DE19649536A1 - Höhenverstellbare Kopfstütze für Kraftfahrzeugrückenlehnen - Google Patents

Höhenverstellbare Kopfstütze für Kraftfahrzeugrückenlehnen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/829Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors

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Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Kopfstütze nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Fahrzeugen mit einer geringen Dachhöhe, insbesondere bei Cabrios und Coupés ergibt sich das Problem, daß beim Vorklappen der Vordersitzlehne die Kopfstütze mit dem Fahr­ zeugdach kollidieren kann.
Zur Vermeidung einer Kollision werden deshalb in der Praxis die Kopfstützen nicht so weit höhenverfahrbar ausgebildet, wie dies aufgrund der Ergeb­ nisse von Crashtests wünschenswert wäre. Wenn hingegen ein ausreichend großer Verstellweg vorgesehen ist, ist es er­ forderlich, daß vor dem Verschwenken der Rückenlehne zu­ nächst die Kopfstütze eingeschoben wird. Eine derartige Ma­ nipulation an der Kopfstütze, die nur nötig ist, um die Klappbewegung der Rückenlehne durchführen zu können, ist sehr umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zwangssteue­ rung der Kopfstütze zu erstellen, welche beim Verschwenken der Rückenlehne oder beim Verschwenken des gesamten Sitzes mit Rückenlehne nach vorne automatisch zu einem Absenken der Kopfstütze führt, wobei beim Zurückschwenken in die Ausgangslage die Kopfstütze wieder in eine höhere als beim Vorklappen eingenommene Position zurückbewegt wird. Bei ei­ ner bevorzugten Ausführungsform soll nach Rückkehr der Rücken­ lehne in die Ausgangsposition auch die Kopfstütze in ih­ re vorher eingenommene Ausgangsposition zurückkehren.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1. Bevorzugte Ausgestal­ tungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrie­ ben.
Die Feder zieht oder drückt die Kopfstütze stets nach oben. Gegen den Zug oder Druck der Feder wird die Kopfstütze beim Klappvorgang automatisch nach unten gezogen. Die gestellte Aufgabe wird mit einfachen Mitteln zuverlässig gelöst.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 - eine schematische Rückansicht eines Lehnen­ oberteils mit in unterschiedliche Positionen ausgefahren dargestellter Kopfstützenführung,
Fig. 2 - die zu Fig. 1 korrespondierende Frontansicht,
Fig. 3 - eine schematische Seitenansicht der Führungs­ einrichtung,
Fig. 4 - eine vergrößerte Darstellung eines Teilbe­ reichs von Fig. 1,
Fig. 5 - eine etwa Fig. 1 entsprechende Rückansicht mit Führungseinrichtung und Kopfstütze in der oberen Ausfahrlage,
Fig. 6 - eine halbe Darstellung analog Fig. 5 in der unteren Position,
Fig. 7 - eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII gemäß Fig. 5 auf eine sogenannte Memory-Schiene.
Eine Kraftfahrzeugrückenlehne 3 besitzt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Kopfstütze, von der in den Zeichnungen ledig­ lich der Polstertragbereich dargestellt ist. Der Polster­ tragbereich verbindet die beiden lehnenfesten Führungsein­ richtungen, die einen mit der Rückenlehne 3 verbundenen Führungsbereich 2 aufweisen und einen mit der Kopfstütze 1 fest verbundenen Gegenbereich 4, der längsverschieblich auf dem Führungsbereich 2 geführt ist.
Der Führungsbereich 2 und der Gegenbereich 4 sind durch zwei komplementär zueinander profilierte Aluminiumschienen gebildet.
An den oberen Enden der beiden lehnenfesten Führungsberei­ che 2 ist jeweils ein Ende einer Feder 11 befestigt. Das andere Ende der Feder 11 ist an einem Ansatz angelenkt, der fest mit dem unteren Ende des Gegenbereichs 4 verbunden ist. Die vorgespannte Zugfeder 11 versucht also, den Gegen­ bereich 4 aus der in Fig. 1 durchgezogen dargestellten La­ ge in die strichpunktiert dargestellte Lage zu ziehen, in der die Kopfstütze 1 ihre oberste Position eingenommen hat.
Auf einer über einen nicht dargestellten Drehantrieb ver­ drehbaren Ritzelwelle 15 sind zwei Ritzel 9 unverdrehbar befestigt. Die Ritzel 9 kämmen mit den Zahnstangenbereichen 4b der fest mit der Kopfstütze 1 verbundenen Gegenbereiche 4. Bei einem Verdrehen der Ritzelwelle 15 um deren Drehach­ se 8 wandert also die Kopfstütze 1 aufwärts oder abwärts, je nach Drehrichtung.
Die Ritzel 9 sind gemeinsam mit der Ritzelwelle 15 axial so verschieblich, daß sie aus den Zahnstangenbereichen 4b seitlich aus tauchen und in gemäß Fig. 4 nach links ver­ schobener Position außer Eingriff mit dem Gegenbereich 4 sind. Das Verschieben in Richtung des Pfeils 20 erfolgt ge­ gen die Kraft einer Rückstellfeder 16, die sich einerseits gegen eine Scheibe 18 abstützt und andererseits gegen einen Klemmring 17. Die Ritzelwelle 15 durchsetzt die jeweils nach innen und außen weisenden Längsschlitze 4c der Gegen­ bereiche 4. Die Breite der Schlitze 4c entspricht etwa dem Durchmesser der Ritzelwelle 15. Die Scheibe 18 hat einen größeren Außendurchmesser als die Breite des benachbarten Schlitzes 4c.
Der Drehantrieb der Ritzelwelle 15 um die Drehachse 8 er­ folgt über einen drehbaren Anschlußbereich 21 (s. Fig. 4), beispielsweise motorisch oder von Hand.
Wenn der Lehnenklapphebel 10 (s. Fig. 2) zum Vorklappen der Lehne 3 hochgezogen wird, zieht ein Bowdenzug 10a die Rit­ zelwelle 15 gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeils 20 nach links außer Eingriff mit den Zahnstangenbereichen 4b. Das Verschieben in Richtung des Pfeils 20 erfolgt gegen die Kraft der Druckfeder 16. Im ausgerückten Zustand kann beim Vorklappen der Rückenlehne nun das Zugseil 12, das am Sitz­ teil des Fahrzeugsitzes befestigt ist, die Kopfstütze 1 aus ihrer strichpunktiert in Fig. 1 dargestellten Position ge­ gen die Kraft der Zugfeder 11 nach unten ziehen. Wenn die Rückenlehne 3 wieder zurückgeklappt wird, ziehen die Zugfe­ dern 11 die Kopfstütze 1 wieder nach oben.
Auf dem schienenförmigen Gegenbereich 4 ist eine diesen au­ ßen umgreifende Schiene 14 längsverschieblich und kraft­ schlüssig geführt. Diese weist einen von der Ritzelwelle 15 durchsetzten und in Verschieberichtung verlaufenden Schlitz 14a auf. Der Schlitz 14a mündet in einer Erweiterung 14b. Im Eingriffszustand des Ritzels 9 mit dem zugehörigen Zahn­ stangenbereich 4b ist die Erweiterung von einem Anschlagbe­ reich 15a durchsetzt, der auf der Ritzelwelle 15 vorgesehen ist. Der Anschlagbereich 15a ist im Durchmesser größer als der Durchmesser der Ritzelwelle und auch größer als die Breite des Schlitzes 14a. Die Schiene 14 ist eine sogenann­ te Memory-Schiene, die sicherstellt, daß die Kopfstütze nach dem Vorklappen in ihre vorher eingenommene Ausgangspo­ sition zurückkehrt. Bei dem axialen Verschieben des Ritzels 9 in Richtung des Pfeils 20 außer Eingriff mit dem zugehö­ rigen Zahnstangenbereich 4b taucht der Anschlagbereich 15a aus der Erweiterung 14b aus. Der Anschlagbereich 15a wird von der Druckfeder 16 gegen die Stirnfläche der Schiene 14 gedrückt, jedoch an einem erneuten Eintauchen in die Erwei­ terung 14b so lange gehindert, wie nicht der Anschlagbe­ reich 15a in seine Ausgangshöhenlage zurückgekehrt ist.

Claims (8)

1. Höhenverstellbare Kopfstütze (1) für Kraftfahrzeugrücken­ lehnen (3) mit einer lehnenfesten Führungseinrich­ tung, die einen mit der Rückenlehne verbundenen Füh­ rungsbereich (2) aufweist, auf dem ein mit der Kopfstüt­ ze fest verbundener Gegenbereich (4) längsverschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (1) unter Vorspannung mindestens ei­ ner Feder (11) in Bewegungsrichtung nach oben steht und an der Kopfstütze (1) ein Zugelement (12) befestigt ist, welches die Kopfstütze (1) beim Vorklappen gegen die Vorspannung der Feder(n) (11) nach unten zieht.
2. Höhenverstellbare Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallele, lehnenfeste Führungsein­ richtungen (2, 4) vorgesehen sind.
3. Höhenverstellbare Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Gegenbereich (4) fester Zahnstangenbe­ reich (4b) vorgesehen ist, der zum Eingriff mit einem Antriebsritzel (9) ausgebildet ist, das um eine lehnen­ feste Achse (8) drehbar gelagert und beim Vorklappen der Rückenlehne (3) seitlich außer Eingriff mit dem Zahn­ stangenbereich (4b) verschiebbar ist.
4. Höhenverstellbare Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unterschiedlichen Zahnstangenbereichen (4b) zu­ geordnete Antriebsritzel (9) über eine gemeinsame Rit­ zelwelle (15) verdrehbar sind.
5. Höhenverstellbare Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel gegen die Kraft einer Rückstellfeder (16) außer Eingriff mit dem zugehörigen Zahnstangenbereich (4b) verschiebbar ist.
6. Höhenverstellbare Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel mittels des Lehnenklapphebels (10) außer Eingriff mit dem zugehörigen Zahnstangenbereich verscho­ ben wird.
7. Höhenverstellbare Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsbereich (2) und Gegenbereich (4) durch zwei komplementär zueinander profilierte Aluminiumschienen gebildet sind.
8. Höhenverstellbare Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gegenbereich (4) eine Schiene (14) längsver­ schieblich und kraftschlüssig geführt ist, welche einen von der Ritzelwelle (15) durchsetzten, in Verschiebe­ richtung verlaufenden Schlitz (14a) aufweist, der eine Erweiterung (14b) aufweist, die im Eingriffszustand des Ritzels (9) mit dem zugehörigen Zahnstangenbereich (4b) von einem mit der Ritzelwelle (15) verbundenen und mit ihr axial gegen die Kraft einer Rückstellfeder (16) ver­ schieblichen Anschlagbereich (15a) durchsetzt ist, der im Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Rit­ zelwelle (15) und als die Breite des Schlitzes (14a), derart, daß bei einem axialen Verschieben des Ritzels (9) außer Eingriff mit dem zugehörigen Zahnstangenbe­ reich (4b) der Anschlagbereich (15a) aus der Erweiterung austaucht und bei einem in Richtung des Schlitzes (14a) erfolgenden Verschieben der Ritzelwelle (15) an einem erneuten Eintauchen in die Erweiterung (14b) gehindert wird, solange der Anschlagbereich (15a) nicht in seine Ausgangshöhenlage zurückgekehrt ist.
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