DE1479474C2 - Anwendung einer Spritzgießform, die zur Herstellung axialsymmetrischer Hohlkörper dient - Google Patents

Anwendung einer Spritzgießform, die zur Herstellung axialsymmetrischer Hohlkörper dient

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DE1479474C2
DE1479474C2 DE1479474A DE1479474DA DE1479474C2 DE 1479474 C2 DE1479474 C2 DE 1479474C2 DE 1479474 A DE1479474 A DE 1479474A DE 1479474D A DE1479474D A DE 1479474DA DE 1479474 C2 DE1479474 C2 DE 1479474C2
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Armin Schwanden Blumer (Schweiz)
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Maschinenfabrik und Giesserei Netstal AG
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf die Anwendung seine Zentrierlage praktisch nicht mehr möglich ist. einer Spritzgießform, die zur Herstellung axialsym- Solange dL Wandstärke der herzustellenden Hohlmetrischer Hohlkörper auf Kunststoff-Spritzgieß- körper groß genug ist, spielt eine solche Kernauslenmaschinen dient, mit einem Formmantel, der am kung keine wesentliche Rolle. Je kleiner aber die Boden eine in der Achse liegende Einspritzöffnung 5 geforderte Wandstärke ist, um so weniger kann durch aufweist, mit einem in diesen Mantel hineinragenden die genannten Kernausbiegungen bewirkte örtliche Formkern und einem um die Einspritzöffnung ange- Wandstärkeverminderung in Kauf genommen werordneten Ringkanal, der durch einen axial in eine den. Relativ lange Kerne kleinen Durchmessers las-Ausnehmung des Formkernbodens hineinragenden 'sen sich aber grundsätzlich nicht steif genug machen, Formmantelboden gebildet wird. io um maximale Ausbiegungen von z. B. 0,2 mm und
Es ist eine Spritzgießform zum Herstellen von mehr zu verhindern, wodurch es praktisch unmög-
axialsymmetrischen Hohlkörpern aus Kunststoff be- lieh wurde, Becher mit Wandstärken von 0,6 mm
kanntgeworden, bei der ein Formmantel vorgesehen oder weniger einwandfrei herzustellen,
ist, der am Boden eine in der Achse liegende Ein- Man hat deshalb schon versucht, durch zusätz-
spritzöffnung aufweist. Diese Spritzgießform hat 15 liehe mechanische Mittel, die während einer ersten
einen in den Mantel hineinragenden Formkern und Phase des Spritzvorganges durch den Formhohlraum
einen um die Einspritzöffnung angeordneten Ring- hindurch am Kernboden angreifen, den Kern wäh-
kanal, der durch eine axial in eine Ausnehmung des rend dieser ersten Spritzphase zentriert zu halten
Formkernbodens hineinragenden Formmantelboden und damit ein Ausbiegen des Kerns zu verhindern,
gebildet wird. Diese bekannte Form dient zum Her- 20 Solche Formen sind aber kompliziert, teuer und
stellen von Dosen, Schüsseln oder Eimern. Mit dem störanfällig.
Ringkanal sollen im bekannten Fall Schwindungs- Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung
spannungen, die beim Spritzen der Behälter auftre- darin, bei einer Spritzgießform die Formteile selbst
ten und die die Wirkung haben, daß sich die Seiten- (Kern und Mantel) so auszubilden, daß der Kern,
wände in der Nähe des Bodens einziehen, ausgegli- 25 der an sich nicht starr zu sein braucht und sich des-
chen werden. ' halb unter gewissen Bedingungen aus seiner Zen-
Mit der bekannten Spritzgießform soll am Boden trierlage heraus biegen läßt, sich jeweils selbsttätig des gespritzten Behälters ein federndes Element ge- wieder in seine Zentrierlage zurückbewegt,
schaffen werden, das nach dem Ausformen nachgibt, ■ Die vorliegende Erfindung liegt nun in der Anso daß die Seitenwände ihre gewünschte Form "bei- 30 wendung einer Spritzgießform der eingangs genannbehalten. Wie später gezeigt wird, soll hier eine an- ten Art zum automatischen Rückführen des durch dere Aufgabe gelöst werden. ungleiche Druckverteilung beim Spritzvorgang aus-
Axialsymmetrische Hohlkörper haben meist eine gebogenen Formkerns in seine Zentrierlage,
geringe Wandstärke. Dies bedingt, daß die nur wenig Eine Kernausbiegung nach der einen Seite hat
Abstand voneinander aufweisenden Arbeitsflächen 35 dann eine entsprechende radiale Verengung der dia-
am Formmantel und Formkern genau gearbeitet metral gegenüberliegenden Seite des Ringkanals zur
sind und daß außerdem der Kern bezüglich des Folge, so daß sich eine Durchfluß- und Druckver-
Mantels während des Spritzvorganges möglichst ge- minderung radial außerhalb dieser Seite des Ring-
nau zentriert gehalten wird, da sonst im Spritzgut kanals ergibt,
unerwünschte Wandstärkenunterschiede auftreten. 40 Im Gegensatz zu dem bisher Bekannten setzt so-
Es ist bekannt, bei Gießformen den Formkern an mit die Erfindung eine durch ungleichen Massenfluß der Öffnungsseite des Formmantels zu fixieren, wäh- bewirkte, momentane Ausbiegung des Kerns voraus, ' rend plastifizierter Kunststoff durch eine axiale Bo- um durch die dadurch erzeugten Druck- und Durchdenöffnung im Formmantel in den zwischen den flußverhältnisse sofort eine selbsttätige Rückführung Umfangs- und Bodenflächen der beiden Formteile 45 des Kerns in seine Zentrierlage zu bewirken,
belassenen Formhohlraum eingespritzt wird. Der Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen-Formkern ragt demzufolge völlig frei und unabge- Standes ist in der Zeichnung im Vertikalschnitt stützt in den Formmantel hinein. Bei einer solchen dargestellt. Mit 1 ist der Formmantel und mit 2 Gießform kann nicht mit Sicherheit eine absolut der Formkern bezeichnet. Der. Formkern 2 ragt bei gleichmäßige Verteilung des Spritzgutes rund um die 50 geschlossener Form unter Belassung des der Wand-Formachse erzielt werden, denn es muß stets damit stärke des herzustellenden Kunststoffbechers entgerechnet werden, daß das Spritzgut an einer Um- sprechenden, den Formhohlraum 3 bildenden Zwifangsstelle etwas rascher in den Formhohlraum ein- schenraumes in den Formmantel 1 hinein. Der Kern dringt und dort einen gewissen Überdruck erzeugt, besitzt an dem aus dem Formmantel 1 herausragender die Tendenz hat, den Formkern quer zur Form- 55 den Ende eine Stirnplatte la mit nach dem Kern hin achse zu verschieben. Trotz starrer Fixierung der den vorstehenden Ringflansch 2b. Dieser Ringflansch 2 b Kern tragenden Formplatte hat dies besonders bei besitzt eine zur Formachse α koaxiale, konische Inaxial relativ langen Formkernen, wie sie zur Her- nenfläche, welche bei geschlossener Form auf einer stellung enger und tiefer Becher erforderlich sind, entsprechend konischen Außenfläche an einem HaIszur Folge, daß der Kern seitlich ausgebogen wird. 60 stück 1 α des Formmantels sitzt. Dadurch ist der Ein solches Ausbiegen des Kernes bewirkt zwang- Kern2 beigeschlossener (ungefüllter)Form einwandläufig eine entsprechende örtliche Veränderung der frei zentriert.
Wandstärke des zu spritzenden Bechers. Durch den Im Boden des Formmantels 1 ist eine axiale Einaus seiner Achse herausgebogenen Formkern wird spritzöffnung 4 vorgesehen, die in den Formhohlder Formhohlraum an der Überdruckstelle ausgewei- 65' raum 3 mündet. Ferner besitzt der Boden des Formtet, was ein noch stärkeres Nachströmen von Spritz- mantels 1 einen kegelstumpfförmigen, axialen Vorgut in diesen Teil des Formhohlraumes zur Folge sprang 5, der unter Freilassung eines Ringkanals Sa hat, so daß ein Zurückfedern des Formkernes in in eine axiale Ausnehmung 6 des Bodens des Form-
kernes 2 hineinragt. Der Vorsprung 5 und die Ausnehmung 6 können statt kegelstumpfförmig auch zylindrisch sein. Durch dieses Ineinandergreifen von Kern und Mantel im Bereich des Formbodens wird erreicht, daß dort ein Ringkanal zwischen den mit 7 und 8 bezeichneten Formflächen gebildet wird.
Beim Einspritzen von plastifiziertem Kunststoff durch die Einspritzöffnung 4 verteilt sich dieser Kunststoff nur theoretisch völlig gleichmäßig auf den ganzen Umfang des Formhohlraumes; in der Praxis kann kaum vermieden werden, daß die Spritzmasse an irgendeiner Umfangsstelle aus irgendeinem Grunde etwas rascher vordringt. Angenommen die Spritzmasse erreiche die Stelle χ des Formhohlraumes 3 etwas rascher als die diametral gegenüberliegende Stelle y. Dies hat zur Folge, daß der Druck an der Stelle χ ansteigt und der axial relativ lange, frei und unabgestützt in den Formmantel 1 hineinragende Kern 2 nach y hin ausgebogen wird. Dadurch wird aber zwangläufig der Abstand zwischen den Formflächen 7, 8 an der Stelle ζ entsprechend der Ausbiegung des Kerns 2 vermindert. Diese Abstandsverminderung an der Stelle z, die einer Verminderung des Durchlaßquerschnittes gleichkommt, hat eine Drosselung des Spritzmaterialdurchflusses zur Stelle χ zur Folge, während gleichzeitig durch die entsprechende Vergrößerung des Abstandes der Formflächen 7, 8 an der der Stelle ζ diametral gegenüberliegenden Stelle ρ eine Steigerung des Spritzmaterialdurchflusses nach der Stelle y eintritt. Diese Drosselung einerseits und die Steigerung andererseits des Spritzmaterialdurchflusses bringt die Druckverhältnisse an den Stellen χ und y sofort wieder ins Gleichgewicht. Die Ausbiegung des Kerns 2 wird aufgehoben, und der Spritzmaterialdurchfluß kann während des Spritzvorganges wieder gleichmäßig über den ganzen Umfang des Formhohlraumes 3 erfolgen.
Zufolge der beschriebenen Ausbildung der Spritzform wird eine einwandfreie Zentrierung auch relativ langer, schmaler Kerne und damit eine über den ganzen Umfang konstante Wandstärke des zu spritzenden Kunststoffbechers erreicht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anwendung einer Spritzgießform, die zur Herstellung axialsymmetrischer Hohlkörper auf Kunststoff-Spritzgießmaschinen dient, mit einem Formmantel, der am Boden eine in der Achse liegende Einspritzöffnung aufweist, mit einem in diesen Mantel hineinragenden Formkern und einem um die Einspritzöffnung angeordneten Ringkanal, der durch einen axial in eine Ausnehmung des Formkernbodens hineinragenden Formmantelbogen gebildet wird, zum automatischen Rückführen des durch ungleiche Druckverteilung beim Spritzvorgang ausgebogenen Formkerns in seine Zentrierlage.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1479474A 1964-05-11 1965-04-14 Anwendung einer Spritzgießform, die zur Herstellung axialsymmetrischer Hohlkörper dient Expired DE1479474C2 (de)

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