DE19649077A1 - Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine umklappbare Hinter
sitz-Rückenlehne für Kraftfahrzeuge, die beidseitig in
der Karosseriewandung gelagert ist, mit einem Hinterrüc
kenrahmen, an dem unten seitlich herausragende Lagerbol
zen mit jeweils einer verschiebbaren Lagerbuchse befe
stigt sind, wobei die Lagerbuchsen in Lagerausnehmungen
der Karosseriewandung eingreifen und an ihr innenseitig
anliegen
Eine solche Hintersitz-Rückenlehne ist in der DE 38 10 402 C2
beschrieben. Die Lagerbuchsen können auf dem La
gerbolzen verschoben und in unterschiedlichen Positionen
arretiert werden. Diese Maßnahme dient in erster Linie
dem Zweck, Breitentoleranzen zwischen den an die Rücken
lehne angrenzenden Karosserie-Seitenwänden auszugleichen
und auf diese Weise die Hintersitz-Rückenlehnenlagerung
mit möglichst geringem Spiel zwischen den Seitenwänden
justieren zu können.
Dies wird konkret dadurch realisiert, daß die innenlie
genden Enden der Lagerbolzen als wendelförmig verlaufende
Rampen mit mehreren Kerben ausgebildet sind, die mit
Querstiften in den Lagerbolzen korrespondieren. Bei einer
Drehung der Lagerbuchse läuft der Querstift entlang der
Rampe von Kerbe zu Kerbe und drückt dabei die Lagerbuchse
nach außen bzw. läßt ihre Verschiebung nach hinten zu.
Auf diese Weise lassen sich die Positionen der Lagerbuch
sen relativ zum Hinterrückenrahmen verändern. Nachdem die
Hintersitz-Rückenlehne eingebaut worden ist, werden die
Lagerbuchsen manuell soweit verdreht bis die Lehne in
Querrichtung unverschiebbar justiert ist.
Ein solches Justierverfahren ist aufwendig; außerdem läßt
sich eine Hintersitz-Rückenlehne mit einer derart gestal
teten Lagerung nicht mit einem Handhabungsautomaten ein
setzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine um
klappbare Hintersitz-Rückenlehne zu schaffen, die mittels
eines Handhabungsautomaten in das Kraftfahrzeug einge
setzt und die in einfacher Weise justiert werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge
schlagen, daß zwischen jeder Lagerbuchse und dem Hinter
rückenrahmen eine Feder angeordnet ist, die die Lager
buchse an die Karosseriewandung und in die zugehörige La
gerausnehmung drückt, und daß die Lagerausnehmungen in
Wandabschnitten der Karosseriewandung mit jeweils einer
freien Kante vorgesehen sind, wobei ein trichterförmiger
Schlitz von der freien Kante in die jeweilige Lageraus
nehmung führt.
Bei der Montage werden die Lagerbolzen durch die Schlitze
in die Lagerausnehmungen gebracht, wo die gespannten Fe
dern freigegeben werden, so daß sie die Lagerbuchsen in
die Lagerausnehmungen und somit an die Karosseriewandung
drücken können. Auf diese Weise findet eine Selbstjustie
rung der Hintersitz-Rückenlehne statt, so daß entspre
chende manuelle Maßnahmen entfallen.
Im einfachsten Fall sind die freien Kanten obenliegende
Kanten des Wandabschnitts. Dies ermöglicht es, die Hin
tersitz-Rückenlehne durch Absenken in ihre Einbauposition
zu bringen.
Die Feder wird mittels der im folgenden beschriebenen An
ordnung gespannt. Parallel zum Schlitz verläuft eine
Rampe für die Lagerbuchse, die so geführt ist, daß die
Lagerbuchse bei der Absenkbewegung gegen die Federkraft
nach innen gedrückt wird. Die auf diese Weise gespannte
Feder drückt die Lagerbuchse wieder nach außen, sobald
sich der Bolzen im Zentrum der Lagerausnehmung befindet.
Die Rampe kann wie folgt realisiert werden: Der Bereich
des Wandabschnitts mit dem Schlitz wird so ausgerichtet,
daß er von oben nach unten gesehen schräg nach innen ver
läuft. Der Wandabschnitt selbst bildet somit eine Rampe
bzw. eine Montageschräge.
Die Wandabschnitte mit dem Schlitz und der Lagerausneh
mung sind Teil eines kastenförmigen Lagerbocks, der an
einer Karosserie-Seitenwand befestigt ist.
Die Lagerbuchse weist vorzugsweise die Form einer Kegel
hülse auf, damit sie sich selbsttätig in der Lagerausneh
mung zentrieren kann.
Damit die Hintersitz-Rückenlehne bei einem Crash nicht
aus ihrer Lagerung gerissen werden kann, sind an den En
den der Lagerbolzen Bolzenköpfe vorgesehen, die hinter
den Wandabschnitten liegen und deren Durchmesser größer
ist als die der Lagerausnehmungen. Bei einer Kollision,
bei der die Rückenlehne nach vorne gerissen wird, krallen
sich die Bolzenköpfe an der Karosseriewandung fest, die
unter Verformung Anteile der kinetischen Energie der Hin
tersitz-Rückenlehne aufnimmt.
Für den Fall, daß die Hintersitz-Rückenlehne aus zwei un
abhängig voneinander verschwenkbaren Lehnenteilen be
steht, werden diese bis zur Montage im Fahrzeug lösbar
derart miteinander gekoppelt, daß sie nicht gegeneinander
verschwenkt werden können. Für die Montage bilden die
beiden Rückenlehnenteile daher eine einheitlich zu hand
habende Baugruppe.
Die Kopplung kann mittels eines abscherbaren Arretierbol
zens erfolgen, der so angeordnet ist, daß er abgeschert
oder durchgebrochen wird, sobald nach erfolgter Montage
eines der Lehnenteile umgeklappt wird.
Beide Lehnenteile werden verschwenkbar an einem zentralen
Lagersockel befestigt. Zur Montage der Hintersitz-Rücken
lehne ist dieser lösbar in einer Position gehalten, die
er gegenüber der aufgerichteten Rückenlehne in Einbaupo
sition einnimmt.
Der Arretierbolzen kann nun so angeordnet werden, daß er
sowohl die beiden Lehnenteile als auch den zentralen La
gersockel lösbar miteinander koppelt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand mehrerer Zeichnun
gen näher erläutert werden. Dabei zeigen jeweils in per
spektivischer Sicht
Fig. 1 einen Hintersitz mit dem dazugehöri
gen Karosseriebereich,
Fig. 2 einen Lagerbock,
Fig. 3a-3d einen Lagerbock mit einem Lagerbolzen
in verschiedenen Montagesituationen
und
Fig. 4 einen zentralen Lagersockel.
Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen.
Diese zeigt einen Hintersitz 1 mit einer Sitzbank 2 und
einer geteilten Rückenlehne 3 mit den Lehnenteilen 4 und
5, wobei der eine Lehnenteil etwas breiter ist als der
andere. Jedes Lehnenteil 4, 5 besteht aus einem Rücken
blech 6, 6' und einem darauf aufgeschäumten Polster 7,
7'. In der Darstellung der Fig. 1 ist das Polster 7' des
einen Lehnenteils 4 nur zum Teil dargestellt, so daß der
Blick auf das Rückenblech 6' freigegeben ist. Das Rücken
blech 6 für das andere Lehnenteil 5 wird in der Darstel
lung durch das Polster 7 verdeckt.
An den Außenseiten der Rückenbleche 6, 6' ist je ein
seitlich abstehender Lagerbolzen 10, 10' angeordnet. Dazu
ist jeweils eine nach vorn abgeknickte Lasche 11 (siehe
Fig. 2) vorgesehen, in die der jeweilige Lagerbolzen 10
eingeschraubt wird. Beide Lehnenteile 4, 5 sind an einem
zentralen Lagersockel 9 schwenkbar gelagert, der weiter
unten näher beschrieben werden soll.
Das Bodenblech 20 besteht aus einem ersten Bereich 21,
auf dem die Sitzbank 2 aufliegt. An zwei vorne liegende
Scharniere 22, 22' ist die Sitzbank 2 angelenkt, damit
sie nach vorne geklappt werden kann. An den ersten Be
reich 21 schließt sich nach hinten ein zweiter, etwas hö
her liegender Bereich 23 an, der den Boden des Fahrzeug
kofferraumes bildet. Links und rechts dieses zweiten Be
reiches 23 befinden sich zwei Radhäuser 24, 24'. An die
sen sind zwei Lagerböcke 25, 25' befestigt, die zusammen
mit den Radhäusern einen Teil der Karosseriewandung bil
den. Die beiden Lagerböcke 25, 25' bilden jeweils einen
nach oben offenen Kasten mit einer Innenwand 26, in der
ein trichterförmiger Schlitz 27 und eine Lagerausnehmung
28 ausgebildet sind (siehe Fig. 2, 3a) Beide Lagerböcke
sind spiegelbildlich zueinander aufgebaut, so daß im fol
genden nur der eine (rechte) beschrieben wird.
An der Innenwand 26 schließen sich zwei nach außen wei
sende Seitenwände 29, 29' an. Die obere Öffnung 30 des
Kastens ist zumindestens so groß, daß der Bolzenkopf 40
hindurchpaßt. Von einer oben liegenden freien Kante 31
der Innenwand 26 führt der Schlitz 27 in die Lagerausneh
mung 28. Der Wandabschnitt 32 mit dem Schlitz 27, ver
läuft schräg gegenüber dem Wandabschnitt 33 mit der La
gerausnehmung 28 und bildet dadurch eine Montageschräge.
Die freie Kante 31 ist damit gegenüber der Lagerausneh
mung 28 nach außen versetzt.
Die Ränder des Schlitzes 27 und der Ausnehmung 28 sind in
den Kasten hinein umgebördelt (Bördelung 34). Am äußeren
Ende des Lagerbolzens 10 ist, wie schon erwähnt, ein Bol
zenkopf 40 vorgesehen, dessen Durchmesser größer ist als
die Breite des Schlitzes 27 und der Lagerausnehmung 28.
Er kann sich bei einem Crash im Kasten verhaken, wodurch
verhindert wird, daß die Hintersitz-Rückenlehne aus ihrer
Lagerung gerissen wird.
Der Bolzenschaft geht über eine Stufe 41 mit vergrößertem
Durchmesser in den Bolzenkopf 40 über. Der Durchmesser
dieser Stufe 41 entspricht in etwa der Breite des Schlit
zes 27. Die Ringfläche 42 im Übergang von der Mantelflä
che des Bolzens zur Mantelfläche der Stufe 41 dient als
Anschlag für eine auf dem Bolzen 10 verschiebbar geführte
Lagerbuchse, die in diesem Ausführungsbeispiel als Kegel
hülse 43 ausgeführt ist. Das dem Bolzenkopf zugewandte
Ende der Kegelhülse 43 ist im Durchmesser größer als die
Breite der Schlitze 27, aber kleiner als der Durchmesser
der Lagerausnehmung 28. Das andere Ende ist im Durchmes
ser größer als die Lagerausnehmung 28. An diesem Ende
stützt sich auch eine Schraubenfeder 44 ab, die koaxial
zum Lagerbolzen 10 angeordnet ist. Das andere Ende der
Feder 44 liegt an der Lasche 11 an, mit der der Bolzen 10
verschraubt ist.
Aufgrund des Aufbaus von Lagerbock und Bolzen ergeben
sich die folgenden Montageschritte (Fig. 3a-3d):
Mittels eines Handhabungsautomaten wird die Rückenlehne ins Fahrzeug eingeführt, wobei die Bolzen 10, 10' zu nächst senkrecht über die Lagerböcke 25, 25' gebracht werden (Fig. 3a). Dabei befindet sich die durch die Ringfläche 42 gebildete Stufe 41 unmittelbar oberhalb des in die Kante 31 einmündenden Schlitzes 27. Noch drückt die Feder 44 die Kegelhülse 43 gegen die Ringfläche 42 an der Stufe 41. Beim Absenken des Hinterrückens wird zu nächst der Bolzen mit seiner Stufe 41 in den Schlitz 27 eingefädelt (Fig. 3b). Anschließend wird der Bolzen durch den Schlitz geführt, wobei die Kegelhülse 43 ent lang der Montageschräge 32 nach innen geschoben und die Feder 44 gespannt wird (Fig. 3c). Durch die Abwärtsbewe gung richtet sich die Rückenlehne in die Designlage aus.
Mittels eines Handhabungsautomaten wird die Rückenlehne ins Fahrzeug eingeführt, wobei die Bolzen 10, 10' zu nächst senkrecht über die Lagerböcke 25, 25' gebracht werden (Fig. 3a). Dabei befindet sich die durch die Ringfläche 42 gebildete Stufe 41 unmittelbar oberhalb des in die Kante 31 einmündenden Schlitzes 27. Noch drückt die Feder 44 die Kegelhülse 43 gegen die Ringfläche 42 an der Stufe 41. Beim Absenken des Hinterrückens wird zu nächst der Bolzen mit seiner Stufe 41 in den Schlitz 27 eingefädelt (Fig. 3b). Anschließend wird der Bolzen durch den Schlitz geführt, wobei die Kegelhülse 43 ent lang der Montageschräge 32 nach innen geschoben und die Feder 44 gespannt wird (Fig. 3c). Durch die Abwärtsbewe gung richtet sich die Rückenlehne in die Designlage aus.
Sobald die Einbauposition (Fig. 3d) erreicht ist, d. h.
der Bolzen 10 sich in der Achse der Lageraufnehmung 28
befindet, drückt die Feder 44 die Kegelhülse 43 in die
Lagerausnehmung 28, wobei sich diese in der Lagerausneh
mung zentriert.
Der Lagersitz ist damit spielfrei, d. h. es können im
Fahrbetrieb keine Klappergeräusche auftreten.
Die Rückenlehne, die - wie schon erwähnt - aus zwei Leh
nenteilen 4, 5 besteht, ist im Bereich des Übergangs von
einem zur anderen Lehnenteil an einem zentralen Lagersoc
kel 9 klappbar befestigt. Der Lagersockel besteht aus ei
ner Grundplatte 51, die der Kontur des Bodenblechs 20 an
gepaßt ist. Am vorderen und hinteren Ende der Grundplatte
51 sind jeweils zwei Schraubbolzen 52 befestigt, die in
entsprechende Löcher 52' im Bodenblech einsteckbar sind
und mittels Muttern am Bodenblech 20 befestigt werden
können. Die Schraubbolzen 52 können natürlich auch als
Stehbolzen im Bodenblech ausgebildet sein, die durch Lö
cher in der Grundplatte 51 gesteckt werden. Aus der
Grundplatte erheben sich zwei Laschen 53, 54 senkrecht
nach oben, an denen schwenkbar Bügel 55, 56 angelenkt
sind. Die Bügel werden an den innenliegenden Kanten der
Rückenbleche der Lehnenteile 4, 5 befestigt. Die Schwenk
achse der Bügel korrespondiert mit der Schwenkachse der
Lagerbolzen in den Lagerböcken 25, 25'. Die Bügel 55, 56
weisen Verlängerungen mit Öffnungen auf, die mit Öffnun
gen in den Laschen 53, 54 fluchten. Durch diese Öffnungen
wird ein abscherbarer Arretierbolzen 60 gesteckt, so daß
die Bügel 55, 56 sowie der zentrale Lagersockel 9 nicht
gegeneinander verschwenkt werden können. Die Positionen
der Teile relativ zueinander werden so eingestellt, daß
sie ihren Einbaupositionen bei aufgestellter Rückenlehne
entsprechen.
Am Beginn der oben erläuterten Montage wird die Rücken
lehne in eine Winkellage gebracht, die vor der Winkellage
der aufgerichteten Rückenlehne in Einbaulage liegt. Beim
Absenken der Rückenlehne werden, wie oben schon erläu
tert, die Bolzen 10, 10' in die Lagerböcke 25, 25' einge
führt und die beiden vorderen Schraubbolzen 52 in die
entsprechenden vorderen Löcher 52' im Bodenblech 20 ein
gefädelt.
Sobald sich die Kegelhülsen 43 in den Lagerböcken 25, 25'
zentriert haben, wird der Rücken nach hinten verschwenkt,
bis nicht dargestellte Riegel an den Lehnenteilen 4, 5 in
Schlösser 30, 30' auf den Radhäusern 24, 24' eingreifen.
Gleichzeitig werden auch die hinteren Schraubbolzen 52 in
die entsprechenden Löcher gesteckt. Die Rückenlehne be
findet sich nun in der aufgerichteten Einbauposition, so
daß der zentrale Lagersockel 9 am Bodenblech verschraubt
werden kann. Wird nun eines der Lehnenteile 4, 5 nach
vorne verschwenkt, reißt bzw. schert der Arretierbolzen
60 ab, so daß die Kopplung der beiden Lehnenteile unter
einander und mit dem Lagersockel aufgehoben ist.
Da die Lehnenteile 4, 5 gemeinsam und zueinander ausge
richtet in das Fahrzeug eingebaut werden, fluchten ihre
Schwenkachsen, so daß es beim Umlegen eines Lehnenteiles
zu keinen Überschneidungen mit dem anderen Lehnenteil
kommt.
Claims (11)
1. Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne für Kraftfahrzeu
ge, die beidseitig in der Karosseriewandung gelagert
ist, mit einem Hinterrückenrahmen (6, 6'), an dem
unten seitlich herausragende Lagerbolzen (10, 10')
mit jeweils einer verschiebbaren Lagerbuchse (43)
befestigt sind, wobei die Lagerbuchsen (43) in La
gerausnehmungen (28) der Karosseriewandung (26) ein
greifen und an ihr innenseitig anliegen, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen jeder Lagerbuchse (43)
und dem Hinterrückenrahmen (6, 6') eine Feder (44)
angeordnet ist, die die Lagerbuchse (43) an die Ka
rosseriewandung (26) und in die zugehörige Lageraus
nehmung (28) drückt, und daß die Lagerausnehmungen
(28) in Abschnitten der Karosseriewandung mit je
weils einer freien Kante (31) vorgesehen sind, wobei
ein Schlitz (27) von der freien Kante (31) in die
jeweilige Lagerausnehmung (28) führt.
2. Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die freien Kanten (31) oben lie
gende Kanten der Karosseriewandung (26) sind.
3. Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß Rampen (32) für die Lager
buchsen (43) seitlich und parallel zu den Schlitzen
verlaufen, um die Federn (44) spannen zu können.
4. Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wandabschnitt (32) der Karosse
riewandung mit einem Schlitz (27) zur Realisierung
der Rampenfunktion von oben nach unten gesehen
schräg nach innen verläuft.
5. Hintersitz-Rückenlehne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandab
schnitt (26) mit einem Schlitz (27) und einer Lager
ausnehmung (28) an einem kastenförmigen Lagerbock
(25, 25') ausgebildet ist, der an einem Radhaus (24,
24') des Kraftfahrzeuges befestigt ist.
6. Hintersitz-Rückenlehne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager
buchsen als Kegelhülsen (43) ausgebildet sind.
7. Hintersitz-Rückenlehne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den äuße
ren Enden der Bolzen (10, 10') jeweils ein Bolzen
kopf (40) vorgesehen ist.
8. Hintersitz-Rückenlehne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus
zwei unabhängig voneinander verschwenkbaren Lehnen
teilen (4, 5) besteht, die zur Montage in einem
Kraftfahrzeug lösbar derart miteinander gekoppelt
sind, daß sie nicht gegeneinander verschwenkt werden
können.
9. Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lehnenteile (4, 5) mittels ei
nes abscherbaren Arretierbolzens (60) miteinander
gekoppelt sind.
10. Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lehnenteile (4, 5) im Bereich
ihrer innenliegenden Seiten verschwenkbar an einem
zentralen Lagersockel (9) gehalten sind, wobei zur
Montage der Hintersitz-Rückenlehne (3) im Fahrzeug
der Lagersockel (9) gegenüber den Rückenlehnenteilen
(4, 5) lösbar in einer Position gehalten ist, die er
bei aufgerichteter Rückenlehne in Einbaulage ein
nimmt.
11. Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 9 und 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Arretierbolzen (60)
die Rückenlehnenteile (4, 5) mit dem Lagersockel (9)
lösbar koppelt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19649077A DE19649077A1 (de) | 1996-11-27 | 1996-11-27 | Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne für Kraftfahrzeuge |
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DE59706173T DE59706173D1 (de) | 1996-11-27 | 1997-11-14 | Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne für Kraftfahrzeuge |
EP97119946A EP0845385B1 (de) | 1996-11-27 | 1997-11-14 | Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19649077A DE19649077A1 (de) | 1996-11-27 | 1996-11-27 | Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649077A1 true DE19649077A1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7812893
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19649077A Withdrawn DE19649077A1 (de) | 1996-11-27 | 1996-11-27 | Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne für Kraftfahrzeuge |
DE59706173T Expired - Lifetime DE59706173D1 (de) | 1996-11-27 | 1997-11-14 | Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne für Kraftfahrzeuge |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59706173T Expired - Lifetime DE59706173D1 (de) | 1996-11-27 | 1997-11-14 | Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne für Kraftfahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0845385B1 (de) |
DE (2) | DE19649077A1 (de) |
ES (1) | ES2171817T3 (de) |
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