DE19649652A1 - Halbleiterchip und Wafer mit Schutzschicht, insbesondere aus Keramik - Google Patents
Halbleiterchip und Wafer mit Schutzschicht, insbesondere aus KeramikInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Halbleiterchips und Wafer mit einer in
einem Flamm- oder Plasmaspritzverfahren aufgebrachten Schutz
schicht.
Derartige Schutzschichten dienen dazu, den Halbleiterchip vor
Beschädigung oder Zerstörung durch aggressive Chemikalien wie
beispielsweise rauchenden Ammoniak oder ähnliches zu schüt
zen, welche bei der Chipherstellung und -montage eingesetzt
werden. Außerdem reduziert die Schutzschicht die optische
Sichtbarkeit der aktiven Schaltungsstrukturen auf dem Chip
und erschwert das mechanische Abtragen der Chipoberfläche zum
Zweck der unlauteren Detektion des Schaltungssystems.
Als Schutzschicht sind grundsätzlich chemisch möglichst iner
te und vor allem feuchtigkeitsbeständige Materialien geeig
net. Keramische Materialien können hier beispielhaft genannt
werden.
In der Praxis bereitet das Aufbringen derartiger keramischer
Schutzschichten jedoch erhebliche Probleme. Üblicherweise
werden diese Schichten dadurch erzeugt, daß die Keramik wäh
rend der Modulmontage (Befestigung des Halbleiterchips auf
Anschlußrahmen oder Träger, Kontaktierung des Halbleiterchips
durch Drahtbonden usw.) durch Dispensen auf die Oberfläche
des bereits montierten Halbleiterchips aufgebracht und an
schließend ausgehärtet wird. Zum Aushärten ist jedoch eine
Temperatur von mindestens 250°C und ein Zeitraum von mehre
ren Stunden erforderlich. In der Regel wird eine Temperatur
von ca. 400°C benötigt. Hieraus ergeben sich erhebliche
praktische Schwierigkeiten.
Zum einen ist es im Interesse einer schnellen und wirtschaft
lichen Modulmontage erforderlich, daß die Keramik möglichst
schnell formstabil aushärtet. Ein Zeitraum von deutlich unter
einer Minute ist hier wünschenswert. Anderenfalls ist eine
automatisierte "inline"-Montage, möglichst über ein sogenann
tes "hot plate curing"-Verfahren, nicht durchführbar.
Wenn diese Vorgaben eingehalten werden sollen, führt dies je
doch dazu, daß die schnellhärtende Keramik die Zufuhrkanäle,
Düsen und andere Teile der Dispense-Ausrüstung verstopft, da
die Keramik bereits hier auszuhärten beginnt. Ständige War
tung der Dispense-Vorrichtung ist daher notwendig, wodurch
sich die Modulmontage erheblich verlangsamt und verteuert, so
daß sie letztendlich wirtschaftlich nicht mehr durchführbar
ist.
Auch die Aufbereitung der Keramik und insbesondere die Ein
stellung und Beibehaltung einer für den Dispense-Vorgang ge
eigneten Viskosität bereiten bei einer Anwendung dieses Ver
fahrens bei der automatisierten Modulmontage große Schwierig
keiten.
Die beim Aushärten der Keramik erforderliche hohe Temperatur,
die über einen längeren Zeitraum beibehalten werden muß,
führt zudem zu einer im allgemeinen irreversiblen Zerstörung
der im Halbleitermodul enthaltenen Kunststoffteile. Hier sind
vor allem Kunststoffträger, welche üblicherweise aus Epoxid
harz bestehen, und Laminierklebstoffe anzusprechen.
Auch die Chipoberfläche selbst, hier insbesondere die Chip
passivierung, und die Leiterbahnen aus Aluminium werden durch
die zur Aushärtung der Keramik benötigte hohe Temperatur ge
schädigt.
