DE19647333A1 - Explosionssperre für den untertägigen Bergbau - Google Patents
Explosionssperre für den untertägigen BergbauInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F5/00—Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
- E21F5/14—Fluid barriers or rock dusters made to work by, or at the same time as, shots or explosions
- E21F5/143—Fluid barriers
Description
Die Erfindung betrifft eine Explosionssperre für den untertägigen Bergbau,
mit einem oder mehreren in Draufsicht rechteckigen Wassertrögen aus
Kunststoff, die mittels einer Tragvorrichtung unter der Streckenfirste aufge
hängt sind und jeweils am oberen Rand einen umlaufenden, nach außen vor
stehenden Flansch aufweisen, an dem jeweils der Trogdeckel festlegbar ist
und der im Bereich der Längsseiten des Troges auf parallel zueinander ver
laufenden Tragschienen der Tragvorrichtung aufliegt und im Bereich der
Schmalseiten des Troges von Verbindungsstegen unterstützt wird, die ihrer
seits auf den Tragschienen der Tragvorrichtung aufliegen.
Explosionssperren der genannten Art werden nach den einschlägigen berg
behördlichen Vorschriften in den untertägigen Grubengebäuden des Kohle
bergbaus eingesetzt, um die Ausweitung von Schlagwetter und/oder nach
folgenden Staubexplosionen zu unterbinden. Das Funktionsprinzip besteht
im wesentlichen darin, daß die mit Wasser gefüllten und aus einem leicht
zerstörbaren Kunststoffmaterial bestehenden Wassertröge unter dem Einfluß
der der Explosion voreilenden Druckwelle zerplatzen und schlagartig eine
große Menge Wasser frei geben. Hierdurch wird im Bereich der Explo
sionssperre ein Vorhang aus feinverteilten Wassertröpfchen gebildet, der die
Ausbreitung der der Druckwelle nachfolgenden Explosionsflamme verhin
dert.
Um die einwandfreie Funktion sicherzustellen, muß im Bereich einer solchen
Explosionssperre eine größere Anzahl von Wassertrögen mittels geeigneter
Tragvorrichtungen unterhalb der Streckenfirste angeordnet werden. Eine im
Kohlebergbau verhältnismäßig oft verwendete und bergbehördlich zuge
lassene Aufhängevorrichtung sieht zwei parallel zueinander und quer zur
Streckenlängsrichtung verlaufende Tragschienen auf, auf denen die Tröge
mit ihren an den Längskanten befindlichen Flanschen aufliegen. Um die
Tröge auch an den Schmalseiten ausreichend zu unterstützen, sind zwi
schen den Tragschienen zusätzlich in Streckenlängsrichtung verlaufende
steife Verbindungsstege vorgesehen, auf denen der Flansch des Wassertro
ges im Bereich der Schmalseiten aufliegt. Diese steifen Verbindungsstege
sind gewöhnlich flache Stahlstäbe, die an den Enden nach unten abgewin
kelt sind und im Bereich der Schmalseiten des Wassertroges von oben auf
die Tragschienen aufgelegt werden.
Damit das in den Wassertrögen befindliche Wasser nicht verdunstet und für
den vorgesehenen Zweck über lange Zeiträume zur Verfügung steht, sind
die Wassertröge zusätzlich mit einem Deckel versehen, der die Verdunstung
des Wassers verhindert. Diese Deckel sind mittels geeigneter Befesti
gungsmittel, beispielsweise mittels Klammern oder Klemmleisten an dem
Flansch des Wassertroges festlegbar.
Der Einbau der Explosionssperren der eingangs genannten Art ist verhält
nismäßig arbeitsaufwendig. Das ist insbesondere darauf zurückzuführen,
daß der Einbauort in etwa 2,6 m Höhe unterhalb der Streckenfirste nur
schlecht zugänglich ist, wobei die Zugänglichkeit oft noch durch in der
Strecke befindliche Hindernisse, z. B. Gurtförderanlagen, Einschienenhän
gebahnschienen etc. beengt ist. Zum Einbau eines Troges müssen zunächst
die beiden Verbindungsstege in richtigem Abstand zueinander auf die Trag
schienen aufgelegt werden. Sodann muß der Wassertrog in das von den
Tragschienen und den Querstegen gebildete Rechteck eingesetzt werden.
Soll der noch leere Wassertrog für den lagegerechten Einbau entlang den
Tragschienen verschoben werden, müssen nach der Verschiebung die Ver
bindungsstege wieder mühsam unter den Flansch des Troges im Bereich von
dessen Schmalseiten eingesetzt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Einbau von Explosionssperren der ein
gangs genannten Art zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Ex
plosionssperre der eingangs genannten Art vor, daß die Verbindungsstege
als mit dem Flansch des Troges verbindbare Klemmleisten ausgebildet sind,
die zugleich den Deckel am Flansch des Troges festklemmen.
Nach der Lehre der Erfindung werden die den Flansch des Troges im Bereich
von dessen Schmalseiten unterstützten Verbindungsstege integrale Bestand
teile des Troges selbst und erhalten eine Doppelfunktion, nämlich als Stütz
element zum Unterstützen des Flansches des Troges im Bereich von dessen
Schmalseiten und als Klemmelement zum luftdichten Festklemmen des
Deckels an den Schmalseiten des Troges. Damit werden in vorteilhafter
Weise die bisher benötigten Querstege als Bestandteile des Tragrahmens
überflüssig.
Der wichtigste Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Anbringung und
Ausrichtung der Wassertröge an den Tragschienen wesentlich erleichtert
wird. Die Erfindung macht es nämlich möglich, die als Verbindungsstege
dienenden Klemmleisten im Bereich der Schmalseiten des Troges vorzumon
tieren und sodann den mit den Klemmleisten und dem Deckel versehenen
Wassertrog von oben zwischen den beiden parallel verlaufenden Tragschie
nen einzuhängen. Dabei kann der leere Wassertrog nach dem Einhängen
zwischen den beiden Tragschienen in deren Längsrichtung beliebig ver
schoben und ausgerichtet werden, ohne daß die als Verbindungsstege die
nenden Klemmleisten nach der Verschiebung erneut in Position gebracht
werden müssen. Man kann den leeren Wassertrog beispielsweise noch vor
dem Einfüllen des Wassers mit dem an das Einfüllventil angeschlossenen
Füllstab verschieben, ohne daß ein Bergmann bis in den Bereich des Wasser
troges aufsteigen müßte.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Klemm
leiste als im Querschnitt haarklammerförmiges Kunststoffprofil ausgebildet
ist, dessen Schenkel elastisch gegeneinander vorgespannt sind. Ein solches
Kunststoffprofil kann ohne weiteres so stabil ausgestaltet werden, daß es
die oben erläuterte Doppelfunktion als Stützelement für den Trog und Befe
stigungselement für den Deckel erfüllt. Dadurch, daß es zwischen seinen
Schenkeln den Flansch des Wassertroges und den Deckel einklemmt, wird
der Flansch unmittelbar verstärkt, so daß sich die bergbehördlich vorge
schriebene Abstützung des Troges im Bereich der Schmalseiten auf ein
fachste Weise gewährleistet ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß mindestens einer der Schenkel des Kunst
stoffprofiles an seinem distalen Ende derart nach außen abgebogen ist, daß
zwischen den beiden Schenkeln an deren distalen Enden ein konvergierender
Einführungsspalt gebildet wird. Dieser konvergierende Einführungsspalt
erleichtert das Aufklemmen der Klemmleiste auf Flansch und Deckel. Hierzu
werden lediglich Flansch und Deckel in den Einführungsspalt eingeschoben.
Sodann wird die Klemmleiste parallel zur Ebene des Flansches aufgescho
ben. Dabei findet eine elastische Verformung der Schenkel statt. Flansch
und Deckel werden zwischen den Schenkeln eingeklemmt.
Zweckmäßig ist weiterhin vorgesehen, daß die Klemmleiste an ihren Enden
jeweils jenseits der Auflage auf den Tragschienen nach unten abgewinkelt
ist. Hierdurch erfährt die an dem Trog festgelegte Klemmleiste eine zusätz
liche Führung und Abstützung an den Tragschienen, wodurch die Abstütz-
und Haltefunktion der Klemmleiste weiter verbessert wird.
Um den Halt der Klemmleiste an Trog und Deckel zu verbessern, ist minde
stens einer der Schenkel des Kunststoffprofiles an seiner Innenseite mit
nach innen vorstehenden Zähnen oder Vorsprüngen versehen. Diese Zähne
und Vorsprünge sorgen für eine hohe Flächenpressung an Flansch und
Deckel, so daß die Klemmleiste nur schwer von Flansch und Deckel abge
schoben werden können.
Im Bedarfsfall können zusätzlich die Zähne oder Vorsprünge in korrespon
dierende Vertiefungen im Flansch des Troges oder im Rand des Deckels ein
greifen. Hierdurch wird zusätzlich ein formschlüssiger Verbund zwischen
Klemmleiste und Flansch bzw. Deckel hergestellt, der verhindert, daß die
Klemmleiste zur Unzeit von dem Wassertrog abrutscht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf die
Tragvorrichtung der Explosionssperre
gemäß der Erfindung mit einem einge
hängten Wassertrog;
Fig. 2 schematisch einen Schnitt entlang der
Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Tragvorrichtung
entlang der Linie III-III in Fig. 1 mit einer
Ansicht der Schmalseite des eingehäng
ten Wassertroges;
Fig. 4 einen Schnitt durch das die Klemmleiste
bildende Kunststoffprofil.
In der Zeichnung ist der Wassertrog in seiner Gesamtheit mit dem Bezugs
zeichen 1 bezeichnet. Er besteht aus einem in Draufsicht rechteckigen
Kasten aus leicht zerstörbarem Kunststoff und weist an seinem oberen Rand
einen umlaufenden, nach außen vorstehenden Flansch 2 auf. Dieser
Flansch 2 liegt im Bereich der Längsseiten des Wassertroges 1 auf parallel
zueinander verlaufenden Tragschienen 3 der Tragvorrichtung auf. Diese
Tragschienen 3 sind in nicht näher dargestellter Art und Weise in etwa
2,6 m Höhe unterhalb der Streckenfirste quer zur Streckenlängsrichtung
aufgehängt.
Der Wassertrog 1 ist oben von einem Deckel 4 verschlossen, der im Bereich
der Längskanten des Troges in geeigneter Art und Weise durch nicht näher
dargestellte Befestigungsmittel am Flansch 2 des Wassertroges 1 festgelegt
ist. Im Bereich der Schmalseiten des Wassertroges 1 erfolgt die Festlegung
des Deckels 4 jeweils durch Klemmleisten 5, die den Flansch 2 verstärken
und mit ihren Enden von oben auf den Tragschienen 3 aufliegen.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, bestehen die Klemmleisten 5 aus
einem im Querschnitt haarklammerförmig ausgebildeten Kunststoffprofil,
dessen Schenkel 5a und 5b elastisch gegeneinander vorgespannt sind. Da
bei ist der obere Schenkel 5a an seinem distalen Ende derart nach außen
abgebogen, daß zwischen den beiden Schenkeln an deren distalen Enden ein
konvergierender Einführungsspalt 6 gebildet wird. Der Schenkel 5b ist an
seiner Innenseite mit nach innen vorstehenden Zähnen oder Vorsprüngen 5c
versehen, die sich zur Sicherung der Klemmleiste 5 an dem Flansch 2 in die
Unterseite des Flansches 2 eingraben können. Alternativ kann der Flansch 2
an seiner Unterseite auch mit entsprechenden Vertiefungen versehen sein,
in die die Zähne oder Vorsprünge 5c einrasten.
Wie schließlich noch aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Klemmleiste 5 an ihren
Enden jenseits der Auflage auf der Tragschiene 3 nach unten abgebogen, so
daß sie die Tragschienen 3 von oben hakenartig übergreift.
