DE19647333A1 - Explosionssperre für den untertägigen Bergbau - Google Patents

Explosionssperre für den untertägigen Bergbau

Info

Publication number
DE19647333A1
DE19647333A1 DE1996147333 DE19647333A DE19647333A1 DE 19647333 A1 DE19647333 A1 DE 19647333A1 DE 1996147333 DE1996147333 DE 1996147333 DE 19647333 A DE19647333 A DE 19647333A DE 19647333 A1 DE19647333 A1 DE 19647333A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trough
flange
rails
legs
explosion barrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996147333
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst-Norbert Risse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Risse L GmbH
Original Assignee
Risse L GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Risse L GmbH filed Critical Risse L GmbH
Priority to DE1996147333 priority Critical patent/DE19647333A1/de
Publication of DE19647333A1 publication Critical patent/DE19647333A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/14Fluid barriers or rock dusters made to work by, or at the same time as, shots or explosions
    • E21F5/143Fluid barriers

Description

Die Erfindung betrifft eine Explosionssperre für den untertägigen Bergbau, mit einem oder mehreren in Draufsicht rechteckigen Wassertrögen aus Kunststoff, die mittels einer Tragvorrichtung unter der Streckenfirste aufge­ hängt sind und jeweils am oberen Rand einen umlaufenden, nach außen vor­ stehenden Flansch aufweisen, an dem jeweils der Trogdeckel festlegbar ist und der im Bereich der Längsseiten des Troges auf parallel zueinander ver­ laufenden Tragschienen der Tragvorrichtung aufliegt und im Bereich der Schmalseiten des Troges von Verbindungsstegen unterstützt wird, die ihrer­ seits auf den Tragschienen der Tragvorrichtung aufliegen.
Explosionssperren der genannten Art werden nach den einschlägigen berg­ behördlichen Vorschriften in den untertägigen Grubengebäuden des Kohle­ bergbaus eingesetzt, um die Ausweitung von Schlagwetter und/oder nach­ folgenden Staubexplosionen zu unterbinden. Das Funktionsprinzip besteht im wesentlichen darin, daß die mit Wasser gefüllten und aus einem leicht zerstörbaren Kunststoffmaterial bestehenden Wassertröge unter dem Einfluß der der Explosion voreilenden Druckwelle zerplatzen und schlagartig eine große Menge Wasser frei geben. Hierdurch wird im Bereich der Explo­ sionssperre ein Vorhang aus feinverteilten Wassertröpfchen gebildet, der die Ausbreitung der der Druckwelle nachfolgenden Explosionsflamme verhin­ dert.
Um die einwandfreie Funktion sicherzustellen, muß im Bereich einer solchen Explosionssperre eine größere Anzahl von Wassertrögen mittels geeigneter Tragvorrichtungen unterhalb der Streckenfirste angeordnet werden. Eine im Kohlebergbau verhältnismäßig oft verwendete und bergbehördlich zuge­ lassene Aufhängevorrichtung sieht zwei parallel zueinander und quer zur Streckenlängsrichtung verlaufende Tragschienen auf, auf denen die Tröge mit ihren an den Längskanten befindlichen Flanschen aufliegen. Um die Tröge auch an den Schmalseiten ausreichend zu unterstützen, sind zwi­ schen den Tragschienen zusätzlich in Streckenlängsrichtung verlaufende steife Verbindungsstege vorgesehen, auf denen der Flansch des Wassertro­ ges im Bereich der Schmalseiten aufliegt. Diese steifen Verbindungsstege sind gewöhnlich flache Stahlstäbe, die an den Enden nach unten abgewin­ kelt sind und im Bereich der Schmalseiten des Wassertroges von oben auf die Tragschienen aufgelegt werden.
Damit das in den Wassertrögen befindliche Wasser nicht verdunstet und für den vorgesehenen Zweck über lange Zeiträume zur Verfügung steht, sind die Wassertröge zusätzlich mit einem Deckel versehen, der die Verdunstung des Wassers verhindert. Diese Deckel sind mittels geeigneter Befesti­ gungsmittel, beispielsweise mittels Klammern oder Klemmleisten an dem Flansch des Wassertroges festlegbar.
