DE3810402A1 - Umklappbare hintersitz-rueckenlehne fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Umklappbare hintersitz-rueckenlehne fuer kraftfahrzeuge

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine umklappbare Hintersitz- Rückenlehne für Kraftfahrzeuge, die beidseitig in der Karosseriewandung gelagert ist, mit einem Hinterrücken- Rahmen, an dem unten seitlich herausragende Lagerbolzen befestigt sind, auf denen jeweils eine Lagerbuchse - in mehreren Stufen axial verstellbar - angeordnet ist, welche mit einem zylindrischen Teil in eine Lagerausnehmung der Karosseriewandung drehbar eingreift und mit einem flansch­ artigen Rand an der Karosseriewandung innenseitig anliegt.
Bekannte Hintersitz-Rückenlehnen der vorbezeichneten Art sind so konzipiert, daß die Lagerbuchsen längs der Lager­ bolzen stufenförmig verstellbar ausgebildet sind. Diese Maßnahme dient in erster Linie dem Zweck, Breitentoleranzen zwischen den an die Rückenlehne angrenzenden Karosserie- Seitenwänden auszugleichen und auf diese Weise die Hinter­ sitz-Rückenlehnenlagerung mit möglichst geringem Spiel zu justieren. Andererseits eröffnet eine verstellbare Anordnung der Lagerbuchse auf dem jeweils zugeordneten Lagerbolzen aber auch die Möglichkeit, gleichartige Hintersitz-Rücken­ lehnen für unterschiedliche Fahrzeugtypen (bei denen die Karosserie-Seitenwände entsprechend unterschiedliche Ab­ stände aufweisen) zu verwenden.
Beim diesbezüglichen bekannten Stand der Technik besitzen die Lagerbolzen beidseitig der Hintersitz-Rückenlehne je­ weils drei parallele, in axialen Abständen voneinander an­ geordnete Bohrungen, in die eine Schenkelfeder einsteckbar ist. Durch Einstecken der Schenkelfeder in das je nach Breitenabstand passende Loch soll die Rückenlehne auf ein Minimum an Seitenspiel gegenüber der Karosse justiert und gehalten werden. Zugleich wird hierdurch auch die Forderung erfüllt, daß beim Klappen der Rückenlehne eine gewisse Ver­ schiebung der Lagerbuchse im Lager möglich sein muß. (Die Lagerstelle darf also nicht verschraubt oder vernietet sein.) Bei den im vorstehenden geschilderten gegenwärtigen Möglich­ keiten der seitlichen Lehnenjustierung ist die gewünschte weitgehend spielfreie Einstellung meist nicht möglich, weil einer Umsteckmöglichkeit der Schenkelfeder im Lagerbolzen durch den erforderlichen Abstand der Bohrlöcher voneinander enge Grenzen gesetzt sind. Das hieraus resultierende (zu große) Axialspiel (Seitenspiel) der Rückenlehne erlaubt in­ folgedessen bei Kurvenfahrt des Fahrzeugs entsprechende seitliche Verschiebungen der Rückenlehne, die sich in stören­ den Knarrgeräuschen äußern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer umklapp­ baren Hintersitz-Rückenlehne der eingangs bezeichneten Art die Lagerbuchse so verstellbar auszugestalten, daß eine nahezu spielfreie Lagerung der Rückenlehne realisierbar wird und damit die bisher als Folge axialer (seitlicher) Lehnen­ verschiebung auftretenden lästigen Knarrgeräusche vermieden werden, wobei aber zugleich die erforderliche Verschieblich­ keit der Lagerbuchse im Lager beim Umlegen oder Aufrichten der Rückenlehne in keiner Weise behindert werden darf.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an den flanschartigen Rand der Lagerbuchse, in Richtung auf die Seitenkante des Hinterrücken-Rahmens ein zweiter zylindrischer Teil mit abgeschrägter Stirnfläche angeformt ist, in die mehrere (in Draufsicht gesehen) sternförmig zueinander ange­ ordnete radial Nuten eingearbeitet sind, und daß in einer radialen Bohrung des Lagerbolzens ein mit den radialen Nuten zusammenwirkender, einseitig aus dem Lagerbolzen hervorstehen­ der Spannstift befestigt ist.
Durch die Erfindung erfolgt die (eventuell erforderliche) Verstellung der Lagerbuchse bzw. Justierung der Rückenlehnen­ lagerung - einfach, unkompliziert und schnell - durch Ver­ drehen der Lagerbuchse um den jeweils gewünschten Winkel, wobei der Minimalwinkel sich durch die Anzahl und den Winkel­ abstand der vorgesehenen radialen Nuten ergibt. Die Lager­ buchse ist dadurch in sehr engen Stufen axial, d.h. entlang des Lagerbolzens, verstellbar, wobei die Höhe der Verstell­ stufen übrigens nicht nur durch die Anzahl und die Winkelab­ stände der radialen Nuten, sondern auch durch die gewählte Steigung der Schrägfläche im gewünschten Sinne beeinflußt werden kann. Die erfahrungsgemäß bei derartigen Hinterrücken­ lehnenlagerungen fast unvermeidlichen Toleranzen lassen sich also erfindungsgemäß ohne das beim derzeitigen Stand der Technik erforderliche umständliche Umstecken von Schenkel­ federn in einfacher Weise ausgleichen. Damit läßt sich eine Einstellung der Rückenlehnenlagerung erzeugen, bei der das Axialspiel (Seitenspiel) auf ein Minimalmaß begrenzt wird, wodurch einerseits das erwähnte lästige Knarrgeräusch bei Kurvenfahrt des Fahrzeugs vermieden wird. Andererseits ist dieses seitliche Minimalspiel aber noch dazu ausreichend, daß ein ungestörtes Gleiten der Lagerbuchse im Lager bei einem Umklappen oder Wiederaufrichten der Rückenlehne erfolgen kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform, die den Grundgedanken der Erfindung in vorteilhafter Weise weiterbildet, ist die abgeschrägte Stirnfläche der Lagerbuchse eine Schraubenfläche oder im wesentlichen eine Schraubenfläche, die eine sich über einen Winkel von 360° erstreckende Gesamtsteigung von 7 mm oder etwa 7 mm und insgesamt acht in gleichen Winkel­ abständen zueinander angeordnete radiale Nuten aufweist.
Hiermit läßt sich zur Überbrückung der Fertigungs- und Mon­ tagetoleranzen bei der Lagerung der Rückenlehne ein Breiten­ ausgleich von 7 mm in acht Stufen verwirklichen, was einen Stufensprung von jeweils 0,875 mm bedeutet. Aufgrund der Schraubenform der abgeschrägten Lagerbuchsenstirnfläche ent­ spricht der Abstand zwischen zwei benachbarten Verstellstufen jeweils gleichbleibenden Verdrehwinkeln der Lagerbuchse.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die gewünschte Lagereinstellung dadurch noch weiter vereinfachen, daß der flanschartige Rand der Lagerbuchse - nach Art einer Schraubenmutter - sechskantförmig ausgebildet ist. Hierdurch ist ein einfaches Verdrehen der Lagerbuchse mit einem üblichen Gabelschlüssel möglich.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können den Ansprüchen 3, 6 und 7 entnommen werden.
