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Fotografisches Vergrösserungsgerät (Zusatzpatentanmeldung zur Hauptpatentammeldung
P.1961 644,5) Die Hauptpatentanmeldulng Akt.Z.P 1961 644,5 betrifft ein fotografisches
Vergrösserungsgerät in einer Sonderusfährung als Fotosetzgerät, bei welchem Negativebene
3 und Papierebene 15 in unverinderkichem Abstand zueinander stehen.
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In dieser anmelfung wird beschrieben, wie auf mechanische Weise bei
Verwendung eines Festehenden Objektives 4 normaler Konstruktionsmittels eines verschiebbaren
Spiegelpaares 8,9 (oder risnall) zwichen Negativebene3 und normalen Objektiv 4,
sowie eines verschiebbaren Spiegelpaares 13, 14 zwischen normalem Objektiv 4 und
Papierbene 15 theorethisc genau das Negativ von p = 1 ab mit automatischer Scharfstellung
vergrössert oder verkleinert werden kann.
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Wie aus der Beschreibung der Hauptpatentanmeldung Seite 7 ersichtlich
ist, werden an ein modernes Fotosetzgerät insofern hohe Ansprüche gestellt, dass
ausser der durch automatische Schargstellung erzielten Verkleinerung eine automatisch
scarf gestellte Vergrössrung bis mindestens v = 20 verlangt wird.
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Zussamen Zweck massten ein normales Objektiv kurzer Brennweite und
sin normales Objektiv langer Brennweite (Hauptpatentanmeldung seigte 7 Absatz 2)
verwendet und beide Objektive in einer Revolverfassung jeweols in die Optische Achse
10 geschwenkt werden, wobei sich aber beide Objektive in der optischen Achse nicht
versallen. (Hauptpatentanmeldung Seite Absatz 3 Patentanspruch 15) Die Theoretische
genaue automatische Scharfstellung beider Objektive würde gemäss der beschriebenen
Art in der Huptpatentanmeldung vorgenommen.
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Der normaler hat diese möglichkeit Konstruktiv untersucht und festifgestllt,
dass dieselbe realisierbar ist.
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In folge der notvendigen langen Strahlenwegezwischen Objektiv und
Negativebene,
sowie Objektiv unk Papierebene ergibt sich jedoch eine Gerätsform sehr grossen Ausmaßen.
Ausserdem sind grosse Übersetzungenzwischen dem Kurvennatrieb und den Angriffspunkten
an dem verschiebbaren Spiegelpaaren notwendig.
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Letzteres wiederum bedingt eine sehr grosse Genauigreit der Kurvensteigungen.
Insgesamt betrachtet würde ein Gerät dieser Bauart sehr teuer.
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Alle diese Kachteile zwangen zu Überlegungen, das gesteckte Ziel auf
andere Art zu erreichen.
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Ls wurde schon vesucht, auf optischen Weise mittels eines Objektives
mit veränderlicher Brennweite (weiterhin mit Gummilinse bezeichnet) das in ersten
Teil der Hauptpatentanmeldung beschriebene ziel zu erreichen, nämlich bei gleichbleibender
Schärfe des projizierten negatives zu vergrösern und zu verkleinern. Um Verkleinern
zu können müssen jedoch bei der erwähnten Methode gewisse Manipulationen, d.h.Verschwenken
irgend welcher optischen Teile an einer Gummilinse vorgenomen weden. Dies bedingt
eine teure Sonderkonstruktion der Gummilinse, erreicht optisch nicht einwandfrei
das gewünschte Resultant und die maximale Vergrösserung liegt nur bei etwa v = 8,5.
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Es ist nun moglich, Gummilinsen mit folgenden Eingenschaften herzustellen:
1.) Eine Gummilinse, die es ermöglicht, von v = 1 ab zu verkleinern bis etwa v =
0,4 undinnerhalb eines kleinen Bereiches bis etwa v = 3,5 zu vergrößern.
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2.) Eine Gummilinse, die einen Vergloserungsbereich von v = 3 bis
v = 20 behorrscht.
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Wichtig ist, dass sich die erzielbaren kleinen vergrösserungsmasstäbe
überlappen. Bei beiden Gummilinsen wäre der Abstand von Negativebene bis Papierebene
gleich gross.
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Vorliltgende Erfindung besteht u.a. darin, die sehr teuere mechanische
automatische Scharfstellung zu verassen und ein sehr kleines Gerät ohne innereMechanik
zu bauen mit einem
Schwandbaren Revolver, der sich in der Höhe nicht
verschiebt (Anspruch 15 der Hauptanmeldung), Dieses Acvolver wäre mit je einer @ümmllinse
zu bestäcken, @elene die oben genannten Eigenschaften besitzen.
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Mit einer Konstruktion dieser Art ist des gestecke Zeil weitaus billiger
zu erreichen, als mit einer solchen mit einem normalen Objektiv kuvzer Brennweite
und einem zweiten normaln Objektiv Menger Fremmeite, deren @@tennatlbere geharfstellung
Reckkulisch erfolgt.
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Eine noch niedrigere Ausführungsform lässt sich erfindungsgemäss
ereichen, wenn mittels Prismen oder Oberflächen-Spiegel die optischen Achse zwischen
Negativebeue und Gummilinse und wenn zweckmässig such zwischen Gummilinse und Negativ
Papierebene abgewinkeit wird. Das Arbeitetn mit einer solchem Ausführungsform wäre
äusserst bequem und infolge der Kurzen Bedientngswege oden zeitsparend.
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Die streinfenmörmigen Negative, welche die Bustaben und Zahlen enthalten,
bestehen in der Regel aus zwei durchsichtigen, 1 mm dicken Feilen, zwischen welchen
sich der Eingentliche Negativfilm beindet. Alle 3 Teile sind fest verbunden und
ca 2 mm dick.
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Es werden in Fotosetzgeräten gleicher Art aber such Negativstreifen
verwendet, bei welchen der Negativfim auf der Oberfläche eines 2 mm dicken durchsicktigen
materials angebracht und durch eine Schutzschicht abgedeckt ist. Die Negativebene
differviert @ro um 1 mm.
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@@@ beiz kann sadgeglichen werden, ein, wie oben beschrieber, die
optische Achse zwischen Gummilinsen und Negativebene abgewinkelt wird, wobei über
beinem Gummilinsen je ein zweites Omlenprisma fest ungeordnet ist. Die schwekachse
des Objektivrevelvers ist mit einem im G@rätekörper verschiebbar angeordnetenn Teil
verbunden und kann durch Drehen eines Raumdelgriffes fein verstellt werden. Durch
diesen Vorgang verkleinert oder vergrössert sich der Abstand zwischen en beiden
Umlenkpunkten,
d.h. die Negative bene rückt nach oben oder unten.
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De sich bei einem schwenkbaren Objektivrevolver die Einraststellung
beim Verschieben etwas verändern, wird zur Erzielung des beschrieben effektes zweckmässig
eine Art Kreuzschlitten verwendet, wobei die beiden Gummilinsen in ihrer Halterung
geradlingt, quer zut optischer Achse verschoben werden.
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Die Dichte der verwendeten Schrifnegative ist immer gleich.
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Aus diesem Grunde veründert sich beispielweise beim Vergrössern mit
normalen Objektiven die Belichtungszeit für das Fotopapier im Quadrat der Entfernung
zwischen Negativ und Papier.
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Um die Belichtungszeiten zu verändern, wird ein Drehwiderstande (Potentiometer)
verdreht, wobei sich der Widerstand von einem Nullpunkt aus vergrössert bzw. die
Belichtungszeit sich verlängert. Es gibt Drehwiderstände mit linearer, quadratischer
oder beliebiger Charachteristik.
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Erfindungsgemäss wird die Drehnung des Bedienungsrandels an den Gummilinsen
dazu benützt, die Belichtungszeit automatisch zu steuern, indem ein Potentiometer
mit entsprechender Characteristik in Drehnung versetzt wird.
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Dies gescheht auf die Weise, dass die drehbare Bedienungsrandelhülse
einer jeden Gummilinse in Innern des Revolverkörpers als Zahnrad ausgebildet ist,
welches in ein Zahnrad eingreift, das fest mit der Drehachse einer zut Gummilinse
gehörigen Potentiometers fest verbunden ist. In den jeweligen Stellungen der Gummilinsen
in der optischen Achse werden Kontakte geschlossen bzw. gelöst, sodass nur der zu
der in der optischen Achse stehenden Gumilinse genörige Potentiometer auf die Belichtungseinrichtung
einwirkt.
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Gemäss der Erfindung kann das Steuern der Belichtungszeit such auf
halbautomatische Weise erfolgen. Zu diesem Zweck ist das unterteil der Bedinungsmandelhülse
mit einer Skale der Vergrösserungs-bzw. Verkleirungsfaktoren versehen. An einer
Mar-
Kierung am festehendend Teil der Gummilinse wird der jeweilige
Faktor abgelesen. Eine Rotlichquelle im Innern des Revolverkörpers ermöglich ein
gutes Ablesen in der Dunkelkammer.
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An der Seite des Gerätes ist ein Skalenkörper mit einer im Innern
befindlichen Liechtquelle angebracht. Die Vorderseite besteht aus rotem, durchsichtigem
Material und ist mit einer Skala der Vergrösserungs-bzw. Verkleinerugsfaktoren versehen.
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Der Zeiger am Griff eines verscwnkbaren Hebels wird auf den gleichen
Faktor wie an den Objektivskalen eingestellt.
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Durch den Verschwenkvorgang wird mittels eines Zahnsegmentzahrandantriebes
ein Potentometer verdrecht.
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Um Abuützungserscheinungen beim Dauergebrauch in form von entehendem
Verschiebespiel der mechanisch bewegten Teile und somit auftrende Ungenauigkeit
der optischen Teile zu vermmeiden wird die Schwenklagerung des Objektivrevolvers
erfindungsgemäss mit selbsttatigem Spielausgleich versehen.
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Der Objektivrevolver bzw. die Objektivhalterung bei der Kreutzschlittenanordung
wird in den jeweiligen Stellungen durch eine fendernde Jndexeinrichtung fixiert.
Erfindungsgemäss wird mittels Einhandbedienung die Jndesfixierung gelöst undohne
Gruffwechsel der Revolver verschwenkt bzw.
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die Halterung verschoben.
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Die erfindung ist aus den Zeichnungen ersichtlich und es zeigen:
Blatt 1 Abb. 1 Ein fotografisches Vergrösserungsgerät in einer Ausführungsform als
Fotostzgerät von der Seite gesehen, wobei der Revolverkörper im Schnitt dargestllt
ist.
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Blatt 2 Abb. 2 Dasselbe wie Abb. 1 jedoch von vorn gesehen.
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Blatt 3 Abb. 3 Eine seitenansicht des Erfindungsgegenstandes mit
niedriger Bauhöhe, erzielt durch Abwinklung der optischen Achse.
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Blatt 4 Abb. 4 Eine Seitenanschicht gemäss Abb. 1, versehen mit einer
halbautomatischen Belichtungseinrichtung, wobei der Revolver Teilweise im Schnitz
dargestellt ist.
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Blatt 5 Abb. 5 Eine Draufsicht auf dem Objektivrevolver gemäss Schnitt
A-A der Abb.1-Blatt 5 Abb. 6 Eine etwas grössere Ansicht von vorn der Einrichtung
für die halbautomatische Belichtungssteuerung Blatt 6 Abb. 7 Einen Schnitt durch
das Gerät mit der Einrichtung zum Verändern der Negativebene bei Verwendung eines
schwenkbaren Objektivrevolvers.
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Blatt. 6 Abb. 8 Einen Schnitt C-C gemäss Abb.7.
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Blatt. 7 Abb. 9 Einen Schnitt D-D durch das Geräteberteich mit der
Einrichtung zum Verändern der Negativebene bei Verwendung eines Kreutzschlittens.
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Blatt 7 Abb. 10 Eine Ansicht der wbb.9 von vorn0 Der einfache Gerätekörper
1 von kleine Ausmaßen und ohne innere Mechanik ist mit dem Beleuchtunhskopf 2 verbunden.
Die bekannte Beleuchtungseinrichtung ist gestrichelt gezeichnet (Abb. 1).
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Die Negativebene 3 und die Papierbene 15 stehen in einem während
des Betriebes unveränderlichen Abstand zueinander.
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Am Gerautekörper 1 ist auf der Achse 4 der Revolverkörper 5 schwenkbar
gelagert. Um eine entstehendes Spiel in Richtungder der Achse 4 auszagleichen, ist
die Blattfederscheibe 6 zwischen dem Revolverkörper 5 um dem Gerätekörper 1 eingelegt.
Das unter Ende des Schwenklagers am Revolverkörper 5 ist mit der gehärteten Stahlscheibe
7 verbunden, welche gegen den ebenfalls gehärteten Bund 8 der Achse 4 gedrückt wird.
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Der Revolverkörper 5 ist bei 9 als fester Griff ausgebildet.
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Über dem Griff 9 ist die Taste 11 federnd angebracht. Um die bei
sonst üblichen Scharnierverbindungen im Lauf der Zeit auf tretenden Spiele zu vermeiden,
ist die Federung so ausgebildet, dass die Blattfeder 12 einerseits fest mit der
Taste 11, ardereseits fest mit dem Revolverkörper 5 verbunden ist.
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Der mit der Taste 11 fest verbundene, als konischer Kamm geformte
Jndexbolzen 13 sitzt federnd in einer entsprechend geformten Aussparung 14 und 14'
(Abb.2) am Gerätekörper 1 . Beim An fassen des Griffes 9 wird durch Einhandbedienung
die Taste 11
herundergedrückt und der Revolver 5 kann verschwent
werden, worbei die Anschläge 16 und 16 die ungefähren Endstelung begrenzen.
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Im Revorvelkörper 5 sind 2 Objektive mit verstellbarer Brwenweite
(Gummilischen)eigebbaut5 und zwar die Gummilinse 17, welche ab v = 1 bis v= 3,5
verkleinert und bis v =3,5 vergrösert sowie die Gummilische 18, welche von v = 3
bis v =20 vergrösert. Die Leistungen beider Gummilischen sind so gewählt dass sich
erstere im Bereich dem kleinem Vergrösserungsbreichtes überläppen. Je nach Bedarf
kamm jevels eine dieser Gummilischen in die optische Aschse 10 eingeschvenkt werden.
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Der normale Abstand von Hapierdene 15 bis Negetivebene 3 ist bei Gummilischen
reichlich gross sodass die Bedinungsvebene von Negativ 3 zum Papierhulter 15 lang
und deshalb ubequem und zeitrauben sind.
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Erfindungsgemäss kann dieser Nachteil gemildert werdem, indem die
optische Achse 10 (Abb. 3) zwichen Negativebene 3 und den Gummilischen 17 und 16
und falls notwending auchzwischen den Gummilischen 17 und 18 und Papierbene 15 Abgewinelt
wird, um eine merkliche Verkürzung des Abstandes Negatinvebene 3 bis Papierebene
15 zu erzielen und somit auch eine niedrige Bauhöhe des Gerätes zu erreichen.
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Verwirklicht wird dieser Vorschlag durch Prisma 19 (oder Oberflächenspiegel),
welches unter dem Negativ 3 in Gehause 1 befestigt ist und die optische Achse 10
und 90° nach vorn umlenkt. Das ebenfalls im Gehäuse 1 festsitzende Prisma 20 winkelt
die optische Achse 10 in senkrechter Richtung nach untem ab durch das Objektiv 17
bzw. 18. Unter diesem ist in einen Arm 21 des Gehauses 1 ds Prisma 22 befestigt
und lenkt die optik,che Achse 10 um 90° nach vorn um auf dem 45° schrästehenden
Oderflächenspiegel 3, welcher der Optischren Achse 10 ihren endgültigen senckrechten
Verlauf auf die Papierebene 15 erteilt.
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Wie in der Einleitung erwähnt wird, gibet es negativstreifen,
bei
welchen die Negatuivebene 3 in verschieden en Höhen liegen.
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Eine solche Differenz kann Weise ausgelichen werden.
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Die optische Achse 10 wird durch das im Geräterkörper 1 festsitzende
Prisma 19 und 90° nach vorn umhgelekt und trifft auf ein PÜrisma 53 bwz. 53' welches
fest uber je einer der Gummilinsen 17 und 18 montierten ist. Die Schwenkachse 4
steht in fester Verbindung mit dem im Gehäuse 1 verschiebbar angeonderten Schiltten
55. Die Zahnstange 50 ist mit dem Schiltten 55 fest verschraubt . IN die Zahnstange
50 Greift das Ritzel 48 ein, dessen Acgse 49n ausserhalb des Gehäuse 1 mit dem Randelgriff
54 fest verbundem ist. Durch Drehen des Randellgrifes 54 wird der Abstand zwirchen
den Umlenpunktzen 51 und 52 verlänger oder verkurtz d.h. die Negativebene 3 wird
3 wird nach untem bzw. nach oben verlangert. (Abb. 7 und 8).
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Bei diesem vorgang verändem sigh bei Schwenkbar angeordneten Objektivrevolver
etwas die Enraststellungen. Um diese zu vermeidem ist es zweckmäsiger, die beweglische
Tielel 5' und55' als Kreuzschlitten auszubilden (Abb. 9 und 10) derart dase der
Revalverkörper 5' und der Schieber 55' durch Kugelprismen 56 und 57 miteinander
verbunden sind.
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Je starker die vergröserung ist, sesto langer aus die Belichtungszeit
sein. Es sind electronische belichtung michtum bekannt, selche durch eiemDrehwiderstab
(potentiometer) gesteuert werden. Die festen Teile der Gummilischen 7 und 18 sitzen
im Rwevolverkörper 5 fesat. (Abb. 1 und 5) Die bedienungsrandelhüssen 24 und 24'
sitzen drehbar auf den Objektivkörpern und sind am oberden Teil als nZahräder 25
und 25' ausgebldet.
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Im Revolverkörper 5 sind die Potentiometer 26 und 26' mittels der
Schwindemuttern 27 und 27' befestigt. Die Achsen 28 und 28' der beiden Potentiometer
sind fest mit den zahnrädern 29 und 29' verbunden, welche mit den Zahnräden 25 und
25' im Ergriff stehen. Durch Drehen der Bedienungsrandel 24 bwz. und 24' der in
der Optischen Achse 10 stehenden Gummilinse 17 oder 18 werden auch die Achsen 28
bwz. 28' der Potentiometer 26 und 26' gedrucht.
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Wenn die Charakteristik des Potentiometers den Verhältnissen angepasst
ist, erfolgt jeweils automatisch die richtige Belichtungsdauer.
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Bei der halbautomatischen Belichtungssteuerung(Abb.4) gemäss der Erfindung
sind die unteren Teile 30 und 30' der Bedienungsrandelnüssen 24 und 24' der Gummilinsen
17 und 18 mit Skalen 31 und 31' der Vergrösserungs-bzw. Verkleinerungsfaktoren versehen,
welche an der Marke 32 (Abb.6) abgelesen werden.
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Die Lichtquelle 33 im Revolverkörper 5 (Abb.4), abgedeckt durch die
Kotscheibe 43, beleuchtet die Skalen. Vor jeder Gummilinse befindet sich diese Beleuchtungseinrichtung.
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Seitlich am Gerätekörper 1 ist der Skalenkörper 35 angebracht.
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Die Vorderseite ist mit der Scheibe 36, welche aus rotem,durch sichtigen
Material besteht, abgedeckt und wird von der Lichtquelle 37 durchleuchtet. Die Schiebe
36 ist mit der Skala 46 der Faktoren gemäss 31 und 31' versehen.
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Im Punkt 38 ist der Hebel 39 schwenkbar gelagert. An seinem langen
Ende ist der Hebel 39 als Griff 40 ausgebildet, an welchen der Zeiger 41 befestigt
ist. Das kurzeEnde des Hebels 39 bestent das einem Zahnsegment 42, welches das Zahnrad
43 und somit die Achse 44 des Potentiometers 45 in Drehung verseitz, sobald der
Zeiger 41 auf den entsprechenden Faktor eingestellt wird. Die Einstellung bei Abb.6
zeigt am Objektiv 17, sowie der Skala 46 den Vergrösserungsfaktor v = 1,6.