe des Treibstroms
bestimmt. Daher kann durch Einstellen des durch diese Verstärkerschaltungen
hindurchfließenden
Betriebsstroms (Treibstroms) mittels der Stromsteuersignale Vp und Vn
die Reaktionsschnelligkeit (Betriebsgeschwindigkeit) der Differenzverstärkerschaltung
eingestellt werden, und folglich kann die Phase des internen Taktsignals
intCLK eingestellt werden. wenn hier der Treibstrom (der Betriebsstrom)
abnimmt, dann nimmt die Betriebsgeschwindigkeit der Differenzverstärkerschaltung
ab, wobei die Schnelligkeit einer Änderung des Potentials an dem
Ausgangsknoten klein wird und daher die Verzögerungszeit zunimmt.
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Wenn
daher das p-Kanal-Stromsteuersignal Vp abnimmt und das Potential
des n-Kanal-Stromsteuersignals Vn zunimmt, dann wird die Frequenz des
internen Taktsignals intCLK vergrößert (oder die Phase vorgeschoben),
und wenn das Potential des p-Kanal-Stromsteuersignal
Vp zunimmt und das Potential des n-Kanal-Stromsteuersignals Vn abnimmt, dann
wird die Frequenz des internen Taktsignals intCLK verkleinert (oder
die Phase zurückgeschoben), und
daher kann wie bei der vorstehenden Ausführungsform das interne Taktsignal
intCLK in das externe Taktsignal extCLK eingerastet werden. Da ferner der
Ringoszillator die drei Stufen der die komplementären Eingangssignale
verstärkenden
und die komplementären
Ausgangssignale ausgebenden Differenzverstärkerschaltungen verwendet,
wird mittels dieser Verstärkerschaltungen
eine kleine Potentialdifferenz zwischen den komplementären Eingangssignalen
verstärkt
und in die Differenzverstärkerschaltung
der nächsten
Stufe übertragen,
und daher wird die Zeit für
eine Änderung
des Pegels der komplementären
Ausgangssignale, die aus der ersten Stufe in die letzte Stufe zu übertragen
und wieder in die Differenzverstärkerschaltung
der ersten Stufe rückzukoppeln
sind, kürzer.
Folglich kann ein sehr schnelles internes Taktsignal intCLK erzeugt
werden. Da ferner die Amplitude der komplementären Ausgangssignale der Verstärkerschaltung
nicht voll ausschwingt, kann die Schnelligkeit der Änderung
der komplementären Ausgangssignale
vergrößert werden.
Daher kann ein internes Taktsignal intCLK mit großer Frequenz
erzeugt werden, und daher kann, selbst wenn ein sehr schnelles externes
Taktsignal extCLK angelegt ist, das interne Taktsignal intCLK in
das sehr schnelle externe Taktsignal extCLK sofort eingerastet werden.
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Die achte
Ausführungsform
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Wenn
bei einer achten Ausführungsform
das interne Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal extCLK eingerastet
ist, dann wird ein Einrastsignal LK aktiv gemacht und der in den
internen Stromversorgungsknoten 312 gelieferte Strom konstant
behalten.
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26 zeigt einen Aufbau einer
Einrastermittlungsschaltung 326. Die Einrastermittlungsschaltung 326 ist
in der Schaltung zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 enthalten.
Unter Bezugnahme auf 26 enthält die Einrastermittlungsschaltung 326 eine
EXNOR-Schaltung 326a, die die Vergleichssignale /UP und
DOWN aus der Phasenvergleichsschaltung 321 empfängt; einen
p-Kanal-MOS-Transistor 326c, der zwischen dem externen
Stromversorgungsknoten 300a und einem Knoten 326b geschaltet
ist und an seinem Gate ein Ausgangssignal aus der EXNOR-Schaltung 326a empfängt; ein
Widerstandselement 326d, das zwischen dem Knoten 326b und
dem Masseknoten 300b geschaltet ist; und einen Inverter 326f zum
Invertieren und Verstärken
eines Signalpotentials an dem Knoten 326b und zum Ausgeben
des Einrastsignals LK an einem Ausgangsknoten 326e. Die
Teile der Einrastermittlungsschaltung 326 arbeiten alle
unter Verwendung des externen Stromversorgungspotentials extVCC
als das eine Betriebsstromversorgungspotential. Wenn die Logik des
Vergleichssignals /UP dieselbe wie diejenige des Signals DOWN ist,
dann gibt die EXNOR-Schaltung 326a ein Signal mit dem H-Pegel
aus, und wenn diese Signale eine verschiedene Logik aufweisen, dann
gibt sie ein Signal mit dem L-Pegel aus. Der Betrieb wird beschrieben.
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Wenn
das interne Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal extCLK nicht
eingerastet ist, dann wird jener Zeitabschnitt größer, in
welchem die Vergleichssignale /UP und DOWN entsprechend auf den aktiven
Pegel von L und H gesetzt sind. In Reaktion darauf wird jene Zeit
größer, in
welcher das Aus gangssignal aus der EXNOR-Schaltung 326a auf dem
L-Pegel gehalten wird, und daher nimmt die Menge von Ladungen zum
Laden des Knotens 326b mittels des MOS-Transistors 326c zu.
Daher erreicht das Potential an dem Knoten 326b etwa den
Pegel des externen Stromversorgungspotentials extVCC. In diesem
Stadium wird mittels des Inverters 326f das Einrastsignal
LK auf den L-Pegel gesetzt.
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Wenn
inzwischen das interne Taktsignal intCLK dazu kommt, in das externe
Taktsignal extCLK einzurasten, dann wird jener Zeitabschnitt kleiner,
in welchem die Vergleichssignale /UP und DOWN entsprechend in dem
aktiven des L-Pegels und des H-Pegels
gehalten werden. In diesem Zustand wird der Zeitabschnitt kleiner,
in welchem das Ausgangssignal der EXNOR-Schaltung 326a auf dem L-Pegel gehalten
wird, wobei die Menge von in den Knoten 326b gelieferten
Ladungen aus dem MOS-Transistor 326c kleiner wird und der
Grad der Entladung aus dem Knoten 326b in den Masseknoten
mittels des Widerstandselements 326d größer wird. In diesem Zustand
wird das Potential an dem Knoten 326b etwa auf den Pegel
des Massepotentials GND gesetzt, und das Einrastsignal LK wird durch
den Inverter 326f auf den H-Pegel gesetzt, der auf dem
Pegel des externen Stromversorgungspotentials extVCC ist. Daher
kann mittels der in 26 gezeigten
Einrastermittlungsschaltung 326 leicht erkannt werden,
ob das interne Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal extCLK
eingerastet ist oder nicht. Der Widerstandswert des Widerstandselements 326d muß nur so
festgesetzt sein, daß er
größer als
der Einschaltwiderstand des p-Kanal-MOS-Transistors 326c ist.
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27 zeigt einen Schaltungsaufbau
einer Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310a.
Eine Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310b für Takte
weist denselben Aufbau wie in 27 auf. Unter
Bezugnahme auf 27 enthält die Schaltung zum
Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310a eine
mit Strom aus einem Stromversorgungsknoten 312 versorgte
Konstantspannungsschaltung 311 zum Erzeugen eines internen
Stromversorgungspotentials intVCC mit dem Pegel des Referenzpotentials
Vref an dem internen Stromversorgungsknoten 300c; und eine
Stromversorgungsschaltung 316 zum Liefern eines Stroms
gemäß einer Differenz
zwischen dem internen Stromversorgungspotential intVCC und dem Referenzpotential
Vref in den Stromversorgungsknoten 312. Die Stromversorgungsschaltung 316 enthält einen
zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und dem Stromversorgungsknoten 312 geschalteten
Stromtreibertransistor 316a zum Liefern eines Stroms Is aus
dem externen Stromversorgungsknoten 300a in den Stromversorgungsknoten 312;
eine Gatepotentialhalteschaltung 316c zum Halten eines
Gatepotentials Vg des Treibertransistors 316a, wenn das
Einrastsignal LK aktiviert ist; und eine Stromsteuerschaltung 316b zum
Einstellen des Gatepotentials Vg des Treibertransistors 316a gemäß der Differenz
zwischen dem internen Stromversorgungspotential intVCC und dem Referenzpotential
Vref.
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Die
Stromsteuerschaltung 316b enthält eine Ladungspumpschaltung 316bg zum
Einstellen des Gatepotentials Vg und eine das Referenzpotential Vref
und das interne Stromversorgungspotential intVCC vergleichende Vergleichsschaltung 316bc zum Einstellen
des Ladungspumpbetriebs der Ladungspumpschaltung 316bg gemäß dem Vergleichsergebnis.
Die Vergleichsschaltung 316bc enthält eine Differenzverstärkerschaltung 316ba,
die aktiviert ist, wenn das Einrastsignal LK deaktiviert ist, und
eine Differenzverstärkerschaltung 316bb,
die denselben Aufbau wie die Differenzverstärkerschaltung 316ba hat
und aktiviert ist, wenn das Einrastsignal LK deaktiviert ist. Das
jeweilige Ausgangspotential Va aus den Differenzverstärkerschaltungen 316ba und 316bb ist
an das entsprechende Gate der in der Ladungspumpschaltung 316bg enthaltenen
p-Kanal-MOS-Transistoren 316be und 316bf angelegt.
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Die
Differenzverstärkerschaltung 316ba enthält einen
p-Kanal-MOS-Transistor 316bm,
der zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
einem Knoten 316bj geschaltet ist und dessen Gate verbunden
ist mit einem Knoten 316bk; einen p-Kanal-MOS-Transistor 316bn,
der zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
dem Knoten 316bk geschaltet ist und dessen Gate verbunden
ist mit dem Knoten 316bk; einen n-Kanal-MOS-Transistor 316bq,
der zwischen dem Knoten 316bj und einem Knoten 316bp geschaltet
ist und dessen Gate so geschaltet ist, daß es das interne Stromversorgungspotential
intVCC empfängt;
einen n-Kanal-MOS-Transistor 316br, der zwischen den Knoten 316bp und 316bk geschaltet
ist und dessen Gate so geschaltet ist, daß es das Referenzpotential
Vref empfängt;
und einen n-Kanal-MOS-Transistor 316bs, der zwischen dem
Knoten 316bp und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist und an seinem Gate ein invertiertes Signal /LK des Einrastsignals
LK empfängt.
Die p-Kanal-MOS-Transistoren 316bn und 316bm bilden
eine Stromspiegelschaltung. Der n-Kanal-MOS-Transistor 316bs funktioniert
als Stromquelle der Differenzverstärkerschaltung 316ba.
Die Differenzverstärkerschaltung 316bb hat
auch denselben Aufbau wie die Differenzverstärkerschaltung 316ba.
Wenn daher das Einrastsignal LK in den den Zustand des Einrastens
anzeigenden aktiven Zustand des L-Pegels gesetzt ist, dann ist das
invertierte Signal /LK auf den L-Pegel gesetzt, wobei der n-Kanal-MOS-Transistor 316bs nichtleitend
gemacht ist und die Differenzverstärkerschaltungen 316ba und 316bb beide
nichtleitend gemacht sind. Da jedoch die Differenzverstärkerschaltungen 316ba und 316bb das
Va entsprechend mit dem H-Pegel und dem L-Pegel ausgeben, wenn sie
inaktiv sind, sind die Zustände
der Stromquellentransistoren verschieden.
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Die
Halteschaltung 316c enthält eine Potentialspeicherschaltung 316ca zum
Speichern des Gatepotentials Vg des Stromtreibertransistors 316a, wenn
sich das Einrastsignal LK vom L-Pegel auf den H-Pegel ändert; einen
p-Kanal-MOS-Transistor 316cc, der zwischen dem externen
Stromversorgungsknoten 300a und einem Knoten 316cb geschaltet
ist; ein Transfergate 316ce, das das Gate des Stromsteuertransistors 316a elektrisch
verbindet mit dem Knoten 316cb, wenn das Einrastsignal
LK aktiviert ist; und eine Differenzverstärkerschaltung 316cd zum
Vergleichen eines Potentials am Knoten 316cb und eines
in der Potentialspeicherschaltung 316ca gespeicherten Potentials
AG. Die Potentialspeicherschaltung 316ca arbeitet unter
Verwendung des externen Stromversorgungspotentials extVCC an dem
externen Stromversorgungsknoten 300a und des Massepotentials
GND an dem Masseknoten 300b mit beiden Betriebsstromversorgungen,
wandelt das Gatepotential Vg in ein Digitalsignal um und speichert
es und wandelt das gespeicherte Digitalsignal in das Analogsignal
AG zur Ausgabe um. Die Potentialspeicherschaltung 316ca hat
denselben Aufbau wie die in 16 gezeigte
Potentialspeicherschaltung 323ia, außer daß das externe Stromversorgungspotential
extVCC verwendet wird und daß anstatt
des Haltesignals HD das Einrastsignal LK verwendet wird. Daher wird
in der Potentialspeicherschaltung 316ca das Gatepotential
Vg des Stromsteuertransistors 316a, wenn das interne Taktsignal intCLK
in das externe Taktsignal extCLK eingerastet ist, gehalten. Die
Differenzverstärkerschaltung 316cd hat
denselben Aufbau wie der in 11 gezeigte
Operationsverstärker 323d.
Das Transfergate 316ce enthält einen Parallelkörper aus
einem n-Kanal-MOS-Transistor 316ce, der an seinem Gate
das Einrastsignal LK empfängt,
und einem p-Kanal-MOS-Transistor 316cj,
der an seinem Gate das Einrastsignal /LK empfängt.
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Die
Schaltung 316c enthält
ferner eine Startschaltung 316ch zum Übertragen eines Potentials von
der Hälfte
des externen Stromversorgungspotentials extVCC in das Gate des Stromsteuertransistors 316a.
Die Startschaltung 316ch enthält ein Widerstandselement 316cg mit
einem relativ großen
Widerstand, welches das an einen Knoten 316cf angelegte
Potential extVCC/2 in das Gate des Stromsteuertransistors 316a überträgt. Der
Operationsverstärker 316cd empfängt das
Potential an dem Knoten 316cb an seinem positiven Eingang
und empfängt das
Analogsignal AG an seinem negativen Eingang. Das Transfergate 316ce wird
leitend gemacht, wenn das Einrastsignal LK aktiviert ist, was das
Einrasten des internen Taktsignals intCLK anzeigt.
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Wenn
das externe Stromversorgungspotential extVCC angelegt ist, dann
wird das Gatepotential Vg (= extVCC/2), das fast den Optimalwert
hat, mittels der Startschaltung 316ch in das Gate des Stromsteuertreibertransistors 316a übertragen.
Folglich kann der in den Stromversorgungsknoten 312 gelieferte
Strom Is auf den Optimalwert festgesetzt werden und mit großer Schnelligkeit
das interne Stromversorgungspotential intVCC auf den vorgeschriebenen
Potentialpegel gesetzt werden. Wenn das Laden/Entladen des Gates
des Stromsteuertransistors 316a durch die Ladungspumpschaltung 316bg beginnt,
dann ist der Lade-/Entladestrom durch die Ladungspumpschaltung 316bg weitaus
größer als
der durch das Widerstandselement 316cg mit einem großen Widerstandswert
hindurchfließende
Strom. Zu dem Betrieb zum Einstellen des Gatepotentials Vg trägt daher
die Startschaltung 316ch kaum bei. Wenn durch Verwenden
der in 27 gezeigten
Schaltung zum Erzeugen einer internen Stromversorgungsspannung 310a das
interne Taktsignal intCLK eingerastet und der interne Schaltungsbetrieb
stabilisiert ist, dann kann durch das Einstellen des Gatepotentials
Vg des Stromsteuertransistors 316a auf den konstanten Potentialpegel,
wenn das interne Taktsignal intCLK eingerastet ist, der Konstantstrom
Is stabil geliefert werden und folglich das interne Stromversorgungspotential
intVCC auf dem vorgeschriebenen Potentialpegel aufrechterhalten
werden.
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Wenn
ferner bei der Schaltung zum Erzeugen einer internen Stromversorgungsspannung 310b für Takte
das interne Taktsignal intCLK eingerastet ist, dann ändert sich
der Betrag des Stromverbrauchs nicht, da der Betrieb der Schaltung
zum Synchronisieren eines internen Taktsignals stabilisiert ist,
wobei der Betrag des Stromverbrauchs konstant ist, und daher kann
durch Liefern des Optimalstroms Is mittels des Stromsteuertransistors 316a das
an den internen Stromversorgungsknoten für Takte angelegte interne Stromversorgungspotential
intVCC auf dem konstanten Potentialpegel aufrechterhalten werden.
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Zu
dieser Zeit (wenn es eingerastet ist), ist das Ausgangspotential
Va der Differenzverstärkerschaltung 316ba auf
den H-Pegel und ist das Ausgangspotential Va der Differenzverstärkerschaltung 316bb auf
den L-Pegel gesetzt. In der Differenzverstärkerschaltung 316bb wird
daher der Stromquellentransistor 316bs gebildet durch einen
p-Kanal-MOS-Transistor, der an seinem Gate das Einrastsignal empfängt, und
er ist zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
den die Stromspiegelschaltung bildenden p-Kanal-MOS-Transistoren
vorgesehen. Die Differenzverstärkerschaltungen 316ba und 316bb haben
denselben Schaltungsaufbau, abgesehen von der Lage des Stromquellentransistors
und der Polarität
des Einrastsignals. wenn daher das Einrastsignal LK aktiviert ist,
dann wird der Ladungspumpbetrieb der Ladungspumpschaltung 316bg gehemmt
und das Gatepotential Vg des Stromsteuertransistors 316a auf
dem Potentialpegel zur zeit des Einrastens gehalten.
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28 zeigt eine Modifikation
der Schaltung zum Erzeugen einer internen Stromversorgungsspannung 310b für Takte.
Bei dem in 28 gezeigten
Aufbau wird anstatt des Einrastsignals LK das Haltesignal HD verwendet.
Das Haltesignal HD ist auf den H-Pegel gesetzt, wenn die Lieferung
des externen Taktsignals extCLK unterbrochen ist. Außer diesem
Punkt ist der Aufbau derselbe wie derjenige, welcher in 27 gezeigt ist, und die
entsprechenden Abschnitte sind durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
wenn die Lieferung des externen Taktsignals extCLK unterbrochen
ist, dann wird durch Verwenden des in 28 dargestellten Aufbaus das Gatepotential
Vg des Stromsteuertransistors 316a mittels der Potentialhalteschaltung 316c gehalten. wenn
daher die Lieferung des externen Taktsignals extCLK wiederaufgenommen
wird, dann kann mit großer
Schnelligkeit der in den Stromversorgungsknoten 312 gelieferte
Strom Is auf den Optimalwert festgesetzt werden.
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Die neunte
Ausführungsform
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29 zeigt einen Aufbau eines
Hauptabschnitts einer Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 29 zeigt
den Aufbau der Schaltungen zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310a und 310b.
Der übrige
Aufbau ist derselbe wie bei den vorstehenden Ausführungsformen. Die
in 29 gezeigten Schaltungen
zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310a und 310b unterscheiden
sich von den vorstehenden Ausführungsformen
durch die folgenden Punkte. In der Konstantspannungsschaltung 311 ist
ein Analogstromtreibertransistor 311a vorgesehen, der zwischen dem
externen Stromversorgungsknoten 300a und dem internen Stromversorgungsknoten 300c geschaltet
ist und an seinem Gate ein Analogtreibersteuersignal DRVA aus der
Differenzverstärkerschaltung 314 empfängt. Das
Treibersteuersignal DRVA ist ein Signal, das durch verstärken einer
Potentialdifferenz zwischen dem internen Stromversorgungspotential
intVCC und dem Referenzpotential Vref aus der Referenzpotentialerzeugungsschaltung 313 erhalten
wird, und es ist ein Analogsignal. Der Treibertransistor 311a wird
leitend gemacht, wenn das interne Stromversorgungspotential intVCC
kleiner als das Referenzpotential Vref ist.
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Ferner
sind in der Differenzverstärkerschaltung 314 vorgesehen:
ein p-Kanal-MOS-Transistor 314j, der zwischen dem externen
Stromversorgungsknoten 300a und einem Knoten 314i geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit einem Knoten 314b;
und ein n-Kanal-MOS-Transistor 314k, der zwischen dem Knoten 314i und
einem Knoten 314d geschaltet ist und dessen Gate so geschaltet
ist, daß es
das Referenzpotential Vref empfängt.
Der p-Kanal-MOS-Transistor 314j und der p-Kanal-MOS-Transistor 314f bilden
eine Stromspiegelschaltung. Zwischen dem Ausgangsknoten 314i der Differenzverstärkerschaltung 314 und
dem Gate des Treibertransistors 315 ist eine Pufferschaltung 311b vorgesehen.
Wenn das interne Stromver sorgungspotential intVCC um etwa Vref/10
kleiner als das Referenzpotential Vref wird, dann setzt die Pufferschaltung 311b das
Treibersteuersignal DRVD auf extVCC-2/Vthp/, und andernfalls setzt
sie es auf den Pegel des externen Stromversorgungspotentials extVCC.
Hier bezeichnet Vthp die Schwellenspannung des p-Kanal-MOS-Transistors.
Insbesondere hat die Pufferschaltung 311b die Aufgabe,
das aus der Differenzverstärkerschaltung 314 ausgegebene
Analogsignal DRVA in ein Digitaltreibersteuersignal DRVD umzuwandeln.
Daher wird der Treibertransistor 315 leitend gemacht, wenn
das interne Stromversorgungspotential intVCC um Vref/10 oder mehr
vom Referenzpotential Vref abnimmt, und andernfalls wird er nichtleitend
gemacht, und er wird digital ein-/ausgeschaltet. Die Schaltung zum
Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials, in welcher der
Digitalsteuertreibertransistor 315 und der Analogsteuertreibertransistor 311a gleichzeitig
vorhanden sind, wird als Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials
in Mischart bezeichnet.
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In
der Stromversorgungsschaltung 316 enthält die Ladungspumpschaltung 316bg zum
Einstellen des Gatepotentials Vg des Stromsteuertransistors 316 einen
n-Kanal-MOS-Transistor 316bx und einen p-Kanal-MOS-Transistor 316bw,
die als Konstantstromquelle dienen. Der p-Kanal-MOS-Transistor 316bw ist
zwischen einem p-Kanal-MOS-Transistor 316be zum Laden und
dem internen Stromversorgungsknoten 300a geschaltet und
hat sein Gate so geschaltet, daß es
das Massepotential GND empfängt.
Der n-Kanal-MOS-Transistor 316bx ist zwischen einem n-Kanal-MOS-Transistor 316bf zum Entladen
und dem Masseknoten 300b geschaltet und hat sein Gate so
geschaltet, daß es
das externe Stromversorgungspotential extVCC empfängt. Die Analogladungspumpschaltung 316bg vergrößert gemäß dem aus
der Differenzverstärkerschaltung 316bc ausgegebenen
Analogausgangspotential Va das Gatepotential Vg durch Laden des
Gates des Stromsteuertransistors 316a, wenn das interne Stromversorgungspotential
intVCC größer als
das Referenzpotential Vref ist, und andernfalls verkleinert sie
das Gatepotential Vg durch Entladen des Gates des Stromsteuertransistors 316a.
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Die
Stromversorgungsschaltung 316 enthält ferner eine Digitalumwandlungsschaltung 316bt zum Umwandeln
des Analogausgangspotentials Va aus der Vergleichsschaltung 316bc in
Ausgangspotentiale DVu und DVd, die sich in digitaler Art und Weise ändern; und
eine Digitalladungspumpschaltung 316bg zum Einstellen des
Gatepotentials Vg des Stromsteuertransistors 316a gemäß den Ausgangspotentialen
DVu und DVd aus der Digitalumwandlungsschaltung 316bt.
Die Digitalumwandlungsschaltung 316bt enthält eine
das Ausgangspotential Va aus der Vergleichsschaltung 316bc empfangende Pufferschaltung 316bu zum
Ausgeben des Digitalausgangspotentials DVu; und eine das Analogausgangspotential
Va aus der Vergleichsschaltung 316bc empfangende Inverterpufferschaltung 316bv zum
Erzeugen des Digitalausgangspotentials DVd. Die Schaltung 316bu setzt
das Digitalausgangspotential DVu auf den Pegel des Massepotentials
GND, wenn der Potentialpegel des Analogausgangspotentials Va aus
der Vergleichsschaltung 316bc dem Zustand entspricht, in
welchem das interne Stromversorgungspotential intVCC um wenigstens
Vref/10 größer als
das Referenzpotential Vref wird, und andernfalls setzt sie das Digitalausgangspotential
DVu auf den Pegel des externen Stromversorgungspotentials extVCC.
Die Inverterpufferschaltung 316bv setzt das Digitalausgangspotential
DVd auf den Pegel des externen Stromversorgungspotentials extVCC,
wenn das Analogausgangspotential Va aus der Vergleichsschaltung 316bc dem
Zustand entspricht, in welchem das interne Stromversorgungspotential
intVCC um wenigstens Vref/10 kleiner als das Referenzpotential Vref
wird, und andernfalls setzt sie das Digitalausgangspotential DVd
auf den Pegel des Massepotentials GND. Die Eingangslogikschwellenspannungen
dieser Pufferschaltungen 316bu und 316bv sind so
eingestellt, daß sie
derartige Logikoperationen verwirklichen.
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Wenn
insbesondere, wie in 30 gezeigt, gemäß dem Potentialpegel
des Analogausgangspotentials Va das interne Strom versorgungspotential
intVCC zu einer zeit t0 um Vref/10 oder mehr vom Referenzpotential
Vref abnimmt, dann wird das Digitalausgangspotential DVd auf den
Pegel des externen Stromversorgungspotentials extVCC gesetzt. Das Digitalausgangspotential
DVd hält
den Potentialpegel des externen Stromversorgungspotentials extVCC
bis zu einer Zeit t1, während
das. interne Stromversorgungspotential intVCC um wenigstens Vref/10 kleiner
als das Referenzpotential Vref ist. Wenn nach dem Zeitpunkt t1 die
Differenz zwischen dem internen Stromversorgungspotential intVCC
und dem Referenzpotential Vref kleiner als Vref/10 ist, dann wird das
Digitalausgangspotential DVd auf den Pegel des Massepotentials GND
gesetzt. wenn zu einer Zeit t2 inzwischen das interne Stromversorgungspotential intVCC
um wenigstens Vref/10 größer als
das Referenzpotential Vref ist, dann wird das Digitalausgangspotential
DVu auf den Pegel des Massepotentials GND gesetzt. Wenn zu einer
Zeit t3 die Differenz zwischen dem internen Stromversorgungspotential
intVCC und dem Referenzpotential Vref kleiner als Vref/10 ist, dann
wird das Digitalausgangspotential DVu auf den Pegel des externen
Stromversorgungspotentials extVCC gesetzt.
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Die
Digitalladungspumpschaltung 316d enthält einen das Digitalausgangspotential
DVu aus der Pufferschaltung 316bu empfangenden p-Kanal-MOS-Transistor 316db zum
Laden des Gates des Stromsteuertransistors 316a; einen
p-Kanal-MOS-Transistor 316da, welcher zwischen dem p-Kanal-MOS-Transistor 316db und
dem externen Stromversorgungsknoten 300a geschaltet ist
und dessen Gate so geschaltet ist, daß es das Massepotential GND
empfängt,
und welcher als Konstantstromquelle funktioniert; einen an seinem
Gate das Digitalausgangspotential DVd aus der Inverterpufferschaltung 316bv empfangenden
n-Kanal-MOS-Transistor 316dc zum Entladen des Gates des
Stromsteuertransistors 316a und einen n-Kanal-MOS-Transistor 316dd,
welcher zwischen dem n-Kanal-MOS-Transistor 316dc und dem
Masseknoten 300b geschaltet ist und dessen Gate so geschaltet
ist, daß es
das externe Stromversorgungspotential extVCC empfängt, und
welcher als Konstantstromquelle funktioniert.
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Die
Pufferschaltung 311b, die das Digitalsteuersignal DRVD
an das Gate des Stromtreibertransistors 315 anlegt, enthält als Diode
geschaltete p-Kanal-MOS-Transistoren 311ba, 311bb und 311bc,
die zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
einem Knoten 311bx in Reihe geschaltet sind; einen als
Widerstandselement funktionierenden n-Kanal-MOS-Transistor 311bd,
der zwischen dem Knoten 311bx und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem externen Stromversorgungsknoten 300a;
einen p-Kanal-MOS-Transistor 311be und
einen n-Kanal-MOS-Transistor 311bf, die zwischen dem externen
Stromversorgungsknoten 300a und einem Knoten 311bi geschaltet
sind und einen CMOS-Inverter bilden, der das Ausgangssignal aus
der Differenzverstärkerschaltung 314 invertiert
und verstärkt;
einen p-Kanal-MOS-Transistor 311bg und einen n-Kanal-MOS-Transistor 311bh,
die zwischen dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
dem Knoten 311bi geschaltet sind und einen CMOS-Inverter
zum Invertieren und Verstärken
eines Ausgangssignals aus dem CMOS-Inverter der ersten Stufe bilden;
und einen p-Kanal-MOS-Transistor 311bj, der zwischen dem
Knoten 311bi und dem Masseknoten 300b geschaltet
ist und dessen Gate verbunden ist mit dem Knoten 311bx.
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Die
p-Kanal-MOS-Transistoren 311ba, 311bb, 311bc haben
eine Schwellenspannung Vthp und geben ein Grenzpotential LMT von
extVCC-3/Vthp/ an dem Knoten 311bx aus. Der p-Kanal-MOS-Transistor 311bj arbeitet
in Sourcefolgerart und setzt das Potential an dem Knoten 311bi auf LMT+/Vthp/
= extVCC-2/Vthp/ fest. Die Kanalbreite des Treibertransistors (des
den Ausgangsknoten ladenden/entladenden Transistors) der in digitaler
Art und weise arbeitenden Schaltungsabschnitte, das heißt der Digitalumwandlungsschaltung 316bt und der
Pufferschaltung 311b, ist größer als die Kanalbreite des
Treibertransistors (des Transistors zum Laden/Entladen des Ausgangsknotens)
des in analoger Art und Weise arbeitenden Schaltungsabschnitts, das
heißt
der Vergleichsschaltung 316bc und der Differenzverstärkerschaltung 314,
gemacht. Insbesondere ist die Kanalbreite des Treibertransistors 311a kleiner
als die Kanalbreite des Treibertransistors 315 gemacht. Ähnlich ist
die Kanalbreite des in der Digitalladungspumpschaltung 316d enthaltenen
Transistors größer als
die Kanalbreite des die Analogladungspumpschaltung 316bg bildenden
Transistors gemacht. Der Betrieb wird beschrieben.
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Der
Betrieb, wenn das interne Stromversorgungspotential intVCC kleiner
als das aus der Referenzpotentialerzeugungsschaltung 313 erzeugte
Referenzpotential Vref ist, wird beschrieben. wenn in diesem Fall
das interne Stromversorgungspotential intVCC abnimmt, dann nimmt
das aus der Differenzverstärkerschaltung 314 ausgegebene
Treibersteuersignal DRVA von einem Potential in der Nähe der Grenze
zwischen der Leitung/Nichtleitung des Analogsteuertreibertransistors 311a allmählich auf das
Massepotential ab. Als Reaktion darauf nimmt der Leitwert des Analogsteuertreibertransistors 311a proportional
zu, und folglich nimmt der aus dem externen Stromversorgungsknoten 300a in
den internen Stromversorgungsknoten 300c durch den Analogsteuertreibertransistor 311a hindurchfließende Strom
auch zu.
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Bis
das interne Stromversorgungspotential intVCC um wenigstens Vref/10
vom Referenzpotential Vref abnimmt, ist das Potential an dem Ausgangsknoten 314i der
Differenzverstärkerschaltung 314 größer als
der Logikschwellenwert des durch die Transistoren 311be und 311bf in
der Pufferschaltung 311b gebildeten Inverters. Daher wird
das aus der Pufferschaltung 311b ausgegebene Digitaltreibersteuersignal
DRVD auf den Pegel des externen Stromversorgungspotentials extVCC
gesetzt und der Digitalsteuertreibertransistor 315 nichtleitend
gemacht. Selbst wenn daher das interne Stromversorgungspotential
intVCC vom Referenzpotential Vref abnimmt, dann wird nur durch den
Analogsteuertreibertransistor 311a in den internen Stromversorgungsknoten 300c Strom
geliefert. wenn daher das interne Stromversorgungspotential intVCC
auf das Re ferenzpotential Vref in diesem Zustand zunimmt, dann wird
der Digitalsteuertreibertransistor 315 nichtleitend gehalten.
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Wenn
der Betrag des Verbrauchs des internen Stromversorgungspotentials
intVCC größer als derjenige
des aus dem Analogsteuertreibertransistors 311a gelieferten
Stroms ist, dann wird das interne Stromversorgungspotential intVCC
kontinuierlich verkleinert. Wenn das interne Stromversorgungspotential
intVCC um wenigstens Vref/10 kleiner als das Referenzpotential Vref
ist, dann wird das Potential an dem Ausgangsknoten 314i der
Differenzverstärkerschaltung 314 kleiner
als der Logikschwellenwert des durch die Transistoren 311be und 311bf der
Pufferschaltung 311b gebildeten Inverters und wird das
aus der Pufferschaltung 311b ausgegebene Digitaltreibersteuersignal
DRVD auf das an den Knoten 311bi angelegte Potential, das
heißt
auf extVCC-2/Vthp/, gesetzt. Als Reaktion darauf wird der Digitalsteuertreibertransistor 315 leitend
gemacht, und da durch den Digitalsteuertreibertransistor 315,
der eine größere Kanalbreite
als der Analogsteuertreibertransistor 311b aufweist, das
heißt
eine größere Stromtreibfähigkeit
hat, in den internen Stromversorgungsknoten 300c ein großer Strom
geliefert wird, kann das interne Stromversorgungspotential intVCC
schnell zurückgebracht
werden auf das Referenzpotential Vref. Durch das Steuern des Potentialpegels
der unteren Grenze des Signals DRVD wird die Erzeugung eines Überschreitens
verhindert, da infolge der Begrenzung des Leitwertes des Digitaltreibertransistors
ein großer
Strom unterdrückt
wird.
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Wenn
das interne Stromversorgungspotential intVCC größer als das Referenzpotential
Vref wird, dann nimmt ab dem Potential an der Grenze zwischen Leitung/Nichtleitung
des Analogsteuertreibertransistors 311a das Analogtreibersteuersignal
DRVA zu und wird der Analogsteuertreibertransistor 311a nichtleitend
gemacht. Da das Potential am Ausgang 314i aus der Differenzverstärkerschaltung 314 auch größer als
die Logikschwellenspannung des Inverters in der Pufferschaltung 311b ist,
erreicht das Digitaltreibersteuersignal DRVD den Pegel des externen Stromversorgungspotentials
extVCC und wird der Digitalsteuertreibertransistor 315 nichtleitend
gemacht.
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Wenn
in diesem Zustand das interne Stromversorgungspotential intVCC durch
die interne Schaltungseinrichtung verwendet wird, dann nimmt das
interne Stromversorgungspotential intVCC allmählich ab, da es verbraucht
wird.
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Wenn
durch den Digitalsteuertreibertransistor 315 in den internen
Stromversorgungsknoten 300c ein großer Betrag von Strom geliefert
wird, dann wird ein starkes Überschreiten
des internen Stromversorgungspotentials intVCC vorhanden sein, und
wenn der Strombetrag klein ist, dann wird ein starkes Unterschreiten
vorhanden sein. Um das Überschreiten
und das Unterschreiten zu optimieren, wird durch die Stromversorgungsschaltung 316 gemäß der Differenz
zwischen dem internen Stromversorgungspotential intVCC und dem Referenzpotential
Vref die Stromtreibfähigkeit
des Stromsteuertransistors 316a gesteuert. Wenn in der
Stromsteuerschaltung 316 das interne Stromversorgungspotential
intVCC kleiner als das Referenzpotential Vref wird, dann nimmt das
aus der Vergleichsschaltung 316bc ausgegebene Analogausgangspotential
Va zu, wobei der p-Kanal-MOS-Transistor 316be und der n-Kanal-MOS-Transistor 316bf in
der Analogladungspumpschaltung 316bg entsprechend nichtleitend und
leitend gemacht werden. Als Reaktion darauf nimmt das Gatepotential
Vg des Stromsteuertransistors 316a ab und nimmt die Stromtreibfähigkeit
des Stromsteuertransistors 316a zu.
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Wenn
das Unterschreiten des internen Stromversorgungspotentials intVCC
zunimmt und das interne Stromversorgungspotential intVCC um Vref/10
oder mehr kleiner als das Referenzpotential Vref wird, dann wird
das aus der Vergleichsschaltung 316bc ausgegebene Analogausgangspotential
Va größer als
die Logikschwellenspannung der Inverterpufferschaltung 316bv in
der Digitalumwandlungsschaltung 316bt und wird das Digitalausgangspotential
DVd aus der Inverterpufferschaltung 316bv auf den Pegel
des externen Stromversorgungspotentials extVCC gesetzt. Inzwischen
ist das Analogausgangspotential Va größer als die Logikschwellenspannung
der Pufferschaltung 316bu (welche kleiner als die Logikschwellenspannung
der Pufferschaltung 316bv ist), wobei das Digitalausgangspotential
DVu aus der Pufferschaltung 316bu das externe Stromversorgungspotential
extVCC erreicht und der p-Kanal-MOS-Transistor 316db und
der n-Kanal-MOS-Transistor 316dc in der Digitalladungspumpschaltung 316d entsprechend
in den nichtleitenden Zustand und den leitenden Zustand gesetzt werden.
Folglich wird durch den n-Kanal-MOS-Transistor 316dc mit
einer großen
Kanalbreite das Gate des Stromsteuertransistors 316a schnell
entladen, nimmt die Stromtreibfähigkeit
des Stromsteuertransistors 316a schnell zu und wird aus
dem externen Stromversorgungsknoten 300a in den Stromtreibertransistor 315 ein
großer
Strom geliefert.
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Wenn
das Überschreiten
des internen Stromversorgungspotentials intVCC groß ist und
das interne Stromversorgungspotential intVCC um wenigstens Vref/10
vom Referenzpotential Vref vergrößert wird,
dann wird das aus der Vergleichsschaltung 316bc ausgegebene
Analogausgangspotential Va kleiner als die Logikschwellenspannung
der Pufferschaltung 316bu der Digitalumwandlungsschaltung 316bt und
wird das Digitalausgangspotential DVu aus der Pufferschaltung 316bu auf
den Pegel des Massepotentials GND gesetzt. Inzwischen ist das Analogausgangspotential
Va aus der Vergleichsschaltung 316bc kleiner als die Logikschwellenspannung
der Inverterpufferschaltung 316bv (welche so festgesetzt
ist, daß sie
größer als
die Logikschwellenspannung der Pufferschaltung 316bu ist),
und daher wird das Ausgangspotential DVd aus der Inverterpufferschaltung 316bv auch
auf den Pegel des Massepotentials GND gesetzt. Folglich wird der
p-Kanal-MOS-Transistor 316db und der n-Kanal-MOS-Transistor 316dc in
der Digitalladungspumpschaltung 316d entsprechend leitend
und nichtleitend gemacht, wobei durch den p-Kanal-MOS-Transistor 316db mit
großer
Kanalbreite das Gate des Stromsteuertransistors 316a schnell geladen
wird und die Stromtreibfähigkeit
des Stromsteuertransistors 316a schnell abnimmt. Folglich
wird der aus dem externen Stromversorgungsknoten 300a in
den Stromtreibertransistor 315 gelieferte Strom schnell
verkleinert und ein Überschreiten
unterdrückt.
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Wenn,
wie vorstehend beschrieben, die Schaltung zum Erzeugen eines internen
Stromversorgungspotentials in Mischart verwendet wird, dann werden
sowohl der Analogsteuertreibertransistor 311a als auch
der Digitalsteuertreibertransistor 315 leitend gemacht
und wird das interne Stromversorgungspotential intVCC schnell auf
das Referenzpotential Vref zurückgebracht,
wenn die Potentialdifferenz zwischen dem internen Stromversorgungspotential
intVCC und dem Referenzpotential Vref groß ist. Wenn inzwischen die
Potentialdifferenz zwischen dem internen Stromversorgungspotential
intVCC und dem Referenzpotential Vref klein ist, dann wird nur der
Analogsteuertreibertransistor 311a leitend gemacht und
das interne Stromversorgungspotential intVCC genau auf das Referenzpotential
Vref zurückgebracht.
Daher kann das interne Stromversorgungspotential intVCC mit großer Schnelligkeit
und genau auf das Referenzpotential Vref festgesetzt werden.
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Da
ferner in der Stromversorgungsschaltung 316 die Analogladungspumpschaltung 316bg und die
Digitalladungspumpschaltung 316d vorgesehen sind, wird
das Gate des Stromsteuertransistors 316a nur durch die
Analogladungspumpschaltung 316bg geladen/entladen, wenn
das interne Stromversorgungspotential inVCC in einem Bereich von Vref-Vref/10
bis Vref+Vref/10 ist, und wird das Gate des Stromsteuertransistors 316a sowohl
durch die Analogladungspumpschaltung 316bg als auch durch die
Digitalladungspumpschaltung 316d geladen/entladen, wenn
es außerhalb
dieses Bereichs ist. Wenn daher das interne Stromversorgungspotential
intVCC von dem Referenzpotential Vref stark abweicht, dann wird
das Gate des Stromsteuertransistors 316a mittels der beiden
Ladungspumpschaltungen 316bg und 316d geladen/entladen,
und daher kommt das Gatepotential schnell in die Nähe des Optimalwertes (Grobeinstellung
des Gatepotentials), und wenn das interne Stromversorgungspotential
intVCC in der Nähe
des Referenzpotentials Vref ist, dann wird das Gate des Stromsteuertransistors 316a nur
durch die Analogladungspumpschaltung 316bg geladen/entladen,
und daher kann das Gatepotential dem Optimalwert genau angenähert werden
(Feineinstellung des Gatepotentials). Daher kann das Gatepotential
des Stromsteuertransistors 316a auf den Optimalwert mit großer Schnelligkeit
und genau festgesetzt werden. Der Puffer 311b kann in digitaler
Art und weise gemäß der Größe des intVCC
und Vref betrieben sein. Der Versorgungsstrom wird durch die Stromversorgungsschaltung 316 sicher
eingestellt.
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Die zehnte Ausführungsform
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31 zeigt einen Aufbau eines
Hauptabschnitts einer Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Außer
den folgenden Punkten ist der Aufbau der in 31 gezeigten zehnten Ausführungsform derselbe
wie der Aufbau der in 29 dargestellten neunten
Ausführungsform,
und die entsprechenden Abschnitte sind durch dieselben Bezugszeichen
bezeichnet. Ihre detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt.
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Bei
dem in 31 gezeigten
Aufbau ist in der Stromversorgungsschaltung 316 eine Potentialhalteschaltung 316c zum
Halten des Gatepotentials Vg des Stromsteuertransistors 316a in
Reaktion auf das Einrastsignal LK vorgesehen. Die Halteschaltung 316c hat
denselben Aufbau wie die in 28 gezeigte
Potentialhalteschaltung 316c.
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Ferner
wird in der Stromversorgungsschaltung 316 die Vergleichsschaltung 316bc deaktiviert, wenn
das Einrastsignal LK aktiviert ist. Die Vergleichsschaltung 316bc gibt
ein Signal mit dem H-Pegel aus, wenn sie deaktiviert ist, das heißt, wenn das
interne Taktsignal intCLK in das externe Taktsignal extCLK eingerastet
ist. In diesem Fall ist das Ausgangspotential DVu der Digitalumwandlungsschaltung 316bt auf
den Pegel des externen Stromversorgungspotentials extVCC gesetzt
und das Digitalausgangspotential DVd auf den Pegel des Massepotentials
GND gesetzt. Daher sind in der Digitalladungspumpschaltung 316d und
der Analogladungspumpschaltung 316bg sowohl die p-Kanal-MOS-Transistoren 316db und 316be als
auch die n-Kanal-MOS-Transistoren 316dc und 316bf alle
nichtleitend gemacht und ist der Lade-/Entladebetrieb des Gatepotentials
Vg des Stromsteuertransistors 316a unterbrochen. In der
Halteschaltung 316c wird das Gatepotential Vg auf dem Potentialpegel
zur Zeit des Einrastens gehalten. Zur Zeit des Einrastens führt die Schaltung
zum Synchronisieren eines internen Taktsignals 320 kaum
einen Betrieb zum Einstellen der Frequenz/Phase des internen Taktsignals
intCLK aus, und das interne Taktsignal intCLK wird stabil erzeugt.
In diesem Falle ist daher der Stromverbrauch fast konstant, und
durch Halten des Gatepotentials Vg des Stromsteuertransistors 316a zur
Zeit des Einrastens kann in den internen Stromversorgungsknoten 300c ein
dem konstant verbrauchten Strom entsprechender Strom geliefert werden.
Insbesondere kann bei dem Einrastbetrieb der Betrag des durch den
Digitalsteuertreibertransistor 315 in den internen Stromversorgungsknoten 300c gelieferten
Stroms auf dem Optimalwert beibehalten werden. Folglich kann das
interne Stromversorgungspotential intVCC bezüglich der Schaltung zum Synchronisieren
eines internen Taktes 320 auf einem konstanten Potentialpegel
beibehalten werden, und daher kann das interne Taktsignal intCLK
stabil erzeugt werden.
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Ferner
enthält
die Potentialhalteschaltung 316c eine Startschaltung 316ch,
wie in 28 gezeigt.
wenn daher der Strom eingeschaltet ist, dann wird das Gatepotential
Vg des Stromsteuertransistors 316a auf den Wert extVCC/2
festgesetzt, welcher in der Nähe
des Optimalwertes ist, und daher kann mit großer Schnelligkeit nach dem
Einschalten des Stroms der durch den Stromsteuertransistor 316a gelieferte
Strom in den optimalen Zustand gesetzt werden. Daher kann mit großer Schnelligkeit das
interne Stromversorgungspotential intVCC auf den vorgeschriebenen
Pegel des Referenzpotentials Vref gesetzt werden.
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Die elfte
Ausführungsform
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32 zeigt einen Aufbau eines
Hauptabschnitts einer Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einer
elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 32 ist
der Aufbau der Schaltungen zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials 310a und 310b gezeigt.
Der übrige
Aufbau ist derselbe wie bei einer beliebigen der vorstehenden ersten
bis zehnten Ausführungsform,
und die entsprechenden Abschnitte sind durch dieselben Bezugszeichen
bezeichnet, und ihre detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt.
Bei der elften Ausführungsform ist
das interne Stromversorgungspotential intVCC auf einen Potentialpegel
festgesetzt, der um die Schwellenspannung Vthn des n-Kanal-MOS-Transistors kleiner
als das Referenzpotential Vref ist.
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Insbesondere
enthält
die Konstantspannungsschaltung 311 einen n-Kanal-MOS-Transistor 311c,
der zwischen den externen Stromversorgungsknoten 300a und 300c geschaltet
ist und an seinem Gate das Referenzpotential Vref empfängt; und
einen n-Kanal-MOS-Transistor 317, der zwischen dem externen
Stromversorgungsknoten 300a und dem Stromsteuertransistor 316a geschaltet
ist und an seinem Gate das Referenzpotential Vref empfängt. Der Stromsteuertransistor 316a liefert
direkt in den internen Stromversorgungsknoten 300c Strom.
