DE19652022A1 - Schlitzwandfräse - Google Patents
SchlitzwandfräseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlitzwandfräse gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Schlitzwand
fräse umfaßt einen Fräsrahmen, ein Lagerschild, das am
Fräsrahmen angeordnet ist, mindestens ein Fräsrad, wel
ches am Lagerschild drehbar gelagert ist, einen Antrieb,
der vom Lagerschild beabstandet am Fräsrahmen angebracht
ist, ein Getriebe, welches im Lagerschild angeordnet ist,
und eine Antriebswelle, welche einerseits drehfest mit
dem Antrieb und andererseits drehfest mit einem zur An
triebswelle im wesentlichen koaxial angeordneten Antriebs
ritzel des Getriebes im Lagerschild in Verbindung steht.
Eine Schlitzwandfräse mit diesen Merkmalen geht beispiels
weise aus der DE-C-34 24 999 hervor. Durch die Verlagerung
des Antriebs aus dem Lagerschild an eine von den Fräs
rädern beabstandete Stelle am Fräsrahmen wird eine beson
ders kompakte Schlitzwandfräse geschaffen. Diese ist zur
Fertigung auch schmaler Schlitzwände geeignet.
Beim Betrieb dieser Schlitzwandfräse ist die gesamte An
triebseinrichtung großen Beanspruchungen ausgesetzt, wobei
verstärkt Verschleiß am Getriebe und der Lagerung der An
triebswelle zwischen dem Antrieb und dem Getriebe auftritt.
Es sind daher in regelmäßigen Abständen Wartungen erforder
lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schlitzwandfräse mit den gattungsgemäßen Merkmalen zu
schaffen, bei der der Wartungsaufwand besonders gering ge
halten ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schlitzwand
fräse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Demnach ist vorgesehen, daß an einem Ende der An
triebswelle eine Außenbogenverzahnung ausgebildet ist, daß
eine Verbindungshülse mit einer Innenverzahnung vorgesehen
ist, in welche die Antriebswelle mit ihrer Außenbogenver
zahnung eingreift und darin drehfest und um die Antriebs
wellenachse auslenkbar aufgenommen ist, und daß die Verbin
dungshülse mit dem Antrieb oder dem Antriebsritzel drehfest
verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine drehfeste
Verbindung zur Antriebswelle geschaffen, bei der eine gewis
se Auslenkung der Antriebswelle um ihre Längsachse möglich
ist. Die Antriebswelle rollt dabei auf den balligen Kanten
ihrer Außenbogenverzahnung in der Innenverzahnung der Ver
bindungshülse ab. Durch diese Bewegbarkeit der Antriebswel
le werden zwischen den Fräsrädern und dem davon beabstandet
angeordneten Antrieb Verwindungen, welche beim Betrieb der
Schlitzwandfräse unvermeidbar sind, kompensiert. Ferti
gungsbedingte Koaxialitätsabweichungen der oberen und un
teren Lagerung der Welle können ebenfalls kompensiert wer
den. Hierdurch werden Querkräfte an den Radiallagern, ins
besondere des Antriebsritzels, sowie das Auftreten un
erwünschter Kräfte in einer getriebeseitigen Steckverbin
dung weitgehend vermieden. Die erfindungsgemäße Schlitz
wandfräse ist somit insgesamt verschleißärmer und damit
wartungsfreundlicher.
Die erfindungsgemäße Anordnung einer Außenbogenverzahnung,
die in eine Verbindungshülse eingreift, kann entweder zwi
schen der Antriebswelle und dem Antriebsritzel oder zwi
schen der Antriebswelle und dem Antrieb vorgesehen sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht aber darin, daß an
beiden Enden der Antriebswelle eine Außenbogenverzahnung
und eine Verbindungshülse vorgesehen sind, von denen eine
mit dem Antriebsritzel und eine mit dem Antrieb drehfest
verbunden ist. Durch diese doppelte bewegbare Lagerung der
Antriebswelle an ihren beiden Enden wird eine besonders
gute Kompensation von Stößen und Verwindungen möglich. Bei
der erfindungsgemäßen Anordnung kann auch eine Kupplung an
der Antriebsseite der Antriebswelle entfallen, welche bis
her benötigt wurde, eine Lageüberbestimmung zwischen dem
Antrieb und der Antriebswelle zu vermeiden. Der Wegfall der
Kupplung mit ihrer relativ großen Masse und der unmittel
bare Anschluß der Antriebswelle an dem Antriebsauslaß wirkt
sich positiv auf das Trägheitsmoment der Antriebswelle aus.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vor
gesehen, daß die Innenverzahnung entlang der gesamten Län
ge der Verbindungshülse ausgebildet ist, und daß ein Ver
bindungszapfen mit einer entsprechend ausgebildeten Außen
verzahnung vorgesehen ist, der an der von der Antriebswel
le abgewandten Seite in die Verbindungshülse hineinragt und
mit dieser drehfest verbunden ist. Ein derartiger Verbin
dungszapfen kann als separates Teil hergestellt werden,
welches einerseits an die Innenverzahnung der Verbindungs
hülse und andererseits an das Antriebsritzel oder eine Aus
gangswelle des Antriebsmotors angepaßt werden kann.
Da insbesondere Motorantriebe Zukaufteile mit einer vorge
gebenen Ausgangswelle darstellen, ist es vorteilhaft, daß
ein Verbindungszapfen vorgesehen ist, der mit den Antrieb
drehfest verbunden ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist es vorteilhaft, daß
ein Verbindungszapfen vorgesehen ist, der mit dem Antriebs
ritzel drehfest verbunden ist. Insbesondere können Verbin
dungszapfen sowohl am Antriebsritzel als auch am Antrieb
vorgesehen sein.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung liegt darin,
daß der mit dem Antriebsritzel verbundene Verbindungszapfen
an seiner vom Antriebsritzel abgewandten Stirnseite eine
vertiefte Auflagefläche aufweist, und daß an dem lager
schildseitigen Ende der Antriebswelle eine Kalotte ausge
bildet ist, die auf der Auflagefläche des Verbindungszap
fens aufliegt. In Betriebsposition der Schlitzwandfräse er
streckt sich die Antriebswelle im wesentlichen vertikal von
den Fräsrädern weg nach oben. In dieser Position liegt die
Antriebswelle mit ihrer stirnseitigen teilkugelförmigen Ka
lotte auf der Auflagefläche des Verbindungszapfens am An
triebsritzel auf, so daß hierdurch die gesamte Axialkraft
aufgenommen wird. Einer zusätzlichen Axiallagerung bedarf
es bei dieser Anordnung nicht.
Zur genauen Fixierung der Lage der Antriebswelle ist es er
findungsgemäß vorgesehen, daß der Verbindungszapfen eine
Einrichtung zum axialen Fixieren der Lage des Verbindungs
zapfens an der Verbindungshülse aufweist.
Schließlich besteht eine bevorzugte Ausführungsform darin,
daß zwischen dem Verbindungszapfen zum Antrieb und dem be
nachbarten Ende der Antriebswelle ein elastisches Element
angeordnet ist. Das elastische Element dient zur Lagedefi
nierung der Antriebswelle. Die Elastizität des elastischen
Elements erlaubt dabei weiter eine gewisse Auslenkbarkeit
der Antriebswelle. Gleichzeitig dient das elastische Ele
ment zur Dämpfung von Stößen zwischen dem Antrieb und der
Antriebswelle.
Die Erfindung wird weiter anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert, welches schematisch in den Zeichnungen darge
stellt ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilquerschnittsansicht durch
eine Schlitzwandfräse gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Teilquerschnittsansicht eines Bereichs mit
Antriebswelle einer erfindungsgemäßen Schlitz
wandfräse; und
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht des unteren Endes
der Antriebswelle gemäß Fig. 2.
Der grundsätzliche Aufbau einer Schlitzwandfräse 10' ist in
Fig. 1 dargestellt. An einem Lagerschild 12 sind ein Paar
von Fräsradnaben 19 angeordnet, welche über eine Fräsrad
welle 13 angetrieben werden. An den Fräsradnaben 19 können
die Fräsrader lösbar befestigt werden. Innerhalb des Lager
schildes 12, welches aus mehreren Platten zusammengesetzt
ist, befindet sich ein Kegelradgetriebe 14. Die Antriebs
welle 13 ist dabei mit einem Tellerrad 15 verbunden, wel
ches über Tellerradlager 16 am Lagerschild 12 drehbar ge
halten ist. Das Tellerrad 15 kämmt mit einem Antriebsritzel
17, dessen Rotationsachse sich im wesentlichen senkrecht
zur Fräsradwelle 13 erstreckt. Über zwei Ritzellagern 18
ist das Antriebsritzel 17 wiederum im Lagerschild 12 dreh
bar gelagert.
Um das Lagerschild 12 möglichst kompakt zu halten, befindet
sich der nicht dargestellte Antrieb oberhalb des Lager
schildes 12 am Fräsrahmen 40. Das Antriebsritzel 17 ist da
bei über eine erste drehfeste Verbindung 23' mit einer An
triebswelle 20' verbunden, welche sich parallel und
zentrisch zum Antriebsritzel 17 nach oben zum Antrieb er
streckt. Am oberen Ende der Antriebswelle 20', welche
flüssigkeitsdicht von einem Rohr 21' umgeben ist, befindet
sich eine zweite drehfeste Verbindung 24'. welche in diesem
Fall eine Feder-Nut-Verbindung ist. Diese dient zur Verbin
dung mit einem Kupplungselement 31', über welches das
Drehmoment vom Antrieb an die Antriebswelle 20' übertragen
wird. Am Fräsrahmen 40 ist die Antriebswelle 20' über ein
Antriebswellenlager 22' drehbar gelagert, welche flüssig
keitsdicht in einem Lagergehäuse 30 angeordnet ist.
Schließlich ist am Fräsrahmen 40 ein Halter 32 vorgesehen,
über den die Schlitzwandfräse 10' in einer zu bearbeitenden
Schlitzwand im Boden gehalten und geführt werden kann.
Diese bekannte Anordnung von Antrieb und Fräsrädern bei ei
ner Schlitzwandfräse ist hinsichtlich einer möglichst
schmalen Stegausbildung zwischen den Fräsrädern vorteil
haft. Da im Betrieb relativ große Kräfte auf die Schlitz
wandfräse und insbesondere den Fräsrahmen 40 einwirken,
kann es zu Verwindungen und Verformungen des Fräsradrahmens
40 kommen. Die hierdurch verursachten Lageveränderungen des
Antriebs, der Antriebswelle 20' und des Antriebsritzels 17
gegeneinander führen jedoch zu relativ hohen Querkräften in
den Ritzellagern 18 und dem Antriebswellenlager 22' sowie
unerwünschten Zahnkräften im Kegelradgetriebe 14. Dies hat
einen erhöhten Verschleiß der Lager und der Zahnräder zur
Folge, was zu einem erhöhten Zeit- und Kostenaufwand für
die Wartung der Schlitzwandfräse führt.
Diese Probleme werden bei einer erfindungsgemäßen Schlitz
wandfräse 10 vermieden, welche in den Fig. 2 und 3 aus
schnittsweise gezeigt ist. Die im Zusammenhang mit Fig. 1
beschriebenen Bauteile, welche mit einem Bezugszeichen ohne
Anführungsstrich benannt sind, können bei der erfindungs
gemäßen Schlitzwandfräse 10 im wesentlichen ohne Verände
rung vorgesehen werden.
