DE60301131T2 - Verfahren und vorrichtung zur zero-mischungsspektrumanalyse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur zero-mischungsspektrumanalyse Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zero-Mischungsspektralanalyse.
  • Zum Beispiel ist aus US 5,736,845 ein Spektralanalysator mit Zweischritt-Abwärtswandlung zum Basisband bekannt. In einer ersten Abwärtswandlungsstufe mit einem variablen ersten lokalen Oszillator und einem ersten Mischer wird das Eingangssignal auf eine intermediäre Frequenz transferiert. In einer zweiten Stufe mit einem konstanten zweiten lokalen Oszillator und einem zweiten Mischer wird die intermediäre Frequenz auf das Basisband transferiert. Diese Konfiguration eines Spektralanalysators wird weitläufig benutzt. Jedoch sind die zwei Mischerstufen teuer und somit ist es wünschenswert, einen Spektralanalysator mit nur einer Mischerstufe zu haben. Solch ein Konzept ist als Zero-Mischkonzept bekannt, was bedeutet, dass das Eingangssignal direkt auf das Basisband konvertiert wird.
  • Das Problem bei Frequenzspektralanalysatoren, welche das Zero-Mischkonzept verwenden, ist, dass ein sprunghafter Anstieg auftritt, wenn die lokale Oszillatorfrequenz sich der Mittenfrequenz einer der Linien innerhalb des Eingangssignals annähert. Die Hüllkurve des Spektrums des Eingangssignals muss rekonstruiert werden. Der zentrale Peak, d.h. die Amplitude des Signals außerhalb des Auflösungsfilters, wenn die Frequenz des lokalen Oszillators gleich der Mittenfrequenzen der Linien des Eingangssignals ist, hängt stark von der Phasendifferenz zwischen der Eingangsfrequenzkomponente und dem Wobbel-Signals des lokalen Oszillators ab. Somit kann keine lineare Interpolation die Spektrumshüllkurve nahe dem zentralen Peak rekonstruieren. Daher konnte das Zero-Mischkonzept in der Vergangenheit nicht mit ausreichender Genauigkeit benutzt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Analysieren eines Spektrums eines Eingangssignals und eine entsprechende Vorrichtung vorzuschlagen, wobei das Zero-Mischkonzept mit einer hohen Genauigkeit und mit kostengünstigen Komponenten angewandt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bezüglich des Verfahrens und durch die Merkmale des Anspruchs 9 bezüglich der Vorrichtung gelöst.
  • Es ist die Grundidee der vorliegenden Erfindung, die Hüllkurve des Spektrums des Eingangssignals zu rekonstruieren, wobei eine geschätzte Amplitude an einer geschätzten Mittenfrequenz einer jeden Linie des Eingangssignals verwendet wird, wobei die geschätzte Amplitude und die geschätzte Mittenfrequenz aus dem Zeitpunkt des Auftretens, der Dauer und des Maximalwertes von mehreren Halbwellen (Wavelets) des gefilterten Basisbandsignals berechnet werden. In der Umgebung der Mittenfrequenz von einer der Linien des Eingangssignals ist das Signal, welches aus dem Auflösungsfilter ausgegeben wird, ein sprungartig ansteigendes Signal, welches in mehrere Halbwellen (Wavelets) unterteilt werden kann. Für mehrere Halbwellen (Wavelets) in der Umgebung der Mittenfrequenz (wenn die Frequenz des lokalen Oszillators sich der Mittenfrequenz nähert oder diese verlässt) können der Zeitpunkt des Auftretens, die Dauer und der Maximalwert einer jeden Halbwelle ausgewertet werden. Es ist herausgefunden worden, dass aus dem Zeitpunkt des Auftretens, der Dauer und dem Maximalwert von mehreren Halbwellen eine geschätzte Mittenfrequenz und eine geschätzte Amplitude an der Mittenfrequenz mit hoher Genauigkeit berechnet werden können. Falls die Mittenfrequenz und die Amplitude an der Mittenfrequenz einer jeden Linie des Eingangssignals bekannt sind, kann die Hüllkurve des Eingangssignals nahe der Mittenfrequenz mit hoher Genauigkeit und hoher Zuverlässigkeit rekonstruiert werden.
  • Ansprüche 2 bis 8 betreffen weitere Entwicklungen des erfinderischen Verfahrens.
