DE19649001A1 - Kopf zur automatischen Verbindung endlos zugeführter Folien - Google Patents

Kopf zur automatischen Verbindung endlos zugeführter Folien

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DE19649001A1
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Description

Bei Fertigungsprozessen, bei denen endlos zugeführte Folien von Zuführspulen zur Anwendung kommen, wie zum Beispiel bei der Beschichtung von Platten oder Profilen mit einer Außenfolie, besteht das Problem beim Wechsel der Spulen zur Zulieferung der aufzubringenden Folie sowohl am Ende der zuführenden Spule als auch dann, wenn die zu verwendende Folienart gewechselt werden soll.
Falls in diesen Fällen nur eine einzige Spulenträgerachse vorhanden ist, ist es notwendig, den Rest der zu wechselnden Spule zu entfernen, um an ihrer Stelle die neu zu verwendende Spule einzusetzen, wobei der Folienanfang der neuen Spule über die ganze Strecke vom Einlauf bis zur Verwendungsstelle zu einem Punkt gezogen werden muß, wo er festgehalten werden kann.
Dies wird durch die Anordnung von zwei Spulenträgerachsen teilweise gelöst, die erlaubt, die neue Spule vor dem Wechsel bereitzustellen, aber nicht das Problem beseitigt, daß der Anfang der neuen Spule über die gesamte Strecke vom Einlauf bis zur Verwendungsstelle gezogen werden muß, wobei während dieser Zeit der laufende Prozeß unterbrochen werden muß.
Um den Ablauf jedoch ununterbrochen weiterführen zu können, muß der Spulenwechsel so ausgeführt werden, daß die Folienzuführung zum Verwendungsort konstant gehalten wird. Dies wird gemäß der Erfindung durch einen Kopf ermöglicht, mit welchem die Folie der auszuwechselnden Spulen automatisch verbunden und so die Zuführung konstant aufrechterhalten wird.
Dieser Kopf umfaßt zwei Spulenträgerachsen, die mit einer einstellbaren Bremse versehen und auf einem drehbaren Maltearm angeordnet sind, wobei in der Folge ein Mechanismus angeordnet ist, welcher einen Durchlauf der Folie zwischen Rollen bestimmt, mit einem Satz beweglicher Rollen, die die Folie gegen weitere, gegenüber angeordnete Rollen pressen können, und mit einem davor angeordneten Messer, das die Folie der zu entfernenden Spule quer durchschneiden kann, während dahinter eine verschiebbare Rolle angebracht wird, welche eine Reserve der zugeführten Folie schaffen kann, die während der Durchführung der Verbindung mit der neu zugeführten Folie abgegeben wird, mit dem Ziel, die Zulieferung zum Aufbringungsprozeß permanent aufrechtzuerhalten.
Auf diese Weise wird die Verbindung mit der neu zugeführten Folie, die durch eine Spule auf der zweiten Spulenträgerachse bereits vorbereitet ist, so ausgeführt, daß die beiden Folien in der Verbindungszone stillstehen, was erlaubt, den oben genannten Vorgang und das Abschneiden der zu entfernenden Folie ohne jede Schwierigkeit auszuführen, so daß die Zulieferung zum Aufbringungsprozeß nicht unterbrochen wird und die Produktion nicht angehalten werden muß.
Während der Verbindung mit der neuen Folie findet außerdem kein Festhalten der Folie durch irgendwelche Teile statt, die die Folienspannung erhöhen würden, so daß die Folie selbst kein verschiebbares Element mitzieht oder festhält, sondern die entsprechenden Kräfte durch Pneumatikzylinder oder ähnliche Einrichtungen aufgebracht werden, womit also mechanischen Spannungen gegenüber wenig widerstandsfähige, dünne Folien verwendet werden können, da während des ganzen Verbindungsvorganges keine Spannungsveränderung auftritt, die die verwendete Folie aushalten müßte.
Während der normalen Zuführung mittels der die benötigte Folie liefernden Spule kann auf der zweiten Spulenträger­ achse die Vorbereitung der anschließend verwendeten Spule erfolgen, so daß beim Wechsel die Verbindung der neuen Folie und das Abschneiden der alten Folie automatisch erfolgen können, wobei die neue Folie anschließend unter den gleichen Bedingungen wie die alte Folie zugeführt wird. Deren Spule kann zum Einsetzen einer neuen Spule entfernt werden, nachdem die Verbindung abgeschlossen und der Halter der Spulenträgerachsen gekippt ist, damit sich die zuführende Spule in derselben Position wie die vorige Spule befindet.
Aus diesen Gründen weist der erfindungsgemäße Kopf äußerst vorteilhafte Eigenschaften auf, welche ihm einen eigenen und bevorzugten Charakter für die erwähnte Funktion der Verbindung von Folien bei der Endloszuführung in Aufbringungsprozessen verleiht.
Fig. 1 ist eine Darstellung der gesamten beschriebenen Kopfeinheit.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung jenes Kopf­ teiles, welcher der Zone von Folienverbindung und -abtrennung entspricht.
Der vorliegende Erfindung betrifft einen Kopf zur automatische Verbindung von endlos zugeführten Folien 1 und 8 mittels Zuführspulen 2 und 7 für die ununterbrochene Zulieferung zu verschiedenen Aufbringungsprozessen, wie zum Beispiel zur Beschichtung von Platten oder Profilen mit einer Außenfolie.
Der erfindungsgemäße Kopf umfaßt zwei Spulenträgerachsen 3 und 5, die mit verstellbaren Bremseinrichtungen 4 und 6 versehen sind, wobei die Achsen 3 und 5 in einen Haltearm 11 eingebaut sind, der um eine zentrale Achse 12 geschwenkt werden kann.
Hinter dieser Spulenträgereinheit ist ein Mechanismus vorgesehen, der den Durchlauf der Folien 1 und 8 zur Zuführungsstelle bestimmt. Der Mechanismus weist eine durch die Wirkung eines Zylinders 14 verschiebbare Rolle 13 auf, die zur Festlegung einer variablen Strecke dient, welche von der zugeführten Folie durchlaufen wird.
Dieser Mechanismus für den Foliendurchlauf umfaßt außerdem einen Satz Rollen 15, die mittels eines Zylinders 16 bis zum den entsprechenden fixen Rollen 17 verschoben werden können, um während des Verbindungsvorganges einen Zwischendruck auf die Folien 1 und 8 auszuüben.
Vor diesem Satz Andruckrollen 15 und 17 ist eine Schneideeinrichtung mit einem Messer 19 angeordnet, das durch einen weiteren Zylinder 18 bewegt wird und die zu entfernende Folie 1 quer durchschneidet, nachdem sie mit der neu zugeführten Folie 8 verbunden wurde, welche ihrerseits in Wartestellung bis zur Ver­ bindungsdurchführung mittels einer Reihe von Saugern 10 zur Verfügung gehalten wird.
Somit kann während der Zulieferung der Folie 1 von der Spule 2, die auf der oberen Achse 3 des Haltearmes 11 liegt, störungsfrei eine weitere Spule 7 auf der unteren Achse 5 vorbereitet und am entsprechenden Ende der Folie 8 von unten her ein Klebeband 9 angebracht werden, von dessen Breite ein Teil über den Rand der Folie 8 vorsteht.
Anschließend wird das Ende der Folie 8 mit dem angebrachten Klebeband 9 derartig über die Sauger 10 befördert, daß der überstehende Teil des Klebebandes 9 über den Rollen 17 zu liegen kommt und die Folie 8 zu gegebenem Zeitpunkt zur Verbindung mit der zugeführten Folie 1 bereit ist.
Bei Eintreffen eines Steuerbefehls zum Ersetzen der Folie 1 durch die Folie 8 beginnt das Verschieben der Rolle 13 nach vorne. Wenn diese die halbe Folientransportgeschwindigkeit erreicht hat, wird die Achse 3 und damit die Folie 1 in der Zuführung zum Durchlaufmechanismus angehalten.
In diesem Moment sinken die Rollen 15 ab und drücken die Folie 1 auf den Teil des Klebebandes 9, der über das Ende der Folie 8 vorsteht, womit die Verbindung zwischen den beiden Folien 1 und 8 hergestellt wird.
Danach tritt das Messer 19 in Funktion, das den Rest der vorher zugeführten Folie 1 abtrennt.
Während dieses Vorganges des Verbindens und Abtrennens stehen die Folien 1 und 8 in der entsprechenden Zone still, wobei die Zuführung zum Ort der vorher zugeführten Folie zum Aufbringungsort durch das Abgeben der Folie 1 weitergeht, welches das Verschieben der Rolle 13 erlaubt. Auf diese Weise ist bei Ankunft der Rolle 13 am Streckenende bereits die ganze Verbindungs- und Trennoperation durchgeführt. Anschließend setzt sich die Trägerachse 5 der neuen Spule in Bewegung. Gleichzeitig heben sich die Rollen 15 und geben die Verbindungszone frei. Dabei wird mit der Zuführung der neuen Folie 8 begonnen, um die Folienzuführung zum Aufbringungsort fortzuführen.
Anschließend kehrt die Rolle 13 in ihre Ausgangsstellung zurück, indem sie sich nach hinten bewegt, wobei der Halter 11 bereits mit der neuen Folie 8 in der Zuführung geschwenkt werden kann, um die Achse 5 der Zuführspule 7 in die obere Position und die Achse 3 in die untere Position zu bringen. Danach kann die Spule 2 der vorherigen Zuführung entnommen werden, um an ihrer Stelle eine neue Spule einzusetzen und diese entsprechend vorzubereiten, damit zu gegebener Zeit auf dieselbe Art wie vorher die Verbindung vorgenommen werden kann.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung einen Kopf zur automatischen Verbindung endlos zugeführter Folien, bestehend aus einem Satz von zwei Spulenträgerachsen 3 und 5, die in einem kippbaren Ständer 11 eingebaut sind, angeordnet vor einem Mechanismus für den Foliendurchlauf, in dem ein Satz von beweglichen Andruckrollen 15, die gegen fixe Rollen 17 drücken, vorgesehen ist, wobei davor ein beweglicher Schlitten angeordnet ist, der ein Querschneidemesser 19 trägt, während dahinter ein Durchlaß variabler Länge vorgesehen ist, der aus einer verschiebbaren Rolle 13 besteht, die in Folienlaufrichtung verschoben werden kann und es erlaubt, eine Reserve an zugeführter Folie zu bilden, die beim Verbirrdungsvorgang zugeliefert wird.
Bezugszeichenliste
1 Zugeführte Folie
2 Zuführende Spule
3 Spulenträgerachse
4 Bremseinrichtung
5 Spulenträgerachse
6 Bremseinrichtung
7 Neu zu verwendende Spule
8 Zu verbindende Folie
9 Klebeband
10 Saughalter
11 Haltearm
12 Drehachse
13 Verschiebbare Rolle
14 Verschiebezylinder
15 Andruckrollen
16 Bewegungszylinder
17 Feste Rollen
18 Antriebszylinder
19 Messer