Der Einbau der Explosionssperren der eingangs genannten Art ist verhält­ nismäßig arbeitsaufwendig. Das ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß der Einbauort in etwa 2,6 m Höhe unterhalb der Streckenfirste nur schlecht zugänglich ist, wobei die Zugänglichkeit oft noch durch in der Strecke befindliche Hindernisse, z. B. Gurtförderanlagen, Einschienenhän­ gebahnschienen etc. beengt ist. Zum Einbau eines Troges müssen zunächst die beiden Verbindungsstege in richtigem Abstand zueinander auf die Trag­ schienen aufgelegt werden. Sodann muß der Wassertrog in das von den Tragschienen und den Querstegen gebildete Rechteck eingesetzt werden. Soll der noch leere Wassertrog für den lagegerechten Einbau entlang den Tragschienen verschoben werden, müssen nach der Verschiebung die Ver­ bindungsstege wieder mühsam unter den Flansch des Troges im Bereich von dessen Schmalseiten eingesetzt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Einbau von Explosionssperren der ein­ gangs genannten Art zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Ex­ plosionssperre der eingangs genannten Art vor, daß die Verbindungsstege als mit dem Flansch des Troges verbindbare Klemmleisten ausgebildet sind, die zugleich den Deckel am Flansch des Troges festklemmen.
Nach der Lehre der Erfindung werden die den Flansch des Troges im Bereich von dessen Schmalseiten unterstützten Verbindungsstege integrale Bestand­ teile des Troges selbst und erhalten eine Doppelfunktion, nämlich als Stütz­ element zum Unterstützen des Flansches des Troges im Bereich von dessen Schmalseiten und als Klemmelement zum luftdichten Festklemmen des Deckels an den Schmalseiten des Troges. Damit werden in vorteilhafter Weise die bisher benötigten Querstege als Bestandteile des Tragrahmens überflüssig.
Der wichtigste Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Anbringung und Ausrichtung der Wassertröge an den Tragschienen wesentlich erleichtert wird. Die Erfindung macht es nämlich möglich, die als Verbindungsstege dienenden Klemmleisten im Bereich der Schmalseiten des Troges vorzumon­ tieren und sodann den mit den Klemmleisten und dem Deckel versehenen Wassertrog von oben zwischen den beiden parallel verlaufenden Tragschie­ nen einzuhängen. Dabei kann der leere Wassertrog nach dem Einhängen zwischen den beiden Tragschienen in deren Längsrichtung beliebig ver­ schoben und ausgerichtet werden, ohne daß die als Verbindungsstege die­ nenden Klemmleisten nach der Verschiebung erneut in Position gebracht werden müssen. Man kann den leeren Wassertrog beispielsweise noch vor dem Einfüllen des Wassers mit dem an das Einfüllventil angeschlossenen Füllstab verschieben, ohne daß ein Bergmann bis in den Bereich des Wasser­ troges aufsteigen müßte.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Klemm­ leiste als im Querschnitt haarklammerförmiges Kunststoffprofil ausgebildet ist, dessen Schenkel elastisch gegeneinander vorgespannt sind. Ein solches Kunststoffprofil kann ohne weiteres so stabil ausgestaltet werden, daß es die oben erläuterte Doppelfunktion als Stützelement für den Trog und Befe­ stigungselement für den Deckel erfüllt. Dadurch, daß es zwischen seinen Schenkeln den Flansch des Wassertroges und den Deckel einklemmt, wird der Flansch unmittelbar verstärkt, so daß sich die bergbehördlich vorge­ schriebene Abstützung des Troges im Bereich der Schmalseiten auf ein­ fachste Weise gewährleistet ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß mindestens einer der Schenkel des Kunst­ stoffprofiles an seinem distalen Ende derart nach außen abgebogen ist, daß zwischen den beiden Schenkeln an deren distalen Enden ein konvergierender Einführungsspalt gebildet wird. Dieser konvergierende Einführungsspalt erleichtert das Aufklemmen der Klemmleiste auf Flansch und Deckel. Hierzu werden lediglich Flansch und Deckel in den Einführungsspalt eingeschoben. Sodann wird die Klemmleiste parallel zur Ebene des Flansches aufgescho­ ben. Dabei findet eine elastische Verformung der Schenkel statt. Flansch und Deckel werden zwischen den Schenkeln eingeklemmt.
Zweckmäßig ist weiterhin vorgesehen, daß die Klemmleiste an ihren Enden jeweils jenseits der Auflage auf den Tragschienen nach unten abgewinkelt ist. Hierdurch erfährt die an dem Trog festgelegte Klemmleiste eine zusätz­ liche Führung und Abstützung an den Tragschienen, wodurch die Abstütz- und Haltefunktion der Klemmleiste weiter verbessert wird.
