DE2548181C3 - Puls-Radarempfänger mit Entfernungskanälen und einer am Zielanfang oder -ende Impulse erzeugenden Anzeige-Selektionsschaltung - Google Patents
Puls-Radarempfänger mit Entfernungskanälen und einer am Zielanfang oder -ende Impulse erzeugenden Anzeige-SelektionsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Puls-Radarempfänger mit η Entfernungskanälen und mit einer
Anzeige-Selektionsschaltung, weiche für die die Anzeige-Schwelle überschreitenden Echosignale am azimutalen Zielanfang oder Zielende Impi se erzeugt und mit
einem Schieberegister sowie einer nachgeschalteten Auswertclogik und einer Negationsstufe arbeitet.
Radarempfänger dieser Art sind aus der US-PS 37 68 097 sowie aus der Literaturstelle »Proceedings
IEE«, Vol. 107 (1960) PtB, Suppl. 19 (März), 36 bis 46,
bekannt Sie dienen dort der Peilschärfung, d. h. für eine relativ breite Zielanzeige wird die Zielmitte bestimmt
Hier wird am azimutalen Zielanfang ein Zähler gestartet der am Zielende angehalten wird. Durch
Halbierung des so gewonnenen Zählwertes läßt sich die Zielmitte Finden.
Bei Puls-Radarempfängern mit Entfernungskanälen ist es in vielen Fällen wünschenswert, die Zahl der
belegten Entfernungskanäle exakt zu bestimmen. Beispielsweise kann eine große Zahl von belegten
Entfernungskanälen darauf hinweisen, daß durch bewußte Störungen die Erfassung von Zielen verhindert
oder erschwert werden soll. Außerdem besteht bei zu großen Zählwerten die Möglichkeit, daß irgendwelche
Schwellenwerte oder Filterwerte des Radargerätes falsch eingestellt sind. In diesem Zusammenhang sei an
die Einstellung konstanter Falsch-Anzeige-Raten (»constant-false-alarm-rate«) erinnert.
In F i g. 1 ist zur Verdeutlichung der bei der Zählung
auftretenden Problematik im oberen Teil ein Ausschnitt aus einem Bildschirm eines Rundsicht-Radäfgefätes
(»PPIw-Darstellung) gezeichnet Es wird angenommen,
daß in zwei Bereichen Echosignale vorliegen. Ist beispielsweise der gesamte erfaßte Entfernungsbereich
in η" 20 Entfernungskanäle unterteilt, so treten
entsprechend dem gewählten Beispiel Echosignale in
den Entfernungskanälen E3 sowie £12 und £"13 auf.
Auf dem Bildschirm äußert sich dies in einem ersten kleineren hellen Fleck Zi nahe der Bildmitte und in
einem zweiten wesentlich größeren Fleck ZI weiter außen.
In der darunterliegenden Darstellung sind die einzelnen Echoimpulse aus neun Abtastproben dargestellt Verwendet ist dabei die sogenannte »A-Scope«-
Darsiellung, d. h. die Amplituden werden über der Zeit
in geraden Linien aufgezeichnet Bei der ersten
Abtastperiode von Null bis T tritt kein Echosignal auf, d. h. die Ziele sind hier noch nicht erfaßt Dagegen treten
von der zweiten bis zur siebten Abtastperiode im Rahmen der Zielüberstreichung jeweils Echosignale
is sowohl im Entfernungskanal £3 als auch in den
Entfernungskanälen E12 und £13 auf. Letzteres kann seine Ursache darin haben, daß ein Ziel sowohl in den
Entfemungskanal £ 12 als auch in den Entfernungskanal £13 fällt also entfernungsmäßig zwischen beiden
Werten liegt Es ist aber auch möglich, daß das Ziel sehr ausgedehnt ist bzw. eine Gruppe von Zielobjekten (z. B.
ein Flugzeugpulk) im Bereich von £12 und £13 vorhanden ist. Nach der siebten Abtastperiode treten
keine Echosignale mehr auf, d. h. die Zielüberstreichung
ist beendet
Das Problem der Zählung von Zielen im Erfassungsbereich wird somit dadurch erschwert daß im
azimutalen Bereich nicht von vornherein klar ist, wie viele Abtastperioder;, bei der Zielüberstreichung Echo
signale liefern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zähleinrichtung zu schaffen, welche es in einfacher
Weise gestattet diesen Schwierigkeiten bei der Zählung von Zielen zu begegnen. Gemäß der Erfindung, welche
sich auf einen Puls-Radarempfänger der eingangs genannten Art bezieht wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß in an sich bekannter Weise an Eingang und Ausgang des π Registerstellen aufweisenden und
innerhalb einer Empfangsperiode mit η Schiebetakten
angesteuerten Schieberegisters eine Vergleichsschaltung angeschlossen ist daß die Vergleichsschaltung in
an sidh bekannter Weise aus einem UND-Gatter mit einer dessen einem Eingang vorgeschalteten Negationsstufe besteht und daß die Ausgangssignale des
♦s UND-Gatters als Zählimpulse für die Anzahl der im
insgesamt ausgewerteten Azimut/Entfernungs-Bereich erfaßten Ziele einer Zähleinrichtung zugeführt sind.
Durch die gemäß der Erfindung aufgebaute Anzeigen-Selektionsschaltung ist sichergestellt daß der
ermittelte Zählwert möglichst genau die tatsächliche Anzahl von Zielen hn Erfassungsbereich wiedergibt
Die Erfindung sowie Weiterbildungen der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen näher erläutert Es
zeigt
Fig.2 im Blockschaltbild ein Radargerät nach der
Erfindung,
F i g. 3 den Aufbau der Anzeige-Selektionsschaltung.
Das Radargerät nach Fig.2 besteht aus einer Antenne AN, einem Sende-Empfangs-Schalter SE, dem
Sendeteil ST, dem Referenzoszillator CO und dem Empfänger EM (Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzteil). Für die Steuerung der verschiedenen Vorgänge im
Radargerät ist ein zentraler Taktgenerator TG vorgesehen. Da im folgenden angenommen wird, daß die
Singalverarbeitung digital erfolgt werden die Videosignale einem Analog-Digital-Wandler AD zugeführt
dem ein Bewegtzeichen filter (»MTI«) flZFnachgeschaltet ist. Die am Ausgang des Bewegtzeichenfilters BZF
vorhandenen Signale werden einer Absolutwertbildung in einer Stufe ASW unterworfen, so daß von da an nur
noch unipolare Signalwerte weiter verarbeitet werden müssen. Es folgt in bekannter Weise eine Nachintegrationsstufe
NlF (Videointegrator) und eine Schwellenschaltung SW. Die den Schwellenwert der Schwellenschaltung
SW überschreitenden Signale werden auf einem Bildschirm BS dargestellt oder in anderer Weise
weiter verarbeitet.
Vom Ausgang der Schwe'le SW ist eine Leitung abgezweigt, die zu einer Anzeige-Selektionsschaltung
AZS geführt ist (Klemme a). Der Ausgang dieser
Selektionsschaltung ist zu einem Meßzähler MEZ geführt, welcher die Zah! der belegten Entfernungskanäle
und damit die Zahl der erfaßten Ziele festhält. Weiterhin wird der Anzeige-Selektionsschaltung AZS
der Abtasttakt vom Taktgenerator TG zugeführt (Klemme b), welcher die Umsetzung der Analogwerte in
Digitalwerte beim Analog-Digital-Wandler AD steuert und somh durch die während einer Empfangsperiode
gebildete Zah! der Abtastproben die Anzahl der Entfernungskanäle festlegt
Die Einzelheiten des Aufbaus der Anzeige-Selektionsschaltung
AZS sind in F i g. 3 dargestellt Die bei einer Überschreitung des Schwellenwertes der Schwelle
SW auftretenden Impulse werden über die Klemme a einem Schieberegister SRG zugeführt, das π Registerstellen
aufweist, wobei η die Zahl der Entfernungskanäle
ist Am Ausgang des Schieberegisters SRG ist eine Negationsstufe NE (Invertierung) vorgesehen. Der
Ausgang dieser Negationsstufe NE ist mit dem einen Eingang eines UND-Gatters UG verbunden. Der zweite
Eingang des UND-Gatters UG ist mit dem Eingang des
Schieberegisters SRG verbunden. Dem dritten Eingang des UND-Gatters UG wird der Abtasttakt an der
Klemme b (vom Taktgenerator TG) zugeführt Mit der Klemme b ist auch der Takteingang des Schieberegisters
5RG verbunden.
Die Betriebsweise der Anzeige-Selektionsschaltung nach F i g. 3 wird nunmehr an Hand der Echosignalverteilung
nach F i g. 1 erläutert Für das dort angenommene Beispiel von π = 20 Entfernungskanälen hat das
Schieberegister SRG 20 Registerstufen. Jede dieser Registerstufen wird von einem Takt weitergeschoben,
der dem Abtasttakt entspricht (an der Klemme b), also mit dem ersten Entfernungskanal beginnt und mit dem
letzten innerhalb einer Empfangsperiode endet Jedes der gebildeten Worte kann maxima.! zu einer Überschreitung
des Schwellenwertes der Schwelle SW führen. Entsprechend Fig. 1 gelangt die erste Abtastprobe
ZW aus der von T bis 2 Γ dauernden Zeile zu
dem Eingang des Schieberegisters SRG. Gleichzeitig belegt sie den einen Eingang des UND-Gatters UG
über die am Schieberegister SRG vorbeigeführte
Leitung LE. Da im Schieberegister SRG zu diesem Zeitpunkt noch keine Signale enthalten sind, liegt am
Ausgang des Schieberegisters eine Null, welche durch die Negationsstufe NE zu einer Eins gewandelt wird.