  • Formeln zum Berechnen eines geschätzten Wertes für die Mittenfrequenz und zum Berechnen eines geschätzten Amplitudenwertes an der Mittenfrequenz für jede Halbwelle, individuell auf dem Zeitpunkt des Auftretens, der Dauer und des absoluten Maximalwertes der jeweiligen Halbwelle basierend, sind in Anspruch 2 bzw. 3 angegeben.
  • Nachdem ein geschätzter Wert für die Mittenfrequenz und ein geschätzter Amplitudenwert an der Mittenfrequenz für jede ausgewertete Halbwelle (Wavelets) erhalten worden ist, müssen die Werte, die aus den verschiedenen Halbwellen (Wavelets) resultieren, gemittelt werden. Gemäß Anspruch 4 werden nur die Werte, welche aus Halbwellen (Wavelets) resultieren, welche in Intervalle hineinfallen, welche eine minimale Anzahl von Zählungen aufweisen, zum Mitteln verwendet. Gemäß Anspruch 5 sind die Intervalle vorzugsweise überlappend.
  • Wenn die Hüllkurve des Spektrums rekonstruiert wird, wird in einem ersten Frequenzbereich um die Mittenfrequenz herum die Hüllkurve vorzugsweise rekonstruiert durch Verwenden des Frequenzgangs des Auflösungsfilters, welches mit der geschätzten Mittenfrequenz und der geschätzten Amplitude an die Mittenfrequenz gemäß Anspruch 6 angepasst ist. In einem zweiten Frequenzbereich, welcher weit von der Mittenfrequenz entfernt ist, wird die Hüllkurve des Spektrums vorzugsweise rekonstruiert durch Verwenden der absoluten Maximalwerte des gefilterten Basisbandsignals gemäß Anspruch 7. In einem intermediären Frequenzbereich wird vorzugsweise ein Beitrag beider Verfahren verwendet mit Gewichtsfunktionen, welche glättend von dem ersten Frequenzbereich zu dem zweiten Frequenzbereich gemäß Anspruch 8 führen.
  • Das Konzept und die Vorteile der vorliegenden Erfindung können besser aus einer Ausführungsform der Erfindung verstanden werden, welche mit Bezug auf die Zeichnung erläutert wird. In der Zeichnung
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm des erfinderischen Zero-Mischungsspektralanalysators;
  • 2A zeigt das Signal außerhalb des Auflösungsfilters und die Spektralhüllkurve, welche nur auf der Basis des gefilterten Basisbandsignals für ein schnelles Wobbeln und eine Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem Wobbel-Signal des lokalen Oszillators von φ = 0,2π rekonstruiert ist;
  • 2B zeigt das Signal außerhalb des Auflösungsfilters und die Spektralhüllkurve, welche nur auf der Basis des gefilterten Basisbandsignals für ein schnelles Wobbeln und eine Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem Wobbel-Signal des lokalen Oszillators von φ = 0,6π rekonstruiert wurde;
  • 3A zeigt das Signal außerhalb des Auflösungsfilters und die Spektralhüllkurve, welche nur auf der Basis des Basisbandsignals für ein langsames Wobbeln und eine Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem Wobbel-Signal des lokalen Oszillators von φ = 0,2π rekonstruiert wurde;
  • 3B zeigt das Signal außerhalb des Auflösungsfilters und die Spektralhüllkurve, welche nur auf der Basis des Basisbandsignals für ein schnelles Wobbeln und eine Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem Wobbel-Signal des lokalen Oszillators von φ = 0,6π rekonstruiert wurde;
  • 4 zeigt ein schematisches Diagramm, welches die Auswahl der Halbwellen (Wavelets) darstellt, welche zum Mitteln verwendet werden;
  • 5 zeigt den Frequenzgang des Auflösungsfilters R(ω), die Gewichtsfunktion WR(ω) des Frequenzgangs des Auflösungsfilters und das Produkt R(ω)·WR(ω) und
  • 6 zeigt die Gewichtsfunktion We(ω) der Hüllkurve, welche aus den Maxima des gefilterten Basisbandsignals des Auflösungsfilters, der Produkte e(ω)·We(ω), R(ω)·WR(ω) und der resultierenden Hüllkurve E(ω) = R(ω)·WR(ω) + e(ω) ·We(ω) erhalten wird.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm der erfinderischen Vorrichtung 1 zur Zero-Michungsspektralanalyse. Ein Eingangssignal x(t), welches analysiert werden soll, wird dem Mischer 2 zugeführt. Um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird angenommen, dass das Eingangssignal ein Sinus-Signal ist, welches nur eine Kreisfrequenz ωx aufweist. Das Eingangssignal kann somit ausgedrückt werden als x(t) = sin(ωx·t + φ) (1)
  • Im Allgemeinen ist das Eingangssignal jedoch eine Überlagerung mehrerer Spektrallinien. Für jede Spektrallinie des Spektrums des Eingangssignals gibt es eine Mittenfrequenz ωxi. Für den vorliegenden vereinfachten Fall gibt es nur eine Mittenfrequenz ωx. φ ist eine Phasenverschiebung hinsichtlich des Signals s(t), welches durch den lokalen Oszillator 3 vorgesehen wird und dem Mischer 2 zugeführt wird. Das Signal s(t) des lokalen Oszillators 3 kann ausgedrückt werden als eine Funktion von der Zeit t, wie folgt: s(t) = sin(ωx(t)·t) (2)
  • Die Kreisfrequenz ωx des lokalen Oszillators 3 ist nicht konstant, sondern eine Funktion der Zeit t, während der lokale Oszillator von einer Anfangskreisfrequenz ωstart zu einer Stopkreisfrequenz ωstop innerhalb der Wobbelzeit Tsweep gewobbelt wird. Die eigentliche Kreisfrequenz ωs(t) des lokalen Oszillators 3 kann ausgedrückt werden als eine Funktion der Zeit t, wie folgt:
  • Figure 00070001
  • Wie bereits im Anfangsteil der Beschreibung ausgeführt, betrifft die vorliegende Erfindung das Zero-Mischungskonzept. Dies bedeutet, dass ein Mischer 2 das Eingangssignal x(t) nicht auf eine intermediäre Frequenz konvertiert, sondern das Eingangssignal x(t) direkt zum Basisband konvertiert wird. Ein Basisbandsignal z(t) wird zum Auflösungsfilter 4 transferiert, welches einen Auflösungsfilter-Frequenzgang R(ω) aufweist.
  • Das Ausgangssignal y(t) des Auflösungsfilters 4 wird zu einem Absolutwertmittel 5 transferiert, welches die Absolutwerte |y(t)| des gefilterten Basisbandsignals y(t) ausgibt. Die Absolutwerte des gefilterten Basisbandsignals |y(t)| werden zu einem Hüllkurvenrekonstruktionsmittel 6 zum Rekonstruieren der Spektralhüllkurve E(ω) des Eingangssignals transferiert.
  • Jedoch nur auf der Basis der Absolutwerte eines gefilterten Basisbandsignals |y(t)| würde die Rekonstruktion der Hüllkurve eher ungenau in der Nähe der Mittenfrequenz ωx sein, was später hinsichtlich der 2 und 3 erklärt werden wird. Somit ist gemäß der Erfindung ein Detektormittel 7 mit dem Ausgang des Auflösungsfilters 4 verbunden und wird mit dem gefilterten Basisbandsignal y(t) versehen. Detektormittel 7 detektiert den Zeitpunkt des Auftretens ti (Offset), die Dauer ΔTi (Breite) und den absoluten Maximalwert yi' (Peak) von mehreren Halbwellen (Wavelets) des gefilterten Basisbandsignals y(t). Diese Daten werden dem Hüllkurvenrekonstruktionsmittel 6 zugeführt und werden zur Spektralhüllkurvenrekonstruktion in der Umgebung der Mittenfrequenz ωx verwendet, wie im Detail später erklärt werden wird.
  • Zum besseren Verständnis des Problems, welches durch die vorliegende Erfindung gelöst wird, zeigen 2A, 2B, 3A und 3B die Absolutwerte |y| des gefilterten Basisbandsignals y als eine Funktion der tatsächlichen Frequenz ωs des Wobbel-Signals s. Da gemäß der Gleichung (3) die tatsächliche Frequenz ωs (t) des Wobbel-Signals s eine lineare Funktion der Zeit t ist, zeigen 2A bis 3B gleichzeitig das Signal y als eine Funktion der Zeit der Messung t.
  • 2A und 2B zeigen eine schnelle Wobbel-Messung, d.h. die Gesamt-Wobbel-Zeit Tsweep in Gleichung (3) ist eher kurz. Die gesamte Wobbel-Zeit Tsweep ist gleich für 2A und 2B, jedoch ist für 2A die Phasendifferenz φ zwischen dem Eingangssignal x und dem Wobbel-Signal s φ = 0,2π und für 2B ist die Phasendifferenz φ zwischen dem Eingangssignal x und dem Wobbel-Signal s φ = 0,6π. Aus 2A und 2B kann erhalten werden, dass ein sprungartiger Anstieg auftritt, wenn die tatsächliche Frequenz ωs(t) sich der Mittenfrequenz ωx annähert oder die Mittenfrequenz ωx des Eingangssignals verlässt. Die Anstiegsfrequenz ist die tatsächliche Frequenz (ω ~y) des gefilterten Basisbandsignals y(t). Die Beziehung zwischen der tatsächlichen Kreisfrequenz ω ~y,i für eine Halbwelle (Wavelet) i, die tatsächliche Frequenz ωs zum Zeitpunkt des Auftretens ti, wenn eine Halbwelle (Wavelet) i auftritt und die Mittenfrequenz ωx des Eingangssignals kann ausgedrückt werden wie folgt: ωx = ωs(t = ti) + ω ~y,i Wobbeln nähert sich ωx (4) ωx = ωs (i = ti) – ω ~y,i Wobbeln verlässt ωx (5)
  • Die Gleichung (4) gilt, wenn das Wobbeln sich der Mittenfrequenz ωxs < ωx) annähert. Gleichung (5) gilt, wenn das Wobbeln ωxs > ωx) verlässt.
  • Ein Versuch kann unternommen werden, die Hüllkurve des Spektrums des Eingangssignals zu rekonstruieren durch Anpassen der Hüllkurvenfunktion e(ω) durch das absolute Maximum yi' der Absolutwerte |y| des gefilterten Basisbandsignals y zu rekonstruieren, wie in 2A und 2B gezeigt ist. Dieses Rekonstruktionsverfahren ist in einem Frequenzbereich FR1 und FR5 erfolgreich, weitab von der Mittenfrequenz ωx des Eingangssignals. Jedoch ist dieser Ansatz in der Umgebung der Mittenfrequenz ωx nicht erfolgreich, da die Peaks der Absolutwerte |y| des gefilterten Basisbandsignals y nahe der Mittenfrequenz ωx stark von der Phasendifferenz φ zwischen dem Eingangssignal x und dem Wobbel-Signal s abhängt. Dies kann gesehen werden durch Vergleichen der 2A und 2B. Wie bereits erwähnt, ist die Phasendifferenz φ gleich φ = 0,2π in 2A und φ = 0,6π in 2B. Im Fall der 2B tritt ein kleines Maximum an der Mittenfrequenz ωx auf, was zu einem Minimum der Kurve e(ω) führt. Somit ist dieser Ansatz vollständig unzuverlässig in dem Frequenzbereich FR3 und kann nicht als ein einziges Verfahren in Frequenzbereichen FR2 und FR4 verwendet werden. Nur in Frequenzbereichen FR1 und FR5 kann dieses Verfahren verwendet werden.
  • Der gleiche Effekt scheint für eine schnelle Wobbel-Situation, welche in 3A für Phasendifferenz φ = 0,2π und welche in 3B für Phasendifferenz φ = 0,6π gezeigt ist, zu gelten.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Abschätzung der Mittenfrequenz ωx und der Amplitude yx an der Mittenfrequenz ωx auf der Basis des Zeitpunkts des Auftretens („Offset") ti, der Dauer („Breite") ΔTi und des absoluten Maximalwerts yi' von zumindest einer, vorzugsweise mehrerer Halbwelle(n) (Wavelet(s)) i vorgenommen. I ist der Index der Halbwelle ti, ΔTi und yi' sind für eine der Halbwellen in 2A angegeben.
  • Die Dauer („Breite") ΔTi der Halbwelle (Wavelet) beträgt die halbe Periode und steht somit in Beziehung zu der tatsächlichen Frequenz ω ~y,i des Basisbandsignals y durch
  • Figure 00100001
  • Ein Einsetzen von Gleichung (6) in Gleichungen (4) und (5) führt zu
  • Figure 00100002
  • Ein geschätzter Wert für die Mittenfrequenz ω ~x,i wird durch Gleichung (7) aus dem Zeitpunkt des Auftretens („Offset") ti und der Dauer („Breite") ΔTi für jede ausgewertete Halbwelle (Wavelet) i einzeln erhalten.
