DE19653201A1 - Oberlenker-Kupplungshaken - Google Patents

Oberlenker-Kupplungshaken

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DE19653201A1
DE19653201A1 DE1996153201 DE19653201A DE19653201A1 DE 19653201 A1 DE19653201 A1 DE 19653201A1 DE 1996153201 DE1996153201 DE 1996153201 DE 19653201 A DE19653201 A DE 19653201A DE 19653201 A1 DE19653201 A1 DE 19653201A1
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Paavo Antero Viikki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/04Hook or hook-and-hasp couplings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/006Latched hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Oberlenker-Kupplungshaken, der aus einem mit Kupplungsmaul versehenen eigentlichen Hakenteil, einem in dieses eingesetzten Riegelbolzen zum Verriegeln der Fangkugel im Kupplungsmaul, einem am Ende des Riegelbolzens an­ gelenkten federbelasteten Betätigungshebel sowie Riegelbolzen-Sicherungsvorrichtungen zur Verhinderung belastungsbedingter unbeabsichtigter Entriegelung besteht, wobei die Siche­ rungsvorrichtungen, am Betätigungshebel und am Hakenteil ausge­ formt, eine Nase oder Klinke und einen Anschlag umfassen, die so eingerichtet sind, daß bei Schwenken des Betätigungshebels die Klinke unter dem Anschlag hervorgleitet, aber bei Aufwärts­ bewegung des Riegelbolzens gegen den Anschlag stößt und so ein weiteres Öffnen des Riegelbolzens verhindert.
Den Kupplungshaken besagter Art kennt man von der DE-Auslege­ schrift 28 31 862 her, in der der Kupplungshaken-Riegelbolzen­ mechanismus beschrieben ist. Bekannt ist auch bereits, den Oberlenker mit irgendeiner andersartigen Schnellkupplungsvor­ richtung auszustatten. Im allgemeinen basiert die Schnellkupp­ lung jedoch auf einem federbelasteten Riegelbolzen, dessen Be­ tätigungs- und Sicherungsvorrichtungen vom bloßen Seil bis hin zu diversen Bowdenzug- und Gelenklösungen variieren. Eingesetzt wird der Kupplungshaken in erster Linie zum Ankuppeln diverser Anbaugeräte an Arbeitsmaschinen, wie zum Beispiel an Acker­ schlepper. Um Zeit und Mühe zu sparen, versucht man die Kupp­ lungselemente so zu gestalten, daß das Ankuppeln des Geräts schnell und direkt von der Arbeitsmaschine aus erfolgen kann.
Bei früheren Kupplungshaken fand man oft sehr aufwendige Betä­ tigungs- und Sicherungsvorrichtungen; ihre Benutzung gestaltete sich entsprechend mühselig und, wegen der großen Zahl von Bau­ teilen, auch unsicher. Vor allem bei Konstruktionen der in DE 28 31 862 beschriebenen Art wirkt sich eine Abnutzung von Bauteilen in multiplizierter Weise auf die Freibewegung des Riegelbolzens aus, weil sich ja die Sicherungselemente weitab vom Riegelbolzen befinden. Die Sicherungsvorrichtungen sind infolge ihrer Lage Schlag- und Stoßbeanspruchungen ausgesetzt, was leicht zu Beschädigung oder gar Zerstörung komplizierter oder ansonsten empfindlicher Vorrichtungen führt. Außerdem erfordert ihre Instandhaltung oft Fachkenntnisse und Spezialwerkzeug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Oberlenker-Kupp­ lungshaken mit einer einfachen, aber funktionszuverlässigen Si­ cherungs- und Betätigungsvorrichtung auszustatten. Die charak­ teristischen Merkmale dieser Erfindung gehen aus den beigefügten Patentansprüchen hervor. Der Betätigungshebel des erfin­ dungsgemäßen Mechanismus schützt durch seine deckelartige Form gleichzeitig andere Komponenten.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefüg­ ten Zeichnungen, in denen eine Anwendung der Erfindung darge­ stellt ist, im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der in Ruhestellung befindli­ chen Vorrichtung;
Fig. 2a-2b die Stellung der einzelnen Teile der Vorrichtung in verschiedenen Phasen.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Kupplungshaken im Längs­ schnitt dargestellt. Der deckelförmige Bedienungshebel 2 ist über das Gelenk 9 an den Riegelbolzen 4 angelenkt. Die Feder 5 am oberen Ende des Riegelbolzens 4 hält den Betätigungshebel 2 ständig in einer Stellung, in der das Hebelende 6, an dem die Betätigungsschnur befestigt wird, an der Kupplungshakenfläche anzuliegen trachtet. Mit anderen Worten: die Feder 5 schwenkt den Betätigungshebel 2 gegen seine Öffnungsrichtung. Hebt sich der Riegelbolzen 4 infolge Belastung, so stößt die am Rand des am Hebel 2 befindlichen Durchbruchs 11 ausgebildete Klinke 7 gegen den Anschlag 8 am Hakenteil, wodurch verhindert wird, daß sich die Klinke 7 nach oben hin bewegt. Gebildet wird dieser An­ schlag 8 von der oberen Begrenzungsfläche der Ausnehmung 10 des durch den Durchbruch 11 des Betätigungshebels 2 reichenden Fort­ satzes 3 des Hakenteils. Der besagte Anschlag 8 ist entweder di­ rekt an das Schmiedeteil angeformt oder separat eingearbeitet. Wird der Bedienungshebel 2 hingegen an seinem Ende 6 mit der Betätigungsschnur angehoben, so schwenkt er gemäß Fig. 1, 2a und 2b nach oben und läßt den Riegelbolzen 4 in Hochstellung gehen. Auf diese Weise erfolgt das Loskuppeln.
Obgleich die einzelnen Teile der Sicherungsvorrichtung in kurzen gegenseitigen Abständen voneinander angeordnet sind, ist dennoch ein Schwenken des Betätigungshebels in Form eines zweistufigen Bewegung möglich. Zu Beginn des Öffnens (Fig. 1) dient der Bol­ zen 9 als Drehachse des Betätigungshebels. In der Anfangsphase gleitet die Klinke 7 des Betätigungshebels 2 unter dem Anschlag 8 hervor. Nach einer Drehung von 20° bis 30° stützt sich der Betätigungshebel selbst an der Stelle 12 am Hakenteil 1 ab und vermag sich nun zu drehen, ohne daß die Klinke 7 vom Anschlag 8 gestoppt wird (Fig. 2a). Der Betätigungshebel kann sich so weit drehen, bis der Absatz des Riegelbolzens 4 in der Bohrung an­ schlägt (Fig. 2b). Das Entkuppeln hat jedoch schon vor Erreichen dieser Endstellung stattgefunden.
Die belastungsbedingtes, d. h. unbeabsichtigtes Aufwärtsbewegen des Riegelbolzens 4 verhindernde Klinke 7 und der Anschlag 8 befinden sich unmittelbar oberhalb des Riegelbolzens und haben einen extrem kurzen gegenseitigen Abstand. Der Riegelbolzen 4 kann sich somit nie unbeabsichtigt nennenswert nach oben bewe­ gen, und auch der Griff des Kupplungshakens kann sich weder lockern geschweige denn lösen.
Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil des geringen gegenseitigen Abstands von Anschlag 8 und Klinke 7 und deren Anordnung unmit­ telbar beim Riegelbolzen 4 besteht darin, daß eine eventuelle Abnutzung von Bauteilen nicht zu erhöhter belastungsbedingter Freibewegung des Riegelbolzens führt, d. h. eine Abnutzung von Bauteilen sich nicht multiplizierend-steigernd auf die freie Bewegung des Riegelbolzens 4 auswirkt.

Claims (5)

1. Oberlenker-Kupplungshaken, der aus einem mit Kupplungsmaul versehenen eigentlichen Hakenteil (1), einem in dieses einge­ setzten Riegelbolzen (4) zum Verriegeln der Fangkugel im Kupp­ lungsmaul, einem am Ende des Riegelbolzens (4) angelenkten fe­ derbelasteten Betätigungshebel (2) sowie Riegelbolzen-Siche­ rungsvorrichtungen zur Verhinderung belastungsbedingter Entrie­ gelung besteht, wobei die Sicherungsvorrichtungen, am Betäti­ gungshebel (2) und am Hakenteil (1) ausgebildet, eine Klinke (7) und einen Anschlag (8) umfassen, die so angelegt sind, daß bei Schwenken des Betätigungshebels (2) die Klinke (7) unter dem An­ schlag (8) hervorgleitet, aber bei Aufwärtsbewegung des Riegel­ bolzens (4) gegen den Anschlag (8) stößt und so ein weiteres Öffnen des Riegelbolzens (4) verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (2) einen Durchbruch (11) hat, durch den hindurch sich der Fortsatz (3) des Hakenteils erstreckt, und der Anschlag (8) von der oberen Begrenzungsfläche der Ausnehmung (10) des Fortsatzes (3) gebildet wird, wobei sich die Ausnehmung (10) auf der der Drehachse des Betätigungshebels (2) zugewandten Seite des Fortsatzes (3) befindet und die Klinke (7) der Ausneh­ mung (10) gegenüberliegend am Rand des Durchbruchs (11) ausgebildet ist.
2. Oberlenker-Kupplungshaken nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Klinke (7) und der Anschlag (8) oberhalb des Riegelbolzens (4) unmittelbar auf der zum Riegelbolzen (4) entgegengesetzten Seite der Drehachse (9) des Betätigungshebels (2) befinden.
3. Oberlenker-Kupplungshaken nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (2) so angelegt ist, daß er beim Öffnen des Riegelbolzens (4) zuerst eine Schwenkbewegung von 20° bis 30° vollführt bevor er den Riegel­ bolzen (4) zu heben beginnt.
4. Oberlenker-Kupplungshaken nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich Klinke (7) und Anschlag (8) in einem gegenseitigen Abstand voneinander befinden, der wesentlich kleiner als die Freigabebewegung des Riegelbolzens (4) ist.
5. Oberlenker-Kupplungshaken nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Feder (5) aufweist, die den Betätigungshebel (2) entgegengesetzt zur Öffnungsrichtung schwenkt.
DE1996153201 1995-12-20 1996-12-19 Oberlenker-Kupplungshaken Withdrawn DE19653201A1 (de)

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FI964165A (fi) 1997-06-21
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