DE19652135A1 - Verfahren zur Herstellung von Basismaterial zur Bildung von Faltschachteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Basismaterial zur Bildung von Faltschachteln

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mehrlagigem faltbaren Basismaterial zur Bildung von Faltschachteln mit einem Seitenwandbereich, einem oberen und einem unteren Verschlußbereich, insbesondere für fließfähige Medien.
In der Verpackungsindustrie sind zur Verwendung für fließfähige Konsumgüter unterschiedliche Verpackungen bekannt. Man unterscheidet zwischen Einweg- und Mehrwegverpackungen, wobei jedoch die grundsätzlich mehrwegfähigen Glasbehälter aus betriebswirtschaftlichen Gründen zeitweise auch als Einwegartikel verwendet werden. Die Auswahl der jeweiligen Verpackung erfolgt unter Berücksichtigung ökologischer und wirtschaftlicher Pararmeter.
Bei den Einwegverpackungen ist von Vorteil, daß diese üblicherweise kostengünstiger produziert werden können, da sie eben nur einmal benötigt werden, jedoch weisen diese den Nachteil auf, entsorgt werden zu müssen. Unter wirtschaftlichen Aspekten sollen Einwegverpackungen mit möglichst wenig Material und möglichst geringem Energie- und Maschinenaufwand kostengünstig produzierbar sein, unter ökologischen Gesichtspunkten sollen die Einwegverpackungen ebenfalls nur wenig zu entsorgendes Material aufweisen, welches möglichst biologisch verträglich sein soll, und unter Marktgesichtspunkten müssen die Einwegverpackungen den Zweck erfüllen, das eingefüllte fließfähige Medium sicher transportierbar, lagerbar und zugänglich zu machen.
Unter den Einwegverpackungen haben sich in jüngerer Zeit insbesondere Faltschachteln als bevorzugt erwiesen. Derartige Faltschachteln werden üblicherweise als sogenannte Giebelpackung ausgebildet, d. h. sie weisen Seitenwände, einen im wesentlichen ebenen Boden und einen giebelförmig gefalteten oberen Verschluß auf. Dieser obere Verschluß läßt sich durch aufschneiden, knicken und reißen oder dergleichen Maßnahmen öffnen, so daß das im Behälter bevorratete fließfähige Medium ausgießbar ist.
Derartige Giebelpackungen sind üblicherweise aus Karton bzw. Pappe, der je nach eingefülltem Medium beschichtet ist. Beschichtungen können beispielsweise durch Kunststoffverwendung, Polyethylen, durch Aluminium, auch in Form von Folie und dergleichen erfolgen.
Dabei muß die gesamte Verpackung aus Pappe und Beschichtungsmaterial hoher Qualität bestehen, so daß die Material kosten erheblich sind. Ist die Pappe zu dünn, neigt die Verpackung zum Ausbauchen, was sich in bezug auf Stapelung, Transport und Handhabung negativ auswirkt. Ist die Pappe aber ausreichend steif, ist die Verpackung für sich genommen vergleichsweise schwer und materialaufwendig, so daß neben den Produktionskosten auch die Transport- und Entsorgungskosten steigen. Darüber hinaus bedarf es besonderer Maschinen und eines hohen Energieaufwandes, derartige massive Kartonmaterialien zu Verpackungen zu verarbeiten, sprich zu drucken, zu stanzen und zu falten. Um bei Verwendung eines steifen Materials Dichtheit zu erzeugen, müssen üblicherweise sehr stabil ausgeführte Schweißnähte ausgeführt werden, da das Material trotz intensiv vorgerillter Faltlinien zum Rückfedern neigt.
Ein Lösungsansatz für die beschriebene Problematik ist der EP 0 108 537 zu entnehmen, welche eine auch für Flüssigkeiten geeignete Verpackung aus wenigstens einer Lage aus einem steifen Material und einer auf wenigstens einer Seite des steifen Materials vorgesehenen Lage aus dünnem Material offenbart. Das steife Material bildet ein zentrales Basiselement mit Abschlußklappen an entgegengesetzten Enden und mit Zwickeln gebildeten Seitenelementen. Durch dieses steife Material werden die sechs Seitenwände einer Packung gebildet. Einige Flächen sind mehrfach versteift. Im ungünstigen Fall kann es in den Verschlußbereichen bis zu sechslagigen Überdeckungen kommen. Es werden keine Hinweise zur Wirtschaftlichkeit oder Verbesserung der ökologischen Eigenschaften gegeben. Weder wird die Materialmenge reduziert, noch der Faltvorgang vereinfacht. Vielmehr ist wegen der komplizierten Zuschnittgestaltung mit einem erheblichen Verschnitt bei der Materialherstellung und Zuschnittherstellung zu rechnen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen faltbaren Basismaterials zur Bildung von Faltschachteln anzugeben, welches unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Produktionsparameter wie Materialbedarf, Materialverschnitt, Energiebedarf und Bedarf an besonderen Maschinenelementen sowie der ökologischen Vertretbarkeit wie geringe Materialmengen, Optimierung hinsichtlich Steifigkeit, Transportfähigkeit und dergleichen verbessert ist.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß wenigstens eine versteifende Zwischenlage zwischen jeweils wenigstens einer flexiblen Außen- bzw. Innenlage derart eingebracht wird, daß im wesentlichen rechteckige Zuschnitte bildbar sind, deren eine Kantenlänge dem Umfang der zu bildenden Faltschachtel im Seitenwandbereich zuzüglich einem Zuschlag zur Ausbildung eines streifenartigen Randes entspricht und deren andere Kantenlänge der Höhe des Seitenwandbereiches der zu bildenden Faltschachtel zuzüglich der Länge der Ausbildung der oberen bzw. unteren Verschlußbereiche entspricht, und daß die wenigstens eine versteifende Zwischenlage den dem Seitenwandbereich der zu bildenden Faltschachtel entsprechenden Bereich des Basismaterials abdeckt, während außerhalb des Seitenwandbereiches alle Faltkanten frei von versteifendem Zwischenlagenmaterial nur durch flexibles Material gebildet werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung werden eine Reihe von Vorteilen ermöglicht. Ausgehend von dem einfachsten Fall einer Außenlage, einer Innenlage und einer versteifenden Zwischenlage werden sowohl die Außenlage als auch die Innenlage ohne weiteren Verschnitt so verwendet, daß im wesentlichen rechteckige Zuschnitte bildbar sind. Zwischen beide Lagen wird eine versteifende Zwischenlage eingebracht, die, soweit der Seitenwandbereich der zu bildenden Faltschachtel betroffen ist, ebenfalls einen einfachen rechteckigen Zuschnitt hat. Dieser rechteckige Zuschnitt der Zwischenlage ist jedoch kleiner als der rechteckige Zuschnitt der Außen- bzw. Innenlage. Die Kantenlänge in der Umfangsrichtung des Seitenwandbereiches der zu bildenden Faltschachtel ist der Art, daß die Außen- bzw. Innenlage eine längere Kante aufweisen als die Zwischenlage. Es verbleibt somit ein Rand, der bei der zu bildenden Faltschachtel einen Streifen bildet. Dessen Funktion wird später beschrieben. Auch in der anderen Richtung ist die Kantenlänge der Zwischenlage erheblich kürzer als die der Außen- bzw. Innenlage, so daß die Verschlußbereiche nicht mit dem rechteckigen Zwischenlagenbereich gefüllt sind, welcher den Seitenwandbereich bildet. In den Verschlußbereichen können gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung Dreiecke zur Versteifung bzw. Ausfachung angeordnet werden, wobei jedoch wesentlich ist, daß sämtliche Faltkanten frei bleiben von versteifendem Zwischenlagenmaterial und nur durch flexibles Material gebildet werden. Zum einen wird durch den erfindungsgemäßen Aufbau ermöglicht, nahezu beliebiges, also auch recyceltes Material, als versteifende Zwischenlage zu verwenden. Darüber hinaus werden praktisch kaum Verschnitte bewirkt. Außenlage und Innenlage können dem Anwendungsbereich, dem Füllmedium und dergleichen angepaßt werden. Die Wahl des versteifenden Materials ist dabei zweitrangig, solange die mechanischen Eigenschaften erreicht werden. Schließlich wird durch die frei von Zwischenmaterial gehaltenen Faltkanten im Verschlußbereich ein einfaches Weiterverarbeiten des Basismaterials ermöglicht. Es brauchen keine hohen Faltkräfte aufgebracht zu werden. Dadurch wird auch der maschinelle Aufwand bei der Weiterverarbeitung reduziert. In der einfachsten Form werden ausschließlich die Seitenwandbereiche der Verpackung versteift. Oberer und unterer Verschlußbereich, also Verpackungsboden und Verpackungsgiebel bestehen ausschließlich aus dünnem, flexiblem Material. Das Falten ist somit erheblich vereinfacht. Dies gilt auch für das Verkleben bzw. Verschweißen der Lagen. Es wird nur soviel Material verwendet, wie unbedingt notwendig ist.
Gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung ist die Kantenlänge der Außen- bzw. Innenlage gegenüber der Zwischenlage der Art, daß an beiden entsprechenden Rändern der Zwischenlage ein Randbereich der Außen- bzw. Innenlage verbleibt. Nach einem Falten einer Verpackung können somit diese beiden Randbereiche aus flexiblem Material miteinander verschweißt oder verklebt werden, das heißt also, homogen verbunden werden. Ebenso können die Randbereiche gefräst oder umgefaltet werden oder mit einem Streifen aus Polyethylen und dergleichen abgedichtet werden. Dadurch ist ein einfaches flüssigkeitsdichtes Verschließen der Verpackung gewährleistet, außerdem ist ausgeschlossen, daß das Versteifungsmaterial mit der Flüssigkeit in Kontakt kommen kann. Der entstehende Verbindungsstreifen läßt sich umlegen und an der Außenseite der Verpackung an einer der Seitenflächen befestigen, wobei ebenfalls nur flexibles Material auf flexiblem Material befestigt wird. Hierdurch wird ein besonders einfaches Herstellen eines Materialschlauches als Zwischenprodukt gewährleistet.
Gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung ist die im wesentlichen rechteckige Zwischenlage mit Faltlinien zur Seitenwandausbildung versehen. Dabei ist jeweils eine Faltlinie weniger auszubilden als Seitenwände zu bilden sind. Da die Verpackung einen quaderförmigen, aber auch einen Vieleckquerschnitt haben kann, also dreieckig, achteckig und dergleichen, ergeben sich hier durch die Faltlinienanordnung die entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten.
Mit besonderem Vorteil wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Faltlinien im Zwischenlagenmaterial, die ja zur Seitenwandausbildung im wesentlichen zueinander parallel sind, alle parallel in Zuführrichtung des Zwischenlagenmaterials zu den Materialbahnen der Außen- bzw. Innenlagen verlaufen. Diese besondere erfindungsgemäße Ausgestaltung vereinfacht das Weiterverarbeiten des Basismaterials, da keine Kräfte quer zur Förderrichtung aufgebracht werden müssen, die den Förderfluß unterbrechen könnten.
In besonders vorteilhafter Weise werden die Faltlinien erst kurz vor der Einbringung des Zwischenlagenmaterials zwischen die Außen- bzw. Innenlagen ausgebildet.
Die Verschlußbereiche, die an sich von Zwischenlagenmaterial frei sind, können außerhalb der Faltlinien beispielsweise mit dreieckigen Zwischenlagenmaterialflächen belegt werden. Die Zwischenlagenmaterialien als auch die Außen- bzw. Innenlagenmaterialien können vorzugsweise bahnförmig, beispielsweise von Rollen abgezogen, einem Preßwalzensystem zugeführt werden. Ebenso können die Zwischenlagenmaterialien als auch die Außen- bzw. Innenlagenmaterialien als Zuschnitt, beispielsweise von einem Stapel, zugeführt werden. Eine Außenlage bildende Materialbahn und eine Innenlage bildende Materialbahn werden, einander im wesentlichen überdeckend, einem Preßwalzenpaar zugeführt. Vor der Zuführung können die Materialbahnen zum Zwecke des Zusammenklebens mit einem Klebmaterial beschichtet werden. Vor dem Einfahren in den Walzenschlitz wird das Zwischenlagenmaterial, welches ebenfalls bahnförmig von einer Rolle abgezogen, mit Faltlinien versehen und in entsprechende Länge abgelängt wurde, zwischen Außen- und Innenlage geführt. Das Zwischenlagenmaterial kann ebenfalls als Zuschnitt zugeführt werden. Nach dem Austritt aus dem Walzen paar ist die Materialbahn des Basismaterials fertig. Es versteht sich von selbst, daß weitere Zwischenlagen, flexible oder steife, entsprechend zugeführt werden können. Auch können Außen- und Innenlagen der oben beschriebenen Weise sandwichartig aufgebaut und miteinander verbunden werden.
Bei der beschriebenen Ausgestaltung, nach welcher die Faltlinien des Zwischenlagenmaterials parallel zur Zuführrichtung verlaufen, ist also die Breite der die Außen- bzw. Innenlagen bildenden Materialbahnen die Breite, die dem Seitenwandumfang zuzüglich der Verbindungskante entspricht. Durch Ablängen wird dann die erforderliche Länge, d. h. Seitenwandhöhe zuzüglich der Verschlußbereiche, erzeugt.
Das die Außen- und die Innenlage bildende Material ist gemäß einem Vorschlag der Erfindung in allen Bereichen, in denen sich beide Lagen miteinander berühren, vollständig oder partiell miteinander verklebt. Die beiden Lagen bestehen vorzugsweise aus einem Kraftpapier und die Verpackungsinnen- und die Verpackungsaußenseite bildenden Oberflächen sind beschichtet. Hier empfiehlt sich beispielsweise eine Feuchteschutz-Be­ schichtung. Das Kraftpapier ist vorzugsweise ein gebleichtes, reißfestes, maschienenglattes Material ohne Strich mit einem Flächengewicht von 50 bis 80 g/m2, je nach geplanter Verpackungsgröße. Auf der Innenseite kann die Innenlage mit einer Lichtsperr-Folie, vorzugsweise einer Aluminiumfolie mit Feuchteschutz-Beschichtung versehen sein. Die Feuchteschutz-Beschichtung kann vorzugsweise eine Polyethylen-Beschichtung mit 25 bis 30 g/m2 Flächengewicht sein. An der Außenseite kann eine entsprechende Feuchteschutz-Beschichtung aufgebracht sein, wobei jedoch 12 bis 15 g/m2 ausreichen. Ebenso können das Außen- und Innenlagenmaterial aus Kunststoff oder einer Kunststoff-Metallverbindung sein.
Die Zwischenschicht besteht vorzugsweise aus Graupappe, insbesondere mit einem Flächengewicht ab 250 g/m2 je nach Packungsgröße und Steifigkeitsanforderung.
Wenigstens eine der Außen- bzw. Innenlagen ist mit dem Zwischenschichtmaterial verklebt. Die Verklebungen können punktuell durchgeführt sein und unter Verwendung eines entsprechenden Haftklebers lösbar sein. Es genügt vollständig, wenn das Zwischenlagenmaterial während des Produktionsvorganges ortsfest auf eine der Bahnen angeordnet werden kann. Ob danach noch eine Verklebung besteht, kann je nach Anwendungsfall festgelegt werden. Auch ist die Ausbildung von Taschen zwischen den Augenlagen möglich, in welche Versteifungsmaterial eingeschlossen wird.
Bei Verwendung von sehr dünnem Material für die Außen- bzw. Innenlage oder bei Gefährdung der Seitenkanten der zu erstellenden Verpackung durch äußere Einflüsse oder allgemein zum Schutz der Seitenkanten gegen unbeabsichtigtes Reißen kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Zwischenlage mit einem schmalen Bereich zusammen mit der Außen- und Innenlage umgefaltet wird. Es wird somit die Zwischenlage im einen Kantenbereich von einer Seitenkante zur anderen dimensioniert ohne daß ein nur aus flexiblem Material bestehender Randbereich bestehen bleibt. Dennoch ist ein zur Verklebung vorgesehener ein- oder beidseitiger Rand vorgesehen. Nach dem Umfalten des Seitenkantenbereiches zur Bildung einer stabilisierten Seitenkante ist darauf zu achten, daß das Innen- und/oder Außenlagenmaterial das Zwischenlagenmaterial derart abdeckt, daß dieses weder sichtbar noch durch äußere Einflüsse angreifbar ist. Das derart sicht- und einflußgeschützte Material dient somit nur der Kantenverstärkung.
Mit der Erfindung wird ein neues Verfahren zur Herstellung eines Basismaterials für Verpackungen, insbesondere Faltschachteln mit Giebelverschluß, bereitgestellt, welches sehr viele Vorteile bietet. Neben der Verringerung der Materialmenge, was wirtschaftlich ist und die Müllreduzierung fördert, ergeben sich praktisch nur rechteckige Materialflächen oder, wenn dreieckige Flächen in den Verschlußbereich eingebracht werden, lassen sich diese auf rechteckige Grundschnitte zurückführen, so daß praktisch im Gegensatz zu der oben beschriebenen EP 0 108 537 kein Verschnitt zu erwarten ist. Auch sind die entsprechenden Arbeitsgänge zur Erstellung von Zuschnitten sehr einfach.
Die aus dem neuen Basismaterial hergestellte Verpackung wird erheblich verbessert, da sie einfach geöffnet werden kann, da großflächige zusammenhängende versteifende Bereiche fehlen.
Die Herstellkosten werden erheblich gesenkt werden können und die Abdichtungseigenschaften verbessert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische skizzenhafte Darstellung eines Fertigungsvorganges;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Basismaterialbahn;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang III-III gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine Verpackung unter Anwendung des Basismaterials.
In Fig. 1 sind die Materialrollen 1, 2 und 3 gezeigt. Die Materialrollen 1 und 2 enthalten das Außenlagenmaterial 4 bzw. das Innenlagenmaterial 5 und die Materialrolle 3 das Zwischenlagenmaterial 6. Das Zwischenlagenmaterial 6 kann auch ein Zuschnitt sein.
Die Zwischenlagen 7 werden nach dem Einbringen von Faltlinien und Ablängen des Zuschnittes von der Materialrolle 3 gebildet. Die Zwischenlagen 7 werden dann über ein Band 8 in den Walzenspalt zwischen den Walzen 9 und 10 geführt.
Das Außenlagenmaterial 4 bzw. das Innenlagenmaterial 5 werden über Leimwalzen 11, 12 geführt. Diese sind schematisch dargestellt und symbolisieren eine Beschichtungseinheit. Neben Leim können an diesen Stellen auch andere Beschichtungen aufgebracht werden, wenn dies erforderlich ist. Auch können sonstige Bahnbehandlungen vorgenommen werden, beispielsweise vorwärmen mittels Heißluft, Strahlung oder dergleichen, Abkühlungen, wenn erforderlich oder strukturverändernde Einwirkungen, Bestrahlungen oder dergleichen, wenn dies gewünscht ist.
