DE19646681C2 - Werkzeug zur Bestimmung des Kettendurchhanges in Millimetern bei motorisierten Zweirädern - Google Patents

Werkzeug zur Bestimmung des Kettendurchhanges in Millimetern bei motorisierten Zweirädern

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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges

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Description

Motorisierte Zweiräder werden zur Zeit mit den drei üblichen Endantriebstechniken - Kette, Zahnriemen und Kardanantrieb - je nach Hersteller und Modell - angetrieben. Mit Antrieb ist die formschlüssige Verbindung zwischen Getriebeausgang und Hinter­ rad gemeint. Motorisierte Zweiräder sind üblicherweise mit Hinterradantrieb verse­ hen. Die oben aufgeführte Erfindung ist einzig zu Wartungszwecken der Endantriebs­ technik "Kette" konzipiert.
Zum Stand der Technik ist hinzuweisen auf die Druckschriften DD 2 45 019 A1 und DE 34 06 519 A1. Beide Erfindungen sind jedoch nicht für Motor­ räder konzipiert worden und gewerblich nicht in dieser Branche verfügbar. Die Vorrichtung nach DD 2 45 019 A1 ist für Kettenantriebe mit konstantem Achsabstand zweier Zahnräder ge­ dacht, wie sie bei landwirtschaftlichen Maschinen zum Beispiel zum Einsatz kom­ men. Die Vorrichtung gemäß DE 34 06 519 A1 stellt kein Werkzeug in dem Sinne dar, sondern dient als fest installierte, automatische Spannvorrichtung für kettengetriebene Betriebsmittel des untertägigen Bergbaus.
Motorräder verfügen aufgrund der Hinterradfederung über keinen festen Zahnrad-Achs­ abstand am Kettenantrieb während des Fahrbetriebs. Diese interessante Kine­ matik erklärt sich aufgrund nachfolgendem Sachverhalt: Das hintere Kettenrad ist konzentrisch mit dem Hinterrad montiert und wird von der Hinterradschwinge inner­ halb konstruktiver Grenzen auf einer Kreisbogenbahn geführt. Den Mittelpunkt die­ ser Kreisbogenbahn stellt die Hinterradschwingenlagerung dar. Der Kettenantriebs­ ritzel-Mittelpunkt am Getriebeausgang ist aber leider aus konstruktiven Gründen nicht mit dem Hinterradschwingen-Mittelpunkt identisch (siehe auch Fig. 8 "Ket­ tendurchhang"). Um der daraus resultierenden Lage- und Wegeänderung der An­ triebskette Rechnung zu tragen, sieht jeder Motorrad-Hersteller einen definierten Kettendurchhang für seine kettengetriebenen Motorradmodelle vor.
Der vorgeschriebene Kettendurchhang eines jeden Motorrad-Modells wird von den Motorrad-Herstellern im Sinne des sicheren aktiven und passiven Fahrbetriebs in Millimetern, in den Wartungs- und Reparaturanleitungen sowie in der Bedienungs­ anleitung, formuliert.
Ein zu kleiner Kettendurchhangswert kann schwere Schäden am Getriebe und dem ganzen Motorrad-Hinterbau verursachen. Die Kette kann reißen und das Hinterrad blockieren, die Situation also zu einem Unfall führen.
Ein zu großer Kettendurchhangswert birgt die Gefahr, daß die Motorrad-Antriebsket­ te von den Zahnrädern abspringt und ebenfalls zu einem Unfall führt.
So schreibt z. B. Hersteller XXXX für sein Motorrad-Modell YYYYY einen Ketten­ durchhang von 20 bis 40 Millimeter vor (siehe auch Fig. 8 "Kettendurchhang").
Der am Motorrad vorhandene Wert muß periodisch kontrolliert werden, da er sich ne­ ben den oben aufgeführten baulichen Gründen aus nachfolgenden weiteren Gründen ebenfalls am Motorrad verändern kann: Die Antriebskette längt sich im Laufe der Zeit durch Verschleiß. Das Kettenantriebsritzel und das hintere Kettenrad nutzen sich ebenfalls durch Verschleiß ab und lassen den Kettendurchhang ansteigen. Die Position des Hinterrades an der Hinterradschwinge ist für Wartungszwecke inner­ halb bestimmter Grenzen verstellbar und somit dem "human-factor" unterworfen. Der tatsächlich am Motorrad vorhandene Kettendurchhang unterliegt folglich Schwan­ kungen. Mechanisch kann dieser Wert durch Veränderung der Hinterradposition be­ züglich der Hinterrad-Schwinge in den Soll-Bereich gebracht werden. Aber wie kontrolliert die Person, die diese Arbeit ausführt, den Sollbereich?