  • Da der Auflösungsfilter-Frequenzgang R(ω) bekannt ist, kann ein geschätzter Amplitudenwert y ^x,i aus dem absoluten Maximalwert (Peak) y'i der ausgewerteten Halbwelle (Wavelet) i und der Dauer („Breite") ΔTi der ausgewerteten Halbwelle i erhalten werden durch
  • Figure 00110001
  • Aus den Formeln (7) und (8) werden ein abgeschätzter Wert der Mittenfrequenz ω ^x,i und ein abgeschätzter Amplitudenwert y ^x,i an der Mittenfrequenz für jede ausgewertete Halbwelle (Wavelet) einzeln erhalten. Die unterschiedlichen Werte, die aus den verschiedenen Halbwellen erhalten werden, müssen gemittelt werden. Jedoch, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, werden nicht alle Werte aller ausgewerteten Halbwellen in das Mittelungsverfahren eingeschlossen.
  • Nur die abgeschätzten Werte hervorgehobener Halbwellen (Wavelets) werden zum Mitteln verwendet. Um die geeigneten Werte auszuwählen, wird der Frequenzbereich in Intervalle 11a, 11b unterteilt, wie in 4 gezeigt ist. Vorzugsweise gibt es einen ersten Satz von Intervallen 11a und einen zweiten Satz von Intervallen 11b, wobei der zweite Satz von Intervallen 11b den ersten Satz der Intervalle 11a am bevorzugtesten um 50% überlappt. Jeder geschätzte Wert für die Mittenfrequenz ω ^x,i steht in Bezug zu diesen Intervallen. Jedes Mal, wenn ω ^x,i einer bestimmten Halbwelle (Wavelet) in ein spezifisches Intervall fällt, wird eine Zählung diesem Intervall zugeordnet, d.h., ein Zähler wird für dieses Intervall erhöht. Nachdem alle Werte ω ^x,i aller ausgewerteten Halbwellen (Wavelets) mit den Intervallen 11a, 11b in Bezug gesetzt wurden, werden hervorgehobene Intervalle ausgewählt, welche eine minimale Anzahl von Zählungen aufweisen. Dieser Schwellenwert der minimalen Anzahl von Zählungen muss experimentell bestimmt werden als Bruchteil einer nominalen Wavelet-Zählung (MWC), was das theoretische Maximum der Wavelets pro Klassifikationsintervall 11a, 11b ist. Eine gut funktionierende minimale Anzahl von Zählungen scheint um 0,9 der nominalen Wavelet-Zählung zu sein.
  • In 4 ist gezeigt, wie die abgeschätzten Werte für die Halbwellen (Wavelets) in die Intervalle projiziert werden. Die Anzahl von Zählungen wird für jedes Intervall 11a, 11b angegeben. In dem vorliegenden Beispiel wird nur Intervall 11c, welches die höchste Anzahl von 8 Zählungen aufweist, zum Mitteln ausgewählt. Dies bedeutet, dass alle geschätzten Werte der Mittenfrequenz ω ^x,i und alle geschätzten Amplitudenwerte y ^x,i des ausgewählten Intervalls 11c addiert werden und durch die Anzahl von Zählungen n des ausgewählten Intervalls 11c wie folgt (in dem Beispiel n = 8) dividiert werden:
  • Figure 00120001
  • Der verbleibende Schritt ist, die Spektralhüllkurve E(ω) zu rekonstruieren. In dem Frequenzbereich FR3 um die Mittenfrequenz ωx herum und teilweise in den Frequenzbereichen FR2 und FR4 wird der bekannte Auflösungsfilter-Frequenzgang R(ω) verwendet. 5 zeigt den Auflösungsfilter-Frequenzgang R(ω), welcher das Maximum y ^x aufweist, welches aus der Formel (10) und der geschätzten Mittenfrequenz ω ^x, welche aus Formel (9) erhalten wurde, als Anpassungsparameter aufweist. Der Auflösungsfilter-Frequenzgang R(ω) wird gewichtet durch eine Gewichtsfunktion WR(ω), welche auch in 5 gezeigt ist. Die Gewichtsfunktion WR(ω) ist gleich 1 in dem Frequenzbereich FR3, ist gleich 0 in den Frequenzbereichen FR1 und FR5 und nimmt von 1 nach 0 in den Frequenzbereichen FR2 und FR4 ab. Die resultierende Funktion R(ω)·WR(ω) kann zusätzlich aus 5 gesehen werden.
