DE3501578C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/30—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/22—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (US-PS 22 81 451).
Bei dieser bekannten Vorrichtung kann aber die Boden
freiheit nicht erhöht werden, ohne zugleich die Gesamt
achsübersetzung zu ändern, oder aber die Achse insge
samt und damit den Schwerpunkt auch des Traktors höher
zu legen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Antriebsvorrichtung so in kompakter Bau
weise auszugestalten, daß eine ausreichend große Boden
freiheit erhalten wird, ohne den Schwerpunkt des Traktor
körpers nach oben verlagern zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Antriebs
vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches
erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale ge
löst.
Der mit dem Antriebskegelritzel versehene untere
Abschnitt der Übertragungswelle und deren oberer Ab
schnitt werden jeweils einzeln, d. h. unabhängig vonein
ander hergestellt. Nach der Endbearbeitung und dem
Schlichten des Antriebskegelritzels werden der obere und
untere Abschnitt der Übertragungswelle zu einem Stück
miteinander verschweißt. Deshalb wird das Schneidwerk
zeug beim Schneiden der Zähne des Antriebskegelritzels
selbst dann nicht mit der Übertragungswelle in Berührung
gebracht, wenn das Ritzel mit dem geforderten minimalen,
d. h. nicht mehr reduzierbaren Durchmesser versehen wird.
Infolgedessen kann die Eingangsdrehzahl des Ausgleichs
getriebes in eine vorherbestimmte niedrige Drehzahl
untersetzt und auf die Räder übertragen werden, und zwar
ohne Vergrößerung des Untersetzungsverhältnisses in dem
Untersetzungsgetriebe zwischen dem angetriebenen Über
setzungsgetrieberad und der vertikal verlaufenden Über
tragungswelle durch Vergrößern des Durchmessers des an
getriebenen Getrieberades oder ohne Vergrößerung des
Untersetzungsverhältnisses des Ausgleichsgetriebes durch
Vergrößern des Durchmessers eines Getrieberades, welches
mit dem Eingangsritzel des Ausgleichsgetriebes kämmt.
Dadurch kann diesem eine kompakte Bauform verliehen
werden, die für eine ausreichende Bodenfreiheit des
Ausgleichsgetriebegehäuses sorgt, ohne daß der Schwer
punkt des Traktors nach oben verlagert werden muß, wie
z. B. durch eine Verlängerung der vertikalen Übertragungs
welle. Dadurch können Bodenarbeiten mit dem Traktor un
gehindert durchgeführt werden, weil die Berührung
zwischen Furchenrainen oder Getreidehalmen und dem Aus
gleichgetriebe sowie anderen Teilen des Traktors ver
mieden werden und durch den tiefliegenden Schwerpunkt des
Traktors für eine gute Fahrsicherheit gesorgt wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeich
nungen.
Es zeigt
Fig. 1 einen Traktor für landwirtschaftliche Zwec
ke in seitlicher Darstellung;
Fig. 2 die Montagebereiche der Vorderräder in ei
ner teilweise abgebrochenen und teilweise
durch Details erweiterten Rückansicht;
Fig. 3 eine vertikale Übertragungswelle in Vorder
ansicht;
Fig. 4 den unteren Endbereich der vertikalen Über
tragungswelle mit einem spiralverzahnten
Kegelrad in einer vergrößerten Seitenan
sicht.
Fig. 1 zeigt einen Traktor mit Vierradantrieb, der
ein Paar rechter und linker lenkbarer Vorderräder 1
und ein Paar rechter und linker nicht lenkbarer Hin
terräder 2 aufweist. An der Rückseite des Traktors ist ein
Hubarm 3 für den Anschluß eines in vertikaler Richtung
beweglichen Arbeitsgeräts, zum Beispiel eines Dreh
pfluges, sowie eine Zapfwelle 4 für den Antrieb des Ar
beitsgerätes angeordnet.
In Fig. 2 weist der Traktor des weiteren ein Antriebs
gehäuse 6 auf, an dessen linkem und rechtem Ende über Rad
wellen 5 die Vorderräder befestigt sind. Das Antriebs
gehäuse 6 weist ein Paar vorderer und hinterer Trag
rohre 7 und 8 auf, die an einer Stelle zwischen dem
linken und rechten Ende des Gehäuses 6 angeschweißt
sind. Mit Hilfe dieser Tragrohre 7 und 8 und einem
Paar vorderer und hinterer Naben 9 und 10, die an dem
Traktorkörper vorgesehen sind, ist das Antriebsgehäu
se 6 um eine sich in Längsrichtung des Traktorkörpers
erstreckende Achse P 1 in vertikaler Richtung schwing
bar. Dadurch sind die Vorderräder 1 so an dem Traktor
körper befestigt, daß sie in gegensätzlicher Beziehung
zueinander um die Achse P 1 in vertikaler Richtung ein-
und ausfedern können, so daß der Traktorkörper trotz
möglicher Unebenheiten des Geländes in Querrichtung
des Traktors eine im wesentlichen horizontale Lage
beibehalten kann.
Im folgenden wird die Konstruktion eines Vorderradan
triebs näher erläutert. Das Antriebsgehäuse 6 besteht
aus einem Gehäuseabschnitt 12, der durch ein Rohr aus
Konstruktionsstahl mit bestimmter Länge gebildet ist,
und zwei gegossenen Gehäuseabschnitten 11, wobei der
Gehäuseabschnitt 12 den mittleren Abschnitt und die
Gehäuseabschnitte 11 jeweils den rechten und linken
Endabschnitt des Antriebsgehäuses 6 bilden. Der Gehäu
seabschnitt 12 behaust in seinem mittleren Bereich ein
Augleichsgetriebe 13 und ein Paar sich in
Querrichtung erstreckender rechter und linker Über
tragungswellen 14, die jeweils mit einem Paar aus
gangsseitiger Getrieberäder 13 a und 13 b des Ausgleichs
getriebes getrieblich verbunden sind. Jeder der Ge
häuseabschnitte 11 dient zur Aufnahme einer sich ver
tikal erstreckenden Übertragungswelle 16, die über ei
nen als Untersetzungseinrichtung wirkenden Kegelrad
mechanismus 15 mit einer der sich in Querrichtung er
streckenden Übertragungswellen 14 getrieblich verbun
den ist, und eines Kegelraduntersetzungsmechanismus
19, der ein spiralverzahntes Kegelritzel 17 aufweist, das
einstückig mit dem unteren Ende der vertikalen Über
tragungswelle 16 und sich nach oben verjüngend ausge
bildet ist, sowie eines angetriebenen Untersetzungs
getrieberads 18, das mit dem spiralverzahnten Kegel
ritzel 17 kämmt und über eine Kerbverzahnung mit der Ach
se 5 verbunden ist. Das Untersetzungsverhältnis des
Kegelraduntersetzungsmechanismus 19 ist größer als das
durch das Ausgleichsgetriebe 13 für das rechte und
linke Vorderrad 1 zur Verfügung gestellte durch
schnittliche Untersetzungsverhältnis. Das Ausgleichs
getriebe 13 erhält über eine Eingangswelle 13 c das
Eingangsdrehmoment eines Getriebes 20, untersetzt des
sen Geschwindigkeit und verteilt die Ausgangsgröße
nach rechts und nach links. Die geteilte Ausgangsgröße
wird nach Untersetzung durch die Kegelradmechanismen
15 und 19 auf jede der Achsen 5 übertragen.
Die Konstruktion für die Lenkbarkeit der Vorderräder 1
wird im folgenden beschrieben. Jeder Gehäuseabschnitt
11 weist einen die vertikale Übertragungswelle 16 auf
nehmenden und an einem Flansch 12 a des Gehäuseab
schnitts 12 befestigten ortsfesten Gehäuseabschnitt
21 sowie einen die Achse 5 aufnehmenden und mit dem
ortsfesten Gehäuseabschnitt 21 verbundenen beweg
lichen Gehäuseabschnitt 22 auf, der um eine koaxial
zur vertikalen Übertragungswelle 16 angeordnete verti
kale Achse P 2 schwingbar ist. Die Schwingungsbewegung
des Gehäuseabschnitts 22 wird durch einen Gelenk- bzw.
Kniearm ermöglicht.
Die in Fig. 2 gezeigten Bohrungen 24 a und 24 b bilden
Öffnungen für die Aufnahme von Schmieröl.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist die vertikale Über
tragungswelle 16 einen unteren Wellenabschnitt 16 a mit
dem spiralverzahnten Kegelritzel 17 und einen darüber an
geordneten Wellenabschnitt 16 b auf. Die Abschnitte 16 a
und 16 b sind durch Reibungsschweißen miteinander ver
bunden, und zwar an einer Stelle 25, die an den oberen
Abschnitt des spiralverzahnten Kegelritzels 17 angrenzt.
Das heißt die vertikale Übertragungswelle 16 ist an
einer solchen Stelle, nämlich an der Fügefläche 25, in den
unteren Wellenabschnitt 16 a und den oberen Wellenab
schnitt 16 b geteilt, die nicht mit dem in Längsrich
tung der Zähne des spiralverzahnten Kegelritzels 17 ge
führten Schneidwerkzeug in Berührung gelangt. Das be
deutet, daß die Fügefläche 25 auf der
Seite des spiralverzahnten Kegelritzels 17 an dem Kreu
zungspunkt einer verlängerten Linie 26 der Zahnunter
seiten des spiralverzahnten Kegelritzels 17 und einer
äußeren Peripherie der vertikalen Übertragungswelle 16
liegt. Das spiralverzahnte Kegelritzel 17 wird also zu
nächst einzeln hergestellt und danach endbearbeitet.
Anschließend werden die Abschnitte 16 a und 16 b zu ei
ner einstückigen Welle verschweißt.
Für die Schweißverbindung des unteren und oberen Wel
lenabschnitts 16 a und 16 b stehen das Lichtbogen-, Gas
schmelz- oder Widerstandsschweißverfahren zur Verfü
gung. Ferner kann das angetriebene Untersetzungsge
trieberad 18 über einen Untersetzungsmechanismus in
Form eines Planetengetriebes betriebsmäßig mit der Rad
welle 5 verbunden werden.
Durch die vorstehend beschriebene Ausführungsform der
Erfindung, bei welcher das spiralverzahnte Kegelritzel
17 verwendet wird, werden folgende Vorteile erreicht.
Dadurch, daß das spiralverzahnte Kegelrad erfindungs
gemäß als Übertragungs- bzw. Getrieberad ausgelegt
ist, kann die charakteristische Eigenschaft eines spi
ralverzahnten Kegelrades, das durch den kämmenden Ein
griff einer größeren Anzahl von Zähnen als bei norma
len Kegelrädern ein großes Drehmoment übertragen kann,
voll genutzt werden. Da ein vorgegebenes Drehmoment
auch bei einem kleinen Durchmesser des Kegelrads über
tragen werden kann, läßt sich die Drehzahl für den
Ausgleichsmechanismus in eine vorgegebene niedrige
Drehzahl untersetzen und auf die Räder übertragen, und
zwar ohne Erhöhung des Untersetzungsverhältnisses ei
nes Untersetzungsmechanismus zwischen dem angetriebe
nen Untersetzungsgetrieberad und der vertikalen Über
tragungswelle durch Vergrößern des Durchmessers des
angetriebenen Untersetzungsgetrieberads oder ohne Er
höhung des Untersetzungsverhältnisses des Ausgleichs
mechanismus durch Vergrößern des Durchmessers eines
Getrieberads, das mit dem Eingangsritzel des Aus
gleichsmechanismus kämmt. Durch eine kompaktere Aus
bildung des das Antriebsrad und das angetriebene Un
tersetzungsrad aufweisenden Untersetzungsmechanismus
kann auch dem Ausgleichsmechanismus eine kompakte Bau
form und damit auch eine größere Bodenfreiheit ver
liehen werden, ohne daß der Schwerpunkt des Traktor
körpers nach oben verlagert werden muß, wie das bei
einer vertikalen Übertragungswelle mit größerer Längs
erstreckung der Fall ist. Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung sind Fahrbetrieb ebenso wie Arbeitsbetrieb
des Traktors selbst dann ungehindert möglich, wenn
sich zwischen den linken und rechten Rändern Furchen
raine befinden, da nämlich durch die größere Boden
freiheit eine Berührung zwischen Furchenrainen oder
Getreidehalmen und dem Ausgleichsgehäuse und anderen
Übertragungselementen vermieden wird. Hinzu kommt, daß
durch den tiefliegenden Schwerpunkt des Traktorkörpers
gute Fahrsicherheit erreicht wird.
Claims (4)
1. Antriebsvorrichtung für die Räder eines Traktors
für landwirtschaftliche Zwecke, mit einer Radwelle
(5), mit einem mit dieser drehfest verbundenen an
getriebenen Untersetzungsgetrieberad (18), mit
einem Ausgleichsgetriebe (13), mit einer zwischen
der Radwelle (5) und dem Ausgleichsgetriebe (13)
angeordneten, vertikalen Übertragungswelle (16)
und mit einem mit der Übertragungswelle einstückig
und sich nach oben verjüngend ausgebildeten, mit
dem angetriebenen Übersetzungsgetrieberad (18)
kämmenden Kegelritzel (17),
dadurch gekennzeichnet, daß
die vertikale Übertragungswelle (16) zwei Wellen
abschnitte (16 a, 16 b) aufweist, die entlang einer
oberhalb des Kegelrades (17) liegenden, quer zur
Wellenachse verlaufenden Fügefläche (25)
aneinandergeschweißt sind, wobei die Fügefläche
(25) bezüglich der Kreuzungspunkte der von der
Bahn des Verzahnungsschneidewerkzeuges gebildeten
verlängerten Linien (26) des Zahngrundes des
Kegelritzels (17) mit der Umfangsfläche der Über
tragungswelle auf der dem Kegelritzel (17) zuge
wandten Seite liegt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die
Wellenabschnitte durch Reibungsschweißen mitein
ander verbunden sind.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Radwelle (5) mit dem Übersetzungsgetrieberad
(18) direkt verbunden ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das
Kegelritzel (17) als spiralverzahntes Kegelrad
ausgebildet ist.
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- 1985-01-21 CA CA000472522A patent/CA1231062A/en not_active Expired
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