Diese Eins liegt an dem oberen Eingang des UND-Gatters UG. Beim zugehörigen Abtasttakt (an
der Klemme b) sind sämtliche Eingänge des UND-Gatters UG belegt und am Ausgang c des UND-Gatters
UG liegt ein Signal an, das zum Meßzähler MEZ geführt wird.
Ebenso wird für die im Entfernungskanal £12 und im Entfernungskanal £13 auftretenden Echosignale Z12'
im Zeitbereich von Tbis 2Tdie Durchschaltung über das
UND-Gatter UG durchgeführt und zwar wegen der dabei auftretenden zwei Abtasttakte (= 2 Entfernungskanäle) zweimal. Insgesamt sind somit drei Ausgangssignale
am UND-Gatter UG in der Zeit von Tbis 2Γ aufgetreten.
Beim Erscheinen des Impulses ZIV (entsprechend
dem Entfernungskanal £3 in der Zeit von 27"bis ZT)
liegt aber am Ausgang des Schieberegisters SRG der Impuls Z11' aus der Zeit der Empfangsperiode Tbis 2T
Dies rüärt daher, daß in der Zwischenzeit das Schieberegister durchgeschoben und den Wert ZIl'
somit gerade ausgespeichert hat Dieser Impuls Ζ1Γ wird von der Negationsstufe NG zu Null gemacht, so
daß der obere Eingang des UND-Gatters UG in dieser Zeit gesperrt ist Das gleiche gilt auch beim Auftreten
des Impulses Z22', der in die Entfernungskanäle £12 und E13 fällt Es zeigt sich somit bei Fortsetzung dieser
Überlegungen, daß nur die Impulse aus dem ersten Durchgang von T bis 2 T zu Ausgangssignalen am
UND-Gatter UG und somit zu einem Zählvorgang im Meßzähler MEZ führen, während alle nachfolgenden
Perioden hier keine Ausgangssignale mehr ergeben.
Es ist auch möglich, die Negationsstufe NH anstatt an
den Ausgang des Schieberegisters in die Leitung L£zu legen. Dies hat zur Folge, daß der Zählvorgang nicht in
der ersten, sondern in der letzten Periode, in welcher Echoimpulse auftreten, durch Ausgangssignale am
UND-Gatter UG durchgeführt wird. Im vorliegenden Beispiel nach F i g. 1 würde somit in der Zeit von 6Tbis
7Tgezählt werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Puls-Radarempfänger mit η Entfernungskanälen und mit einer Anzeige-Selektionsschaltung, welche für die die Anzeige-Schwelle überschreitenden Echosignale am azimutalen Zielanfang oder Zielende Impulse erzeugt und mit einem Schieberegister sowie einer nachgeschalteten Auswertelogik und einer Negationsstufe arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an Eingang (a) und Ausgang des π Registerstellen aufweisenden und innerhalb einer Empfangsperiode mit η Schiebetakten (b) angesteuerten Schieberegisters (SRG) eine Vergleichsschaltung angeschlossen ist, daß die Vergleichsschaltung in an sich bekannter Weise aus einem UND-Gatter (UG) mit einer dessen einem Eingang vorgeschalteten Negationsstufe (NE) besteht und daß die Ausgangssignale (c)des UND-Gatters (UG) als Zählimpulse für die Anzahl der im insgesamt ausgewertütin Azimut/Entfernungs-Bereich erfaßten Ziele (Zf einer Zähleinrichtung (MEZ) zugeführt sind.
- 2. Puls-Radarempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung von Abtastproben (Entfernungskanäle) der Schiebetakt (b) des Schieberegisters (SRG) aus dem Abtasttakt hergeleitet ist
Priority Applications (1)
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DE19752548181 DE2548181C3 (de) | 1975-10-28 | 1975-10-28 | Puls-Radarempfänger mit Entfernungskanälen und einer am Zielanfang oder -ende Impulse erzeugenden Anzeige-Selektionsschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2548181B2 DE2548181B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2548181C3 true DE2548181C3 (de) | 1979-04-12 |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3012036C2 (de) * | 1980-03-28 | 1982-06-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Puls-Doppler-Radar mit einer CFAR-Schwelle |
US11408995B2 (en) | 2020-02-24 | 2022-08-09 | Aptiv Technologies Limited | Lateral-bin monitoring for radar target detection |
-
1975
- 1975-10-28 DE DE19752548181 patent/DE2548181C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2548181A1 (de) | 1977-05-05 |
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