DE19650278A1 - Fundamentgleitlager zur drehbaren Lagerung und Drehbewegung eines Gebäudes, insbesondere eines Ein- bis Zweifamilienwohnhauses - Google Patents
Fundamentgleitlager zur drehbaren Lagerung und Drehbewegung eines Gebäudes, insbesondere eines Ein- bis ZweifamilienwohnhausesInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/346—Rotary buildings; Buildings with rotary units, e.g. rooms
Description
Die Erfindung betrifft ein Fundamentgleitlager zur drehbaren
Lagerung und Drehbewegung eines Gebäudes, insbesondere eines
Ein- bis Zweifamilien-Wohnhauses.
Nach der DE 32 13 182 A1 ist ein Gebäude mit verbesserter Ener
gieausnutzung bekannt, das durch Rollen drehbar auf einer
kreisförmigen Schiene motorisch oder von Hand angetrieben um
eine senkrechte Drehachse fahrbar ist. Diese einfache Kon
struktion eines drehbaren Gebäudes kann nur für kleine Bau
werke verwendet werden, weil die auf kreisförmigen Schienen
rollenden Räder nur kleinere Lasten bzw. kleinere Bauwerke
mit verhältnismäßig niedrigem Gewicht aufnehmen können. Sol
che Schienenführungen verursachen auf Kurvenbahnen auch sehr
störendes Quietschen.
In der DE 34 39 152 A1 wird ein sogenanntes Drehhotel beschrie
ben, bei dem die zylinderförmige Gebäudeschale über Rollen
oder Räder auf einer ringförmigen Bahn oder Schienenführung
am oberen Teil einer mit dem Fundament verbundenen Säule
axial hängend abgestützt ist, während der untere Gebäudeteil
durch eine radiale Lagerung geführt wird. Die Drehbewegung
des Gebäudes über Rollen oder Räder hat die gleichen Nachtei
le wie die bereits beschriebene Konstruktion. Die an der Säu
le hängende Abstützung ist für Gebäude aus Mauerwerk wegen
deren niedriger Zugfestigkeit ungeeignet und deshalb auch nur
für Stahlträgerbauwerke gedacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fundamentlager
für drehbare Gebäude insbesondere für Ein- und Zweifamilien
häuser und einen Antrieb für deren Drehbewegung zu entwickeln,
bei dem das Fundamentlager größere Gebäudelasten ohne
störende Geräusche bei möglichst kleiner Lagerreibung drehbar
aufnehmen kann und das auch den Antrieb der Drehbewegung des
Gebäudes mit großem Drehmoment bei einer sehr kleinen Drehge
schwindigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwi
schen einer Gebäudegrundplatte des drehbaren Gebäudes und
einer Fundamentplatte des feststehenden Fundamentes ein groß
flächiges Fundamentgleitlager angeordnet ist, das aus einer
auf der Fundamentplatte zusammen mit einer Lagerbuchse zen
trisch befestigten Lagergrundplatte und einer in der Lager
buchse zusammen mit der Gebäudegrundplatte drehbaren, an der
Unterseite der Gebäudegrundplatte befestigten Lagerdeckplatte
sowie aus einer mit der Lagerdeckplatte fest verbundenen
Gleitplatte mit einer durch Fett-Taschen zur Aufnahme von
Schmierfett ausgenommenen Gleitfläche besteht, wobei die
Gleitplatte umfangsseitig eine Verzahnung aufweist, in die
eine konzentrisch zur Lagerdrehachse liegende endlose Trans
portkette im Bereich von vier diametral gegenüberliegenden
Kreisbogenabschnitten in die Verzahnung der Gleitplatte ein
greift und die zwischen den Eingriffsstellen über paarweise
diametral gegenüberliegend gelagerte Kettenräder geführt ist,
an deren Kurbelzapfen eine Kolbenstange je eines Hydraulikzy
linders von vier diametral gegenüberliegend pendelnd gelager
ten und gesteuert doppeltwirkend in Druck- und Zugrichtung
beaufschlagbaren Hydraulikzylindern angreift.
Eine andere bauliche Ausführung des Fundamentgleitlagers kann
so ausgeführt werden, daß die Gleitplatte auf der feststehen
den Lagergrundplatte befestigt ist und die Lagerdeckplatte
die umfangsseitige Verzahnung aufweist.
Eine Möglichkeit des Depots von Schmierfett im Fundament
gleitlager kann dadurch erfolgen, daß die Gleitplatte aus
einer Kreisringscheibe besteht, in deren Gleitfläche als
Fett-Taschen Vertiefungen eingebracht sind.
Eine besonders zweckmäßige Möglichkeit des Depots von
Schmierfett im Fundamentgleitlager wird darin gesehen, daß
die Gleitplatte aus mehreren mit der Lagerdeckplatte einzeln
verbundenen Sektoren besteht, zwischen denen als Fett-Taschen
sternförmige Freilassungen vorhanden sind.
Für die Nachfüllung von Schmierfett ist es vorteilhaft, daß
die Fett-Taschen über Schmiernippel auffüllbar sind.
Ein guter Umlauf des Schmierfettes kann dadurch erreicht wer
den, daß die Gleitfläche der Gleitplatte mit konzentrisch
verlaufenden Schmiernuten versehen ist.
Der Einsatz von einfachwirkenden Hydraulikzylindern wird da
durch möglich, daß ein Hubzylinder je eines diametral gegen
überliegenden Paares gegenläufig zur Laufrichtung der Trans
portkette angeordnet ist.
Eine besonders vorteilhafte Art der Steuerung der Hydraulik
zylinder kann dadurch bewirkt werden, daß die Beaufschlagung
der Hydraulikzylinder mit Drucköl in Schub- und Zugrichtung
abhängig von der Totpunktlage der Kurbelzapfen an den Ketten
rädern elektronisch gesteuert ist.
Zweckmäßig ist es auch, daß die Versorgungsleitungen des Ge
bäudes durch den Freiraum in der Lagerbuchse geführt sind.
Es ist auch im Sinne der Erfindung, daß bei dem Antrieb der
Drehbewegung kleinerer Gebäude die Kettenräder ohne Verwen
dung der Transportkette als Zwischenelement direkt in die
Verzahnung der Gleitplatte bzw. der Lagerdeckplatte eingrei
fen.
Die Wirkungsweise des Fundamentgleitlagers beruht auf der
großflächigen Abstützung der verhältnismäßig großen Masse
eines als Ein- oder Zweifamilienhaus nutzbaren Gebäudes auf
einer Gleitfläche mit Fett-Taschen als Schmierfettdepot, wo
durch eine geräuschfreie Gleitbewegung gewährleistet ist. Der
spezielle Kurbeltrieb durch mindestens vier pendelnde Hydrau
likzylinder, deren Kolbenstangen an Kurbelzapfen von Ketten
rädern angreifen, über die eine endlose Transportkette läuft
und die innerhalb der vier Abschnitte des Eingriffes in die
Verzahnung der Gleitscheibe eingreift, ermöglicht eine ganz
langsame Drehbewegung. Das dabei auftretende große Drehmoment
wird von den Verzahnungen an den Kettenrädern durch Lastver
teilung auf vier Antriebe und von der Verzahnung an der
Gleitscheibe aufgrund des großen Umschlingungswinkels der
Transportkette verkraftet. Drehbare Wohnhäuser können mit der
Sonnenbahn bewegt werden, was ihren Erholungswert erheblich
bessert, der bei dieser Konstruktion nicht durch störende
Geräusche beeinträchtigt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines
Fundamentgleitlagers nach der Erfindung im Schnitt
in der Ebene der Drehachse eines Ein- bis Zweifami
lien-Wohnhauses;
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1 im Schnitt I-I.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist die tragende Basis ein
feststehendes Fundament 1a, das mit einer Fundamentplatte 1
abgedeckt ist, die zentral eine kreisförmige Ausnehmung hat,
in der sich eine Lagerbuchse 8 aus Stahl befindet, an deren
Mantelfläche die Lagergrundplatte 2 ebenfalls aus Stahl ange
schweißt ist. Die Lagergrundplatte 2 ist außerdem mit der
Fundamentplatte 1 verankert. Auf der Lagergrundplatte 2 liegt
die kreisringförmige Gleitplatte 3 aus Lagerbronze auf, die
mit der kreisförmig ausgenommenen Gebäudegrundplatte 4 über
die als Zwischenlage dienende kreisringförmige Lagerdeck
platte 5 fest verbunden ist. Die Gleitplatte 3 hat einen an
gesetzten Lagerflansch 3b, dessen Innendurchmesser dem Außen
durchmesser der Lagerbuchse 8 angepaßt ist und der an dieser
Stelle die drehenden Bauteile, wie Gleitplatte 3, Lagerdeck
platte 5 und die Gebäudegrundplatte 4 mit dem Gebäude 4a ra
dial führt. Der in der Lagerbuchse 8 vorhandene Freiraum 9
ist zur Unterbringung von Versorgungsleitungen (13) des Wohn
hauses genutzt.
