DE1965369A1 - Verfahren und Verpackungsmaterial zum Schutze von Nahrungsmitteln,Medikamenten und verwandten Substanzen - Google Patents

Verfahren und Verpackungsmaterial zum Schutze von Nahrungsmitteln,Medikamenten und verwandten Substanzen

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DE1965369A1
DE1965369A1 DE19691965369 DE1965369A DE1965369A1 DE 1965369 A1 DE1965369 A1 DE 1965369A1 DE 19691965369 DE19691965369 DE 19691965369 DE 1965369 A DE1965369 A DE 1965369A DE 1965369 A1 DE1965369 A1 DE 1965369A1
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methacrylonitrile
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Lee Yoon Chai
Trementozzi Quirino Albert
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Monsanto Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
    • C08L2666/02Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
    • C08L2666/04Macromolecular compounds according to groups C08L7/00 - C08L49/00, or C08L55/00 - C08L57/00; Derivatives thereof

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  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • Diese Erfindung oetrifft neue Verpackungsmaterialien. Im gesonderen betrifft sie ein verbessertes Verfahren zum Schutz von Nahrungsmitteln, Arzneimitteln unu anderen verwandten Substanzen, wozu man sie in Materialien verpackt, für welche Mischpoly@erisate von Methacrylnitril mit Monovinyliden-aromatischexl Verbindungen die Grundlage bilden, wobei die Verackungamaterlalien verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Sauerstoff- und Wasserdampf-Permeabilitt, verbesserte Farbe und weiterhin ausgezeichnete Verarbeitungseigenschaften aufweisen.
  • Die zur Zeit verfügbaren synthetischen Polymerisate, welche zur Herstellung von Verpackungsmaterialien für Nahrungsmittel, Arzneimittel und ähnlichem ver,vendet werden, haben einen oder mehrere schwerwiegende Nachteile, welche ihre Verpackungsbrauchbarkeit beeinträchtigen. Die meisten synthetischen Polymerisate, welche gute, thermische Verformungsod er Verarbe itungs eigenschaften aufweisen, besitzen einen hohen Grad an Sauerstoff-Permeabilität und Wasserdampfübergang, sodaß die in diesen Materialien verpackten Nahrungs- und Arzneimittel unter dem Nachteil der Wasseraufnahme oder -verlusts, Oxidation, Verfarbung, Geschmacks- und Aromaverlusts usw. leiden, wodurch sie an Anziehungskraft für den Verbraucher verlieren. Vinyliden-Mischpolymerisate besitzen ausreichende Sauerstoffundurchlässigkeit, um ihre Verwendung für verschiedene Nahrungsmittelverpackungszwecke zu erlauben. Jedoch ist die Verwendung dieser Materialien wegen der bei der Bildung starkwandiger Objekte auftretenden Verfahrensschwierigkeiten weitgehend auf die Herstellung von Filmen beschränkt. Diese Vinyliden-Mischpolymerisate haben schlechte Wärmeverschweißbarkeitscharakteristiken, geringe Zieh- beziehungsweise Verst reckeigens chaft cii, niedrigliegende Wärmeverformungstemperaturen und weisen geringe Formungsstabilität, niederen Modulus und geringe Festigkeit auf, welche ihre weitgehenue Verwendung erhablich einschränkt. Andere Polymerisate wie völlig hydrolysierter Polyvinylalkohol haben zwar eine sehr hohe Resistenz gegenüDer Sauerstoff-Permeabilität, weisen aber den Nachteil auf, daß sie wasserempfindlich sind und ein sehr hohes Wasserdampf-Übertragungsverhälthis aufzeigen. Diese Polyvinylalkoholpolymerisate verlieren ihre ausgezeichnete Widerstanusfähigkeit gegen Sauerstoff-Permeabilität unter den bedingungen hoher Feuchtigkeit, und sie weisen weiterhin im allgemeinen schlechte Yerarbeitungseigenschaften auf.
  • Es oesteht daher ein entschiedener bedarf an neuen Verpakkungsmaterialien mit sowohl hoher Widerstandsfähigkeit gegen Sauerstoff-Permeapilität und geringer Wasserdampf-Permeabilität als auch veroesserten Verarbeitungs- und physikalischen Eigenschaften, welche die Herstellung verschiedener Formen und größen, zum beispiel von Flaschen, Behältern, Platten, Folien, dünnen Filmen, usw. ermöglichen.
  • Diesem bedarf wurde, wenigstens teilweise, in den Patentanmeldungen S.N. 642 207 und S.N. 648 223 der Anmelderin entsprochen. In der Patentanmeldung 642 207 sind Verpakkungen beschrieben, welche aus Mischpolymerisaten hergestellt werden, welche 55 bis 90 Gew.% Acrylnitril enthalten.
  • Diese Verpaokungen weisen ausgezeichnete Permeabilitätseigenschaften auf, neigen jedoch unter bestimmten Verfahrensbedingungen zu eine dunkelgelbe Dis bräunlichrote Farbe zu entwickeln, wodurch Verfahren eingeschränkt werden, durch die sie hergestellt werden könnten. In der Patentanmeldung 648 223 wurde beschrieben, daß die Farbe verbessert werden konnte und der bereich der zulässigen, beziehungsweise möglichen Ver@ahrensbedingungen dadurch verbreitert wurde, daß man Mischpoly@erisate von Methacrylnitril mit alpha-Olefinen, besonders Isobutylen, verwendet, worin das Methacrylnitril in einem bereich von 55 bis 98 Gew.% vorhanden war.
  • Selbst bei dieser Verbesserung wurde Jedoch festgestellt, daß noch immer bedarf besteht an einem Verpackungsmaterial, welches die oben beschriebenen, ausgezeichneten Perseabilitätseigenschaften aufweist, jedoch nur sehr wenig Farbe hat und das leichter bearbeitet, zur beispiel extruaiert oder verformt werden kann.
  • Der gewünschte Grad an Sauerstoff- und Wasserdampf-Permeabilität bei einem verpackungsmaterial kann sich mit dem jeweiligen Nahrungs- oder Arzneimittel, das zur Verpackung vorgesehen ist und den Lagerungsbedingungen, zum beispiel der Temperatur, Feuchtigkeit, Ventilation, den Lichtverhälthissen und -intensität usw., ändern. Im allgemeinen sollte bei einer kritischen verwendung ein Material eine Sauerstoff-Permeabilität von nicht mehr als 0,005 ccm/cm2/24 Stunden/760 mm Hg/0,025 mm bei 23°C und eine Wasserdampf-Permeaoilität von nicht mehr als 0,005 g/24 Stundeu/cm2/0,025 mm bei 23°C aufweisen.
  • Diese Anforderung wird in Modern Packaging, March 1965, "Flexible Vacuum Performance", Seite 201 folgende erläutert, worin die außerordentliche Empfindlichkeit von Kaffee gegenüber Feuchtigkeit und Sauerstoff erörtert wird. Die Autoren dieses Artikels stellen fest, daß eine Erhöhung des Feuchtigkeitsgehalts von Kaffee von ungefähr 1%, das heißt von 1,4 auf 2,6/G nach 20 Tagen eine Geruchsbeeinträchtigung (Schalwerden) verursachen kann, während nur 15 acm Sauerstoff eine ähnliche Qualitäts beeinträchtigung bei 1 Pfund Kaffee bewirken können.
  • ilchprodukte, Fleischwaren und manche Arzneimittel zeigen eine gleichgroße, wenn nicht sogar größere Sauerstoff- und Feuchtigkeitsempfindlichkeit als Kaffee, und in manchen Fällen werden sogar verpackungsmaterialien benötigt, die eine verstärkte Sauerstoff- und Wasserdampfundurchlässigkeit aufweisen als sie für die Verpackung von Kaffee erforderlich sind.
  • Diese Erfindung zielt darauf ein Verpackungsmaterial von ausgezeichneter Farbe und Reinheit, beziehungsweise Durchsichtigkeit zur Verfügung zu stellen, das diesen noch kritischeren Verpackungsbedürfnissen entspricht.
  • Es iat der ein Gegenstand dieser Erfindung ein neues Verpackungsmaterial für Nahrungsmittel, Arzneimittel und @hnlichem zu schaffen, bei welchem die Verpackungsmaterialien sowohl eine hohe Widerstandsfahigkeit gegenüber Sauerstoff-Permeabilit@t und geringen Wasserdampfübergang als auch verbesserte Bearbeitungs- und physikalischen Eigenschaften aufweisen.
  • Ein @eiterer Gegenstand dieser Erfindung besteht darin heue Verpackungen für Nahrungsmittel, Arzneimittel und dergleichen zu schaffen, welche sowohl einen hohen Widerstand gegen Sauerstoff-Permeabilität und einen geringen Wasserdampfübergang aufweisen als auch ausgezeichnete Farb- und klarsichteigenschaften.
  • Die erfindungsgemäßen Verpackungsmaterialien für Nahrungsmittel, Arzneimittel und dergleichen, welche eine Sauerstoff-Permeabilität aufweisen, welche nicht größer ist als 0,005 com/cm2/24 Stunden/760 Hg/0,025 mm bei 23°C und eine Wasserdampf-Permeabilität, welche nicht höher ist als 0,005 g/ 24 Stunden/cm2/0,025 mm bei 23°C, bestehen aus einem Mischpolymerisationsprodukt, welches Methacrylnitril und wenigstens eine Monovinyliden-aromatische Verbindung enthält, worin der Methacrylnitrilteil von ungefähr 70 bis ungefähr 98% des Endpolymerisationsproduktes bildet.
  • Die für die in dieser Erfindung beschriebenen, verbesserten Abschirm-, beziehungsweise Sperreigenschaften und verbesserten Farb- und Klarsichteigenschaften verantwortliche Komponente ist der Methacrylnitrilbestandteil, welcher in einer Menge von wenigstens 70 Gew.% des Gesamtharzgewichts vorhanden sein muß. Dies ist notwendig, um die oben angeebenen, geringen Wasserdampf- und Sauerst off-Permeabilitoten zu erreichen. Diese Verhaltensangaben sind maximale Werte, welche in Gebieten toleriert werden können, welche kritische Abschirmeigenschaften notwendig machen, um Produktabbau, Oxidation oder Geschmacks- und/oder Aromaverlust zu vermeiden. Selbst auf diesem Gebiet benötigen bestimmte Produkte Verpackungsmaterial ien mit entsprechend geringeren Permeabilitaten als andere.
  • Der Gewichtsprozentsatz an Methacrylnitril, welcher in den Mischpolymerisaten dieser Erfindung verwendet wird, liegt im Bereich von 70 bis 98, wobei 78 bis 98 Gew.% bevorzugt werden.
  • Im besonderen werden die Verpackungsfilme dieser Erfindung hergestellt aus: A. Dem Produkt der Mischpolymerisation von Methacrylnitril und wenigstens einer monovinyliden-aromatischen Verbindung, worin das Methacrylnitril von ungefähr 70 bis ungefähr 98 Gew.% des Mischpolymerisats ausmacht oder B. dem Produkt der Pfropfpolymerisation auf einem Kautachuk eines monomeren Gemischs von Methacrylnitril und wenigstens eines monovinyliden-aromatischen Kohlenwasserstoffs, worin das Methacrylnitril 70 bis 98 Gew.% des Endpolymerisationsproduktes bildet oder C. einem Gemisch von (1) -einem Mischpolymerisationsprodukt von Methacrylnitril und wenigstens einer monovinylidenaromatischen Verbindung und (2) einem Produkt der Pfropfpolymerisation auf einen Kautschuk einer monomeren Mischung von Methacrylnitril und wenigstens einer monovinyliden-aromat ischen Verbindung, worin der Methacrylnitrilgehalt des Gemischs ungef'hr 70 bis 98 Gew.% beträgt.
  • Die untere Grenze von 70 Gew.tß Methacrylnitril ist wesentlich, wenn das Verpackungsmaterial für die oben angegebenen, kritischen Verpackungszwecke verwendet werden soll. Die obere Grenze von 98% ist kritisch, um die geringe Wasserdampf-Permeabilität beizubehalten und ein Material zu bilden, welches leicht in Flaschen, T3ehdlter, Platten, Folien und filme verarbeitbar ist und weiterhin hohe Klarheit, Transparenz und Farblosigkeit aufweist. Ein Homopolymerisat von Methacrylnitril nimmt eine dunkelrote Farbung nach der Verarbeitung, wahrscheinlich als die Folge voii Abbau, an. Diese dunkelrote Farbe it zur Verpackung von Materilaien ungeeignet, weil sie dem Verbraucher keinen unverfalschten Einblick in den Inhalt der Packung bietet. Es wird angenommen, daß der Abbau von Polymethacrylnitril darauf zurückgeht, daß man es zur Verarbeitung stark erhitzen muß, sodaß dadurch eine Schmelze erreicht werden kann. Bs wira weiterhin angenommen, daß das Vorhandensein des Comonomers in den Methacrylnitril-Mischpolymerisaten dieser Erfindung lange Folgen von Methacrylnitril-Plazierungen verhindert, wodurch man ein Mischpolymerisat mit einem geringeren Schmelztemperaturbereich und einem verbesserten Fließverhalten bei verhältnismäßig geringeren Temperaturen erreicht und dadurch die Verwendung von Temperaturen ausschließt, die zum bewirken des Abbaus hoch genug sind.
  • Als Ergebnis weisen die Mischpolymerisate nicht nur gute Sperreigenachatten auf, sonaern haben ebenso die wesentlichen Eigenschaften, welche es möglich machen sie leicht in Filme und in Verpackungscobjekte au formen, die den tritischen Verpackungsanforderungen in der hier angegebenen verwendung entsprechen.
  • Die Monovinyliden-aromatischen Kohlenwasserstoffe haben die allgemeine Formel: worin R1 Wasserstoff, Chloratom oder eine Methylgruppe und R2 ein aromatischer Rest mit 6 uie 1Q Kohlenstoffatomen ist, welcher ebenso Substituenten wie Halogen- und Alkylgruppen, die mit dem aromatisohen Kern verbunden sind, enthalten kann, zum Beispiel Styrol, alpha-ethylstyrol, Vinyltoluol, alpha-Chlorstyrol, ortho-Chlorstyrol, meta-(ihlorstyrol, para-Chlorstyrol, ortho-methylstyrol, para-methylstyrol, Äthylstyrol, Isopropylstyrol, Dichlorstyrol, vinylnaphthalia, usw.. Styrol ist das bevorzugte Comonomer.
  • Diese Erfindung @etrifft weiternin die Verwendung einer synthetischen oder natürlichen Kautschuk-Kompone te wie wie Polybutadien, Isopren, Neopren, Nitrilkautschuks, natürlichen Kautschuks, Acrylnitril-Butadienmischpolymerisaten, Äthylen-Propylenmischpolymerisaten, chlorierten Kautschuks, usw., aie zur Festigung oder Zähmachen der nach dieser Erfindung hergestellten Verpackungsmaterialien verwendet werden. Diese Kautsckuk-Komponente kann dem methacrylnitrilenthaltenden Polymerisat nach allen, deia Faohmann bekannten Verfahren einverleist werden, zum beispiel durch unmittelbare Poly@erisation von monomeren, Polyblends, Propfen des Methacrylnitril-monomeren Gemischs auf ein Kautschukskelett, physikalische Gemische der Kautschukkomponente, usw.. Besondern bevorzugt sind Polyblends, welche dadurch Mischen eines Pfropfmischpolymerisats von Methacrylnitril und Styrol auf das Kautschukskelett mit einem anderen Mischpolymerisat von Methacrylnitril und Styrol herrühren.
  • Die Methacrylnitril-Mischpolymerisate dieser Erfindung können nach jedem, dem Fachmann @ekannten Verfahren, beispielsweise durch Polymerisation in der Masse, Emulsionspolymerisation, Polymerisation in Lösung oder Suspensionspolymerisation hergestellt werden. Sie können bei atmosphärischen, unter- oder überatmosphärischen Drücken hergestellt werden.
  • Die aus den vorausbezeichneten Polymerisaten hergestellten Verpackungsfilme können mittels Extrudieren, Pressen, Kalandern, Gießen und weitere, dem Fachmann bekannte Verfahren gefertigt werden. Flaschen und behälter können nach irgendeinem der herkömmlichen verfahren wie durch Blasextrudieren, Spritzgußveriahren, vakuumver@ormung, Gießen usw. hersestellt werden. 10 aie Filme dieser Erfindung einer uni- oder piaxialen Orientierung unterworfen werden, sind noch weitere verpesserungen der Wasserdampf-Permeapilität festzustellen. Wenn die Filme so orientiert sind, wird es vorgezogen, daß die wenigstens um ungefähr 300% in einer oder in meiden Richtungen gestreckt werden. Es wirci weiterhin Vorgezogen, daß das verstrecken mit einer Geschwindigkeit von Wenigstens ungefähr 2000% pro Minute durchgeführt wird. Die bevorzugten Verstreckungsgeschwindigkeiten liegen im Bereich von 10 000 Dis 20 000% pro Minute.
  • iiiaiales Verstrecken kann in einem einzigen oder in einem Kontinuierlichen Arpeitsablauf vorgenommen werden. Bei der bearbeitung eines Einzelstücks kann eine Querstreckvorrichtung des Scherenspreiztyps in vorteilharter Weise verwendet werden, während bei kontinuierlichen Arbeitsverfahren entweder Querverstreckungsrahmen in der Form von Spannrahmen oder kombinierte Strangpreß-Blasverfahren verwendet werden können. Wenn Tuchrahmen verwendet werden, oewirkt der eschwindigkeitsunterschiea zwischen den voraeren una ruckwärtigen Walzen die Längsverstreckung, während gleichzeitig der Seitenabstand voin Rahmen ein querlautendes verstrecken Desorgt, wodurch ein gleichzeitig biachsial verstrecktorientierter Film hergestellt wird.
  • Diese Erfindung beinhaltet euenso die verwendung der herkömmliohen Additive wie Farbstoffe, Füllstoffe, Pigmente, Weichmacher, Stabilisierungsmittel, Verfahrenshilfsmittel, usw. In den erfindungsgemäßen Verpackungsmaterialien.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung. Alle Teile und Prozentsätze sind auf das Gewicht bezogen, es sei aenn, daß dies anders angegeben ist.
  • Beispiel 1 - Teil A Man gibt in einen 5 1 Yier-Hals-Kolben, der mit einem Rührwerk ausgestattet ist, 200 g Wasser und 4 g Laurylalkoholsulfat, erhitzt auf 75°C und spült % Stunde mit Stickstoff.
  • Dann gibt man 0,33 g 4%ige wäßrige Lösung ven Kaliumpersulfat und 0,1 g Terpinolen zu. In einem getrennten Kolben werden 90 g Methaorylnitril und 10 g Styrol gemischt und das Gemisc mit Stickstoff bespült. Darm wird das monomere Gemisch tropfenweise während 9 Stunden dem ersteii Kolben zugefügt.
  • Weitere 0,33 G Kaliumpersulfat werden nach 4 Stunden Monomerzugabezeit und weitere 0,33 g nach 8 Stunden zugegeben.
  • Der Stand der Umwandlung wurde geprüft, nachdem das Monomere zugegeben war, und wenn es 98% erreicht hatte, wurde das Reaktionsgemisch gekühlt. Das Harz ließ man kozgulieren, es wurde daiiii gründlich mit Wasser, dann mit Methanol auch ein weiteres tJal mit Wasser gewaschen.
  • Teil B Wach Trocknung wird das in Teil A hergestellte Harz aus einer 3,8 cm Strangpresse st einer Zylindertemperatur von 170°C im vorderen Teil, 17500 im Mittel-teil und 175°C im rückwärtigen Teil und einer Düsentemperatur von 150°C extrudiert. Das Extrudat wird formgepreßt in Nadelloch-freie Folien von 0,125 bis 0,175 nun Starke.
  • Teil C Eine Probe des in Teil B hergestellten Films wird in eine "Dow Cell", hergestellt durch Custom Scientific Instruments, Inc., Kearney, New Jersey, gebracht. Die Zelle wird auf beide Seiten ausgepumpt bis ein Gleichgewicht erreicht ist.
  • Sodann wird Sauerstoff mit 1 Atmosphäre Druck auf einer Seito der Probe eingeführt und zum Gleichgewicht gebracht. Der Druckanstieg auf der Gegenseite der kammer, verursacht durch die Sauerstoffdurchdringung, wird festgehalten. Die Permeabilit@t wird in ocm/24 Stunden/cm2/0,025 mm Stärke bei 760 mm Hg ausgedrückt. Die gesamten Verfahren und dazugenörenden theoretischen Ausführungen sind im ASTM-Verfanren D-1434 festgehalten. Die iii den obigen Teilen A und B hergestellte Probe hatte eine Sauerstoff-Permeabilitat von 0,0006 com/cm2 bei 230°c.
  • Teil V Die Wasserdampf-Permeabilität wird in der Weise gemessen, das man die in den Teilen A und B hergestellte Materialprobe in eine Zelle bringt, bei der eine Seite des Films in unmittelbaren Kontakt mit Wasser kommt und die andere Seite den Bedingungen 50%iger relativer Feuchtigkeit ausgesetzt @ird. Es besteht ein Druckunterschied von 10,5 mm Hg zwischen den beiden kammerh@lften, und die Untersuchungen werden bei 22° durchgeführt. Die Wasserpermeabilität für die hier vorliegende Probe war 0,001 g/cm2 bei 22°C.
  • Beispiele 2 bis 6 Es Werden Mischpolymerisate 70/30 (Beispiel 2), 75/25 (Beispiel 3), 80/20 (Beispiel 4), 85/15 (Beispiel 5), 95/5 (Beispiel 6) Methacrylnitril/Styrol wie in Beispiel 1, in den Teilen A und B, hergestellt und hinsichtlich der Wasserpermeabilitat und Sauerstoff-Permeabilit@t wie in Beispiel 1, Teil C und D, geprüft. Die Ergeb@isse sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt.
  • Tabelle 1 Sperreigenschaften von Methacrylnitril/Styrol-Mischpolymerisaten Beisp. Gew.% Nitril- Wasser-Permeabili- Sauerstoff-Permea-Komponente tät bei 23°C/g/cm bilität bei 23°C (ccm/cm2) 2 70 0,003 0,0047 3 75 0,0025 0,0027 4 80 0,002 0,0017 5 25 0,0017 0,001 6 95 0,0011 0,0004 Beispiel 7 Dieses Beispiel @rl@utert die Herst@llung von Flasohen zur Verpackung von Nahrungsmitteln, Arzneimitteln und dgl.
  • (4 @z.) "Boston Round bottles" (Flaschen mit 118 ccm Inhalt) werden unter Verwendung der gleichen Polymerisate hergestellt, vie sie in den vorausgehenden Beispielen zur Herstellung von Filmen verwendet wurden. Die Flaschen werden unter Verwendung einer Blasstrangpresse hergestellt, wobei man Flasches mit einer durchschnittlichen Wandungsstarke von 0,5 mm erhalt. Gaschromatographie-Untersuchungen zeigen, daß diese Flaschen Sauerstoff-Sperreigenschaften aufweisen wie die entsprechenden Filme.
  • Beispiel 8 In ein mit einem Rührwerk ausgestattetes Reaktionsgefäß werden 42,1 Teile Wasser, 5,9 Teile 93/7 Butadien-Acrylnitril-Kautschuklatex mit 42% Kautschukfestsoffen, 1 Teil Laurylalkoholsulfat und 2,09 Teile 4,3 Gew.%ige wäßrige Lösung von Kaliumpersulfat eingebracht. In einem getrennten Gefäß werden 24,3 Teile Methacrylnitril und 2,7 Teile Styrol gemischt.
  • Man läßt das Rührwerk mit 100 Upm laufen, und die Temperatur des Ansatzes wird auf 75°C erhöht und dann bei dieser i'emperatur gehalten.
  • Die Zugabe des Monomers wird während 9 Stunden durchgeführt.
  • Eine zweite Zugabe von 2,09 Teilen Kaliumjersulfat wird nach 4 und eine dritte nach 6 Stunden zugegeben.
  • Nach beendeter Zugabe des Monomers hält man den Ansatz weitere 3 Stunden bei 750C, kühlt dann, wodurch man einen Latex mit 96,9» Feststoffen erhalt. Die Harzgewinnung und das Waschen werden wie in Beispiel 1, Teil A, durchgeführt und Filme hergestellt und geprüft wie in Beispiel 1, Teil 3, C und D. Die Sauerstoff-Permeabilität betrug 0,0009 ccm/ 24 Stunden/cm2/ 0,025 mm/760 mm Hg bei 23°C und die Wasserdampf-Permeabilität 0,002 g/24 Stunden/cm2/0,025 mm bei 23°C.
  • Beispiel 9 Der Mischpolymerisat-Emulsion von Beispiel 1 wird das Mischpolymerisat von Beispiel 9 in einer solchen Menge zugegeben, daß der Kautschukgehalt des Gemischs auf 10% gesenkt wird.
  • Die Probe wird, wie oben beschrieben, bearbeitet, und die Permeabilitätseigenschaften entsprachen denjenigen der Beispiele 1 und 8.
  • Es ist klar, daß viele weitere Abänderungen bei den Produkten und Verfahren dieser Erfindung vorgenommen werden können ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (20)

P a t e n t t -ii 5 p r ü c h e .
1. Verfahren zum Schutz von Nahrungsmitteln, Medikamenten und verwandten Substanzen dadurch gekennzeichnet, daß man @ie Nahrungsmittel, Medikamente und dergleichen in Verpackungen einpackt, die aus Materialien gebildet sind, die ein Polymerisationsprodukt umfassen, welches Methacrylnitril und wenigstens eine monovinyliden-aromatische Verbindung enthalt, worin der Methacrylnitrilteil von ungefahr 70 bis ungefähr 98 Gew.% des Endpolymerisationsproduktes bildet und das Polymerisationsprodukt eine Sauerstoff-Permeabilität von nicht mehr als 0,005 ccm/cm2/24 Stunden/760 mm Hg/ 0,025 mm bei 23°C und eine Wasserdampf-Permeabilität von nicht mehr als 0,00 g/24 Stunden/cm2/0,025 mm bei 230C aufweist.
2. Verfahren gemäß Anspruch t durch gekennzeichnet, daß der Methacrylnitrilteil von 78 bis 98 Gew.% des Endpolymerisationsproduktes bildet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da die monovinyliden-@@omatische Verbindung Styrol ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da die Materialien, aus denen die Verpackungen hergestellt werden. biachsial orientiert sind.
5. Verpackung dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sauerstoff-Permeabilität von nicht mehr als 0,005 ccm/cm2/24 Stunden/760 mm Hg/0,025 mm bei 230C und eine Wasserdampf-Permeabilität voll nicht mehr als 0,005 g/24 Stunden/cm2/ 0,025 mm bie 23°C aufweist und aus Materialien gebildet ist, welche ein Polymerisationsprodukt umfassen, das Methacrylnitril und wenigstens eine monovinyliden-aromatische Verbindung enthält, worin der Methacrylnitrilteil von ungefahr 70 bis ungefahr 98 Gew.% des Endpolymerisationsproduktes bildet.
6. Verpackung gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Methacrylnitrilteil von 78 bis 98 Gew.% des Endpolymerisationsproduktes bildet.
7. Verpackung gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die monovinyliden-aromatische Verbindung Styrol ist.
8. Verpackung gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, da. die Materialien, aus dellen die Verpackung besteht, biachsial orientiert sind.
9. Verfahren zum Schutz von Nahrungsmitteln, medikamenten und dergleichen dadurch gekennzeichnet, daß man Nahrungsmittel, medikamente und dergleichen in Verpackungen einpackt, welche aus Materialien gebildet sind, ' welche dao Produkt der Pfropfpolymerisation auf einem Kautschuk von Methacrylnitril und wenigstens einer monovinyliden-aromatischen Verbindung umfassen, worin der Methacrylnitrilteil von ungefahr 70 bis ungefähr 98 Gew.% des Endpolymerisationsproduktes bildet, und die Verpackungsmaterialien eine Sauerstoff-Permeabilität von nicht mehr als 0,005 ccm/ cm2/24 Stunden/760 mm Hg/0,025 mm bei 2300 und eine Wasserdamf-Permeabilität von nicht mehr als 0,005 g/24 Stunden/ cm2/0,025 mm bei 23°C aufweisen.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Methacrylnitrilteil von 78 bis 98 Gew, des Endproduktes bildet.
11. Verfahren gemäß Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die monovinyliden-aromatische Verbindung Styrol ist.
12. Verfahren gemäß Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien, aus welchen die Verpackungen hergestellt sind, biachsial orientiert sind.
13. Verpackung dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sauerstoff-Permeabilität von nicht mehr als 0,005 ccm/cm2/24 Stunden/ 760 min Hg/0,025 mm bei 230C und eine Wasserdampf-Permeabilität von nicht mehr als 0,005 g/24 Stunden/cm2/ 0,025 mm bei 230C aufweist und aus Materialien gebildet ist, welche das Produkt der Pfropfpolymerisation auf einem Kautschuk von Methacrylnitril und wenigstens einer monovinyliden -aromatischen Verbindung umfassen, worin der Methacrylnitrilteil von ungefahr 70 bis ungefähr 98 Gew.% des Endpolymerisationsproduk'tes bildet.
14. Verpackung gemäß Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Methacrylnitrilteil von 78 bis 98 Ge. des Endpolymerisationsproduktes bildet.
15. Verpackung gemäß Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die monovinyliden-aromat ische Verbindung Styrol ist.
16. Verpackung gem;'Jß Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien, aus welchen die Verpackung gebildet ist, biachsial orientiert sind.
17. Verfahren zum Schutz von Nahrungsmitteln, Medikamenten und anderen Substanzen dadurch gekennzeichnet, daß man Nahrungamittel, Medikamente-und dergleichen in Verpackungen einpackt, die aus Materialien gebildet sind, welche ein Gemisch urnfassen aus: A. Einem Polymerisationsprodukt aus Methacrylnitril und -ienigstens einer monovinyliden-aromat i3 chen Verbindung und B. einem Produkt der Pfropfpolymerisation auf Kautschuk von Methacrylnitril und wenigstens einer monovinyliden-aromatischen Verbindung, worin der Methacrylnitrilteil von ungefähr 70 bis ungeführ 98 Gew.% des endpolymeren Gemischs bildet, die Verpackungsmaterialien eine Sauerstoff-Permeabilität von nicht mehr als 0,005 ccm/cm2/24 Stunden/760 mm Hg/0,025 mm bie 23°C und eine Wasserdampf-Permeabilität von nicht mehr als 0,005 g/24 Stunden/cm2/0,025 mm bei 23°C aufweisen.
18. Verfahren gemäß Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien, aus denen die Verpackungen gebildet sino, biachsial orientiert sind.
19. Verpackung dadurch gekennzeichnet, das sie eine Sauerstoff-Permeabilität von nicht mehr als 0,005 ccm/ cm2/24 Stunden/760 mm Hg/0,025 mm bei 2300 und eine Wasserdampf-Permeabilitat von nicht menr als 0,005 g/24 Stunden/cm2/ 0,025 mm bei 23°C aufweist und aus Materialien gebildet ist, welche ein Gemisch umfassen aus: A. Einem Polymerisationsprodukt, das Methacrylnitril und wenigstens eine monovinyliden-aromatische Verbindung enthalt und B. einem Produkt der Pfropfpolymerisation auf Kautschuk von Methacrylnitril und wenigstens einer monovinylidenaromatischen Verbindung, worin der Methacrylnitrilteil von ungefähr 70 bis ungefähr 98 Gew.% des endpolymeren Gemischs bildet.
20. Verpackung gemäß Anspruch 19 dadurch gekemizeiclmet, daß die Materialien, aus vwelchen die Verpackung gebildet ist, biachsial orientiert sind.
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