Vor der Anbringung eines Wassertroges an den Tragschienen 3 wird zu
nächst der Deckel 4 an dem Wassertrog 1 festgelegt. Dies geschieht im Be
reich der Längskanten durch nicht näher dargestellte, bekannte Befesti
gungsmittel. Im Bereich der Schmalseiten wird auf den Flansch 2 des Troges
die Klemmleiste 5 derart aufgeklemmt, daß sie zwischen ihren Schenkeln
den Deckel 4 und den Flansch 2 einklemmt. Sodann wird der vormontierte
Trog 1 mit Deckel 4 und Klemmleisten 5 von oben zwischen den beiden
Tragschienen 3 eingehängt. Zur genauen Positionierung von mehreren Was
sertrögen entlang der Tragschiene 3 können die Wassertröge 1 mitsamt den
Klemmleisten 5 entlang den Tragschienen 3 verschoben werden. Dieses
Verschieben kann gegebenenfalls vor dem Einfüllen von Wasser mittels der
an das Füllventil des Wassertroges 1 angeschlossenen Füllstange vorge
nommen werden. Bei diesem Verschiebevorgang steht der Bergmann auf der
Streckensohle und braucht sich nicht bis ins Niveau der Aufhänge
vorrichtung hinaufbegeben. Insgesamt wird die Handhabung der Wasser
tröge bei deren Ausbau somit außerordentlich vereinfacht.
Claims (6)
1. Explosionssperre für den untertägigen Bergbau, mit einem oder
mehreren in Draufsicht rechteckigen Wassertrögen (1) aus Kunststoff, die
mittels einer Tragvorrichtung unter der Streckenfirste aufgehängt sind und
jeweils am oberen Rand einen umlaufenden, nach außen vorstehenden
Flansch (2) aufweisen, an dem jeweils der Trogdeckel (4) festlegbar ist und
der im Bereich der Längsseiten des Troges (1) auf parallel zueinander ver
laufenden Tragschienen (3) der Tragvorrichtung aufliegt und im Bereich der
Schmalseiten des Troges (1) von Verbindungsstegen unterstützt wird, die
ihrerseits auf den Tragschienen (3) der Tragvorrichtung aufliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstege als mit dem Flansch (2) des Troges (1) verbind
bare Klemmleisten (5) ausgebildet sind, die zugleich den Deckel (4) am
Flansch (2) des Troges (1) festklemmen.
2. Explosionssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmleisten (5) als im Querschnitt haarklammerförmige Kunst
stoffprofile ausgebildet sind, dessen Schenkel (5a, 5b) gegeneinander ela
stisch vorgespannt sind.
3. Explosionssperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Schenkel (5a, 5b) des Kunststoffprofiles an sei
nem distalen Ende derart nach außen abgebogen ist, daß zwischen den bei
den Schenkeln (5a, 5b) an deren distalen Enden ein konvergierender Einfüh
rungsspalt (6) gebildet wird.
4. Explosionssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (5) an ihren Enden jenseits der Auflage
auf den Tragschienen (3) nach unten abgewinkelt ist.
5. Explosionssperre nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (5a, 5b) des Kunststoffprofiles an
seiner Innenseite mit nach innen vorstehenden Zähnen oder Vorsprüngen
(5c) versehen ist.
6. Explosionssperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne oder Vorsprünge (5c) in korrespondierende Vertiefungen im
Flansch (2) des Troges (1) oder im Rand des Deckels (4) eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147333 DE19647333A1 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Explosionssperre für den untertägigen Bergbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147333 DE19647333A1 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Explosionssperre für den untertägigen Bergbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647333A1 true DE19647333A1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7811803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996147333 Withdrawn DE19647333A1 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Explosionssperre für den untertägigen Bergbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19647333A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102061929A (zh) * | 2010-11-22 | 2011-05-18 | 黑龙江科技学院 | 煤矿采掘工作面气体反冲式快速阻爆装置 |
CN104989445A (zh) * | 2015-06-15 | 2015-10-21 | 中国矿业大学 | 一种新型矿用隔爆水棚悬挂装置 |
-
1996
- 1996-11-15 DE DE1996147333 patent/DE19647333A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102061929A (zh) * | 2010-11-22 | 2011-05-18 | 黑龙江科技学院 | 煤矿采掘工作面气体反冲式快速阻爆装置 |
CN102061929B (zh) * | 2010-11-22 | 2012-07-25 | 哈尔滨工业大学 | 煤矿采掘工作面气体反冲式快速阻爆装置 |
CN104989445A (zh) * | 2015-06-15 | 2015-10-21 | 中国矿业大学 | 一种新型矿用隔爆水棚悬挂装置 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |