DE1965450B2 - Vorrichtung zum transportieren von werkstuecken zwischen arbeitsstationen - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren von werkstuecken zwischen arbeitsstationen

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DE1965450B2 DE19691965450 DE1965450A DE1965450B2 DE 1965450 B2 DE1965450 B2 DE 1965450B2 DE 19691965450 DE19691965450 DE 19691965450 DE 1965450 A DE1965450 A DE 1965450A DE 1965450 B2 DE1965450 B2 DE 1965450B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Laufrollen auf jeder Seite mit einem endlosen elasti- Bezugszeichen des Wagens W unterscheiden sich von
sehen Band zu umschlingen. Ferner weist die erfin- denen des Wagens W nur durch einen zusätzlichen
dungsgemäße Vorrichtung die Vorteile auf, daß alle Strich Q. Die Laufgestelle 2 sind auf zwei zuein-
Wagen gleiche Wagengestelle bzw. Chassis besitzen, ander parallelen waagerechten Querträgern 8 a, 8 b
und daß auf Grund des gleichen Ilöhenniveaus der 5 befestigt. Durch rechtwinklig dazu verlaufende Trä-
Wagengestelle gleiche Hubvorrichtungen verwendet ger8c sind die Träger 8 α und Sb zu einem star-en
werden können. Gerüst verbunden. An dem einen Querträger 8 α ist
In einer Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, ungefähr unterhalb jedes Laufgestells 2 ein Arm 11
daß die Laufbahnen die Flanschen zweier als angelenkt, dessen Ende von einer Feder 13 getragen
Schienen dienender T-Profile sind. Eine derartige io wird, deren Ende mittels einer Stange 12 von dem
Ausführung ist nicht nur preisgünstiger, sondern auch anderen Querträger 8 b getragen wird. Die Arme 11
in der Montage und Justierung einfacher, da nur sind durch zwei einander parallele Träger 25 mitein-
zwei Schienen ausgerichtet werden müssen. Dabei ander verbunden. Die Träger 25 sind durch Querträ-
können die zwei paiallelen Laufbahnen jeder Schiene ger8rf miteinander verbunden, die einen Motor 21
nebeneinander liegen. 15 und Lager für eine von ihm angetriebene horizontale
Ferner kann die von den Laufrollen eingenommene Welle 27 tragen, an deren Enden je eine Rolle 9 beLänge größer sein als die Länge einer Arbeitsstation. festigt ist. Die Rollen 9 legen sich von unten gegen die Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Hubvor- Mitte der Schienen bzw. ' Profile 4 und 4a an. Die richtung für die Tragvorrichtung jedes Wagens inner- Rollen 9 werden durch die Federn 13 gegen dic^e Schiehalb des Raumes liegt, der von durch die inneren 20 nen gedrückt. Wenn die Rollen 9 durch den Motor 21 Laufbahnen gelegten Vertikalebenei: begrenzt wird, angetrieben werden, bewegt sich der Wagen W längs die Tragvorrichtungen mit an ihnen angebrachten den inneren Laufbahnen 5 und 5 α der Schienen bzw. Aufnahmen für Werkstückgestelle aber seitlich über Profilträger 4 und 4 a. Durch Abwärtsschwenken der die Schienen hinaus ragen. Arme 11 werden die Rollen 9 von den Profilträgern 4
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 35 und 4 α entfernt und somit der Antrieb des Wagens W
Zeichnungen dargestellt und wird im folgender! näher ausgeschaltet. Die Schwenkbewegung der Arme 11
beschrieben. Es zeigt erfolgt mittels einer axial beweglichen, auf das obere
F i g. 1 eine Draufsicht auf die erfndungsgemäße Ende der Stange 12 wirkenden Stange 14.
Vorrichtung, An dem Querträger 8 α ist eine Hubvorrichtung
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, 30 angebracht, die innerhalb des Raumes liegt, der von
Fig.3 einen Schnitt nach LinieIII-III der Fig. 1. den durch die Schienen oder Profilträger4,4α ge-
Die dargestellte Vorrichtung ist für Wagen vorge- legten Vertikalebenen begrenzt wird. Zu diesem
sehen, die an beiden Enden je ein Laufgestell mit Zweck sind an dem Querträger 8 α zwei senkrechte
einer Vielzahl von Laufrädern haben. U-Profile 10 befestigt, in denen ein senkrechtes Füh-
Die beiden unteren Flanschen 5 und 6 bzw. 5 a 35 rungsstückl7 geführt ist; die beiden Führungsstücke und 6a zweier waagerechter zueinander paralleler, 17 sind durch einen waagerechten Querträger 17 α umgekehrter, als Schienen dienender T-Profile 4 und miteinander fest verbunden. Die Führungsstücke 17 4 a bilden die Laufbahnen für die Laufräder von tragen gemeinsam eine Tragvorrichtung in Form zwei Wagen W und W. Die Wagen W und W unter- einer Hubstange 1, deren Enden mit Aufnahmen 3 scheiden sich nur dadurch, daß die Laufräder 7 des 40 für Gestelle für Werkstücke versehen sind. An jedem Wagens W auf den beiden innen liegenden Flanschen 5 Führungsstück 17 greift das Ende einer Kette 18 an, und 5 a laüim, wänrend die Lauf räder 7' des Wa- die über eine untere Umlenkrolle 19 zu einem Gegens W auf den beiden außen liegenden Flanschen 6 gengewicht 20 führt. Am Gegengewicht 20 greift ein and 6 a laufen. Die Lauf räder 7 und T sind in Lauf- Seil 15 an, das über eine Seiltrommel 26 zur Hubgestellen 2 bzw. 2' gelagert, deren Länge erheblich 45 stange 1 führt. Die beiden Seiltrommeln 26 sind durch größer ist als die der übrigen Teile der Wagen W und eine Welle 23 miteinander verbunden, die von einem W'\ daher können die Wagen W und W ineinander- Motor 22 antreibbar ist.
fahren und damit erheblich dichter hmtereinanderfah- Durch den Motor 22 können somit Gestelle für
ren als es die Länge der Laufgestelle 2 und T erlau- Werkstücke auf- und abwärts bewegt werden,
ben würde, wenn die Laufrollen 7 und 7' auf der- jo Die Rollen 7 können ohne weiteres eine weiche
selben Schiene laufen würden; dabei ist oie von den Oberfläche besitzen, da der Druck sich auf viele
Laufrollen jedes Wagens eingenommene Länge auch Rollen verteilt; ebenso kann man statt dessen die
noch größer als die Länge einer Arbeitsstation. Rollen jedes Laufgestells mit einem Laufband 24 um-
Im folgenden wird der Wagen W beschrieben. Die schlingen (F i g. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 werden. Aus der deutschen Patentschrift 1237751 Patentansprüche: sind Portalkräne bekannt, deren Gestelle dadurch ineinanderfahrbar sind, daß zwei auf einer Seite an-
1. Vorrichtung zum Transportieren von Werk- geordnete Räder auf versetzt angeordneten Schienen stücken zwischen Arbeitsstationen mittels auf den 5 laufen. Dadurch können zwischen den Rädern keine Laufbahnen zweier paralleler Schienen laufender weiteren Räder zur Erhöhung der Laufruhe und Wagen, die auf jeder Seite eine Vielzahl hinter- Tragkraft der Kräne angeordnet werden. Ein ähneinanderliegender, einer gleichen Laufbahn züge- liches Prinzip ist auch aus der amerikanischen ordneter Laufrollen besitzen und zum Transpor- Patentschrift 1 138 100 bekannt, bei der Transporttieren der Werkstücke durch eine Hubvorrich- io wagen zu einem Teil dadurch ineinanderfahrbar tung heb- und senkbare Tragevorrichtungen auf- sind, daß zu beiden Seiten die P ader auf verschieweisen, dadurch gekennzeichnet, daß denen Ljhienen laufen. Auch bei diesen Wagen könbei zwei aufeinanderfolgenden Wagen (W, W) nen zwischen den Rädern keine weiteren Räder angeder axiale Abstand der Laufrollen des einen Wa- ordnet werden.
gens in an sich bekannter Weise derart größer 15 Aus der deutschen Patentschrift 465 350 sind ist als beim anderen, daß die Wagen (W, W) in- Schubwagen für Schrägaufzüge bekannt, bei denen einandciialirbar sind, und daß die Lauf rollen (7) der axiale Abstand der Laufrollen des einen Wagens des einen Wagens (HO auf inneren Laufbahnen derart größer ausgeführt ist als beim anderen. doP (5,5 a) und die Laufrollen (7*) des anderen diese Wagen ineinanderfahrbar sind. Dabei hat aber Wagens (W) auf äußeren Laufbahnen (6, 6a) der 20 der auf den äußeren Schienenbahnen laufende Wabeiden parallelen Schienen (4,4 α) lauf en. gen nur deshalb eine größere Spurweite als der andere
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Wagen, damit dieser als Mitnehmerwagen tätkv kennzeichnet, daß die Laufbahnen (5,5 α, 6,6 α) Wagen in der Fahrtrichtung des Förderzuges über die Flanschen zweier als Schienen dienender diesem hinweg durchgefahren werden kann. Femer T-Profile (4,4 α) sind. 25 ist es aus der USA.-Patentschrift 1 135 631 bekannt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Transportwagen auf parallel versetzten Schienen anbis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zuordnen, um sie auf verschiedene Höhen fahren parallelen Laufbahnen (5,5a, 6,6a) jeder Schiene zu können. Eine Ineinanderfahrbarkeit der Wagen (4,4 a) nebeneinander liegen. wird dadurch nicht erreicht. Schließlich ist aus da
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 30 deutschen Cffenlegungsschrift 1 531 782 eine Vorbis 3, dadurch gekennzeichnet daß die von den richtung zum Transportieren von Werkstücken bc-Laufrollen (7) eingenommene Länge größer ist als kannt, deren Hubvorrichtung für die Tragvorrichtung die Länge einer Arbeitsstation. jedes Wagens innerhalb des Raumes liegt, der von
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- durch die inneren Laufbahnen gelegten Vertikalkennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (17,26, 35 ebenen begrenzt wird, wobei die Tragvorrichtungen 22) für die Tragvorrichtung (1 bzw. 1') jedes mit an ihnen angebrachten Aufnahmen für Werk-Wagens innerhalb des Raumes liegt, der von Stückgestelle seitlich über die Schienen hinausragen, durch die inneren Laufbahnen (5,5 α) gelegten Aufgabe der Erfindung ist es, eine erschütterungs-Vertikalebenen begrenzt wird, die Tragvorrich- frei arbeitende und exakt geführte Vorrichtung der tungen (1, V) mit an ihnen angebrachten Auf- 40 obigen Art zu schaffen, bei der zwei nebeneinandernahmen (3) für Werkstückgestelle aber seitlich i:egende Arbeitsstationen zur gleichen Zeit von zwei über die Schienen (4, 4 a) hinausragen. Wagen bedienbar sind, deren Wagengestelle erheblich
langer sein können, als der Abstand der Arbeitsstationen voneinander.
45 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei zwei aufeinanderfolgenden Wagen der axiale Abstand der Laufrollen des einen Wagens in
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum an sich bekannter Weise derart größer ist, als beim Transportieren von Werkstücken zwischen Arbeite- anderen, daß die Wagen ineinanderfahrbar sind, und Stationen mittels auf den Laufbahnen zweier paralle- 50 daß die Laufrollen des einen Wagens auf inneren ler Schienen laufender Wagen, die auf jeder Seite Laufbahnen und die Laufrollen des andern Wagens eine Vielzahl hintereinanderliegender, einer gleichen auf äußeren Laufbahnen der beiden parallelen Laufbahn zugeordneter Laufrollen besitzen und zum Schienen laufen.
Transportieren der Werkstücke durch eine Hubvor- Eine derartige Vorrichtung kann dicht nebenein-
richtung heb- und senkbare Tragevorrichtungen auf- 55 anderliegende, schmale Arbeitsstationen zur gleichen weisen. Zeit erreichen, wobei die Wagengestelle erheblich
Bei einer derartigen, aus dem deutschen Ge- langer sein können, als der Abstand der Arbeitsbrauchsmuster 1 927 583 bekannten Vorrichtung sind Stationen voneinander, so daß die Wagen erschüttezwei nebeneinanderliegende Arbeitsstationen zur glei- rungsfrei und exakt geführt werden. Da bei jedem chen Zeit von zwei Wagen nur dann bedienbar, wenn 60 Wagen die Laufrollen jeder Seite auf der gleichen die Länge der Wagengestelle nicht größer ist als der Schiene laufen, können zwischen den Laufrollen Abstand der Arbeitsstationen voneinander. Die weitere Rollen angeordnet werden, um die Laufruhe Wagengestellänge kann nicht beliebig verkürzt wer- und Tragkraft der Wagen zu erhöhen. Da bei einer den, da eine bestimmte Länge für einen erschütte- Vielzahl von Laufrollen jede Laufrolle nur einen rungsfreien und exakt geführten Lauf der Wagen 65 Bruchteil der Gesamttragkraft aufnehmen muß, ist erforderlich ist. Somit können bei dieser bekannten es auch möglich, alle Laufrollen oder die Laufbe-Vorrichtung Arbeitsstationen nicht in einem kürze- läge der Laufrollen zur Erhöhung der Laufruhe aus ren Abstand als die Wagengestellängen angeordnet einem elastischen Material herzustellen oder die
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BE760599A BE760599A (fr) 1969-12-30 1970-12-21 Dispositif pour transporter des pieces a traiter a l'horizontale, entredes stations de traitement
CH1899470A CH517555A (de) 1969-12-30 1970-12-22 Einrichtung zum Transportieren von Werkstücken zwischen Arbeitsstationen
FR7046616A FR2073509B1 (de) 1969-12-30 1970-12-24
US00101369A US3718263A (en) 1969-12-30 1970-12-24 Traversing hoist arrangement
YU3171/70A YU32673B (en) 1969-12-30 1970-12-25 Uredaj za horizontalno prenosenje proizvoda izmedu radnih mesta
NL7018853A NL7018853A (de) 1969-12-30 1970-12-28
AT1171070A AT311253B (de) 1969-12-30 1970-12-29 Vorrichtung zum waagrechten Transportieren von Werkstücken zwischen Arbeitsstationen
GB61706/70A GB1286390A (en) 1969-12-30 1970-12-30 Improvements in or relating to conveying apparatus

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637114A1 (de) * 1986-10-31 1988-05-05 Rupert App Gmbh & Co Flurfreies foerdersystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3637114A1 (de) * 1986-10-31 1988-05-05 Rupert App Gmbh & Co Flurfreies foerdersystem

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