DE19648915C2 - Verfahren zur Frequenzumsetzung - Google Patents
Verfahren zur FrequenzumsetzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der Literaturstelle Stadler, Hart
mannsgruber: "Meßtechnik", Verlag Senn, Teffnang, 1985, Seiten 55-57 be
kannt. Bei diesem Verfahren wird eine schnell ansteigende sägezahnförmige
Spannung, deren Frequenz gleich der Frequenz des Eingangssignals ist, mit einer
langsam ansteigenden weiteren sägezahnförmigen Spannung verglichen. Als Ver
gleichsergebnis wird ein Abtastsignal erzeugt, welches zu den Zeitpunkten, in
denen die schnell ansteigende sägezahnförmige Spannung den Wert der langsam
ansteigenden sägezahnförmigen Spannung erreicht, schmale Abtastimpulse auf
weist. Mit diesem Abtastsignal wird das Eingangssignal abgetastet. Es handelt
sich hierbei um eine Unterabtastung, da die Frequenz des Abtastsignals nicht min
destens um den Faktor 2 größer als die Frequenz des Eingangssignals ist.
Der wesentliche Nachteil dieses Verfahrens besteht in dem Rücksprung der weite
ren sägezahnförmigen Spannung. Aufgrund dieses Rücksprungs setzt sich das
durch die Abtastung erzeugte Ausgangssignal aus mehreren aneinandergereihten
Kurvenzügen zusammen, wobei jeweils zwei benachbarte Kurvenzüge gegenein
ander phasenverschoben sind, d. h. das Ausgangssignal weist an den benachbarten
Endpunkten von aneinander angrenzenden Kurvenzügen jeweils einen Phasen
sprung auf, so daß es nur bereichsweise dem zeitlich gespreizten Eingangssignal
entspricht.
Aus der Druckschrift "Elektronik", 1986, Nr. 13, Seiten 144-146 ist ein Verfah
ren zur Frequenzmessung bekannt, bei dem das Eingangssignal mit einem Abtast
signal in ein Ausgangssignal umgesetzt wird, wobei die Frequenz des Ausgangs
signals mittels einer die Frequenz des Abtastsignals steuernden Phasenregelschlei
fe auf einen vorgegebenen Wert geregelt wird. Die Frequenz des Eingangssignals
wird dann aus der Frequenz des Abtastsignals errechnet.
Aus der US 5 032 908 ist ein Verfahren zur Frequenzumsetzung bekannt, bei dem
eine Frequenzverschiebung durch Unterabtastung vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 anzugeben, mit dem sich Ausgangssignale erzeugen lassen, die
keine Phasensprünge aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil
dungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das Abtastsignal mittels
eines digitalen Direkt-Synthetisierers, der durch ein aus dem Eingangssignal
abgeleitetes Taktsignal angesteuert, d. h. getaktet wird, wobei die Frequenz
des Taktsignals zur Frequenz des Eingangssignals proportional ist, kontinu
ierlich und ohne zeitliche Verzögerung erzeugt werden kann. Die Frequenz
des Abtastsignals wird dabei durch den Direkt-Synthetisierer vorgegeben
und ist, da der Direkt-Synthetisierer durch das Taktsignal getaktet wird,
auch von der Frequenz des Taktsignals abhängig.
Der Direkt-Synthetisierer wird vorzugsweise derart programmiert, daß er als
Frequenzteiler mit einem nichtganzzahligen Tellerfaktor wirkt. Die Frequenz
des Taktsignals ist demzufolge größer als die Frequenz des Abtastsignals und
sie ist zudem keine harmonische Frequenz der Frequenz des Abtastsignals.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens generiert der Direkt-Syn
thetisierer zunächst ein Oszillatorsignal aus dem ein Impulsformer das Ab
tastsignal erzeugt.
Das erfindungsgemäße Verfahren vereinigt mehrere Vorteile in sich:
- - Es läßt sich bestens zur Messung eines hochfrequenten Eingangssi gnals einsetzen, da die Frequenz des Ausgangssignals durch eine ge eignete Programmierung des Direkt-Synthetisierers auf einen Fre quenzwert eingestellt werden kann, der im zulässigen Frequenzbe reich eines zur Messung verwendeten Meßgerätes liegt. Die Messung des Eingangssignals wird dann auf eine Messung des Ausgangssignals zurückgeführt.
- - Es ist zur Spektralanalyse des Eingangssignals einsetzbar, da das Aus gangssignal keine durch die Abtastung bedingte Phasensprünge auf weist und das Frequenzspektrum des Ausgangssignals demzufolge dem Frequenzspektrum des Eingangssignals entspricht.
- - Es eignet sich bestens zur Messung von durch Frequenzmodulation oder Phasenrauschen gestörten Eingangssignalen, da die Periode des Abtastsignals bei einem frequenzmodulierten Eingangssignal auf grund des als Frequenzteiler wirkenden Direkt-Synthetisierers derart variiert wird, daß beim frequenzmodulierten Eingangssignal die glei chen Signalwerte wie beim unmodulierten, d. h. ungestörten, Ein gangssignal abgetastet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figur, die als Ausführungsbei
spiel eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zeigt, näher beschrieben.
Gemäß der Figur wird das Eingangssignal UE dem Eingang E eines Leistungs
teilers LT und über den Leistungsteiler LT dem Abtast-Halte-Glied AH und der
Taktableiteinheit TA zugeführt. Die Taktableiteinheit TA erzeugt aus dem
Eingangssignal UE, beispielsweise durch Verstärkung und Impulsformung,
das Taktsignal UT, welches dem Takteingang TE des digitalen Direkt-
Synthetisierers DS zugeführt wird und die Zeitbasis des Direkt-
Synthetisierers DS vorgibt. In der Taktableiteinheit TA kann des weiteren,
falls die Frequenz fE des Eingangssignals UE die maximal zulässige Taktfre
quenz des Direkt-Synthetisierers DS überschreitet, eine Frequenzteilung der
Frequenz fE des Eingangssignals UE um einen ganzzahligen Faktor N1 vorge
nommen werden. Der Direkt-Synthetisierer DS erzeugt aus dem Taktsignal UT
das Oszillatorsignal UO, dessen Frequenz fO kleiner als die Frequenz fT des
Taktsignals UT ist. Der Kurvenverlauf des Oszillatorsignals UO läßt sich dabei
durch eine Reihe von digitalen Datenwörtern vorgegeben, welche vom Di
rekt-Synthetisierer DS, beispielsweise durch Auslesen eines Speichers
und/oder durch Berechnung nach einem bestimmten Algorithmus, ge
neriert werden. Die Datenwörter werden nacheinander in einem durch die
Frequenz fT des Taktsignals UT festgelegten zeitlichen Abstand generiert und
stellen jeweils denjenigen Wert des Oszillatorsignals UO dar, den dieses zu
dem Zeitpunkt, in dem das jeweilige Datenwort generiert wird, aufweist.
Eine Analog-Digital-Wandlung der Reihe von Datenwörtern und ggf. eine an
schließende Glättung des durch die Analog-Digital-Wandlung erzeugten Si
gnals liefert dann den gewünschten Kurvenverlauf des Oszillatorsignal UO.
Der Direkt-Synthetisierer DS wirkt als Frequenzteiler mit einem das Verhält
nis aus der Frequenz fT des Taktsignals UT zur Frequenz fO des Oszillatorsignal
UO darstellenden nichtganzzahligen Teilerfaktor. Das Oszillatorsignal UO wird
dem Impulsformer IF zugeführt, der daraus das zum Oszillatorsignal UO frequenz
gleiche Abtastsignal UA erzeugt. Das Verhältnis aus der Frequenz fE des Ein
gangssignals UE zur Frequenz fA des Abtastsignals UA ist demzufolge ein nicht
ganzzahliger Faktor, der größer als 1 ist. Das Abtastsignal UA weist eine Vielzahl
schmaler Abtastimpulse auf, deren Breite deutlich schmäler, beispielsweise ca. 10
mal schmäler, als die Periode des Eingangssignals UE ist und von denen die je
weils benachbarten Abtastimpulse um eine Periode fA -1 des Abtastsignals UA zeit
lich voneinander beabstandet sind. Das Eingangssignal UE wird im Abtast-Halte-
Glied AH, das durch das Abtastsignal UA angesteuert wird, zu Abtastzeitpunkten,
die durch die Abtastimpulse des Abtastsignals UA festgelegt werden, abgetastet.
Das Abtast-Halte-Glied AH liefert dann als Ergebnis das Ausgangssignal UM,
dessen Frequenz fM kleiner als die Frequenz fE des Eingangssignals UE ist und
dessen Kurvenverlauf dem zeitlich gespreizten Eingangssignal UE entspricht. Das
Eingangssignal UE kann daher mit dem Abtast-Halte-Glied AH nachgeschalteten
Meßgeräten durch Messung des Ausgangssignals UM gemessen werden. Zwischen
Abtast-Halte-Glied AH und Meßgeräte kann zusätzlich ein Tiefpaßfilter TP zur
Glättung des Ausgangssignals UM geschaltet sein.
Claims (4)
1. Verfahren zur Frequenzumsetzung, bei dem ein periodisches Eingangssi
gnal (UE) durch Unterabtastung mit einem Abtastsignal (UA) in ein bezüglich
dem Eingangssignal (UE) niederfrequenteres Ausgangssignal (UM) frequenz
umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz (fA) des Abtast
signals (UA) mittels eines digitalen Direkt-Synthetisierers (DS) vorgegeben
wird, welcher durch ein aus dem Eingangssignal (UE) abgeleitetes Taktsignal
(UT) mit einer zur Frequenz (fE) des Eingangssignals (UE) proportionalen Fre
quenz (fT) getaktet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Direkt-Syn
thetisierer (DS) derart programmiert wird, daß er als Frequenzteiler mit
nichtganzzahligen Teilerfaktor wirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Di
rekt-Synthetisierer (DS) ein Oszillatorsignal (UO) generiert, aus dem ein Im
pulsformer (IF) das Abtastsignal (UA) erzeugt.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß es zur Messung von hochfrequenten Eingangssignalen (UE) verwen
det wird.
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