Zur Veranschaulichung und näheren Erläuterung der Erfindung dient des weiteren ein Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt und im folgenden ausführlich beschrieben wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine (teilweise) Rückansicht des tragenden Rahmens einer Hintersitz-Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs, in Fahrtrichtung betrachtet,
Fig. 2 eine in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Lagerbuchse der Rückenlehnenlagerung, in Drauf­ sicht auf die innenseitige, abgeschrägte Stirn­ fläche (Pfeilrichtung A in Fig. 1), und
Fig. 3 den Gegenstand von Fig. 2 in Pfeilrichtung B betrachtet.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt einen im wesentlichen aus gebogenen Rohrteilen 11, 12 und 13 bestehenden Tragrahmen einer Hintersitz-Rückenlehne von Kraftfahrzeugen, der auch "Hinterrücken-Rahmen" genannt wird. Zusammen mit der üblichen Polsterung, die jedoch nicht gezeigt ist, bildet der Hinter­ rücken-Rahmen 10 eine umklappbar gestaltete Hintersitz­ Rückenlehne. Der Hinterrücken-Rahmen 10 ist hierbei an seinem unteren Ende beidseitig in der angrenzenden Karosseriewandung 14 um eine mit 15 bezifferte, quer zur Fahrzeuglängsrichtung gerichtete horizontale Drehachse schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck besitzt der Hinterrücken-Rahmen zwei beidseitig über die Rahmenkonturen hinausragende Lagerbolzen 16, 17, die bei 18, 19 und 20 mit tragenden Rohrteilen des Hinter­ rücken-Rahmens 10 verschweißt sind. Die über die Rahmen­ konturen hinausragenden Enden der Lagerbolzen 16, 17 greifen vermittels Lagerbuchsen 21 bzw. 22 in seitliche Lagerausneh­ mungen 23 bzw. 24 ein, die in der seitlichen Karosseriewan­ dung 14 ausgebildet sind. Die Lagerbuchsen 21 bzw. 22 besitzen hierzu einen in die jeweilige Lagerausnehmung 23 bzw. 24 ein­ greifenden zylindrischen Teil 25 und einen flanschartigen Rand 26, der zur seitlichen Abstützung der Lagerbuchse 21 bzw. 22 an der Karosseriewandung 14 dient.
An ihrer der Seitenkante des Hinterrücken-Rahmens 10 zuge­ wandten Innenseite besitzt die Lagerbuchse 21 eine abgeschrägte Stirnfläche 27, die vorzugsweise als Schraubenfläche ausge­ bildet ist und sich - wie Fig. 3 erkennen läßt - über einen Winkel von 360° erstreckt. Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist, sind in die Schrägfläche 27 insgesamt acht radiale Nuten 28-35 mit jeweils Halbkreisquerschnitt (vgl. Fig. 3) einge­ arbeitet, die in gleichen Winkelabständen von jeweils 45° sternförmig angeordnet sind. Die radialen Nuten 28-35 wirken mit einem Spannstift 36 zusammen, der in einer radialen Boh­ rung 37 des Lagerbolzens 16 befestigt ist (s. hierzu Fig. 1) und einseitig aus der radialen Bohrung 37 herausragt. Durch die Schrägfläche 27 der Lagerbuchse 21 wird im Zusammenwirken mit dem Spannstift 36 der seitliche Abstand der Lagerbuchse 21 von dem Hinterrücken-Rahmen 10 bestimmt, wobei dieser Abstand beispielsweise durch das Maß "a" gekennzeichnet sein kann. Hierbei bilden die radialen Nuten 28-35 jeweils eine von acht möglichen Rastpositionen, und als Gegenrast dient jeweils der Spannstift 36, der dabei in die jeweilige radiale Nut einrastet. Auf diese Weise sind insgesamt acht Abstandsstufen a zwischen der Lagerbuchse 21 und dem Hinterrücken-Rahmen 10 realisierbar.
Zweckmäßigerweise beträgt die Gesamtsteigung h der Schräg­ fläche 27 etwa 7 mm. Hieraus ergibt sich ein Stufensprung zwischen zwei benachbarten Verstellstufen von jeweils 0,875 mm.
Die Verstellung wird jeweils durch Verdrehen der Lagerbuchse 21 eingeleitet. Zu diesem Zweck ist die Lagerbuchse 21, wie Fig. 2 deutlich macht, nach Art einer Schraubenmutter sechs­ kantförmig ausgebildet. Zum Verdrehen der Lagerbuchse 21 kann somit in einfacher Weise ein üblicher Gabelschlüssel verwendet werden.
Grundsätzlich wäre es denkbar, daß der die Schrägfläche 27 bildende Teil der Lagerbuchse 21 einen Durchmesser entsprechend dem flanschartigen Rand 26 besitzt. Bei dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel ist jedoch dieser Lagerbuchsenbereich gegenüber dem flanschartigen Rand 26 abgesetzt ausgestaltet und bildet damit einen zweiten zylindrischen Teil, der mit 38 beziffert ist. Hierdurch ergibt sich entsprechend eine vergleichsweise geringe Länge jeder radialen Nut 28, 35 bzw. des Spannstiftes 36.
In der Praxis wird es zweckmäßig sein, die im vorstehenden ausführlich beschriebene und in Fig. 1 links dargestellte Art der Lagerung an beiden Seiten des Hinterrücken-Rahmens 10 vorzusehen. Hierdurch läßt sich eine weitestgehend symmetrische Anordnung der Hintersitz-Rückenlehne zwischen den Karosserie- Seitenwänden 14 realisieren. Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform ist indessen auf der rechten Seite eine andersartige Lagerung des Hinterrücken-Rahmens 10 vorgesehen, die dem bisherigen Stand der Technik entspricht. Die Lager­ buchse 22 endet hierbei innenseitig mit dem flanschartigen Rand 26, ist also gegenüber der erfindungsgemäßen Lagerbuchse 21 stark vereinfacht ausgebildet. Die axiale Fixierung der Lagerbuchse 22 gegenüber dem Lagerbolzen 17 bzw. gegenüber dem Hinterrücken-Rahmen 10 kann durch einen in einer radialen Bohrung 39 des Lagerbolzens 17 eingesteckten Stift, Splint oder durch eine entsprechende Schenkelfeder (nicht gezeigt) bewerkstelligt werden. Zum Zwecke einer axialen Verstellbarkeit der Lagerbuchse 22 längs des Lagerbolzens 17 können dort auch - wie beim bisherigen Stand der Technik üblich - mehrere Bohrungen 39 in entsprechenden axialen Abständen vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne für Kraftfahrzeuge, die beidseitig in der Karosseriewandung (14) gelagert ist, mit einem Hinterrücken-Rahmen (10), an dem unten seitlich herausragende Lagerbolzen (16, 17) befestigt sind, auf denen jeweils eine Lagerbuchse (21 bzw. 22) - in mehreren Stufen axial verstellbar - angeordnet ist, welche mit einem zylindrischen Teil (25) in eine Lager­ ausnehmung (23 bzw. 24) der Karosseriewandung (14) dreh­ bar eingreift und mit einem flanschartigen Rand (26) an der Karosseriewandung (14) innenseitig anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß an den flanschartigen Rand (26) der Lagerbuchse (21), in Richtung auf die Seitenkante des Hinterrücken-Rahmens (10), ein zweiter zylindrischer Teil (38) mit abgeschrägter Stirnfläche (27) angeformt ist, in die mehrere (in Draufsicht A gesehen) stern­ förmig zueinander angeordnete radiale Nuten (28-35) eingearbeitet sind, und daß in einer radialen Bohrung (37) des Lagerbolzens (16) ein mit den radialen Nuten (28-35) zusammenwirkender, einseitig aus dem Lagerbolzen (16) hervorstehender Spannstift (36) befestigt ist.
2. Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Stirnfläche (27) der Lagerbuchse (21) eine Schraubenfläche oder im wesentlichen eine Schraubenfläche ist.
3. Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Nuten (28-35) etwa Halbkreisquerschnitt aufweisen und in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sind.
4. Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Stirnfläche (27) bzw. Schraubenfläche eine sich über einen Winkel von 360° erstreckende Gesamtsteigung (h) von 7 mm oder im wesentlichen 7 mm und acht radiale Nuten (28, 35) aufweist.
5. Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschartige Rand (26) der Lagerbuchse (21) - nach Art einer Schraubenmutter - sechskantförmig ausgebildet ist (Fig. 2).
6. Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite zylindrische Teil (38) der Lagerbuchse (21) gegenüber dem flansch­ artigen Rand (26) abgesetzt ausgebildet ist, so daß er einen kleineren Durchmesser als dieser besitzt.
7. Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Lagerbolzen (16, 17) beidseitig des Hinterrücken-Rahmens (10) je eine Lagerbuchse (21) mit abgeschrägter Stirnfläche (27) vor­ gesehen ist.
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EP0845385A2 (de) 1996-11-27 1998-06-03 Adam Opel Ag Umklappbare Hintersitz-Rückenlehne für Kraftfahrzeuge

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