DE19651437A1 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zur Befestigung von Steckern, insbesondere von Kabelbaumsteckern, an einer Anschlußleiste.
Stand der Technik
Zur Erstellung eines festen und zuverlässigen Anschlusses eines Kabelbaumsteckers an einer entsprechenden Anschlußleiste eines Gerätes werden bislang bereits Befestigungselemente, wie Schieber, Hebel oder Kombinationen daraus verwendet, um den Stecker fest auf die Anschlußleiste, eine sogenannte Messerleiste des anzuschließenden Geräts zu ziehen und dort zu halten. Diese Befestigungselemente weisen in der Regel eine Gleitfläche auf, die an einem Halteelement der Anschlußleiste während der Betätigung entlang gleitet. Die bekannten Befestigungselemente weisen hierbei vergleichsweise große Reibungswerte auf, so daß entsprechend großvolumige Ausführungen der Befestigungselemente notwendig waren, um eine problemlose Herstellung der Steckverbindung zu gewährleisten.
Vorteile der Erfindung
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine Steckverbindung vorzuschlagen, die eine kleinere Ausgestaltung der Befestigungselemente ermöglicht, wodurch die Steckverbindung insgesamt kleiner und handlicher ausfällt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Steckverbindung der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen möglich.
Dementsprechend wird eine erfindungsgemäße Steckverbindung mit Befestigungselementen ausgestattet, deren Gleitfläche ein Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten, bevorzugt kleiner als 0,3.
Hierdurch wird der Kraftaufwand bei der Betätigung des Befestigungselementes herabgesetzt, wodurch wiederum das entsprechende Befestigungselement kleiner ausgeführt werden kann. Stellt das Befestigungselement beispielsweise ein Hebelelement dar, so kann dieser aufgrund der herabgesetzten Reibung kürzer ausgeführt werden. Im Falle eines Schiebers mit schräg geneigten Gleitflächen können diese bei herabgesetzter Gleitreibung steiler ausgeführt werden, wodurch sich die Gesamtlänge des Schiebers verringert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Befestigungselement des Steckers und/oder das Halteelement der Anschlußleiste wenigstens teilweise aus einem Kunststoff, Metall und/oder einer Keramik mit dem entsprechenden Reibungswert gefertigt. Insbesondere eine Ausbildung des Befestigungselements des Steckers und/oder des Halteelementes der Anschlußleiste wenigstens teilweise aus Teflon (PTFE) führt zu den erfindungsgemäß gewünschten Reibungswerten und den damit verbundenen Vorteilen in der Gestaltung des Befestigungselementes.
Vorzugsweise wird als Material wenigstens zur Gestaltung der Gleitfläche des Befestigungselementes ein Kunststoff-Teflon-Ge­ misch gewählt. Durch die Auswahl eines entsprechenden Kunststoffs wird die gewünschte mechanische Festigkeit erzielt, während die Beigabe von Teflon die notwendigen Gleiteigenschaften bewirkt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird hierbei ein Anteil von wenigstens 10% Teflon gewählt. Als vorteilhaft hat sich beispielsweise die Ausbildung eines derartigen Befestigungselementes aus einem Polyamid mit 30% Glasfaseranteil und 15% Teflon herausgestellt. Hierbei ergab sich eine ausreichende mechanische Stabilität in Kombination mit dem gewünschten Gleitverhalten. Denkbar wären jedoch auch ohne weiteres andere Kunststoffe, beispielsweise Polybutylen oder Polypropylen mit entsprechenden Glasfaser- und Teflonanteilen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein entsprechender Kunststoff, zum Beispiel Polyamid, TBT, PPA, etc. mit einem Gleitmittel, beispielsweise einem Öl, getränkt. Das Gleitmittel wird in diesem Fall von dem Kunststoff aufgenommen und verbessert deren Gleiteigenschaft in der gewünschten, oben angeführten Weise.
Eine weitere besondere Ausführung der Erfindung besteht darin, wenigstens die Gleitfläche mit einem Gleitmittel zu beschichten. Hier kommt beispielsweise der Auftrag eines Gleitmittels in Form eines sich verfestigenden Gleitwachses in Betracht. Hierbei ergibt sich eine dünne Beschichtung mit dem vorgesehenen Gleitmittel, so daß vorrangig die Gleiteigenschaft des Gleitmittels und nicht mehr des zugrundeliegenden Basismaterials zum Tragen kommt. Auch hierdurch läßt sich der gewünschte Reibungswert erzielen.
Eine ebenfalls vorteilhafte Ausführungsvariante liegt darin, einen Metalleinsatz im Bereich der Gleitfläche an dem Befestigungselement vorzusehen. Durch den kleinen Reibungskoeffizient des Metalls ergeben sich somit ebenfalls die erfindungsgeinäßen Vorteile.
Ausführungsbeispiele
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Steckverbindung mit Schieber als Befestigungselement,
Fig. 2 eine Ausführungsvariante mit der Kombination eines Hebels und eines Schiebers,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit einem Befestigungshebel,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines entsprechenden Schiebers und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Befestigungs­ hebels gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist eine Steckverbindung 1 dargestellt, die sich aus einem Stecker 2, einer Anschlußleiste 3, die an einem anzuschließenden Gerät 4 angebracht ist, sowie einem Schieber 5 zum Anziehen des Steckers 2 auf der Anschlußleiste 3 zusammensetzt.
Der Schieber 5 weist seitliche Ausnehmungen 6 auf, die von Haltestiften 7 der Anschlußleiste 3 durchsetzt sind. Die Ausnehmungen 6 weisen einen Steckabschnitt 8 sowie einen Gleitabschnitt 9. Der Steckabschnitt 8 ist im Bezug zur Ebene der Anschlußleiste 3 senkrecht ausgerichtet, so daß die Haltestifte 7 beim Aufstecken des Steckers 2 darin aufgenommen werden können. Die Gleitabschnitte 9 sind schräg unter einem Winkel α geneigt angeordnet und an ihrer Unterseite mit einer Gleitfläche 10 versehen.
Zum Schließen der Steckverbindung 1 wird zunächst der Stecker 2 auf die Anschlußleiste 3 (s. Pfeil V) aufgesteckt. Hierbei kommen die Haltestifte 7 der Anschlußleiste 3 in den Ausnehmungen 8, d. h. in den Steckabschnitten 8 der Ausnehmungen 6 zu liegen. Anschließend wird der Schieber 5, der in nicht näher dargestellter Weise quer zur Aufsteckrichtung (s. Pfeil P) verschiebbar mit dem Stecker 2 verbunden ist, in diese Richtung (s. Pfeil P) verschoben. Hierbei legen sich die Gleitflächen 10 der Gleitabschnitte 9 in den Ausnehmungen 6 an die Haltestifte 8 an. Durch die Neigung α der Gleitflächen 10 wird beim Verschieben des Schiebers 5 der Stecker 2 auf die Anschlußleiste 2 gezogen.
Durch die erfindungsgemäße Verringerung der Reibung zwischen der Gleitfläche 10 sowie den Haltestiften 7 kann der Winkel α größer gewählt werden, wodurch der Schieber und somit die gesamte Steckverbindung 1 kleiner ausgeführt werden kann. Dies bringt neben der Platzersparnis auch Einsparungen an Material und somit an Kosten mit sich.
Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem vorgenannten Ausführungsbeispiel. Nunmehr ist jedoch ein zusätzlicher Hebel 11 vorgesehen, der drehbar an der Anschlußleiste 3 über die Drehachse 12 befestigt ist. An dem Schieber 5 ist der Hebel über Zapfen 13, die Langlöcher 13' durchsetzen, befestigt. Beim Eindrücken des Hebels 11 in Richtung des Pfeils E wird somit der Schieber in Richtung P seitwärts und der Stecker 2 in Richtung V auf die Anschlußleiste 3 gedrückt. Das Anziehen des Steckers 2 auf die Anschlußleiste 3 vollzieht sich dabei in der zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 beschriebenen Weise, wobei nunmehr die Verschiebung des Schiebers 5 aufgrund der Betätigung des Hebels 11 erfolgt.
Die Verbindung zwischen dem Hebel 11, der Anschlußleiste 3 sowie den Zapfen 13 und der Schieber 5 kann auch anderweitig ausgestaltet werden. Anstelle der Zapfen 13 und der Langlöcher 13' wäre jede Verbindung zwischen Hebel 11 und Schieber 5 oder zwischen Hebel 11 und Anschlußleiste 3 denkbar, die quer zur Verschiebungsrichtung P einen gewissen Ausgleich in der Höhe (s. Pfeil V) erlaubt, was aufgrund der Drehbewegung des Hebels 11 notwendig ist.
Über den Hebel 11 können entsprechende Kraftübertragungen vorgesehen werden, die zur einfacheren Betätigung des Schiebers 5 beitragen. Auch in dieser Ausführungsform kann durch Verringerung der Reibung zwischen den Haltestiften 7 und der Gleitfläche 10 die Neigung α des Gleitabschnitts 9 der Ausnehmungen 6 größer gewählt werden und somit der gesamte Schieber kürzer ausfallen. Zudem kann auch der Hebel 11 kürzer gewählt werden, da eine entsprechend reduzierte Kraftübertragung ermöglicht wird.
Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 arbeitet ohne einen Schieber 5. Hier befindet sich ein Hebel 14 drehbar um eine Drehachse 15 am Stecker 2. Der Hebel 14 ist in einen Betätigungsabschnitt 16 auf einer Seite der Drehachse 15 sowie einen Befestigungsabschnitt 17 auf der anderen Seite der Drehachse 15 unterteilt. Der Befestigungsabschnitt 17 weist einen gekrümmten Schlitz 18 auf, der von einem Haltestift 19 der Anschlußleiste 3 durchsetzt ist.
Beim Drehen des Hebels 14 legt sich der Haltestift 19 an die untere Fläche des Schlitzes 18 an, wodurch sich hier eine Gleitfläche 20 ergibt. In der Drehbewegung gleitet der Haltestift 19 an der Gleitfläche 20, wobei aufgrund der gekrümmten Ausbildung des Schlitzes 18 der Stecker 2 auf die Anschlußleiste 3 gezogen wird. Auch hier ergeben sich durch die entsprechende Ausgestaltung der Gleitfläche 20 und die damit verbundenen Reibungswerte die erfindungsgemäßen Vorteile. Der Hebel 14 kann dabei deutlich kleiner ausgeführt werden als bislang.
Wie bereits weiter oben angeführt, können die Gleitflächen 10, 20 dadurch verbessert werden, daß das gesamte Befestigungselement, d. h. die Schieber 5 bzw. die Hebel 11, 14 aus einem reibungsgünstigeren Material, beispielsweise Metall, einem entsprechenden Kunststoff, einer Keramik usw. gefertigt wird. Entsprechende Materialgemische, beispielsweise in Form von Kunststoffen wie Polyamid 6.6 unter Beigabe von Gleitmitteln, beispielsweise Teflon, können einen vergleichbaren erfindungsgemäßen Effekt erzielen. Das Tränken eines entsprechenden Befestigungselementes 5, 14 mit einem passenden Gleitmittel bringt ebenfalls die gewünschten Vorteile mit sich. In vorteilhaften Ausführungsformen werden lediglich die Gleitflächen 10 bzw. 20 erfindungsgemäß ausgestaltet. In Frage kommt beispielsweise das Anbringen eines Metalleinsatzes oder aber auch das Auftragen einer Gleitbeschichtung. Eine Gleitbeschichtung kann beispielsweise durch Aufsprühen eines Gleitwachses, das einen festen Film bildet, bewerkstelligt werden.

Claims (9)

1. Steckverbindung zur Befestigung von Steckern, insbesondere von Kabelbäumen, an einer Anschlußleiste eines anzuschließenden Geräts, wobei ein Befestigungselement, wie ein Hebel, ein Schieber oder dergleichen, zum Anziehen des Steckers auf der Anschlußleiste vorgesehen ist, das wenigstens eine Gleitfläche aufweist, die an einem Halteelement der Anschlußleiste bei der Betätigung entlang gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (10, 20) ein Material mit niedrigem Gleitreibungskoeffizient beinhaltet.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (5, 14) und/oder das Halteelement (7, 19) wenigstens teilweise aus einem Kunststoff, einem Metall und/oder einer Keramik mit einem Reibungskoeffizienten kleiner als 0,3 gefertigt ist.
3. Steckverbindung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (5, 14) und/oder das Halteelement (7, 19) wenigstens teilweise aus Teflon gefertigt ist.
4. Steckverbindung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (5, 14) und/oder das Halteelement 7, 19 wenigstens teilweise aus einem Kunststoff/Teflon-Gemisch bestehen.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teflonanteil im Kunststoff/Teflon-Gemisch wenigstens 10% beträgt.
6. Steckverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff/Teflon-Gemisch ein Polyamid mit ca. 30% Glasfaseranteil und ca. 15% Teflonanteil ist.
7. Steckverbindung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement 5, 14 und/oder das Halteelement 7, 19 wenigstens teilweise aus einem gleitmittelgetränkten Kunststoff bestehen.
8. Steckverbindung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement 5, 14 und/oder das Halteelement 7, 19 wenigstens teilweise mit einem Gleitmittel beschichtet ist.
9. Steckverbindung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche 10, 20 des Befestigungselementes 5, 14 einen Metalleinsatz aufweist.
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