Um den Halt der Klemmleiste an Trog und Deckel zu verbessern, ist minde­ stens einer der Schenkel des Kunststoffprofiles an seiner Innenseite mit nach innen vorstehenden Zähnen oder Vorsprüngen versehen. Diese Zähne und Vorsprünge sorgen für eine hohe Flächenpressung an Flansch und Deckel, so daß die Klemmleiste nur schwer von Flansch und Deckel abge­ schoben werden können.
Im Bedarfsfall können zusätzlich die Zähne oder Vorsprünge in korrespon­ dierende Vertiefungen im Flansch des Troges oder im Rand des Deckels ein­ greifen. Hierdurch wird zusätzlich ein formschlüssiger Verbund zwischen Klemmleiste und Flansch bzw. Deckel hergestellt, der verhindert, daß die Klemmleiste zur Unzeit von dem Wassertrog abrutscht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf die Tragvorrichtung der Explosionssperre gemäß der Erfindung mit einem einge­ hängten Wassertrog;
Fig. 2 schematisch einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Tragvorrichtung entlang der Linie III-III in Fig. 1 mit einer Ansicht der Schmalseite des eingehäng­ ten Wassertroges;
Fig. 4 einen Schnitt durch das die Klemmleiste bildende Kunststoffprofil.
In der Zeichnung ist der Wassertrog in seiner Gesamtheit mit dem Bezugs­ zeichen 1 bezeichnet. Er besteht aus einem in Draufsicht rechteckigen Kasten aus leicht zerstörbarem Kunststoff und weist an seinem oberen Rand einen umlaufenden, nach außen vorstehenden Flansch 2 auf. Dieser Flansch 2 liegt im Bereich der Längsseiten des Wassertroges 1 auf parallel zueinander verlaufenden Tragschienen 3 der Tragvorrichtung auf. Diese Tragschienen 3 sind in nicht näher dargestellter Art und Weise in etwa 2,6 m Höhe unterhalb der Streckenfirste quer zur Streckenlängsrichtung aufgehängt.
Der Wassertrog 1 ist oben von einem Deckel 4 verschlossen, der im Bereich der Längskanten des Troges in geeigneter Art und Weise durch nicht näher dargestellte Befestigungsmittel am Flansch 2 des Wassertroges 1 festgelegt ist. Im Bereich der Schmalseiten des Wassertroges 1 erfolgt die Festlegung des Deckels 4 jeweils durch Klemmleisten 5, die den Flansch 2 verstärken und mit ihren Enden von oben auf den Tragschienen 3 aufliegen.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, bestehen die Klemmleisten 5 aus einem im Querschnitt haarklammerförmig ausgebildeten Kunststoffprofil, dessen Schenkel 5a und 5b elastisch gegeneinander vorgespannt sind. Da­ bei ist der obere Schenkel 5a an seinem distalen Ende derart nach außen abgebogen, daß zwischen den beiden Schenkeln an deren distalen Enden ein konvergierender Einführungsspalt 6 gebildet wird. Der Schenkel 5b ist an seiner Innenseite mit nach innen vorstehenden Zähnen oder Vorsprüngen 5c versehen, die sich zur Sicherung der Klemmleiste 5 an dem Flansch 2 in die Unterseite des Flansches 2 eingraben können. Alternativ kann der Flansch 2 an seiner Unterseite auch mit entsprechenden Vertiefungen versehen sein, in die die Zähne oder Vorsprünge 5c einrasten.
Wie schließlich noch aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Klemmleiste 5 an ihren Enden jenseits der Auflage auf der Tragschiene 3 nach unten abgebogen, so daß sie die Tragschienen 3 von oben hakenartig übergreift.
Vor der Anbringung eines Wassertroges an den Tragschienen 3 wird zu­ nächst der Deckel 4 an dem Wassertrog 1 festgelegt. Dies geschieht im Be­ reich der Längskanten durch nicht näher dargestellte, bekannte Befesti­ gungsmittel. Im Bereich der Schmalseiten wird auf den Flansch 2 des Troges die Klemmleiste 5 derart aufgeklemmt, daß sie zwischen ihren Schenkeln den Deckel 4 und den Flansch 2 einklemmt. Sodann wird der vormontierte Trog 1 mit Deckel 4 und Klemmleisten 5 von oben zwischen den beiden Tragschienen 3 eingehängt. Zur genauen Positionierung von mehreren Was­ sertrögen entlang der Tragschiene 3 können die Wassertröge 1 mitsamt den Klemmleisten 5 entlang den Tragschienen 3 verschoben werden. Dieses Verschieben kann gegebenenfalls vor dem Einfüllen von Wasser mittels der an das Füllventil des Wassertroges 1 angeschlossenen Füllstange vorge­ nommen werden. Bei diesem Verschiebevorgang steht der Bergmann auf der Streckensohle und braucht sich nicht bis ins Niveau der Aufhänge­ vorrichtung hinaufbegeben. Insgesamt wird die Handhabung der Wasser­ tröge bei deren Ausbau somit außerordentlich vereinfacht.

Claims (6)

1. Explosionssperre für den untertägigen Bergbau, mit einem oder mehreren in Draufsicht rechteckigen Wassertrögen (1) aus Kunststoff, die mittels einer Tragvorrichtung unter der Streckenfirste aufgehängt sind und jeweils am oberen Rand einen umlaufenden, nach außen vorstehenden Flansch (2) aufweisen, an dem jeweils der Trogdeckel (4) festlegbar ist und der im Bereich der Längsseiten des Troges (1) auf parallel zueinander ver­ laufenden Tragschienen (3) der Tragvorrichtung aufliegt und im Bereich der Schmalseiten des Troges (1) von Verbindungsstegen unterstützt wird, die ihrerseits auf den Tragschienen (3) der Tragvorrichtung aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege als mit dem Flansch (2) des Troges (1) verbind­ bare Klemmleisten (5) ausgebildet sind, die zugleich den Deckel (4) am Flansch (2) des Troges (1) festklemmen.
2. Explosionssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (5) als im Querschnitt haarklammerförmige Kunst­ stoffprofile ausgebildet sind, dessen Schenkel (5a, 5b) gegeneinander ela­ stisch vorgespannt sind.
3. Explosionssperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel (5a, 5b) des Kunststoffprofiles an sei­ nem distalen Ende derart nach außen abgebogen ist, daß zwischen den bei­ den Schenkeln (5a, 5b) an deren distalen Enden ein konvergierender Einfüh­ rungsspalt (6) gebildet wird.
4. Explosionssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (5) an ihren Enden jenseits der Auflage auf den Tragschienen (3) nach unten abgewinkelt ist.
5. Explosionssperre nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (5a, 5b) des Kunststoffprofiles an seiner Innenseite mit nach innen vorstehenden Zähnen oder Vorsprüngen (5c) versehen ist.
6. Explosionssperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne oder Vorsprünge (5c) in korrespondierende Vertiefungen im Flansch (2) des Troges (1) oder im Rand des Deckels (4) eingreifen.
DE1996147333 1996-11-15 1996-11-15 Explosionssperre für den untertägigen Bergbau Withdrawn DE19647333A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996147333 DE19647333A1 (de) 1996-11-15 1996-11-15 Explosionssperre für den untertägigen Bergbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996147333 DE19647333A1 (de) 1996-11-15 1996-11-15 Explosionssperre für den untertägigen Bergbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19647333A1 true DE19647333A1 (de) 1998-05-20

Family

ID=7811803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996147333 Withdrawn DE19647333A1 (de) 1996-11-15 1996-11-15 Explosionssperre für den untertägigen Bergbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19647333A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102061929A (zh) * 2010-11-22 2011-05-18 黑龙江科技学院 煤矿采掘工作面气体反冲式快速阻爆装置
CN104989445A (zh) * 2015-06-15 2015-10-21 中国矿业大学 一种新型矿用隔爆水棚悬挂装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102061929A (zh) * 2010-11-22 2011-05-18 黑龙江科技学院 煤矿采掘工作面气体反冲式快速阻爆装置
CN102061929B (zh) * 2010-11-22 2012-07-25 哈尔滨工业大学 煤矿采掘工作面气体反冲式快速阻爆装置
CN104989445A (zh) * 2015-06-15 2015-10-21 中国矿业大学 一种新型矿用隔爆水棚悬挂装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2621458C3 (de) Befestigung für Außenfenstereinheit
DE3420897C2 (de) Profilkombination zum Trennen von Putzflächen im Bereich waagerechter Fugen bei Bauwerken
DE3326054A1 (de) Unterdecke
DE19647333A1 (de) Explosionssperre für den untertägigen Bergbau
DE2533856C3 (de) Sturz
DE4136062C2 (de) Vorrichtung zum Auffangen von flüssigen und/oder körnigen Schadstoffen im Schienenbereich von Schienenfahrzeugen
DE7530890U (de) Dachrandanschluss fuer dachkonstruktionen
DE1102999B (de) Vorrichtung zum Festlegen von Platten, vorzugsweise Glasplatten, an Stuetzen, wie Traegern od. dgl.
DE2432604C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Lamellen mit profiliertem Querschnitt insbesondere einer Sonnenschutzblende an parallelen Profilträgern
DE102010000095A1 (de) System zum Erstellen von Balkonen
DE7526883U (de) Halterung fuer insbesondere doppelwandig mit armierung aus einzelnen bauelementen zu errichtende schalungen bzw. waende
DE2607307C2 (de) Vorrichtung an sich überlappenden Ausbauprofilsegmenten des bogenförmigen Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau für die Vormontage der Baue
DE2634055C3 (de) Vorrichtung zum Anschließen einer Dachhaut an eine Wand
DE487838C (de) Bandfoerderer mit einem Gestell aus trogartigen Einheitsgliedern
DE8417333U1 (de) Abhaenge-vorrichtung fuer c-foermige tragschienen von unterdecken od. dgl.
DE19700973C1 (de) Feuerschutztür
DE2039670C (de) Lager zum Aufstandern von Dacheindeckung» platten im Abstand über der Dachdecke
DE7221705U (de) Plattenartiges Bauteil
DE2752963A1 (de) Wand- oder deckenkonstruktion
DE2640555C3 (de) Unterdecke
DE1709051B2 (de) Ortgangverkleidung für Flachdächer
DE1659281C (de) Vorrichtung zum Anschließen einer Dacheindeckung an eine Wand
DE2213338C2 (de) Wassertrog für Explosionssperren in untertägigen Grubenbetrieben
DE1609301C3 (de) Abdeckvorrichtung für Dehnungsfugen
DE505489C (de) Glasdacheindeckung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination