DE3336922C2 - - Google Patents

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DE3336922C2
DE3336922C2 DE19833336922 DE3336922A DE3336922C2 DE 3336922 C2 DE3336922 C2 DE 3336922C2 DE 19833336922 DE19833336922 DE 19833336922 DE 3336922 A DE3336922 A DE 3336922A DE 3336922 C2 DE3336922 C2 DE 3336922C2
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Germany
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hinge pin
bearing
bearing bush
legs
openings
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DE19833336922
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English (en)
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DE3336922A1 (de
Inventor
Einhard Dipl.-Ing. 7300 Esslingen De Kleinschmit
Herbert 7012 Fellbach De Schwarz
Heinz 7302 Ostfildern De Waldschuetz
Juergen Dipl.-Ing. 7053 Kernen De Bruemmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D17/00Means on vehicles for adjusting camber, castor, or toe-in

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für eine Gelenkachse eines Radführungslenkers, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches.
Eine Einstellvorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 34 71 164 bekannt. Das mit ihrer Hilfe zur Radsturz­ einstellung zu verstellende Lenkergelenk weist eine innere, auf einem Gelenkbolzen angeordnete Lagerbuchse, eine äußere, ein Lenkerlagerauge drehfest aufnehmende Aufnahmehülse sowie eine zwischen beide eingebrachte Gummibuchse auf.
Zwecks vorteilhafter Montage dieses Lenkergelenkes zwischen den Aufnahmeschenkeln der Einstellvorrichtung und um eine gewisse axiale Beweglichkeit der Aufnahmehülse zur Lager­ buchse zu ermöglichen, ist die axiale Länge des Lenkerge­ lenkes kleiner als der gegenseitige Abstand der Aufnahme­ schenkel ausgelegt. Um jedoch nach exakt vorgenommener Einstellung des Lenkergelenkes durch Verdrehen des mittels Exzenterelementen in den Aufnahmeschenkeln radial geführten Gelenkbolzens die Lagerbuchse zwischen den Aufnahmeschenkeln festlegen zu können, sind zwischen deren Stirnenden und den Aufnahmeschenkeln auf dem Gelenkbolzen sitzende Distanzscheiben vorgesehen, die beim Einspannen des Lenkergelenkes zwischen den Aufnahmeschenkeln den Ab­ stand zwischen diesen und der Lagerbuchse überbrücken.
Damit diese Distanzscheiben bei der Montage des Lenkerge­ lenkes nicht in umständlicher Weise einzeln jeweils zwischen einem der Aufnahmeschenkel und der Lagerbuchse auf den Gelenkbolzen aufgebracht werden müssen, ist diese Kon­ struktion so ausgelegt, daß sich die Distanzscheiben ohne zusätzliche Befestigungsmittel mit dem Lenkergelenk zu einer zwischen den Aufnahmeschenkeln vorteilhaft zu montierenden Baueinheit vereinigen lassen.
Zu diesem Zweck ist an die Distanzscheiben jeweils ein zentraler Ringbund angeformt, mit dem sie sich jeweils in eines der Stirnenden der Lagerbuchse einstecken und zusammen mit dieser bzw. dem Lenkergelenk auf dem Ge­ lenkbolzen lagern lassen.
Die Ausstattung der Distanzscheiben mit jeweils einem in die Lagerbohrung der Lagerbuchse eingreifenden Ring­ bund führt dazu, daß der Gelenkbolzen lediglich mit seinen beiden Endstücken spielfrei in der Lagerbuchse gelagert und zwischen den Lagerstellen ein Ringspalt ausgebildet ist, wobei aus den in axialer Richtung verhältnismäßig kurzen Lagerbereichen des Gelenkbolzens eine leichte Verdrehbarkeit desselben resultiert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einstell­ vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patent­ anspruches so zu verbessern, daß auf die Anordnung von in die Lagerbuchse eingreifende Distanzscheiben ver­ zichtet und dennoch leichte Verdrehbarkeit des Gelenk­ bolzens gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Anspruchsmerkmale gelöst.
Obgleich somit die Lagerbuchse auf dem Gelenkbolzen unmittel­ bar gelagert ist, kann z.B. Passungsrost nur entlang der axial relativ kurzen Lagerbereiche des Gelenkbolzens in der Lagerbuchse entstehen, der sich beim Verdrehen desselben leicht überwinden läßt. Darüber hinaus befindet sich zwischen den Lagerstellen innerhalb der Lagerbuchse ein Raum zur Aufnahme von beim Verdrehen anfallenden Korrosions­ produkten.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gewährleistet somit zu jeder Zeit Leichtgängigkeit bzw. leichtes Gangbarmachen des Gelenkbolzens.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Einstellvorrichtung im Längsschnitt darge­ stellt.
Mit 10 ist als Ganzes ein Lagerbock zur Aufnahme eines eine Schwenkachse definierenden Gelenkbolzens 12 eines Führungs­ lenkergelenkes 13 zur schwenkfähigen Aufhängung eines ledig­ lich abgebrochen dargestellten Radführungslenkers 14 be­ zeichnet.
Dieser Lagerbock 10 kann unmittelbar an der Unterseite eines Fahrzeugaufbaues oder an einem zu diesem separaten Achs­ träger vorgesehen sein.
Er ist vorzugsweise durch einen U-Form besitzenden Körper gebildet und besitzt demgemäß zwei zueinander parallele Tragschenkel 16, 18, in welchen jeweils eine Öffnung in Form eines Führungsschlitzes 20 angeordnet ist, die zu­ einander fluchten.
In diesen Führungsschlitzen 20 ist der sich zwischen den Tragschenkeln 16, 18 erstreckende Gelenkbolzen 12 gehalten, wozu dessen Durchmesser im wesentlichen deren Weite ent­ spricht. Er ist somit bei dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel längs der Führungsschlitze 20 stufenlos radial ver­ stellbar. Zu diesem Zweck trägt der Gelenkbolzen 12 an seinen aus den Tragschenkeln 16, 18 herausragenden Endstücken je­ weils eine Exzenterscheibe 22 bzw. 24, die auf diesem un­ verdrehbar angeordnet sind.
Jede Exzenterscheibe 22 bzw. 24 ist an den Tragschenkeln 16, 18 in einer Führungsnut 26 verstellbar geführt, die senkrecht zur Erstreckungsrichtung der entsprechenden Füh­ rungsschlitze 20 verläuft und die vorzugsweise in die Tragschenkel 16, 18 eingeformt sind.
Der Gelenkbolzen 12 ist durch eine Schaftschraube gebildet, auf welcher die Exzenterscheiben 22 und 24 aufgesteckt und in geeigneter Weise, z. B. durch Aufkeilen, drehsicher angeordnet sind, was der Einfachheit halber nicht darge­ stellt ist.
Durch Anziehen einer auf das Schraubengewinde aufschraub­ baren Schraubenmutter 28 läßt sich die Schaftschraube bzw. der Gelenkbolzen 12 in den Führungsschlitzen 20 der Trag­ schenkel 16, 18 in einer gewünschten Stellung der Schwenk­ achse des Führungslenkergelenkes 13 festlegen, indem sich hierbei der Schraubenkopf 32 und die Schraubenmutter 28 an die Außenseite der ihnen benachbarten Exzenterschei­ ben 22 bzw. 24 und diese unter Druck an den ihnen benach­ barten Tragschenkel 16 bzw. 18 anlegen.
Das Führungslenkergelenk 13 des Radführungslenkers 14 weist eine zwischen den Tragschenkeln 16, 18 angeordnete Lager­ buchse 30 des Lenkerlagerauges 33 auf, die sich mit beiden Stirnenden an jeweils einem der Tragschenkel 16, 18 abstützt. Sie ist durchgehend von einer zylindrischen, den Gelenk­ bolzen 12 aufnehmenden Lagerbohrung 34 durchdrungen.
Zwischen einer Aufnahmehülse 36 des Lenkerlagerauges 33 und der Lagerbuchse 30 ist noch eine nachgiebige Gummi- oder Kunststoffbuchse 38 angeordnet.
Wie die Zeichnung zeigt, ist der Gelenkbolzen 12 innerhalb der Lagerbuchse 30 lediglich im Bereich ihrer Stirnenden spielfrei gelagert und zwischen diesen Lagerstellen ist zwischen beiden Teilen ein Ringspalt 39 vorgesehen. Dieser ist dadurch gebildet, daß der Gelenkbolzen 12 zwischen den Lagerstellen einen entsprechend ver­ ringerten Durchmesser aufweist.
Damit ist die Lagerbuchse 30 auf dem Gelenkbolzen 12 le­ diglich noch an zwei im Abstand voneinander liegenden Stel­ len bzw. Bereichen kleiner axialer Länge gelagert. Demge­ mäß kann nur noch an diesen kurzen Lagerbereichen, von de­ nen der eine durch das Außengewinde der Schaftschraube ge­ bildet ist, eine Korrosion der Lagerflächen erfolgen, die sich durch Verdrehen des Gelenkbolzens 12 leicht über­ winden läßt.
Der Gelenkbolzen 12 ist damit jederzeit leicht und feinfüh­ lig verdrehbar und damit die Lagerbuchse 30 radial verstell­ bar.
Abweichend von der beschriebenen Konstruktion kann die Schwenkachse der Einstellvorrichtung mittels einer ge­ eigneten Anordnung von Exzenterelementen auch in zuein­ ander senkrechten Richtungen radial verstellbar sein. In diesem Falle ist der Gelenkbolzen 12 in fensterartigen Öffnungen der Tragschenkel 16 und 18 vorzusehen, die eine solche Radialverstellung zulassen.

Claims (1)

  1. Einstellvorrichtung für eine Gelenkachse eines Radführungs­ lenkers, mit zwei in seitlichem Abstand voneinander aufbau­ fest angeordneten, zueinander fluchtende Öffnungen auf­ weisenden Aufnahmeschenkeln, zwischen denen ein Lenkerge­ lenk gelagert ist, das einen mit seinen beiden End­ stücken spielfrei und im Bereich zwischen den Lager­ stellen einen Ringspalt bildend in der Lagerbohrung einer Lagerbuchse gelagerten und mit diesen die Öffnungen durchragenden Gelenkbolzen aufweist, der mit seinen End­ stücken in den Öffnungen mittels in Führungen der Auf­ nahmeschenkel geführten Exzenterelementen zumindest in Längsrichtung des Radführungslenkers stufenlos verstell­ bar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei unmittelbarer Lagerung des Gelenkbolzens (12) in der Lagerbuchse (30) der Ringspalt (39) durch eine Verkleinerung des Durchmessers des Gelenkbolzens (12) im Bereich zwischen den Lagerstellen gebildet ist.
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