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In
der Stromsteuerschaltung 316 ist ein n-Kanal-MOS-Transistor 316bj zum Übertragen
des Referenzpotentials Vref aus der Referenzpotentialerzeugungsschaltung 313 in
die Vergleichsschaltung 316bc in Sourcefolgerart vorgesehen.
Der n-Kanal-MOS-Transistor 316bj hat
den einen Leitungsknoten (das Drain) verbunden mit dem externen Stromversorgungsknoten 300a und
hat den anderen Leitungsknoten (das Source) verbunden mit einem positiven
Eingang der in der Vergleichsschaltung 316bc enthaltenen
Differenzverstärkerschaltungen 316ba und 316bb.
Die Treibertransistoren (n-Kanal-MOS-Transistoren) 311c und 317 haben
eine Schwellenspannung Vthn und weisen dieselbe Kanallänge auf.
Um jedoch die Stromtreibfähigkeit
zu vergrößern, weist
der Treibertransistor 317 eine größere Kanalbreite als der Treibertransistor 311c auf. Die
Schwellenspannung des n-Kanal-MOS-Transistors 316bj ist
auch dasselbe Vthn wie bei den Treibertransistoren 311c und 317.
Die Transistoren 311c, 316bj und 317 haben
Gatepotentiale, die kleiner als die Drainpotentiale sind, wobei
die Transistoren in Sourcefolgerart arbeiten und das Potential,
das um die Schwellenspannung kleiner als das an ihre Gates angelegte
Potential ist, in ihre Sources übertragen. Daher
wird der Transistor 311c leitend gemacht, wenn das interne
Stromversorgungspotential intVCC am internen Stromversorgungsknoten 300c kleiner als
Vref-Vthn wird, und überträgt er den
Strom in den internen Stromversorgungsknoten 300c. wenn
inzwischen das interne Stromversorgungspotential intVCC so zunimmt,
daß es
größer als
das Potential Vref-Vthn wird, dann wird der Treibertransistor 311c nichtleitend
gemacht (da die Gate-Source-Potentialdifferenz kleiner als seine
Schwellenspannung wird). Der Treibertransistor 317 dient
als Stromversorgungsquelle für
den Stromsteuertransistor 316a. wenn das interne Stromversorgungspotential
intVCC so zunimmt, daß es
größer als
das Potential Vref-Vthn wird, dann wird der Stromsteuertransistor 316a nichtleitend
gemacht, und folglich wird der Treibertransistor 317 auch
nichtleitend gemacht. wenn inzwischen das interne Stromversorgungspotential intVCC
nicht größer als
Vref-Vthn wird, dann nimmt das Gatepotential Vg des Stromsteuertransistors 316a ab,
wobei der Stromsteuertransistor 316a leitend gemacht wird,
und folglich wird der Treibertransistor 317 leitend gemacht,
da das Sourcepotential abnimmt, so daß er in den Stromsteuertransistor 316a Strom
liefert. Daher wird gemäß dem Potentialpegel
des internen Stromversorgungspotentials intVCC der Treibertransistor 317 auch
leitend/nichtleitend gemacht.
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Die
Vergleichsschaltung 316bc vergleicht das Potential Vref-Vthn und das interne
Stromversorgungspotential intVCC mittels des n-Kanal-MOS-Transistors 316bj.
Daher wird der Betrieb der Digitalladungspumpschaltung 316d und
der Analog ladungspumpschaltung 316bg gemäß der Differenz
zwischen dem internen Stromversorgungspotential intVCC und dem Potential
Vref-Vthn gesteuert, und folglich wird das Gatepotential Vg des
Stromsteuertransistors 316a gesteuert. Wenn das Unterschreiten
des internen Stromversorgungspotentials intVCC klein ist, dann wird
mittels des Treibertransistors 311c Strom geliefert und
wird auch mittels der Analogladungspumpschaltung 316bg und
des Stromsteuertransistors 316a Strom geliefert. Wenn das
Unterschreiten des internen Stromversorgungspotentials intVCC groß ist, dann
wird mittels der Analogladungspumpschaltung 316bg und der
Digitalladungspumpschaltung 316d das Gatepotential Vg des Stromsteuertransistors 316a gesteuert
und wird in den internen Stromversorgungsknoten 300c ein
großer
Strom geliefert. Durch das Verwenden des in 32 gezeigten Aufbaus kann daher das
interne Stromversorgungspotential intVCC stabil auf dem konstanten
Potentialpegel Vref-Vthn gehalten werden. Gemäß dem in 32 gezeigten Aufbau ist in der Konstantspannungsschaltung 311 die
Differenzverstärkerschaltung
zum vergleichen des internen Stromversorgungspotentials intVCC und
des Referenzpotentials Vref nicht notwendig, und daher kann die
Fläche
der Besetzung durch die Schaltungen verkleinert werden.
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Bei
dem in 32 gezeigten
Aufbau kann eine Potentialhalteschaltung 316c vorgesehen
sein, welche in Reaktion auf das Einrastsignal LK leitend gemacht
wird, wie bei dem Aufbau der 31.
Zu dieser Zeit kann gemäß dem Einrastsignal
LK die Aktivierung/Deaktivierung der Vergleichsschaltung 316bc gesteuert
werden.
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Andere Verwendungen
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Ein
Taktsynchrontyp-SRAM ist als ein Beispiel einer Halbleiterspeichereinrichtung
in den vorstehenden Ausführungsformen
beschrieben worden. Doch die vorliegende Erfindung ist auch bei
einer Synchrontyp-Halbleiterspeichereinrichtung wie beispielsweise
bei einem Synchron-DRAM verwendbar, der in Syn chronisation mit einem
von außen
angelegten Taktsignal arbeitet. Ferner kann der Aufbau der Schaltung
zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials an sich bei
einem Standard-DRAM verwendet werden als Schaltung zum Verkleinern
einer internen Spannung, die ein internes Stromversorgungspotential
intVCC aus einem externen Stromversorgungspotential extVCC erzeugt. Ferner
kann in der Schaltung zum Erzeugen eines internen Stromversorgungspotentials
der durch einen p-Kanal-MOS-Transistor gebildete Treibertransistor zum
Liefern eines Stroms ersetzt sein durch einen pnp-Bipolartransistor.
Ferner kann der durch einen n-Kanal-MOS-Transistor gebildete Treibertransistor zum
Liefern eines Stroms ersetzt sein durch einen npn-Bipolartransistor.
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Ferner
kann der Aufbau der Schaltung zum Synchronisieren eines internen
Taktsignals verwendet werden bei einer allgemeinen Synchronisierungsschaltung,
und er kann verwendet werden bei einer Verwendung zum Erzeugen eines
internen Signals, dessen Phase/Frquenz synchronisiert ist mit einem hereinkommenden
Signal.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben und dargestellt
worden ist, ist es selbstverständlich,
daß dieselbe
nur veranschaulichend und beispielhaft ist und keiner Beschränkung unterliegt,
wobei der Inhalt und der Bereich der vorliegenden Erfindung nur
durch die beigefügten
Ansprüche beschränkt sind.