  • In den Frequenzbereichen FR1 und FR5, welche weit entfernt von der Mittenfrequenz ωx sind, wird die Hüllkurve e(ω) des Spektrums rekonstruiert durch Verwenden der absoluten Maximalwerte y'i des gefilterten Basisbandsignals y, wie in 2A, 2B, 3A und 3B gezeigt ist. Die jeweilige Gewichtsfunktion für diese „Original"-Hüllkurve e(ω) ist gleich 1 in den Frequenzbereichen FR1 und FR5, gleich 0 im Frequenzbereich FR3 und nimmt von 1 nach 0 in den Frequenzbereichen FR2 und FR4 ab. Die resultierende Spektralhüllkurve E(ω) wird erhalten aus E(ω) = R(ω)·WR(ω) + e(ω)·We(ω) (11)und wird zusätzlich in 6 gezeigt.
  • Falls das Eingangssignal x(t) mehr als eine Spektrallinie enthält, muss das oben beschriebene Verfahren für jede Spektrallinie wiederholt werden.
  • Zusammenfassend verwendet das vorgeschlagene Verfahren die Wellenform des Signals y(t) außerhalb des Auflösungsfilters 4, um Informationen zu erhalten, welche für die Rekonstruktion der Spektralhüllkurve E(ω) notwendig sind. Es kann leicht implementiert werden und erlaubt es, einen Spektralanalysator zu bauen, welcher das Zero-Mischungskonzept mit hoher Genauigkeit verwendet.
  • Bei dem obigen Konzept wurde die Polarität eines Wavelets angenommen durch Vergleichen seines Peaks mit dem Peak des vorherigen Wavelets. Falls er größer war, wurde Formel (4) zum Annähern verwendet, falls er kleiner war, wurde Formel (5) zum Verlassen verwendet. Die gleiche Information kann durch Vergleichen der Breite des Wavelets mit dem vorherigen gewonnen werden. Vorzugsweise werden beide dieser Heuristiken verwendet, um die bestmögliche Rauschresistenz zu erreichen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Analysieren eines Spektrums eines Eingangssignals (x(t)), welches zumindest eine Line mit einer Mittenfrequenz (ωx) in der Mitte der Line aufweist, welches die folgenden Schritte umfasst: – Zero-Mischen des Eingangssignals (x(t)), um ein Basisbandsignal (z(t)) durch Wobbeln einer lokalen Oszillatorfrequenz (ωs) zu erzeugen, – Filtern des Basisbandsignals (z(t)) mit einem Auflösungsfilter (4), um ein gefiltertes Basisbandsignal (y(t)) zu erzeugen, – Rekonstruieren der Hüllkurve (E(ω)) des Spektrums des Eingangssignals (x(t)) durch Verwenden einer geschätzten Amplitude (y ^x) an einer geschätzten Mittenfrequenz (ω ^s ) jeder Linie des Eingangssignals (x(t)), wobei die geschätzte Amplitude (y ^x) und die geschätzte Mittenfrequenz (ω ^x) aus der Zeit des Auftretens (ti), der Dauer (ΔTi) und dem Maximalwert (yi') von zumindest einer ausgewerteten Halbwelle (10) des gefilterten Basisbandsignals (y(t)) berechnet werden.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede ausgewertete Halbwelle i (10) ein geschätzter einzelner Wert der Mittenfrequenz ω ^x,i berechnet wird, wobei die Formel verwendet wird:
    Figure 00150001
    wobei ωs(t = ti') die lokale Oszillatorfrequenz zu dem Zeitpunkt des Auftretens ti der jeweiligen Halbwelle i ist und ΔTi die Dauer der jeweiligen Halbwelle i ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jede ausgewertete Halbwelle i (10) ein geschätzter einzelner Amplitudenwert y ^x,i an der Mittenfrequenz ωx berechnet wird, wobei die Formel verwendet wird:
    Figure 00150002
    wobei yi' der absolute Maximalwert innerhalb der Halbwelle i ist und R(ω = π/ΔTi) der Frequenzgang des Auflösungsfilters (4) bei π/ΔTi ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der geschätzten einzelnen Werte der Mittenfrequenz (ω ^x,i) in Intervalle (11a, 11b) unterteilt wird, die geschätzten einzelnen Werte der Mittenfrequenz (ω ^x,i) aller ausgewerteten Halbwellen (10) mit diesen Intervallen (11a, 11b) in Beziehung stehen, wobei eine Zählung für jeden geschätzten Wert der Mittenfrequenz (ω ^x,i) angegeben wird, welche in das Intervall (11a, 11b) fällt, und die geschätzten einzelnen Werte der Mittenfrequenz (ω ^x,i) und die geschätzten einzelnen Amplitudenwerte (y ^x,i) an der Mittenfrequenz nur für das/die Intervall/Intervalle (11c) gemittelt werden, welche eine Minimalanzahl von Zählungen aufweist/aufweisen, um die geschätzte Mittenfrequenz (ω ^x) und die geschätzte Amplitude (y ^x) an der geschätzten Mittenfrequenz (ω ^x) zu erhalten.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Intervalle (11a, 11b) überlappen.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Frequenzbereich (FR3) um die Mittenfrequenz (ωx) herum, die Hüllkurve (E(ω)) des Spektrums durch Verwenden des Frequenzgangs (R(ω)) des Auflösungsfilters (4) rekonstruiert wird, welches an die geschätzte Mittenfrequenz (ω ^x) und die geschätzte Amplitude (y ^x) an der Mittenfrequenz (ω ^x) angepasst ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem zweiten Frequenzbereich (FR1, FR5), welcher weit von der Mittenfrequenz (ω ^x) entfernt ist, die Hüllkurve (E(ω)) des Spektrums durch Verwenden der absoluten Maximalwerte (yi') jeder Halbwelle (10) des gefilterten Basisbandsignals (y(t)) rekonstruiert wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem dritten Frequenzbereichs (FR2, FR4) zwischen dem ersten Frequenzbereich (FR3) und dem zumindest einen zweiten Frequenzbereich (FR1, FR5) die Hüllkurve (E(ω)) des Spektrums rekonstruiert wird durch Verwenden des Frequenzgangs (R(ω)) des Auflösungsfilters (4), welches an die geschätzte Mittenfrequenz (ω ^x) und die geschätzte Amplitude (y ^x) an der geschätzten Mittenfrequenz (ω ^x) angepasst ist, mit einer ersten Gewichtsfunktion (WR(ω)) und durch Verwenden der maximalen Absolutwerte (yi') innerhalb jeder Halbwelle (10) des gefilterten Basisbandsignals (y(t)) mit einer zweiten Gewichtsfunktion (We(ω)).
  9. Vorrichtung (1) zum Analysieren eines Spektrums eines Eingangssignals (x(t)), welches zumindest eine Linie mit einer Mittenfrequenz (ωx) an der Mitte der Linie aufweist, welche umfasst: – einen Mischer (2) zum Zero-Mischen des Eingangssignals (x(t)), um ein Basisbandsignal (z(t)) durch Wobbeln einer lokalen Oszillatorfrequenz (ωs), welche durch einen lokalen Oszillator (3) generiert wird, zu erzeugen, – ein Auflösungsfilter (4) zum Filtern des Basisbandsignals (z(t)), um ein gefiltertes Basisbandsignal (y(t)) zu erzeugen, – eine Detektoreinrichtung (7) zum Detektieren der Zeit des Auftretens (ti), der Dauer (ΔTi) und des Maximalwerts (yi') von zumindest einer Halbwelle des gefilterten Basisbandsignals (y(t)) und – eine Hüllkurvenrekonstruktionseinrichtung (6) zum Rekonstruieren der Hüllkurve (E(ω)) des Spektrums des Eingangssignals (x(t)) durch Verwenden einer geschätzten Amplitude (y ^x) an einer geschätzten Mittenfrequenz (ω ^x) jeder Linie des Eingangssignals (x(t)), wobei die berechnete Amplitude (y ^x) und die geschätzte Mittenfrequenz (ω ^x) aus der Zeit des Auftretens (ti), der Dauer (ΔTi) und des Maximalwerts (yi') berechnet werden, welche durch die Detektoreinrichtung (7) aus jeder ausgewerteten Halbwelle (10) des gefilterten Basisbandsignals (y(t)) detektiert werden.
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