Zur Kompensation von Verwindungen des Fräsrahmens 40 ge
genüber den Fräsrädern 11 weist eine Antriebswelle 20 an
ihrem unteren, dem Lagerschild 12 zugewandten Ende einen
Absatz 25 mit einer Außenbogenverzahnung 26 auf. Die Außen
bogenverzahnung 26 ist so ausgelegt, daß hierüber die An
triebswelle 20 in einer Innenverzahnung 51 einer ersten
Verbindungshülse 50 um die Achse der Antriebswelle 20 aus
lenkbar ist. Bei der Außenbogenverzahnung 26 sind die
Außenkanten der einzelnen Zähne oder Vorsprünge ballig und
entsprechend einer geeigneten Abwälzkurve geformt. Der
maximale Durchmesser des Außenprofils der Außenbogenverzah
nung 26 entspricht dabei dem maximalen Innendurchmesser des
Profils der Innenverzahnung 51.
Die mit achsparallelen Profilkanten ausgebildete Innenver
zahnung 51 erstreckt sich entlang der gesamten Innenfläche
der Verbindungshülse 50. An der von der Antriebswelle 20
abgewandten Seite der Verbindungshülse 50 ist ein erster
Verbindungszapfen 52 mit einer Außenverzahnung 53 mit achs
parallelen Profilkanten eingeschoben. Die sich gegenüber
liegenden Enden der Antriebswelle 20 des ersten Verbindungs
zapfens 52 stehen miteinander in Kontakt. Um eine Auslenk
bewegung der Antriebswelle 20 zu erleichtern, ist die Kon
taktfläche der Antriebswelle 20 als eine Kugelkalotte 27
ausgebildet, welche auf einer als ein Negativ hierzu ausge
bildeten, gehärteten Auflagefläche 56 aufliegt. Am von der
Auflagefläche 56 abgewandten Ende des ersten Verbindungs
zapfens 52 ist in einem abgesetzten, durchmesserkleineren
Bereich eine steckbare Verbindung 54 für das Antriebsrit
zel 17 vorgesehen. Die steckbare Verbindung 54 kann eine
Kerbzahnverbindung oder ähnliches sein. Die axiale Lage der
Verbindungshülse 50 auf dem ersten Verbindungszapfen 52
wird über eine ringförmige Sicherung 55 fixiert. Der erste
Verbindungszapfen 50 ist an seinem von der Auflagefläche 56
abgewandten Ende weiter über eine übliche drehfeste Verbin
dung mit dem Antriebsritzel 17 gekoppelt.
Am oberen Ende der Antriebswelle 20 ist in ähnlicher Weise
wie am unteren Ende ein zweiter Absatz 28 mit einer Außen
bogenverzahnung 29 vorgesehen. Diese Außenbogenverzahnung
29 greift in eine entsprechend ausgebildete Innenverzahnung
61 einer zweiten Verbindungshülse 60 formschlüssig ein, um
mit dieser eine drehfeste, um die Achse der Antriebswelle
20 schwenkbare Verbindung zu schaffen. Von der anderen Sei
te der zweiten Verbindungshülse 60 greift ein zweiter Ver
bindungszapfen 62 in die Innenverzahnung 61 ein, um eben
falls eine drehfeste Verbindung zu bilden. Zwischen dem
oberen Ende der Antriebswelle 20 und dem gegenüberliegenden
Ende des zweiten Verbindungszapfens 62 ist ein elastisches
Element 65, beispielsweise eine Gummiplatte, angeordnet,
durch welche eine gewisse Axialkraft zur Positionierung der
Antriebswelle 20 ausgeübt wird, ohne dabei die Auslenkbar
keit der Antriebswelle 20 zu beeinträchtigen.
Der zweite Verbindungszapfen 62 ist wiederum fest mit einer
Motorwelle 66 des Antriebs 33 verbunden. Zwischen dem
zweiten Verbindungszapfen 62 und einem Gehäuse am Fräsrah
men 40 ist eine Dichtung 64 angeordnet. Die Lagerung der
oberen Verbindung wird durch die Lagerung der Motorwelle 66
im Antrieb 33 sichergestellt.
Claims (8)
1. Schlitzwandfräse mit
- - einem Fräsrahmen (40),
- - einem Lagerschild (12), das am Fräsrahmen (40) angeordnet ist,
- - mindestens einem Fräsrad (22), welches am Lager schild (12) drehbar gelagert ist,
- - einem Antrieb (33), der vom Lagerschild (12) be abstandet am Fräsrahmen (40) angebracht ist,
- - einem Getriebe (14), welches im Lagerschild (12) angeordnet ist, und
- - einer Antriebswelle (20), welche einerseits dreh fest mit dem Antrieb (33) und andererseits dreh fest mit einem zur Antriebswelle (20) im wesent lichen koaxial angeordneten Antriebsritzel (17) des Getriebes (14) im Lagerschild (12) in Verbin dung steht, dadurch gekennzeichnet,
- - daß an einem Ende der Antriebswelle (20) eine Außen bogenverzahnung (26, 29) ausgebildet ist,
- - daß eine Verbindungshülse (50, 60) mit einer Innen verzahnung (51, 61) vorgesehen ist, in welche die Antriebswelle (20) mit ihrer Außenbogenverzahnung (26, 29) eingreift und darin drehfest und um die Achse der Antriebswelle (20) auslenkbar aufgenommen ist, und
- - daß die Verbindungshülse (50, 60) mit dem Antrieb (33) oder dem Antriebsritzel (17) drehfest verbun den ist.
2. Schlitzwandfräse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Enden der Antriebswelle (20) eine Außen
bogenverzahnung (26, 29) und eine Verbindungshülse
(50, 60) vorgesehen sind, von denen eine mit dem An
triebsritzel (17) und eine mit den Antrieb (33) dreh
fest verbunden ist.
3. Schlitzwandfräse nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenverzahnung (51, 61) entlang der gesamten Länge der Verbindungshülse (50, 60) ausgebildet ist, und
daß ein Verbindungszapfen (52, 62) mit einer entspre chend ausgebildeten Außenverzahnung (53, 63) vorgese hen ist, der an der von der Antriebswelle (20) abge wandten Seite in die Verbindungshülse (50, 60) hinein ragt und mit dieser drehfest verbunden ist.
daß die Innenverzahnung (51, 61) entlang der gesamten Länge der Verbindungshülse (50, 60) ausgebildet ist, und
daß ein Verbindungszapfen (52, 62) mit einer entspre chend ausgebildeten Außenverzahnung (53, 63) vorgese hen ist, der an der von der Antriebswelle (20) abge wandten Seite in die Verbindungshülse (50, 60) hinein ragt und mit dieser drehfest verbunden ist.
4. Schlitzwandfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbindungszapfen (62) vorgesehen ist, der mit
dem Antrieb (33) drehfest verbunden ist.
5. Schlitzwandfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbindungszapfen (52) vorgesehen ist, der mit
dem Antriebsritzel (17) drehfest verbunden ist.
6. Schlitzwandfräse nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Antriebsritzel (17) verbundene Ver bindungszapfen (52) an seiner vom Antriebsritzel (17) abgewandten Stirnseite eine vertiefte Auflagefläche (56) aufweist, und
daß an dem lagerschildseitigen Ende der Antriebswelle (20) eine Kalotte (27) ausgebildet ist, die auf der Auflagefläche (56) des Verbindungszapfens (52) auf liegt.
daß der mit dem Antriebsritzel (17) verbundene Ver bindungszapfen (52) an seiner vom Antriebsritzel (17) abgewandten Stirnseite eine vertiefte Auflagefläche (56) aufweist, und
daß an dem lagerschildseitigen Ende der Antriebswelle (20) eine Kalotte (27) ausgebildet ist, die auf der Auflagefläche (56) des Verbindungszapfens (52) auf liegt.
7. Schlitzwandfräse nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungszapfen (52) eine Einrichtung zum
axialen Fixieren der Lage des Verbindungszapfens (52)
an der Verbindungshülse (50) aufweist.
8. Schlitzwandfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem antriebsseitigen Verbindungszapfen
(62) und dem benachbarten Ende der Antriebswelle (20)
ein elastisches Element (67) angeordnet ist.
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