Aus den oben genannten Gründen stellte die Aufbringung stabi
ler Schutzschichten und insbesondere von Schutzschichten aus
Keramik ein großes Problem dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, Halbleiterchips und Wa
fer zu schaffen, welche auf wenigstens einer ihrer Oberflä
chen eine Schutzschicht aufweisen, die auf eine einfache und
kostengünstige Weise aufgebracht werden kann. Die Schutz
schicht soll sich vorzugsweise dazu eignen, in einem automa
tisierten Verfahren und insbesondere während der inline-Modulmontage
aufgebracht zu werden.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit den Halbleiterchips gemäß
Anspruch 1 und den Wafern gemäß Anspruch 11. Weitere Ausfüh
rungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäßen Halbleiterchips und Wafer zeichnen sich
dadurch aus, daß die Schutzschicht auf wenigstens einer ihrer
Oberflächen mit Hilfe eines Flamm-Spritzverfahrens oder eines
Plasma-Spritzverfahrens aufgebracht ist.
Das Aufbringen der Schutzschicht erfolgt zweckmäßig mit einer
Spritzpistole oder einer anderen zur Anwendung in den genann
ten Spritzverfahren geeigneten Vorrichtung. Das Spritzgut
wird üblicherweise in Pulverform zugeführt. Die Zufuhr in an
derer Form, beispielsweise in Drahtform, ist jedoch grund
sätzlich ebenfalls möglich. Das Spritzgut wird im allgemeinen
mit Hilfe von Prozeßgasen in eine gekühlte Düse eingebracht.
Durch Zufuhr elektrischer Energie oder Verbrennung von Brenn
gasen, wie z. B. Sauerstoff oder Acetylen, wird das Spritzgut
zum Schmelzen gebracht und beschleunigt, so daß es mit hoher
kinetischer Energie auf die Chip- oder Waferoberfläche auf
trifft. Die Geschwindigkeit der auf treffenden Partikeln kann
beispielsweise etwa 800 m/s betragen. Die Partikeln treffen
im allgemeinen in zähflüssigem Zustand auf die Oberfläche auf
und bilden hier eine porenarme bis porenfreie und festhaften
de Schicht.
Plasma- und Flamm-Spritzverfahren eignen sich zum Aufbringen
einer Vielzahl unterschiedlicher Schutzschichten, beispiels
weise aus Metall oder Keramik. Hochgeschwindigkeits-Spritz- oder
Lichtbogen-Spritzverfahren sind grundsätzlich weniger
geeignet, da sie zur Beschädigung oder Zerstörung des Halb
leiterchips führen können.
Das in den Spritzverfahren eingesetzte Spritzgut kann einer
seits aus demselben Material bestehen, das die Schutzschicht
bilden soll, oder aus einer oder mehreren Vorstufen dieses
Materials.
Im Falle von Oxidkeramiken können als Spritzgut beispielswei
se Metalle eingesetzt werden, die im Spritzverfahren mit Sau
erstoff, welcher im Prozeßgas enthalten ist, zum Metalloxid
reagieren. Bei Aluminiumoxid-Keramiken wird allerdings zweck
mäßiger Aluminiumtrioxid anstelle von Aluminium als Spritzgut
eingesetzt, da sich in letzterem Fall nicht erwünschte Neben
produkte bilden können. Dagegen kann z. B. Siliciumdioxid-Keramik
mit Silicium als Spritzgut hergestellt werden, wel
ches während des Spritzverfahrens mit Sauerstoff aus dem Pro
zeßgas zu Siliciumdioxid reagiert.
Alternativ kann anstelle des Metalls eine geeignete Metall
verbindung als Spritzgut eingesetzt werden.
Bei der Herstellung von Keramikschutzschichten kann grund
sätzlich jedes keramische Material oder jede Mischung kerami
scher Materialien verwendet werden. Beispiele geeigneter Ma
terialien sind Al2O3, Al2O3/TiO2, Cr2O3, Chromcarbid, Wolfram
carbid oder Mischung mehrerer dieser Materialien.
Geeignete Schichtdicken der Schutzschicht liegen zwischen 20
und 50 µm. Eine gezielte Steuerung der Schichtdicke und eine
gleichmäßige Auftragung sind durch die vorliegende Erfindung
auf einfache Weise gewährleistet.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Halbleiterchips
und Wafer besteht darin, daß die Schutzschicht bei einer ver
gleichsweise niedrigen Temperatur auf die Oberfläche von
Halbleiterchip oder Wafer aufgebracht werden kann. Zweckmäßig
kann die Chip- oder Waferoberfläche während des Spritzvor
gangs gekühlt werden. Hierzu eignet sich beispielsweise das
Aufblasen von Druckluft. Die Oberflächentemperatur kann so
auf etwa 70°C heruntergekühlt werden. Eine Beschädigung der
Chip- oder Waferoberfläche, der auf dieser befindlichen Lei
terbahnstruktur und gegebenenfalls auf der Oberfläche befind
licher Passivierungsschichten kann somit vermieden werden. Im
Halbleitermodul befindliche Kunststoffteile, wie Träger aus
Epoxid oder Klebemittelauftragungen, werden gleichfalls nicht
beeinträchtigt. Auch mechanische Verspannungen und Änderungen
der elektrischen Funktionswerte, die durch überhöhte Tempera
turen hervorgerufen werden können, treten bei der Herstellung
der erfindungsgemäßen Schutzschicht nicht auf.
Die Schutzschicht wird erfindungsgemäß auf wenigstens eine
der Oberflächen des Halbleiterchips oder Wafers aufgetragen.
Zweckmäßig ist dies die Oberfläche, welche die Schaltungs
struktur trägt, die auf diese Weise vor chemischer und mecha
nischer Beschädigung geschützt wird. Die Schutzschicht bildet
außerdem einen Sichtschutz gegen unlautere Detektion des
Schaltungssystems des Halbleiterchips.
Zur Verbesserung des Schutzes kann zwischen Chip- oder Wafer
oberfläche und Schutzschicht eine Zwischenschicht angeordnet
sein. Die Zwischenschicht besteht zweckmäßig aus einem elek
trisch nichtleitenden und feuchtigkeitsbeständigen Material,
das besonders bevorzugt chemisch möglichst inert ist. Als Ma
terialien für die Zwischenschicht sind solche geeignet, die
auf dem Gebiet der Halbleitertechnik üblicherweise als soge
nannte Softpassivierung und/oder Hartpassivierung eingesetzt
werden. Beispielsweise können hier Siliciumnitrid und Polyi
mid genannt werden.
Die Zwischenschicht dient ebenfalls der Verbesserung der Haf
tung der Schutzschicht. Besteht die Schutzschicht aus einem
metallischen Material, dient die Zwischenschicht außerdem der
elektrischen Isolierung. Zweckmäßig weist sie eine Dicke von
1 bis 3 µm auf.
Die Schutzschicht und gegebenenfalls die Zwischenschicht kann
vor oder während der Modulmontage auf die Chipoberfläche(n)
aufgebracht sein. Es ist beispielsweise möglich, Zwischen- und
Schutzschicht bereits vor dem Anbringen des Halbleiter
chips auf einem Anschlußrahmen oder Träger und vor der Kon
taktierung des Chips durch Drahtbonden oder ähnliches auf zu
tragen. In diesem Fall bleiben die Kontaktierungsstellen auf
der Chipoberfläche zweckmäßig frei. Dies kann z. B. durch An
bringen einer geeigneten Maske auf der Chipoberfläche gesche
hen, die die Kontaktstellen während des Plasma- oder Flamm-Spritzverfahrens
abdeckt.
Alternativ kann die Schutzschicht, gegebenenfalls nach Auf
tragung der Zwischenschicht, erst aufgebracht werden, wenn
der Chip bereits befestigt und kontaktiert ist. Falls ge
wünscht, kann der Halbleitermodul mit der erfindungsgemäßen
Schutzschicht zusätzlich auf bekannte Weise abgedeckt werden,
z. B. durch Spritzpreß- oder Spritzgußmassen, UV-Globetops,
thermisch aushärtende Kunststoffe oder ähnliches.
Alle beschriebenen Varianten lassen sich problemlos in die
bekannten automatisierten Modulmontageverfahren integrieren
und eignen sich für die massentechnische Herstellung. Dies
gilt auch für die folgende Variante, bei der Schutzschicht
und gegebenenfalls Zwischenschicht noch vor Vereinzelung der
Halbleiterchips auf wenigstens eine Oberfläche eines Wafers
aufgebracht werden.
Das Aufbringen von Zwischen- und Schutzschicht erfolgt hier
zweckmäßig so, daß Kontaktierungsrads und Ritzrahmen - d. h.
diejenigen Bereiche des Wafers, in denen die Trennung der
einzelnen Halbleiterchips erfolgt - nicht beschichtet werden.
Die erforderlichen Aussparungen von der Beschichtung können,
wie schon im Fall der Aufbringung auf den einzelnen Halblei
terchip, durch Anbringen einer geeigneten Maske auf der Wa
feroberfläche erreicht werden.
Teilung des Wafers in einzelne Chips, Vereinzelung und Wei
terverarbeitung der Chips können nach Aufbringen der Schutz
schicht und gegebenenfalls der Zwischenschicht auf an sich
bekannte Weise erfolgen. Zur Erleichterung dieser Verfahrens
schritte kann es jedoch vorteilhaft sein, auf der Waferober
fläche bzw. den Oberflächen der vereinzelten Chips zusätzli
che Kontrastbereiche für das Chipidentsystem vorzusehen. Ins
besondere das Diebonden (Befestigung des Chips auf Träger
oder Anschlußrahmen) und Drahtbonden (Kontaktierung des Halb
leiterchips) lassen sich dann einfacher durchführen, und die
üblicherweise bei der Modulmontage eingesetzten Fertigungs
schritte können praktisch unverändert beibehalten werden.
Die erfindungsgemäßen Halbleiterchips und Wafer weisen also
eine Schutzschicht auf, die auf einfache und effektive Weise
unter Verwendung herkömmlicher Verfahrensschritte aufgebracht
werden kann, ohne daß es dabei zu Beschädigungen des Halblei
terchips oder anderer Komponenten im Halbleitermodul kommt.
Claims (15)
1. Halbleiterchip,
dadurch gekennzeichnet,
daß er auf wenigstens einer seiner Oberflächen eine in einem
Flamm- oder Plasma-Spritzverfahren aufgetragene Schutzschicht
aufweist.
2. Halbleiterchip gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht aus Metall oder Keramik besteht.
3. Halbleiterchip gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht aus Aluminiumoxid-Titanoxid-, Aluminiu
moxid-, Chromoxid-, Chromcarbid- oder Wolframcarbid-Keramik
oder Mischungen derselben besteht.
4. Halbleiterchip gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht eine Dicke zwischen 20 und 50 µm be
sitzt.
5. Halbleiterchip gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht auf derjenigen Chipoberfläche angeord
net ist, welche die Schaltungsstruktur trägt.
6. Halbleiterchip gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Schutzschicht und Chipoberfläche wenigstens eine
Zwischenschicht angeordnet ist.
7. Halbleiterchip gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Zwischenschicht aus einem elektrisch
nichtleitenden und feuchtigkeitsbeständigen Material und ins
besondere aus Siliciumnitrid oder Polyimid besteht.
8. Halbleiterchip gemäß Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht eine Dicke von 1 bis 3 µm aufweist.
9. Halbleiterchip gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht vor dem Kontaktieren des Halbleiter
chips unter Aussparung der Kontaktierungsstellen aufgebracht
ist.
10. Halbleiterchip gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht nach dem Kontaktieren des Halbleiter
chips aufgebracht ist.
11. Wafer zur Herstellung von Halbleiterchips gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß er auf wenigstens einer seiner Oberflächen eine in einem
Flamm- oder Plasma-Spritzverfahren aufgetragene Schutzschicht
aufweist.
12. Wafer gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Schutzschicht gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4
aufweist.
13. Wafer gemäß Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht auf derjenigen Oberfläche angeordnet
ist, welche die Schaltungsstrukturen trägt.
14. Wafer gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Schutzschicht und Waferoberfläche wenigstens ei
ne Zwischenschicht und insbesondere wenigstens eine Zwischen
schicht gemäß einem der Ansprüche 7 bis 8 angeordnet ist.
15. Wafer gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Kontaktierungsflächen und der Ritzrahmen
Schutz- und Zwischenschicht ausgespart sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996149652 DE19649652C2 (de) | 1996-11-29 | 1996-11-29 | Verfahren zum Herstellen wenigstens einer Schutzschicht auf einem Halbleiterchip oder Wafer |
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DE1996149652 DE19649652C2 (de) | 1996-11-29 | 1996-11-29 | Verfahren zum Herstellen wenigstens einer Schutzschicht auf einem Halbleiterchip oder Wafer |
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Publication number | Publication date |
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WO1998024121A1 (de) | 1998-06-04 |
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