DE19649700A1 - Einrichtung mit Memory-Element als Antrieb - Google Patents

Einrichtung mit Memory-Element als Antrieb

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DE19649700A1
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Germany
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memory element
contact piece
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contact
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DE1996149700
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Oliver Brueckl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/06Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for using expansion or contraction of bodies due to heating, cooling, moistening, drying or the like
    • F03G7/065Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for using expansion or contraction of bodies due to heating, cooling, moistening, drying or the like using a shape memory element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/145Electrothermal mechanisms using shape memory materials
    • HELECTRICITY
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    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/121Protection of release mechanisms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die zumin­ dest eine durch zumindest ein Memory-Element bei Stromdurch­ gang angetriebene Bewegungseinheit aufweist, im einzelnen nach Gattungsbegriff von Patentanspruch 1. Die Einrichtung kann insbesondere als Auslöser, beispielsweise nach dem Prin­ zip des Arbeitsstromauslösers oder des Unterspannungsaus­ lösers ausgebildet sein. Unter Memory-Element wird hier ein Element aus einer Formgedächtnislegierung verstanden, das in Abhängigkeit von der Stärke eines durchfließenden Stromes bzw. der Temperatur des Elements im Ruhezustand eine bestimm­ te Länge aufweist und im Arbeitszustand eine deutlich andere Länge.
Bei einer Einrichtung mit Memory-Element als Antrieb ist das Memory-Element tunlichst gegen Überlastung durch Überhitzung bei zu hohem oder zu langem Stromfluß zu schützen. Nach theo­ retischen Lösungsansätzen sieht man hierfür antiparallele Di­ oden, Vorwiderstände oder Kaltleiter in Betracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, daß ein ro­ buster Überlastungsschutz gewährleistet ist.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt durch eine Ein­ richtung nach Anspruch 1. Im Bewegungsablauf der angetriebe­ nen Bewegungseinheit ist ein im Strompfad eingeschaltetes Kontaktpaar so geführt, daß es vor Erreichen der Überla­ stungstemperatur des Memory-Elements öffnet.
Wenn die Kontaktstelle öffnet, wird der Stromfluß unterbro­ chen, so daß das Memory-Element sich abkühlen kann, so daß eine Überlastung vermieden wird.
Die Bewegungseinheit kann der Funktion nach walzenartig aus­ geführt sein, auf der das Memory-Element zumindest teilweise aufgewickelt ist, im einzelnen nach Anspruch 2. Gegen die Ar­ beitsrichtung des Memory-Elements wirkt eine Feder. Ein Kon­ taktstück ist mit der Bewegungseinheit gekoppelt, wobei das andere Kontaktstück anliegt, insbesondere kann es gefedert anliegen. Bei Ansprechen des Memory-Elements durch Übergang in einen verkürzten Arbeitszustand kann das mit der Bewe­ gungseinheit gekoppelte Kontaktstück abheben.
Nach einer Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ist ein Kontakt­ stück mit der Bewegungseinheit gekoppelt und wirkt auf das andere Kontaktstück ein, das in einer Führungseinrichtung mit der Funktionsweise eines Kniegelenks angeordnet ist. Beim An­ sprechen des Memory-Elements durch Übergang in seinen Ar­ beitszustand wird das andere Kontaktstück, in der Führungs­ einrichtung mit der Funktionsweise eines Kniegelenks abgeho­ ben. Dadurch vermeidet man auch bei länger anstehender Span­ nung, die zu einer Überlastung führen könnte, daß die Kon­ taktstücke des Kontaktpaares sich wieder anlegen und erneut getrennt werden müßten. Die Kontaktstrecke wird hierbei über einen längeren Zeitraum getrennt, wobei ein mit dem Memory-Element funktionsmäßig gekoppelter Mitnehmer dafür sorgen kann, daß das Kniegelenk wieder in seine andere Lage über­ führt wird, bei der die Kontaktstücke des Kontaktpaares an­ einander anliegen.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob sche­ matisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
In Fig. 2 ist eine Weiterbildung wiedergegeben.
In Fig. 3 ist die Anordnung beweglicher Teile nach Fig. 2 bei Ansicht von rechts dargestellt.
Die Einrichtung nach Fig. 1 weist eine Bewegungseinheit 1 auf, die von einem Memory-Element 2 angetrieben ist. Die Bewe­ gungseinheit, im Ausführungsbeispiel walzenartig, kann als Auslöser ausgeführt sein, beispielsweise nach dem Prinzip des Arbeitsstromauslösers oder des Unterspannungsauslösers. In den Strompfad zwischen Anschlüssen 3 und 4 ist ein Kontakt­ paar mit den Kontaktstücken 5 und 6 eingeschaltet. Das Kon­ taktpaar ist kinematisch so geführt, daß es vor Erreichen der Überlastungstemperatur des Memory-Elements 2 öffnet. Im Aus­ führungsbeispiel ist die Bewegungseinheit 1 walzenartig aus­ geführt, auf der das Memory-Element 2 zumindest teilweise aufgewickelt ist. Gegen die Arbeitsrichtung des Memory-Elements wirkt eine Rückstellfeder 7. Das Kontaktstück 6 ist mit der Bewegungseinheit 1 gekoppelt. Das andere Kontaktstück 5 liegt im Ausführungsbeispiel gefedert am Kontaktstück 6 an. Beim Ansprechen des Memory-Elements durch Übergang in seinen verkürzten Arbeitszustand wird das mit der Bewegungseinheit 1 gekoppelte Kontaktstück 6 abgehoben, wenn der Federweg beim Kontaktstück 5 erschöpft ist. Bei einem Memory-Element, das einen verkürzten Arbeitszustand aufweist, schließt sich bei getrennter Kontaktstrecke ein stromloser Zustand an, in den das Memory-Element schließlich wieder in seinen Ruhezustand mit größerer Längenerstreckung übergeht.
Allgemein gesprochen ist im stromlosen Zustand des Memory-Elements und bis kurz vor dem Erreichen der Umwandlungstempe­ ratur "Austenit-Finish", bei der die gesamte Kristallstruktur des Memory-Materials sich in Austenit umgewandelt hat, zwi­ schen den Anschlüssen 3 und 4 eine leitende Verbindung herge­ stellt. Durch die Längenänderung zwischen Ruhezustand und Ar­ beitszustand wird die Kontaktstrecke einmal in den geschlos­ senen und einmal in den geöffneten Zustand überführt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 für eine Weiterbildung ist das eine Kontaktstück 6 wieder gekoppelt mit der Bewe­ gungseinheit 1 und das andere Kontaktstück 5 in einer Füh­ rungseinrichtung mit der Funktionsweise eines Kniegelenks an­ geordnet. Im Ausführungsbeispiel wird das Kniegelenk durch eine Federgabel 9 gebildet, die in einer Lagerung 10 gehalten ist und an ihrem freien Ende das andere Kontaktstück 5 trägt. Eine Arbeitsfeder 11 wirkt für die beiden Endlagen des Knie­ gelenks. Das mit der Bewegungseinheit 1 gekoppelte Kontakt­ stück 6 wirkt bewegungsmäßig auf das andere Kontaktstück 5 ein und treibt beim Übergang des Memory-Elements 2 in seinen Arbeitszustand das andere Kontaktstück 5 über den Totpunkt des Kniegelenks. Die Rückstellung erfolgt erst, wenn das Me­ mory-Element 2 beim Übergang in einen anderen Zustand die ausgeübte Kraft der Arbeitsfeder 11 überwinden kann. Hierbei nimmt ein Mitnehmer 12 die Federgabel 9 in ihre Ausgangslage zurück.

Claims (3)

1. Einrichtung, die zumindest eine, durch zumindest ein Memo­ ry-Element (2) bei Stromdurchgang angetriebene Bewegungsein­ heit (1) aufweist, insbesondere als Auslöser, beispielsweise nach dem Prinzip des Arbeitsstromauslösers oder Unterspan­ nungsauslösers, wobei das Memory-Element (2) gegen Überla­ stung geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsablauf der angetriebenen Bewegungseinheit (1) ein in den Strompfad eingeschaltetes Kontaktpaar (5, 6) so ge­ führt ist, daß es vor Erreichen der Überlastungstemperatur des Memory-Elements (2) öffnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinheit (1) der Funktion nach walzenartig ausgeführt ist, auf der das Memory-Element (2) zumindest teilweise aufgewickelt ist, wobei gegen dessen Arbeitsrich­ tung eine Rückstellfeder (7) wirkt, und daß ein Kontaktstück (6) mit der Bewegungseinheit (1) gekoppelt ist und das andere Kontaktstück (5) anliegt, wobei bei Ansprechen des Memory-Elements (2) durch Übergang in seinen verkürzten Arbeitszu­ stand das mit der Bewegungseinheit (1) gekoppelte Schaltstück (6) abhebt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktstück (6) mit der Bewegungseinheit (1) gekop­ pelte ist und auf das andere Kontaktstück (5) bewegungsmäßig einwirkt, das in einer Führungseinrichtung (8) mit der Funk­ tionsweise eines Kniegelenks angeordnet ist, derart, daß beim Ansprechen des Memory-Elements (2) durch Übergang in seinen Arbeitszustand dieses andere Kontaktstück abgehoben wird.
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