DE19646834A1 - Verfahren zum Recycling gebrauchter Kraftstoffbehälter aus HD-Polyethylen - Google Patents
Verfahren zum Recycling gebrauchter Kraftstoffbehälter aus HD-PolyethylenInfo
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- C08J11/04—Recovery or working-up of waste materials of polymers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Recycling
gebrauchter, einer Vorbehandlung, wie Reinigen und Zerkleinern
unterzogener Kraftstoffbehälter aus HD-Polyethylen.
HD-Polyethylen wird insbesondere für die Herstellung von
Kraftstoffbehältern von Fahrzeugen verwendet. Bei den bekannten
Verfahren beschränkt sich das Recycling gebrauchter Kraft
stoffbehältern auf das Reinigen und Zerkleinern von entleerten
Kraftstoffbehältern. Die bei der Zerkleinerung der Kraft
stoffbehälter entstehenden Kraftstoffbehälterteilchen werden
äußerlich gereinigt, so daß z. B. noch vorhandene Kraftstoff
reste und anhaftende Fremdstoffe, wie z. B. Sand, Unter
bodenschutz und dergleichen, von den Kraftstoffbehälterteilchen
entfernt werden. Die während des Gebrauchs der Kraftstoff
behälter in die molekulare Gefügestruktur des HD-Polyethylens
eindiffundierten Kraftstoffe werden dabei nachteilig nicht
entfernt. Die in die Molekülketten des HD-Polyethylens ein
diffundierten Kraftstoffmoleküle verändern die stoffliche
Zusammensetzung und damit nachteilig die Eigenschaften des
Recyclats. Die veränderten Eigenschaften und die toxische
Wirkung der eindiffundierten Kraftstoffe wirkt sich nachteilig
auf die Qualität des Recyclats aus. Der Einsatz des mit
Kraftstoffen belasteten Recyclats als Rohstoff für Neuprodukte
ist damit nicht oder nur eingeschränkt möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs bezeichneten Gattung so weiterzubilden, daß das
entstehende Recyclat als vollständig wiederverwertbarer
Rohstoff vorliegt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
nach der Vorbehandlung vorliegenden Kraftstoffbehälterteilchen
in wenigstens ein Reaktorgefäß gegeben werden, darin bei einem
Druck von etwa 0,05-10 mbar auf etwa 120-127°C erwärmt
werden, bei diesen Verhältnissen eine vorbestimmte Zeit im
Reaktorgefäß verbleiben und anschließend einer Aufbereitung zu
wiederverwertbarem Rohstoff zugeführt werden. Es hat sich
gezeigt, daß damit ein Permeabilitätsfenster gefunden wurde und
somit HD-Polyethylen gerade bei dem angegebenen Temperatur- und
Druck-Intervall besonders effektiv von eindiffundierten
Kraftstoffen befreit werden kann, ohne daß dabei die
Gefügestruktur des HD-Polyethylens irreversibel zerstört wird.
Das Verfahren zum Recycling gliedert sich in eine
Vorbehandlung, eine Zwischenbehandlung und eine Endbehandlung.
Eine Möglichkeit die Zwischenbehandlung der Kraft
stoffbehälterteilchen durchzuführen sieht vor, daß die
Kraftstoffbehälterteilchen im Reaktorgefäß etwa drei Stunden
einer Temperatur von 120°C bei einem Druck von 1 mbar und
anschließend weitere drei Stunden einer Temperatur von 127°C
bei einem Druck von 1 mbar ausgesetzt werden.
Mit besonderem Vorteil werden bei der Erwärmung der
gereinigten Kraftstoffbehälterteilchen im Reaktorgefäß die
eindiffundierten Kraftstoffmoleküle aus der molekularen
Gefügestruktur des HD-Polyethylens entfernt, ohne dabei die
Gefügestruktur zu verändern bzw. zu zerstören. Durch die
Erwärmung der Kraftstoffbehälterteilchen auf eine vorbestimmte
Temperatur wird die molekulare Gefügestruktur des HD-Poly
ethylens aufgeweitet. Dabei werden die Bindungskräfte
zwischen den HD-Polyethylenmolekülketten und den eindiffun
dierten Kraftstoffmolekülen aufgehoben und die Kraftstoff
moleküle können vorteilhaft aus den Molekülketten des HD-Poly
ethylen entweichen. Leichtsiedende Kraftstoffe, wie z. B.
Benzin, entweichen schon in den ersten drei Stunden bei einer
Temperatur von 120°C. Schwersiedende Kraftstoffe, wie z. B.
Diesel, entweichen dagegen erst bei einer höheren (127°C)
Temperatur.
Für die Überwachung der im Reaktorgefäß erzeugten Drücke
und Temperaturen ist z. B. eine programmierbare Druck-
Temperatur-Regelung einsetzbar. Denn nur bei Einhaltung der
angegebenen Temperaturanfahrkurve und der maximalen Temperatur
im Reaktorgefäß ist die Aufweitung der Gefügestruktur des HD-Poly
ethylens ein reversibler Prozeß, so daß die ursprüngliche
Gefügestruktur des HD-Polyethylens bei der Abkühlung des
Recyclats wiederhergestellt wird. Damit erhält man mit
besonderen Vorteil ein Recyclat, welches als vollständig
wiederverwertbarer Rohstoff für die Herstellung von Neu
produkten einsetzbar ist.
Eine weitere Möglichkeit die Zwischenbehandlung der Kraft
stoffbehälterteilchen durchzuführen sieht vor, daß die Kraft
stoffbehälterteilchen in einem ersten Reaktorgefäß etwa drei
Stunden einer Temperatur von 120°C bei einem Druck von 1 mbar
und anschließend in einem zweiten Reaktorgefäß weitere drei
Stunden einer Temperatur von 127°C bei einem Druck von 1 mbar
ausgesetzt werden. Bei der Verwendung von zwei Reaktorgefäßen
für die Durchführung der Zwischenbehandlung der Kraftstoff
behälterteilchen kann z. B. ein Schneckenförderer die im ersten
Reaktorgefäß behandelten Kraftstoffbehälterteilchen zum zweiten
Reaktorgefäß befördern, so daß eine nächste Portion in das
erste Reaktorgefäß eingegeben und behandelt werden kann,
während die erste Portion im zweiten Reaktorgefäß der
Behandlung unterworfen ist. Durch die zeitlich parallele
Arbeitsweise der beiden Reaktorgefäße kann vorteilhaft die
Gesamtdauer der Zwischenbehandlung verkürzt werden.
Um eine gleichmäßige Erwärmung der im Reaktorgefäß befind
lichen Kraftstoffbehälterteilchen zu erreichen, werden diese
mechanisch durchmischt. Die gleichmäßige Erwärmung der Kraft
stoffbehälterteilchen im Reaktorgefäß kann z. B. durch ein
Rührwerk erreicht werden, dessen Mischwerkzeuge die von den
Kraftstoffbehälterteilchen bedeckte Innenoberfläche des
Reaktorgefäßes vollständig überstreichen. Damit werden
vorteilhaft partielle Überhitzungen der Kraftstoff
behälterteilchen im Reaktorgefäß verhindert, denn eine Über
hitzung der Kraftstoffbehälterteilchen kann zu bereichsweise
irreversiblen Veränderungen der Gefügestruktur des HD-Poly
ethylens führen. Durch die Gestaltung des Mischers und seiner
Mischwerkzeuge und durch optimale Rotationsgeschwindigkeit kann
eine maximale Einbringung von Friktionsenergie mit Vorteil
erreicht werden.
Eine weitere Maßnahme vorteilhaft Überhitzungen der
Kraftstoffbehälterteilchen zu vermeiden, ist die Zerkleinerung
der Kraftstoffbehälter zu Kraftstoffbehälterteilchen vorbe
stimmter etwa gleicher Dimensionierung, z. B. mit einer nach
der Zerkleinerung der Kraftstoffbehälterteilchen angeordneten
Siebanlage wäre eine Selektion von Kraftstoffbehälterteilchen
etwa gleicher Dimensionierung möglich. Die selektierten
Kraftstoffbehälterteilchen werden im Reaktorgefäß aufgrund
ihrer etwa gleichen Dimensionierung gleichmäßig erwärmt. Damit
wird die bei unterschiedlicher Dimensionierung der Kraftstoff
behälterteilchen auftretenden Überhitzung einzelner, gerade
kleinerer Kraftstoffbehälterteilchen vorteilhaft verhindert.
Eine vorteilhaft einfache und wirtschaftliche Arbeitsweise
des Reaktorgefäßes sieht vor, daß die Kraftstoffbehälter
teilchen portionsweise im Reaktorgefäß behandelt werden. Bei
den langen Verweilzeiten der Kraftstoffbehälterteilchen im
Reaktorgefäß ist eine portionsweise Eingabe der Kraftstoff
behälterteilchen vorteilhaft, da eine Portion so bemessen sein
kann, daß damit das Reaktorgefäß optimal gefüllt ist. Durch
eine Aufeinanderfolge der die Kraftstoffbehälterteilchen
behandelnden Reaktorgefäß in Reihe kann auch eine
kontinuierliche Behandlung der Kraftstoffbehälterteilchen
erreicht werden, wobei die zu behandelnden Kraftstoffbehälter
teilchen nacheinander mehrere in Reihe befindlichen Reaktorge
fäße so langsam durchlaufen, daß einem Kraftstoff
behälterteilchen während des Durchlaufens durch sämtliche
Reaktorgefäße eine der Gesamtverweildauer von sechs Stunden
entsprechende Durchlaufzeit auferlegt ist.
Für die vorteilhafte Rückgewinnung der Kraftstoffe werden
die aus den Kraftstoffbehälterteilchen entwichenen Kraftstoff
dämpfe aus dem Reaktorgefäß abgezogen, gesammelt und wieder
verflüssigt. Die entwichenen Kraftstoffdämpfe sind z. B. durch
Kondensationsstufen mit unterschiedlichen Kühlmitteltem
peraturen kondensierbar, so daß die unterschiedlichen
Kraftstoffe vorteilhaft getrennt voneinander aufgefangen
werden. Das verbleibende Restgas könnte z. B. durch eine
Filterstufe von restlichen Schadstoffen gereinigt werden und
somit unbedenklich in die Atmosphäre abgelassen werden.
Eine mögliche vorteilhafte Endbehandlung der im
Reaktorgefäß behandelten Kraftstoffbehälterteilchen sieht vor,
daß sie nach einer Entnahme aus dem Reaktorgefäß zu
wiederverwertbarem Rohstoff eingeschmolzen werden. Durch das
Einschmelzen z. B. in einer nachgeschalteten Ein
schmelzeinrichtung werden die entnommenen Kraftstoffbe
hälterteilchen vorteilhaft homogenisiert.
Mit Vorteil wird der eingeschmolzene Rohstoff für die
Weiterverarbeitung granuliert. Das als Granulat vorliegende
Recyclat steht damit für die Weiterverarbeitung zu neuen
Produkten sofort zur Verfügung.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfin
derische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt ein Flußdiagramm des Recycling
verfahrens gebrauchter Kraftstoffbehälter aus HD-Polyethylen.
Die Kraftstoffbehälter werden zu Kraftstoffbehälterteilchen mit
vorbestimmter etwa gleicher Dimensionierung zerkleinert und
gereinigt, welche in einen Vorratsbehälter 1 gegeben werden.
Die in den Vorratsbehälter 1 eingegebenen Kraftstoffbehälter
teilchen werden mittels eines Schneckenförderers 2 in ein
Reaktorgefäß 3 eingegeben, bis das Reaktorgefäß 3 mit einer
vorbestimmten Portion gefüllt ist. Das Reaktorgefäß 3 weist ein
Rührwerk 4 auf. Das Rührwerk 4 bewirkt eine vollständige
Durchmischung der im Reaktorgefäß 3 befindlichen Portion aus
Kraftstoffbehälterteilchen. Die Kraftstoffbehälterteilchen
werden im Reaktorgefäß 3 etwa drei Stunden einer Temperatur von
120°C bei einem Druck von 1 mbar und anschließend weitere
drei Stunden einer Temperatur von 127°C bei einem Druck von 1
mbar ausgesetzt. Für die Druck- und Temperatur-Regelung weist
das Reaktorgefäß 3 eine programmierbare Druck-Temperatur-
Regelung 5 auf. Während der ersten drei Stunden werden
leichtsiedende Kraftstoffe, wie zum Beispiel Benzin, von den im
Reaktorgefäß befindlichen Kraftstoffbehälterteilchen freige
setzt. Anschließend werden bei weiteren drei Stunden
schwersiedende Kraftstoffe, wie zum Beispiel Diesel,
freigesetzt. Der Arbeitszyklus des portionsweise beschickten
Reaktorgefäßes 3 beträgt damit etwa sechs Stunden. Nach dem
Arbeitszyklus des Reaktorgefäßes 3 werden die Kraftstoff
behälterteilchen mittels eines zweiten Schneckenförderers 6 aus
dem Reaktorgefäß abgezogen und einer Aufbereitungsanlage 7
zugeführt. Die Aufbereitungsanlage 7 umfaßt eine nicht weiter
dargestellte Einschmelzeinrichtung für die behandelten
Kraftstoffbehälterteilchen und eine ebenfalls nicht weiter
dargestellte Granuliereinrichtung für die eingeschmolzenen
Kraftstoffbehälterteilchen. Das aus der Aufbereitungsanlage
gewonnene Recyclat steht nun in Form von Granulat für die
Weiterverarbeitung zu Neuprodukten zur Verfügung.
Die aus den Kraftstoffbehälterteilchen entwichenen
Kraftstoffdampfe werden aus dem Reaktorbehälter 3 abgezogen und
einer ersten Kondensationsstufe B zugeführt. Die Konden
sationsstufe 8 weist einen Kühlkreislauf 9 mit einer
Kühlmittelpumpe 10 auf. Bei einer Kühlmitteltemperatur von etwa
-30°C werden bei der ersten Kondensationsstufe 8 die schwer
siedenden Kraftstoffe, wie zum Beispiel Diesel, verflüssigt.
Der wieder verflüssigte Kraftstoff und die restlichen
Kraftstoffdämpfe werden einem Abscheider 11 zugeführt und dort
voneinander getrennt, so daß der flüssige Kraftstoff in einem
Aufnahmebehälter 12 gesammelt werden kann. Die restlichen
Kraftstoffdämpfe werden einer zweiten Kondensationsstufe 13
zugeführt. Auch diese Kondensationsstufe 13 weist einen
Kühlmittelkreislauf 14 mit einer Kühlmittelpumpe 15 auf.
Allerdings besitzt das Kühlmittel bei der Kondensationsstufe 13
eine Temperatur von etwa -70°C, so daß hier die leicht
siedenden Kraftstoffe, wie zum Beispiel Benzin, verflüssigt
werden können. In einem nachgeschalteten Abscheider 16 werden
die in der zweiten Kondensationsstufe 13 verflüssigten
Kraftstoffe von dem Restgas getrennt. Die flüssigen Kraftstoffe
können wieder in einem Aufnahmebehälter 17 gesammelt werden.
Durch eine nachgeschaltete den Unterdruck für das Reaktorgefäß
3 erzeugende Vakuumpumpe 18 gelangt das Restgas in eine
Filterstufe 19. In der Filterstufe 19 wird das Restgas
abschließend von noch vorhandenen Schadstoffen gereinigt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Recycling gebrauchter, einer Vor
behandlung wie reinigen und zerkleinern unterzogener
Kraftstoffbehälter aus HD-Polyethylen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach der Vorbehandlung vorliegenden Kraft
stoffbehälterteilchen in wenigstens ein Reaktorgefäß (3)
gegeben werden, darin bei einem Druck von etwa 0,05-10 mbar
auf etwa 120-127°C erwärmt werden, bei diesen Verhältnissen
eine vorbestimmte Zeit im Reaktorgefäß (3) verbleiben und
anschließend einer Aufbereitung zu wiederverwertbarem Rohstoff
zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftstoffbehälterteilchen im Reaktorgefäß (3) etwa drei
Stunden einer Temperatur von 120°C bei einem Druck von 1 mbar
und anschließend weitere drei Stunden einer Temperatur von 127°C
bei einem Druck von 1 mbar ausgesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftstoffbehälterteilchen in einem ersten Reaktorgefäß (3)
etwa drei Stunden einer Temperatur von 120°C bei einem Druck
von 1 mbar und anschließend in einem zweiten Reaktorgefäß
weitere drei Stunden einer Temperatur von 127°C bei einem
Druck von 1 mbar ausgesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Reaktorgefäß (3) befindliche
Kraftstoffbehälterteilchen mechanisch durchmischt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
im Reaktorgefäß (3) befindliche Kraftstoffbehälterteilchen mit
definiertem Friktionseintrag mechanisch durchmischt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftstoffbehälter zu Kraftstoffbe
hälterteilchen vorbestimmter etwa gleicher Dimensionierung
zerkleinert werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffbehälterteilchen
portionsweise im Reaktorgefäß (3) behandelt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Kraftstoff
behälterteilchen entwichenen Kraftstoffdämpfe aus dem
Reaktorgefäß (3) abgezogen, gesammelt und wieder verflüssigt
werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Reaktorgefäß (3) behandelten
Kraftstoffbehälterteilchen nach einer Entnahme aus dem
Reaktorgefäß (3) zu wiederverwertbarem Rohstoff eingeschmolzen
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der eingeschmolzene Rohstoff granuliert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146834 DE19646834A1 (de) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Verfahren zum Recycling gebrauchter Kraftstoffbehälter aus HD-Polyethylen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146834 DE19646834A1 (de) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Verfahren zum Recycling gebrauchter Kraftstoffbehälter aus HD-Polyethylen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646834A1 true DE19646834A1 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=7811505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996146834 Withdrawn DE19646834A1 (de) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Verfahren zum Recycling gebrauchter Kraftstoffbehälter aus HD-Polyethylen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19646834A1 (de) |
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