Aus dem Walzenpaar 9, 10, welches ebenfalls nur symbolisierend dargestellt ist, so daß hier auch eine gesamte Preß- oder Fügestation ausgebildet sein kann, tritt das fertige Basismaterial 13 aus. Dieses kann direkt oder in späteren Arbeitsfolgen entlang der Zuschnittkanten 15, 16 gemäß Fig. 2 in Zuschnitte 14 aufgeteilt werden. Jeder der Zuschnitte 14 weist in etwa in einer zentrischen Lage die Zwischenlage 7 auf, so daß daneben die Seitenkanten 17, 18 zur Bildung eines flüssigkeitsdichten Seitenwandverschlusses gebildet sind. Darüber hinaus sind die Verschlußkanten 19, 20 gebildet, die zur Ausbildung eines Bodens bzw. eines Giebelverschlusses ausgelegt sind. Da hier nur flexible Materialien angeordnet sind, läßt sich die Verpackung einfach herstellen.
Es versteht sich von selbst, daß nach Bilden eines Zuschnittes und Falten entlang der Faltkanten die Seitenkanten 17, 18 in Überdeckung kommen. Diese lassen sich verschließen, um biegen und an der Außenseite einer der Seitenwandflächen befestigen. Der so gebildete Materialschlauch kann beispielsweise als Zwischenprodukt der Weiterverarbeitung und Befüllung zugeführt werden.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-III gemäß Fig. 2. Hier ist zu erkennen, wie die Zwischenlagen 7 zwischen dem Außenlagematerial 4 und dem Innenlagenmaterial 5 eingebracht sind um so ein Verbundmaterial zu bilden.
Die in Fig. 4 gezeigte Giebelpackung 21 hat den Seitenwandbereich 22 und ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem quaderförmigen Querschnitt versehen. Der Boden 23 und der Giebel 24 sind verschlossen. Am Giebel 24 sind die ausschließlich in das flexible Material eingebrachten Faltkanten 25 gezeigt. An der oberen Kante ergibt sich dann schlußendlich der Verschluß 26.
Bezugszeichenliste
1
Materialrolle
2
Materialrolle
3
Materialrolle
4
Außenlagenmaterial
5
Innenlagenmaterial
6
Zwischenlagenmaterial
7
Zwischenlage
8
Band
9
Walze
10
Walze
11
Leimwalze
12
Leimwalze
13
Basismaterial
14
Zuschnitt
15
Zuschnittkante
16
Zuschnittkante
17
Seitenkante
18
Seitenkante
19
Verschlußkante
20
Verschlußkante
21
Giebelpackung
22
Seitenwandbereich
23
Boden
24
Giebel
25
Faltbauten
26
Verschluß
27
Seitenwandteil
28
Seitenwandteil
29
Seitenwandteil
30
Seitenwandteil

Claims (33)

1. Verfahren zur Herstellung von mehrlagigem, faltbarem Basismaterial zur Bildung von Faltschachteln mit einem Seitenwandbereich, einem oberen und einem unteren Verschlußbereich, insbesondere für fließfähige Medien, wobei wenigstens eine versteifende Zwischenlage zwischen jeweils wenigstens eine flexible Außen- bzw. Innenlage derart eingebracht wird, daß im wesentlichen rechteckige Zuschnitte bildbar sind, deren eine Kantenlänge dem Umfang der zu bildenden Faltschachtel im Seitenwandbereich zuzüglich einem Zuschlag zur Ausbildung eines streifenartigen Randes entspricht und deren andere Kantenlänge der Höhe des Seitenwandbereiches der zu bildenden Faltschachtel zuzüglich der Längen zur Ausbildung der oberen bzw. unteren Verschlußbereiche entspricht, und daß die wenigstens eine versteifende Zwischenlage den dem Seitenwandbereich der zu bildenden Faltschachtel entsprechenden Bereich des Basismaterials abdeckt, während außerhalb des Seitenwandbereiches alle Faltkanten frei von versteifendem Zwischenlagenmaterial nur durch flexible Materialien gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenartige Rand frei von versteifendem Zwischenlagenmaterial an beiden Seiten des Seitenwandbereiches ausgebildet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenlagenmaterial in einem rechteckigen Zuschnitt eingebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenlagenmaterial mit Faltlinien für die Kanten im Seitenwandbereich versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenlagenmaterial so zwischen die Außen- bzw. Innenlagen zugeführt wird, daß die Faltlinien parallel zur Zuführrichtung verlaufen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien direkt vor dem Einlegen des Zwischenlagenmaterials ausgebildet werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der oberen oder unteren Verschlußbereiche völlig frei von Zwischenlagenmaterial ausgebildet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der Verschlußbereiche dreieckförmige Einlagen aus Zwischenlagenmaterial eingebracht werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenlagenmaterial bahnförmig von einer Rolle zugeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenlagenmaterial als Zuschnitt zugeführt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außen- bzw. Innenlagenmaterial bahnförmig von Rollen zugeführt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außen- bzw. Innenlagenmaterial als Zuschnitt zugeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnbreite des Außen- bzw. Innenlagenmaterials dem Umfang der zu bildenden Faltschachtel im Seitenwandbereich zuzüglich zweier streifenartiger Seitenränder entsprechend gewählt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basismaterial in fertig verklebtem Zustand abgelängt wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bahnförmige Außenlagenmaterial und das bahnförmige Innenmaterial einem Walzenspalt zugeführt werden, das wenigstens eine der zugewandten Oberflächen der Bahnen wenigstens teilweise mit einem Klebmittel versehen wird, das rechteckige, den Seitenwandbereich der zu bildenden Faltschachtel bildende Zuschnitte aus im Verhältnis zu dem Außen- bzw. Innenlagenmaterial steifen Zwischenlagenmaterial unter Erzeugung eines vorgegebenen Abstandes dem Walzenspalt zwischen den beiden anderen Bahnen zugeführt wird und daß aus den beiden äußeren Bahnen und dem Zwischenlagenmaterial ein bahnförmiges Verbundmaterial gebildet wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außen- und Innenlagenmaterial an allen einander berührenden Bereichen im wesentlichen ganzflächig miteinander verklebt werden.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außen- und Innenlagenmaterial an allen einander berührenden Bereichen partiell miteinander verklebt werden.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Außen- und Innenlagenmaterial Kraftpapier verwendet wird.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Außen- und Innenlagenmaterial Kunststoff verwendet wird.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Außen- und Innenlagenmaterial eine Kunststoff/Metallverbindung verwendet wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Außen- und Innenlagenmaterial wenigstens einseitig mit einer Feuchteschutz-Beschichtung versehen ist.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftpapier für die Innen- bzw. Außenlage ein gebleichtes, maschinenglattes Material ohne Strich mit einem Flächengewicht von 50 bis 80 g/m2 verwendet wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seite einer der Schichten mit einer Folie mit Licht-Sperrwirkung versehen wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Licht-Sperr­ wirkung eine Aluminiumbeschichtung verwendet wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß als Feuchteschutz-Beschichtung eine Polyethylenbeschichtung mit 12 bis 30 oder mehr g/m2 aufgebracht wird.
26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenlagenmaterial versteifendes Recyclingmaterial verwendet wird.
27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenlagenmaterial Graupappe verwendet wird.
28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Graupappe mit einem Flächengewicht ab 250 g/m2 verwendet wird.
29. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Außen- bzw. Innenlagen mit dem Zwischenlagenmaterial verklebt wird.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung nur in Teilflächen durchgeführt wird.
31. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebmittel ein lösbarer Haftkleber verwendet wird.
32. Basismaterial zur Bildung von Faltschachteln für fließfähige Medien, hergestellt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 31.
33. Zuschnitt aus mehrlagigem, faltbarem Basismaterial zur Bildung von Faltschachteln für fließfähige Medien, hergestellt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 31.
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