Claims (4)

1. Kopf zur automatischen Verbindung endlos zugeführter Folien, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf aus zwei Spulenträgerachsen (3) und (5) besteht, die in einem Halter (11) eingebaut sind, der um einen zentralen Drehpunkt (12) geschwenkt werden kann, wobei diese Einheit einem Mechanismus gegenüberliegt, der einen Durchlaß der zuzuführenden Folie bestimmt, mit Druckeinrichtungen zum Verbinden der Folien und einer Schneideeinrichtung zum Abtrennen der zu entfernenden Folie, sowie Einrichtungen, die den Durchlaß variabler Länge bestimmen, um eine Reserve an zugeführter Folie zu bilden, die bei einem vorübergehenden Anhalten während des Verbindungsvorganges zugeführt wird.
2. Kopf zur automatischen Verbindung endlos zugeführter Folien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtungen zur Folienverbindung aus einem Satz beweglicher Rollen (15) bestehen, die durch einen Zylinder (16) angetrieben werden und gegenüber entsprechender fixer Rollen (17) angebracht sind.
3. Kopf zur automatischen Verbindung endlos zugeführter Folien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideeinrichtung aus einem beweglichen Messerschlitten (19) besteht, der von einem Arbeits­ zylinder (18) angetrieben wird.
4. Kopf zur automatischen Verbindung endlos zugeführter Folien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festlegung der variablen Strecke der zugeführten Folie aus einer in Folienlaufrichtung verschiebbaren Rolle (13) in Verbindung mit einem Transportzylinder (14) besteht.
DE19649001A 1996-05-22 1996-11-27 Kopf zur automatischen Verbindung endlos zugeführter Folien Withdrawn DE19649001A1 (de)

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