DE1965416U - Vorrichtung zur Herstellung von Stopfen mit Trocknungseinlage - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Stopfen mit TrocknungseinlageInfo
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Description
Vorrichtung zur Herstellung von Stopfen mit !Trocknungseinlage
Die Heuerung bezieht sich auf Stopfen zum Verschließen von
Röhrchen oder anderen Behältnissen mit feuchtigkeitsempfindlichem
Inhalt, beispielsweise Medikamenten, und hat eine Vorrichtung zur Herstellung solcher Stopfen zum Gegenstand.
33s ist bekannt, Stopfen für den genannten Zweck mit einer ■wasserentziehenden Einlage auszustatten, die in einem Hohlraum des
Stopfens untergebracht wird. So sind Stopfen mit hohlzylindrischem
Zapfen gebräuchlich, die einen ebenfalls hohlzylindrischen, zur
Aufnahme der Troeknungseinlage dienenden,: den Zapfen gleichachsig
frei durchragenden Behälter aufweisen.. Die Abdichtung innerhalb
der Böhrehenmündung erfolgt hierbei durch den hohlzylindrisehen
Zapfen, der auf seiner Außenfläche ballig gewölbt ist (Olivenform)»
Die Verwendung der bei Stopfen aus Kunststoff an sich ebenfalls weit verbreiteten Diehtungslamellen hat sich für diesen Zweck nicht
bewährt. Es werden diese Lamellen bei der Herstellung der Stopfen
im Spritzgußverfahren nämlich nicht immer einwandfrei ausgespritzt, so daß die Eandkanten der Lamellen in solchen Pallen Unregelmäßig-
_ ρ
keiten aufweisen und daher nicht dicht schließen. Sine solche unvollkommene
Abdichtung kann aber auf keinen Pail zugelassen werden, wenn es sich um die Verpackung von Medikamenten oder sonstigen
Erzeugnissen handelt, die gerade wegen ihrer leuclrbigkeitsempfindlichkeit
die Verwendung von Stopfen mit Trocknungseinlage erforderlich
machen Aus diesem Grunde kommt für Stopfen, die für diesen
Zweck bestimmt sind, praktisch nur die Verwendung olivenförmiger Zapfen in Frage.
Nun wäre es an sich naheliegend, die wässerentziehende Masse in den Hohlzapfen unmittelbar einzufüllen. Dieses ergibt aber
Schwierigkeiten, und zwar deshalb, weil die eingefüllte körnige Masse dem Hohlzapfen die elastische Nachgiebigkeit nimmt. Ein in
dieser Weise gefüllter und dadurch starr gemachter Zapfen von Olivenform hat daher nicht mehr die Fähigkeit, Ungleichmäßigkeiten
des Mündungsdurchmessers nachgiebig und anschmiegsam auszugleichen.
Aus diesem Grunde wird zum Aufnehmen der Trocknungseinlage
der vorstehend erwähnte besondere hohlzylindrische Behälter benutzt.
Zumindest Stopfen größeren Durchmessers werden in dieser Weise doppelwandig ausgeführt. Bei kleineren Stopfendurchmessern
allerdings ist eine doppelwandige Ausführung nicht immer möglich, so daß man sich dort meist mit der einwandigen Ausführung begnügen
und die damit verbundenen Nachteile in Kauf nehmen muß. Bevorzugt aber kommt jedenfalls, soweit dieses irgend verwirklicht werden
kann, die doppelwandige Ausführung in Präge. Mit"Trocknungsstopfen
dieser Art befaßt sich die vorliegende Neuerung.
— 3 —
Bei diesen vorstehend beschriebenen Stopfen wird also die (Dr ο eknungs einlage in den inneren Hohlzylinder, d.h. in den hierfür
eigens vorgesehenen Behälter, eingefüllt. Die offene Stirnfläche des Behälters wird dann durch eine Scheibe verschlossen, und über
den Rand dieser Scheibe wird die Randkante des Behälters übergebördelt,
so daß hierdurch die Verschlußscheibe zuverlässig festgelegt ist.
Es hat sich nun gezeigt, daß das Aufbringen solcher Stopfen auf die Röhrchen oder sonstigen Behältnisse mittels automatischer
Maschinen nicht immer einwandfrei erfolgt. Die lichten Durchmesser
der Mündungen von Tablettenröhrchen, Flaschen od.dgl. weisen aus Fertigungsgründen unvermeidbar durchaus merkbare Unterschiede auf.
Daher kommt es vor, daß die Maschine den Stopfen nicht genau in die Mündung hineinbringt, sondern ihn mit der Randkante des Zapfens
auf die Randkante der Mündung drückt. Die dadurch bewirkte Zerstörung des Zapfens macht natürlich den ganzen Stopfen unbrauchbar. Da
aber ein solcher Stopfen mit Doppelwandung und Trocknungseinlage
preislich durchaus ins Gewicht füllt, bedeutet der bisher übliche hohe Anteil an zerstörten Stopfen einen erheblichen Verlust, den
man aber als offensichtlich unvermeidbar in Kauf genommen hat.
Die leuerung ist von der Aufgabe ausgegangen, den erläuterten
Mißstand zu beseitigen.. Dieser Mißstand tritt nicht auf, wenn man einen Stopfen verwendet, bei dem die Verschlußscheibe in an sich
bekannter Weise durch die übergebördelte Randkante des Behälters
festgelegt ist, bei dem aber außerdem - im Unterschied zu den
bisher bekannten doppelwandigen Trocknungseinlagestopfen dieser
Art - auch die Eandkante des Zapfens in entsprechender Weise
nach innen umgebördelt ist. Die durch diese ümbördelung der
Eandkante des Zapfens bewirkte Verjüngung des Zapfens in Eichtung zu seinem freien Ende gewährleistet einwändfrei seine richtige
Einführung in die Mündung der Ilasehe, des Eöhrehems od.dgl..
Die bisher unvermeidbar gewesenen Beschädigungen des Stopfens
sind dadurch ausgeschaltet.
Leider mußte dann aber festgestellt werden, daß die Fertigung
solcher Stopfen in dem üblichen Spritzgußverfahren Schwierigkeiten
bereitet. Naheliegend wäre es gewesen, bei dem neuen Stopfen den
Zapfen von vornherein mit zum freien Ende verjüngter Außenfläche zu spritzen. Dieses hätte aber bei Beibehaltung der zylindrischen
Innenfläche des hohlen Zapfens eine wesentliche Vergrößerung der Wandstärke am Fußende des Zapfens bedeutet. Eine solche Verstärkung
der Wand ist jedoch unvorteilhaft, weil der Zapfen dadurch zu starr wird und an Anpassungsfähigkeit verliert. ?ifenn man hingegen
zur Vermeidung der genannten Vergrößerung der Wandstärke
die innere Mantelfläche des Zapfens nicht bis zur Eandkante genau zylindrisch ausbildet, sondern sie in dieser Eichtung sich ebenfalls
-verjüngen läßt, so ergeben sich beim Ausformen des fertigen
Spritzlings aus der Spritzgußform erhebliche Schwierigkeiten, so
daß Zerstörungen des fertiggestellten Spritzlings bei diesem Ausformungsvorgang
die Folge sind. Alle diese Schwierigkeiten werden
aber vermieden, wenn man den Zapfen zunächst zylindrisch (ggf. mit
außenseitiger Olive) spritzt und nachträglich seine Randkänte nach
innen umbördelt. So wird bei der Herstellung des neuen doppelwandigen
Stopfens mit Trocknungseinlage in der Weise verfahren, daß
der Stopfenkörper (hiermit sei der Hauptteil des Stopfens ohne
die Trocknungseinlage und ohne die Verschlußscheibe bezeichnet) aus Kunststoff im Spritzgußverfahren mit in Sichtung zur Randkante
etwa achsparallel auslaufendem Zapfen- und Behältermantel gefertigt wird und daß nach Einfüllen der Trocknungseinlage sowie Auflegen
der Yerschlußscheibe die beiden Randkanten nach innen umgebördelt werden, also außer der Randkante des Behälters, wie es bisher
schon bekannt ist, nunmehr auch die Randkante des Zapfens.;
Die Umbördelung der beiden Randkanten erfolgt mit Hilfe der
Vorrichtung gemäß der vorliegenden feuerung in einem gemeinsamen Arbeitsgang, und zwar gleichzeitig. Zu diesem Zweck bedarf es
nur einer geringfügigen Abwandlung des bisher für das Umbördeln der Behälterkante benutzten Stempels. Bei diesem handelt es sieh
um einen unmittelbar oder mittelbar beheizten Stempel, der mit seiner Stirnfläche auf die Randkante des Behälters aufgedrückt
wird und diese Randkante unter Erweichen.des Materials umbördelt,
so daß sie später nach Entfernen des Stempels und Abkühlen des Materials diese umgebördelte Form behält. Dieser Stempel, der
zum Umbördeln des Behälterrandes zwecks Festlegung der Verschlußscheibe dient, wird in der Weise abgewandelt, daß der daraus ent-
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wickelte Stempel gemäß der Neuerung auf seiner Stirnfläche anstelle
einer einzigen Hingfläche nunmehr zusätzlich noch eine zweite konzentrische
Eihgflache aufweist, und zwar für den Rand des Zapfens.
ή- Beide Bingflachen sind mit:Querschnittsformen ausgestattet, die
den zu formenden TJmhördelungen der beiden Sandkanten entsprechen.