Der in Fig. 2 dargestellte Schnitt in der Ebene der Gleit
fläche der Gleitplatte 3 zeigt als Draufsicht auf die Gleit
fläche 3c, daß diese aus mehreren sektorartig ausgebildeten
Gleitflächen 3c zusammengesetzt ist zwischen denen sich
sternförmig angeordnete Zwischenräume befinden, die als Fett-
Taschen 7 zur Aufnahme des Schmierfettes dienen. Diese Fett-
Taschen 7 können sowohl als Durchbrüche als auch als nicht
durchgehende Ausnehmungen ausgeführt werden. Durchgehende
Durchbrüche werden von der Lagerdeckplatte 5 abgedeckt.
Die Gleitplatte 3 ist an ihrem Umfang mit einer Verzahnung 3a
versehen, in die eine endlose Transportkette 12 in vier Ab
schnitte des Kreisbogens eingreift. Zwischen den Eingriffs
strecken ist die Transportkette 12 über entsprechend verzahn
te Kettenräder 10 geführt, die mit einem Kurbelzapfen 10a
versehen sind. Die nicht in die Verzahnung 3a der Gleitplatte
eingreifenden vier Kettenräder 10 sind in ihrer Drehstellung
nacheinander bezüglich der Lage des Kurbelzapfens 10a um 90°
versetzt. An den derart ausgerichteten Kurbelzapfen greift
die Kolbenstange 11a je eines Hydraulikzylinders 11 an. Durch
abwechselnde Beaufschlagung der pendelnd gelagerten Hydrau
likzylinder 11 entsprechend der Stellung der Kurbelzapfen 10a
in Zug- oder Druckrichtung wird die Transportkette 12 in Be
wegung gesetzt und dreht über ihre Eingriffsstellen in der
Verzahnung 3a die Gleitplatte 3 und die mit ihr verbundene
Lagerdeckplatte 5 mit der Gebäudegrundplatte 4 und dem darauf
aufgebauten Gebäude 4a.
In der Fig 2 ist die kritische Stellung des Antriebes ge
zeichnet, in der sich die Kurbelzapfen der beiden diametral
gegenüberliegenden Kettenräder 10/3 und 10/4 in der Totpunkt
lage befinden in der die Wirkungsrichtungen der Kolbenstangen
11a gewechselt werden müssen und kurzzeitig kein Drehmoment
übertragen werden kann. Gleichzeitig befinden sich das Ket
tenrad 10/1 mit der in Druckrichtung angreifenden Kolbenstan
ge 11a und das Kettenrad 10/2 mit der in Zugrichtung angrei
fenden Kolbenstange 11a im Bereich ihrer größten Drehmomente,
so daß dadurch dieser kritische Bereich überbrückt wird. Bei
der Drehung größerer Häuser könnte die Anzahl der Antriebe
erhöht werden.
1
Fundamentgrundplatte
1
a Fundament
2
Lagergrundplatte
3
Gleitplatte
3
a Verzahnung
3
b Lagerflansch
3
c Gleitfläche
4
Gebäudegrundplatte
4
a Gebäude
5
Lagerdeckplatte
6
Gleitsegmente
7
Fett-Taschen
8
Lagerbuchse
9
Freiraum
10/1
10/4
Kettenrad
10
a Kurbelzapfen
11
Hydraulikzylinder
11
a Kolbenstange
12
Transportkette
13
Versorgungsleitungen
Claims (11)
1. Fundamentgleitlager zur drehbaren Lagerung und Drehbewe
gung eines Gebäudes, insbesondere eines Ein- bis Zweifami
lien-Wohnhauses,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einer Gebäudegrundplatte (4) des drehbaren
Gebäudes (4a) und einer Fundamentplatte (1) des festste
henden Fundamentes (1a) ein großflächiges Fundamentgleit
lager angeordnet ist, das aus einer auf der Fundamentplat
te (1) zusammen mit einer Lagerbuchse (8) zentrisch befe
stigten Lagergrundplatte (2) und einer auf der Lagerbuchse
(8) zusammen mit der Gebäudegrundplatte drehbaren, an der
Unterseite der Gebäudegrundplatte (4) befestigten Lager
deckplatte (5) und aus einer mit der Lagerdeckplatte (5)
fest verbundenen Gleitplatte (3) mit einer durch Fett-
Taschen (7) zur Aufnahme von Schmierfett ausgenommenen
Gleitfläche besteht, wobei die Gleitplatte (3) umfangssei
tig eine Verzahnung (3a) aufweist, in die eine konzen
trisch zur Lagerdrehachse liegende endlose Transportkette
(12) im Bereich von vier diametral gegenüberliegenden
Kreisbogenabschnitten in die Verzahnung (3a) eingreift und
die zwischen den Eingriffsstellen über paarweise diametral
gegenüberliegend gelagerte Kettenräder (10) geführt ist,
an deren Kurbelzapfen (10a) eine Kolbenstange (11a) je
eines Hydraulikzylinders (11) von vier diametral gegen
überliegend pendelnd gelagerten und gesteuert doppeltwir
kend beaufschlagbaren Hydraulikzylindern (11) angreift.
2. Fundamentgleitlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitplatte (3) auf der feststehenden Lagergrund
platte befestigt ist und die Lagerdeckplatte (5) die um
fangsseitige Verzahnung aufweist.
3. Fundamentgleitlager nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitplatte (3) aus einer Kreisringscheibe be
steht, in deren Gleitfläche (3b) als Fett-Taschen (7) Ver
tiefungen eingebracht sind.
4. Fundamentgleitlager nach Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitplatte (3) aus mehreren mit der Lagerdeck
platte (5) einzeln verbundenen Sektoren besteht zwischen
denen als Fett-Taschen (7) sternförmige Freilassungen (7a)
vorhanden sind.
5. Fundamentgleitlager nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fett-Taschen (7) über Schmiernippel auffüllbar sind.
6. Fundamentgleitlager nach Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitfläche der Gleitplatte (3) mit konzentrisch
verlaufenden Schmiernuten versehen ist.
7. Fundamentgleitlager nach Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang der Lagergrundplatte (2) mit einem Auffang
rand für austretendes Schmierfett angebracht ist.
8. Fundamentgleitlager nach Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von einfach wirkenden Hydraulikzylin
dern (11) ein Hubzylinder (11) je eines diametral gegen
überliegenden Paares gegenläufig zur Laufrichtung der
Transportkette (12) angeordnet ist.
9. Fundamentgleitlager nach Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beaufschlagung der der Hydraulikzylinder (11) mit
Drucköl in Schub- und Zugrichtung abhängig von der Tot
punktlage der Kurbelzapfen (10a) an den Kettenrädern (10)
elektronisch gesteuert ist.
10. Fundamentgleitlager nach Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsleitungen (13) des Gebäudes (4a) durch
den Freiraum (9) in der Lagerbuchse (8) geführt sind.
11. Fundamentgleitlager nach Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Antrieb der Drehbewegung kleinerer Gebäude
(4a) die Kettenräder (10) ohne Verwendung der Transport
kette (12) als Zwischenelement direkt in die Verzahnung
der Gleitplatte (3) bzw. der Lagerdeckplatte (2) eingrei
fen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150278 DE19650278A1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Fundamentgleitlager zur drehbaren Lagerung und Drehbewegung eines Gebäudes, insbesondere eines Ein- bis Zweifamilienwohnhauses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150278 DE19650278A1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Fundamentgleitlager zur drehbaren Lagerung und Drehbewegung eines Gebäudes, insbesondere eines Ein- bis Zweifamilienwohnhauses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19650278A1 true DE19650278A1 (de) | 1998-06-10 |
Family
ID=7813619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996150278 Withdrawn DE19650278A1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Fundamentgleitlager zur drehbaren Lagerung und Drehbewegung eines Gebäudes, insbesondere eines Ein- bis Zweifamilienwohnhauses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19650278A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6295765B1 (en) * | 2000-07-14 | 2001-10-02 | Michael H. Busch | Movable shelter |
DE10129255A1 (de) * | 2001-06-18 | 2002-12-19 | Klaus Daniels | Bauwerk |
WO2008017835A1 (en) * | 2006-08-08 | 2008-02-14 | Nazran, Tervinder, Singh | Rotatable building |
EP2891751A1 (de) * | 2012-08-31 | 2015-07-08 | Lda. Casas Em Movimento | Automatisierte struktur zur aufnahme von modularen gebäuden, entsprechendes automatisierungssystem und betriebsverfahren |
-
1996
- 1996-12-04 DE DE1996150278 patent/DE19650278A1/de not_active Withdrawn
Cited By (11)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |