DE19651806C2 - Ventilbetrieb für Gaswechselventile in Hubkolbenmotoren - Google Patents
Ventilbetrieb für Gaswechselventile in HubkolbenmotorenInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Ventiltrieb für Gas
wechselventile gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Betätigung von Gaswechselventilen erfolgt im allgemei
nen mit Hilfe von Nockenwellen, die exzentrische Erhebungen
aufweisen. Diese üben, gegebenenfalls über einen Betäti
gungsmechanismus, eine Druckkraft auf die Ventile aus, um
diese zu öffnen. Das Schließen der Ventile erfolgt über
Ventilfedern. Damit die Ventile auch bei einer Längenaus
dehnung infolge Erwärmung immer sicher schließen, muß zwi
schen dem Nocken der Nockenwelle und dem Ventil ein Ventil
spiel vorgesehen werden, welches von Zeit zu Zeit manuell
nachzustellen ist oder über einen hydraulischen Ventil
spielausgleich automatisch eingestellt wird.
Ein gattungsgemäßer Ventiltrieb ist aus Fig. 4 der DE-OS 20 61 481
bekannt. Dabei übt die Steuerwelle über eine Rol
le und einen starren Korb eine in Schließrichtung auf das
Ventil wirkende Zugkraft aus. Das Öffnen des Ventils er
folgt in gesteuerter Weise durch elastische Mittel, z. B.
eine Feder oder Druckmitteldruck. Diese Konstruktion be
dingt verhältnismäßig große oszillierende Massen und ist
für den Einsatz von Verstellgliedern zum Steuern der Öff
nungszeiten der Ventile ebenso ungeeignet wie die bekannten
Ventiltriebe, bei denen die Ventile durch starre Druckstö
ßel gegen Federkraft geöffnet werden, selbst wenn diese ge
mäß DE-PS 555 943 über schwenkbar gelagerte Hebel und eine
an sich leichte Blattfeder auf das Ventil wirken.
In jüngerer Zeit wurden verschiedene variable Nockenwellen
steuerungen entwickelt, mit Hilfe derer die Steuerzeiten,
d. h. die Öffnungsdauer der Ein- und Auslaßventile, in Ab
hängigkeit von den Betriebsparametern einstellbar sind. Va
riable Ventilsteuerungen basieren entweder auf einer Rela
tivverdrehung zwischen Nocken- und Kurbelwelle oder auf zu
sätzlichen Elementen, die zwischen Nockenwelle und Ventilen
angeordnet sind. Es sind auch Lösungen bekannt, bei denen
verschiedene Nocken auf der Nockenwelle einzeln angesteuert
werden können, um damit den Ventilhub und die Steuerzeiten
zu verstellen.
Soll zur Verstellung der Steuerzeiten die Nockenwelle rela
tiv zur Kurbelwelle verdreht werden, besteht das Problem,
daß sich die Nockenwelle immer mit halber Kurbelwellendreh
zahl dreht, so daß das Verstellglied zwischen zwei sich
drehende Teile eingebracht werden muß. Dies führt zu einem
hohen Aufwand, da der Energiefluß über Drehverteiler einge
bracht und außerdem über die Verstellmechanik das Antriebs
moment für die Nockenwelle übertragen werden muß.
Werden zwischen Nockenwelle und Ventilen variierbare Ele
mente zur Beeinflußung der Steuerzeiten vorgesehen, erhöhen
sich die oszillierenden Massen des Ventiltriebes erheblich.
Große oszillierende Massen führen zu einem erhöhten Ver
schleiß des Ventiltriebes, der mit größeren Energiever
lusten und einer höheren Geräuschentwicklung einhergeht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Ventiltrieb
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem
kleinere Massen als bisher üblich translatorisch bewegt
werden und der sich auch für eine Ausgestaltung als varia
ble Nockenwellensteuerung eignet.
Vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentan
spruch 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Ventiltrieb müssen zum Öffnen des
Ventils neben dessen Masse nur die anteilige Masse der Ven
tilfeder und die biegsamen Zugmittel translatorisch bewegt
werden, wobei sich letztere als Stahlband oder Stahlseil
extrem massearm fertigen lassen. Der neue Ventiltrieb ar
beitet verschleiß- und geräuscharm.
Die weitere Zielsetzung der Erfindung, den Ventiltrieb so
ausgestalten zu können, daß die Steuerzeiten des betätigten
Ventils in Abhängigkeit von den Betriebsparametern des Hub
kolbenmotors ohne Erhöhung der oszillierenden Massen vari
iert werden können, läßt sich dadurch erreichen, daß der
Umschlingungswinkel der biegsamen Zugmittel im Umschlin
gungsbereich in Abhängigkeit von den Betriebsparametern des
Hubkolbenmotors variiert wird.
Infolge des unterschiedlichen Radius der Steuerwelle kann
mit Hilfe dieser Maßnahme die Öffnungszeit des Ventils in
einem weiten Bereich verändert werden. Es ist auch ohne
weiteres möglich, die Zugmittel völlig aus dem Eingriffsbe
reich der Steuerwelle zu bringen. Dies kann dann von Vor
teil sein, wenn man den zugehörigen Zylinder abschalten
möchte.
Vorzugsweise hat die Steuerwelle im jeweiligen Umschlin
gungsbereich einen über einen bestimmten Winkel ausgespar
ten Kreisquerschnitt mit einer Vorlaufkante und einer Nach
laufkante. Eine derartige Steuerwelle läßt sich sehr ein
fach und kostengünstig herstellen, da aus einer kreisrunden
Welle lediglich die Aussparungen ausgefräst werden müssen.
Damit läßt sich die Steuerwelle auch wesentlich einfacher
als herkömmliche Nockenwellen herstellen.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß innerhalb der Zugmittel Elastizitäten vor
gesehen sind, die bei geschlossenem Ventil für eine Zug
spannung innerhalb der Zugmittel sorgen, wobei die Federra
ten der Elastizitäten deutlich über der Federrate der Ven
tilfedern liegen.
Der Vorteil derart ausgestalteter Zugmittel liegt darin,
daß das Ventil auch dann sicher an seinem Sitz anliegt,
wenn es infolge von Erwärmungen zu einer Längung des Ven
tilschaftes gekommen ist. Diese Längung wird durch die Ela
stizitäten der Zugmittel aufgefangen. Ein komplizierter hy
draulischer Ventilspielausgleich oder eine regelmäßige ma
nuelle Kontrolle des Ventilspiels kann somit entfallen. Zur
Erzeugung der Elastizität können die Zugmittel an der Ver
bindungsstelle mit dem Ventil ein elastisches Element auf
weisen.
Wesentlicher Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch
die Schaffung eines variablen Ventiltriebs, der trotz der
Verstellbarkeit der Steuerzeiten die oszillierenden Massen
nicht vergrößert. Es ist daher weiterhin vorgesehen, daß
die gehäuseseitigen Befestigungspunkte der Zugmittel zumin
dest einiger Ventile auf einer Evolventenbahn um den Kreis
radius der Steuerwelle verstellbar sind.
Der Abstand des Befestigungspunktes der über den unausge
sparten Kreisquerschnitt der Steuerwelle laufenden Zugmit
tel vom Ventilsitz bleibt dabei unabhängig von seiner Posi
tion auf der Evolventenbahn gleich. Die Variation der Steu
erzeiten ergibt sich dadurch, daß die Zugmittel über einen
größeren Winkel an der Umfangsfläche der Steuerwelle anlie
gen, wodurch sich die Eingriffszeitpunkte der Vorlauf- bzw.
Nachlaufkante verändern.
Vorzugsweise liegen die Befestigungspunkte der Zugmittel
mehrerer Ventile auf einer gemeinsamen Achse, die auf der
Evolventenbahn verstellbar ist. Damit lassen sich z. B. die
Einlaß- und die Auslaßventile untereinander zu Gruppen zu
sammenfassen, deren Öffnungzeiten für jeden zugehörigen Zy
linder gleich sind.
Die Verstellung der Achse kann beispielsweise dadurch er
folgen, daß die Zugmittel mehrerer Ventile an einer Welle
befestigt sind, die wenigstens über ein Zahnrad auf einer
gekrümmten Zahnstange verstellbar ist, welche auf der Evol
ventenbahn angeordnet ist. Der Antrieb der Welle kann z. B.
mit Hilfe eines kleinen Elektromotors erfolgen.
Zur Verringerung des Materialverschleißes im Bereich der
Aussparung und im Bereich der Zugmittel ist es zweckmäßig,
daß an der Vorlaufkante und/oder der Nachlaufkante des aus
gesparten Kreisquerschnittes drehbar gelagerte Rollen vor
gesehen sind, auf denen die Zugmittel laufen.
Zur Erzielung einer noch größeren Variabilität ist es ohne
weiteres denkbar, daß in noch weiterer Ausgestaltung der
Erfindung die Radien der Steuerwelle im axialen Umschlin
gungsbereich verstellbar sind. Eine derartige Verstellung
kann z. B. mit Hilfe einer Schaltstange erfolgen, die durch
die hohle Steuerwelle verläuft und bei axialem Verschieben
ein bewegliches Glied im Umschlingungsbereich radial be
wegt. Damit lassen sich Öffnungszeit und Öffnungshub eines
Ventils nahezu beliebig variieren.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher
auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Ventiltrieb bei geschlossenem
Ventil;
Fig. 2 den Ventiltrieb nach Fig. 1 bei geöff
netem Ventil.
Der in Fig. 1 dargestellte Ventiltrieb besteht aus einem
Ventil 10, einer dieses über eine Tellerscheibe 11 in Rich
tung der geöffneten Stellung vorbelastenden Ventilfeder 12
und einem Stahlband 14, das über ein elastisches Element
16 am Ventilschaft und mit seinem anderen Ende über einen
Befestigungpunkt 18 an einer Zahnradwelle 20 befestigt ist.
Das Stahlband umschlingt eine sich mit halber Kurbelwellen
drehzahl drehende Steuerwelle 22, die über einen bestimmten
Winkelbereich eine geradlinige Abflachung 24 mit einer Vor
laufkante 26 und einer Nachlaufkante 28 besitzt. Im Bereich
der Vorlauf- bzw. der Nachlaufkante 26, 28 sind drehbar ge
lagerte Rollen 30 vorgesehen, über welche das Stahlband 14
reibungsarm und mit größerem Knickradius laufen kann. Die
Zahnradwelle 20 ist mit Hilfe eines nicht dargestellten
Elektromotors auf einer Zahnstange 32 verstellbar, die be
züglich des unausgesparten Radius der Steuerwelle 22 evol
ventenförmig gekrümmt ist.
Der vorstehend beschriebene Ventiltrieb funktioniert in der
Weise, daß das Stahlband 14 das Ventil 10 gegen die Kraft
der Ventilfeder 12 in seinem Ventilsitz 34 im Zylinderkopf
36 geschlossen hält, wenn es die Steuerwelle 22 außerhalb
des Bereichs der Abflachung 24 umschlingt. Die exzentrische
Abflachung 24 der Welle bewirkt, daß die Länge der Um
schlingung reduziert wird, sobald die Vorlaufkante 26 das
Stahlband 14 erreicht. Dies führt zu einem Hub des Ventils
10, da sich dieses nun unter der Kraft der Ventilfeder 12
öffnen kann. Das Edelstahlband 14 besitzt im Vergleich zu
herkömmlichen Tassenstößeln bei nockenbetätigten Ventil
trieben eine sehr geringe Masse.
Um das Ventil 10 auch nach Erwärmung und damit verbundener
Längung des Ventilschafts sicher schließen zu können, ist
es sinnvoll, daß das Stahlband 14 eine elastische Vorspan
nung besitzt. Diese wird durch ein elastisches Element 16
an der Verbindungsstelle zwischen Ventilschaft und Stahl
band 14 erzeugt. Es wäre jedoch auch denkbar, die elasti
sche Vorspannung durch eine Dehnung des Bandes 14 selbst,
durch ein elastisches Element zwischen Band 14 und Zahnrad
welle 20 oder durch eine elastisches Element zwischen der
Zahnstange 32 und dem Gehäuse (nicht dargestellt) zu erzeu
gen. Die Vorspannung ist so zu wählen, daß auch die thermi
sche Ausdehnung der Ventile 10 berücksichtigt wird. Damit
entsteht ein sehr einfacher automatischer Ventilspielaus
gleich, der nur aus einem elastischen Element 16 besteht.
Möchte man die Steuerzeiten des Ventils 10 verändern, kann
man die Zahnradwelle 20 auf der Zahnstange 32 verfahren,
wodurch sich der Umschlingungswinkel des Bandes 14 um die
Steuerwelle 22 ändert. Wird die Zahnradwelle 20 in ihre
oberste Stellung S0 verfahren, in welcher das Stahlband 14
die Steuerwelle 22 lediglich in einem Punkt tangiert, kann
das Ventil 10 nicht mehr öffnen. Der gesteuerte Zylinder
des Motors kann dadurch abgeschaltet werden. Je weiter die
Zahnradwelle 20 von dieser obersten Stellung aus in weitere
Stellungen S1, S2, S3, S4, S5 auf der evolventenbahnartigen
Zahnstange 32 verfahren wird, desto größer ist der Um
schlingungswinkel des Stahlbandes 14 um die Steuerwelle 22.
Je größer aber der Umschlingungswinkel ist, desto größer
ist die Zeit, in welcher ein Teil des Stahlbandes 14 sich
im Bereich der Abflachung 24 befindet. Damit kann die Öff
nungszeit des Ventils verlängert werden.
Der maximale Hub des Ventils bestimmt sich aus der Diffe
renz des gedachten Kreisumfangs zwischen der Vorlaufkante
26 und der Nachlaufkante 28 und der geradlinigen Verbindung
zwischen diesen beiden Punkten. Gegebenenfalls wäre eine
radiale Verstellung der Kanten denkbar, um auch bezüglich
des Ventilhubes noch weitergehende Verstellmöglichkeiten zu
erlangen.
Um zu vermeiden, daß beim Öffnen des Ventils 10 ein Winkel
versatz des Stahlbandes 14 aus der senkrechten Verlängerung
des Ventilschaftes auftritt, durch den gefährliche Quer
kräfte auf den Ventilkörper auftreten könnten, kann es
zweckmäßig sein, das Stahlband 14 zusätzlich in der Verlän
gerung des Ventilschafts zu führen, z. B. mittels einer Rol
lenführung.
Es versteht sich, daß sowohl Ausführungen, bei denen sich
die Steuerwelle 22 mit Bezug auf die Zeichnung im Uhrzei
gersinn dreht, wie solche mit entgegengesetzter Drehrich
tung denkbar sind.
Claims (10)
1. Ventiltrieb für Gaswechselventile in Hubkolbenmotoren
mit wenigstens einer mit der Kurbelwelle gekoppelten
Steuerwelle zur Steuerung des Ventilhubes, wobei das
jeweilige Ventil (10) mit Hilfe von Zugmitteln (14) ge
gen die Kraft einer Ventilfeder (12) in seine geschlos
sene Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugmittel (14, 16) biegsam sind und zwischen einem
ventilseitigen und einem gehäuseseitigen Befestigungs
punkt (18) die Steuerwelle (22) über einen bestimmten
Winkel umschlingen, und daß die Steuerwelle (22) im
axialen Umschlingungsbereich einen über den Umfang un
terschiedlichen Radius besitzt.
2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Steuern der Öffnungszeiten der Ventile (10) der
Umschlingungswinkel der biegsamen Zugmittel (14, 16) im
Umschlingungsbereich in Abhängigkeit von den Betriebs
parametern des Hubkolbenmotors veränderbar ist.
3. Ventiltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerwelle (22) im jeweiligen Um
schlingungsbereich einen über einen bestimmten Winkel
ausgesparten Kreisquerschnitt (24) mit einer Vorlauf
kante (26) und einer Nachlaufkante (28) hat.
4. Ventiltrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vorlaufkante (26) und/oder der Nachlaufkante
(28) des ausgesparten Kreisquerschnitts (24) drehbar
gelagerte Rollen (30) vorgesehen sind, auf denen die
Zugmittel (14) laufen.
5. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der Zugmittel (14, 16)
Elastizitäten vorgesehen sind, die bei geschlossenem
Ventil (10) für eine Zugspannung innerhalb der Zugmit
tel (14, 16) sorgen, wobei die Federraten der Elastizi
täten deutlich über den Federraten der Ventilfeder (12)
liegen.
6. Ventiltrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der Elastizität die Zugmittel (14, 16)
ein elastisches Element (16) an der Verbindungstelle
mit dem Ventil (10)aufweisen.
7. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die gehäuseseitigen Befe
stigungspunkte (18) der Zugmittel (14, 16) einiger Ven
tile auf einer Evolventenbahn um den Kreisradius der
Steuerwelle (22) verstellbar sind.
8. Ventiltrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungspunkte (18) der Zugmittel (14, 16)
mehrerer Ventile (10) auf einer gemeinsamen Achse (20)
liegen, die auf der Evolventenbahn verstellbar ist.
9. Ventiltrieb nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zugmittel (14, 16) mehrerer Ventile
(10) an einer Welle (20) befestigt sind, die über we
nigstens ein Zahnrad auf einer gekrümmten Zahnstange
(32) verstellbar ist, welche auf der Evolventenbahn an
geordnet ist.
10. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Radien der Steuerwelle (22) im
axialen Umschlingungsbereich ver
stellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151806 DE19651806C2 (de) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Ventilbetrieb für Gaswechselventile in Hubkolbenmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151806 DE19651806C2 (de) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Ventilbetrieb für Gaswechselventile in Hubkolbenmotoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19651806A1 DE19651806A1 (de) | 1998-06-18 |
DE19651806C2 true DE19651806C2 (de) | 2003-04-03 |
Family
ID=7814546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996151806 Expired - Fee Related DE19651806C2 (de) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Ventilbetrieb für Gaswechselventile in Hubkolbenmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19651806C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835267C2 (de) * | 1998-08-04 | 2000-10-05 | Hans Meier | Ventilsteuerung für einen Verbrennungsmotor |
DE102016206443A1 (de) * | 2016-04-15 | 2017-10-19 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Ventiltrieb zur Ventilbetätigung bei einer Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE555943C (de) * | 1932-08-01 | Adolf Quitta | Ventilsteuerung fuer hohe Drehzahl | |
DE2061481A1 (de) * | 1969-12-15 | 1971-07-01 | Lester Industries, Ine , Bedford Heights, Ohio (V St A ) | Ventilbetatigungsmechanismus fur eine Maschine mit einem periodisch betätigten Tellerventil |
-
1996
- 1996-12-13 DE DE1996151806 patent/DE19651806C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE555943C (de) * | 1932-08-01 | Adolf Quitta | Ventilsteuerung fuer hohe Drehzahl | |
DE2061481A1 (de) * | 1969-12-15 | 1971-07-01 | Lester Industries, Ine , Bedford Heights, Ohio (V St A ) | Ventilbetatigungsmechanismus fur eine Maschine mit einem periodisch betätigten Tellerventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19651806A1 (de) | 1998-06-18 |
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