Jeweils mit dem gleichen Hub werden mit Hilfe dieses_ Stempels
somit beide Bandkanten in einem gemeinsamen Irbeitsgang umgeböräelt. - ;■■ " ■■-.:=■ -^ ; .ν--'■■■:' ; - - ■. '.'-'
Zur Yeransehauliehung des Heuerungsgedankensist in der Zeichnung
ein Ausführüngsbeispiel dargestellt.
Pig. 1 zeigt den Stempel gemäß der !Teuerung mit einem Stopfen
in dem lertigungsstadium; vor der^ Verformung der Eandkanten, während
Jig. 2 dann auch der fertige Stopfen dargestellt ist, um das
mit diesem Stempel geschaffene, auchan sich neue Erzeugnis zu
-- zeigen. ' : ."■; : :. -y - ; -;-',...-,■ ..-:■:" ..-■■"■
Der aus Kunststoff in einem Otuek. gespritzte Stopfenkörper besteht
aus der Griffplatte 1, dem den Zapfen darstellenden Hohlzylinder
2 sowie dem gleichachsig hiermit angeordneten Hohlzylinder geringeren Durehmessers, der die ITandung des Behälters darstellt.
In diesen Behälter 3ist die körnige Trocknungseinlage 4 eingefüllt,
und oben ist auf diese füllung 4 eine Scheibe 5 zunächst lose aufgelegt. Diese Seheibe ist luft- und feuchtigkeitsdurch-
lässig, so daß über sie die Trocknungseinlage später mit dem Innenraum
des durch diesen Stopfen verschlossenen Behältnisses in Verbindung
steht. In der Regel bestehen diese Verschlußscheiben.-aas
Pappe oder einem anderen faserigen Material.
Wie Pig. 2 zeigt, ist bei dem fertigen Stopfen die Verschlußscheibe
5 durch den übergebördelten Rand 3' des den Behälter dar- stellenden
Mantels 3 festgelegt. Dieser Mantel 3 ist in seinem Hauptteil stärker ausgeführt als im Bereich der Randkante 3r. Dadurch
erhält der Behälter die erforderliche Festigkeit, während
die geringe Stärke der Randzone 3' das Ümbördeln erleichtert. Wird
der Uebergang von der dünnen Randzone zu dem dickeren Hauptteil
des Mantels 3 stufenförmig ausgeführt, wie es bei: dem gewählten
Ausführungsbeispiel der Pail ist, so kann diese Stufe zugleich als
Auflage für die Versehlußseheibe 5 benutzt werden. letztere kann
allerdings ebenso gut auch auf dem-genau dosierten und daher stets
bis zur richtigen Höhe reichenden Trocknungsmanterial 4 ruhen, so
daß eine ausgesprochene Stufe nicht "unerläßlich 1st.
In entsprechender Weise, ;wie es der land 3' des Behälters 3
- " - - . -■---.
zeigt, ist auch bei dem hohlzylindrischen Zapfen 2 die Bandzone 21 nach innen umgebördelt. Dieses Ümbördeln ist auch hier dadurch erleichtert, daß die genannte Randzone 2» etwas schwächer ausgeführt ist als der ballig zur Olivenform verdickte Hauptteil des Zapfens 2,
zeigt, ist auch bei dem hohlzylindrischen Zapfen 2 die Bandzone 21 nach innen umgebördelt. Dieses Ümbördeln ist auch hier dadurch erleichtert, daß die genannte Randzone 2» etwas schwächer ausgeführt ist als der ballig zur Olivenform verdickte Hauptteil des Zapfens 2,
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Pig. 1 zeigt oberhalb des für die Umbördelung bereiten Stopfens
den diesen Arbeitsgang ausführenden Stempel 6 gemäß der Neuerung, der auf seiner Stirnfläche die beiden konzentrischen Ringflächen
und 8 aufweist. Die aus dieser Pig. 1 ersichtliche Querschnittsform der beiden Ringflächen 7 und 8 entspricht derjenigen Porm,
die den Randkanten 2' bzw.·3' gegeben werden soll.
lür die Durchführung der Verformung wind der Stempel 6 erwärmt,
■was beispielsweise- elektrisch durch eine in den Stempel 6 eingebaute
Heizwicklung erfolgen kann. Bei dem in Pig- 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Beheizung des Stempels 6 jedoch
nicht unmittelbar mit Hilfe einer in ihn selbst eingebauten Heizvorrichtung, sondern mittelbar von einer großen Heizplatte 9 aus.
Der Grund hierfür liegt darin, daß eine solche Maschine in der Regel zwecks Serienfertigung für das gleichzeitige Verschließen
einer größeren Anzahl von Stopfen eingerichtet wird, zumal jeder Stopfen der erweichenden Einwirkung der Wärme eine gewisse Zeitspanne ausgesetzt bleiben muß. So kann die Heizplatte 9 als Kreisscheibe
ausgebildet sein, längs deren Umfang eine größere Anzahl solcher Stempel angeordnet ist. Die Heizwicklung befindet sieh
hierbei innerhalb der Heizplatte 9. Die Stempel 6 sind aus Material von guter Wärmeleitfähigkeit gefertigt, beispielsweise aus Kupfer,
und sind mittels eines Gewindebolzens 10 in die Heizplatte 9 hineingeschraubt, so daß ein guter Wärmeübergang stattfindet'. Somit können
mit einer einzigen Heizvorrichtung sämtliche Stempel 6 zugleich beheizt werden.
9 -
Auf diese Weise ist in laufender Reihenfolge das Hinbringen
der für die Umbördelung vorbereiteten Stopfen möglich, während die.
verformten Stopfen je nach Beendigung eines Umlaufs aus der Dreh-
•jf scheibe herausgenommen werden. Der genannte Verformungsvorgang
vollzieht sich hierbei in der Weise, daß der den Stopfen tragende Halter 11 zunächst nach oben gedrückt und nach Verformung des
Stopfens gesenkt wird, worauf letzterer nach erfolgter Abkühlung entnommen werden kann.
Das Ergebnis des Arbeitens mit der aus Pig. 1 ersichtlichen Vorrichtung gemäß der !Teuerung ist jedenfalls ein doppelwandiger
Stopfen mit Trocknungseinlage, der den Anforderungen der autor
matisch arbeitenden Verschlußmaschinen ohne jede Schwierigkeit gewachsen ist.
- 10 -
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Kunststoff-Stopfens mit
hohlzylindrischem Zapfen sowie einem diesen gleichachsig frei durchragenden, ebenfalls hohlzylindrischen, eine Trocknungseinlage
enthaltenden und mittels einer Scheibe verschlossenen Behälter, bei dem die Verschlußscheibe durch die übergebördelte
Eandkante des Behälters festgelegt ist, und zwar unter Verwendung eines aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellten Stopfenkörpers
mit in Richtung zu den Zapfen-Randkanten etwa achsparallel
auslaufendem Zapfenmantel und in gleicher Weise zylindrisch auslaufendem Mantel des Behälters, in den die Trocknungseinlage eingefüllt
und die Verschlußscheibe aufgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen beheizten Stempel (6) mit zwei stirnseitig
angebrachten konzentrischen, den Randkanten (2' bzw. 3») der beiden Hohlzylinder (2 und 3) zugewandten Ringflächen (7 bzw. 8) aufweist,
der zum gleichzeitigen Umbördeln der beiden Randkanten dient und bei dem zu diesem Zweck die Querschnittsformen der beiden Ringflächen
denjenigen der zu formenden Randumbördelungen (2' bzw· 3»)
entsprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit Heizwicklung versehene Heizplatte (9), beispielsweise
aus Kupfer, aufweist, an die der Stempel (6) angebaut ist und über die der Stempel mittelbar.mit der Heizquelle (Heizwicklung)
in gut wärmeleitender Verbindung steht.
- 11: -
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stempel mit einem Gewindebolzen (10) und die Heizplatte mit einer entsprechenden Gewindebohrung versehen ist und daß der
j Stempel mit diesem Gewindebolzen in die Gewindebohrung der Heizplatte
gut wärmeleitend eingeschraubt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Stempels (6) angeordneten, zum Tragen
der Stopfen dienenden Halter (11), der nach oben in Richtung zum Stempel gedrückt und zur Freigabe des verformten Stopfens wieder
gesenkt werden kann.
γ 5. Vielfach-Vorrichtung zum gleichzeitigen Umbördeln der
Eandkantenpaare mehrerer Trocknungsstopfen nach einem der Ansprüche
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit mehreren Stempeln (6)
ausgestattete Heizplatte (9) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sie umlaufend angeordnet ist.
rt «·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962S0059883 DE1965416U (de) | 1962-07-31 | 1962-07-31 | Vorrichtung zur Herstellung von Stopfen mit Trocknungseinlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962S0059883 DE1965416U (de) | 1962-07-31 | 1962-07-31 | Vorrichtung zur Herstellung von Stopfen mit Trocknungseinlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1965416U true DE1965416U (de) | 1967-08-03 |
Family
ID=5755250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962S0059883 Expired DE1965416U (de) | 1962-07-31 | 1962-07-31 | Vorrichtung zur Herstellung von Stopfen mit Trocknungseinlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1965416U (de) |
-
1962
- 1962-07-31 DE DE1962S0059883 patent/DE1965416U/de not_active Expired
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