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Werkzeug zur einfachen periodischen Kontrolle des Kettendurchhanges bei motorisierten Zweirädern zu schaffen.
Das hier beschriebene "Werkzeug zur Bestimmung des Kettendurchhanges in Milli­ metern bei motorisierten Zweirädern" stellt eine Lösung dieses Meßproblems dar.
Fremdenergieunabhängig - lediglich auf händische Bedienkräfte des Anwenders an­ gewiesen - arbeitet das Werkzeug vollkommen mechanisch. Das zweiteilige mit einem angeformten Handgriff ausgestattete Kunststoffgehäuse, beherbergt in seinem Ge­ häuseinneren ein linear arbeitendes Getriebe, welches wiederum aus drei hinterein­ ander angeordneten Stirnrädern und einer Zahnstange besteht. Eine Griffkugel ist axial und konzentrisch mit dem kleinen Stirnrad kraftschlüssig verbundene und lei­ tet eingeleitete Drehmomente, also tangentiale Kräfte des Benutzers, über zwei weite­ re Stirnräder an die Zahnstange weiter. Eine kreisrunde, millimetergeteilte Skala bil­ det zusammen mit einem federnden Element sowie mit der Einheit aus Griffkugel und kleinem Stirnrad eine Baugruppe (siehe auch Fig. 4 "Baugruppen-Zeichnung"). Beim Einwirken händischer Festhaltekräfte auf die Skala läßt sich diese relativ zu jener Einheit aus Griffkugel und Stirnrad verdrehen. Sinn dieser Baugruppenkon­ struktion ist das "auf Null drehen" der Skala vom Benutzer kurz vor dem eigentlichen Meßvorgang. Beim anschließenden Weiterdrehen dreht sich die Skala - da nun keine händischen Bedienkräfte auf die Skala wirken - synchron mit der Griffkugel und dem ganzen Getriebe weiter.
Mit einem leichten Dreh an der Griffkugel kann also schnell und zuverlässig der Ket­ tendurchhang des Motorrades in Millimetern am Werkzeug abgelesen, kontrolliert und mit dem Sollwert verglichen werden. Die Erfindung trägt entscheidend zur Le­ bensdauerverlängerung des Endantriebes und besonders zur Verkehrssicherheit bei.
Die Bedienung, also Handhabung des Werkzeuges ist auf den drei Fig. 9, 10 und 11 dargestellt und nachfolgend beschrieben.
  • - Erster Schritt: Fig. 9 "Bedienung I": Werkzeug-Hochachse rechtwinklig zur Kette, wie in Fig. 9 eingezeichnet, auf den Untergrund plazieren. Dazu das Werkzeug an seinem angeformten Griff in der linken Hand halten.
  • - Zweiter Schritt: Fig. 10 "Bedienung II": Die Griffkugel im Uhrzeigersinn soweit mit der rechten Hand drehen, bis die gleichzeitig geradlinig ausfahrende "Zahnstan­ ge" die Unterseite der Motorrad-Antriebskette berührt. Griffkugel nun nicht weiter­ drehen. Skala bei festgehaltener Griffkugel gegenüber dem Index auf "0" drehen.
  • - Dritter Schritt: Fig. 11 "Bedienung III": Eigentlicher Meßvorgang. Den unteren Kettenbereich durch Weiterdrehen der Griffkugel im Uhrzeigersinn langsam anliften. Wenn ein "Widerstand" beim Drehen spürbar wird, ist der Kettendurchhangsbereich von der sich translatorisch bewegenden Zahnstange des Werkzeuges "durchfahren". Griffkugel nun nicht mehr weiterdrehen. Den Skalenwert am Index ablesen - in unse­ rem Beispiel beträgt dieser Wert 34 mm - und prüfen, ob dieser Zahlenwert innerhalb des vom Hersteller vorgeschriebenen Bereiches liegt. Gegebenenfalls Hinterrad nach Herstellervorschrift verändern und den Meßvorgang erneut wiederholen. Diese Proze­ dur so häufig wiederholen, bis der Kettendurchhangs-Anzeigewert am Werkzeug sich innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen bewegt. Die Skala des Werkzeuges stellt hierfür einen Anzeigebereich von 0 bis 60 Millimetern zur Verfügung.

Claims (1)

  1. Werkzeug zur Bestimmung des Kettendurchhanges in Millimetern bei motorisierten Zweirädern, dadurch gekennzeichnet, daß
    • - es aus einem zweiteiligen Kunststoffgehäuse besteht,
    • - es jederzeit fremdenergieunabhängig arbeitet,
    • - das Gehäuseinnere ein linear arbeitendes Getriebe aufnimmt, welches aus drei hintereinander angeordneten Stirnrädern und einer Zahnstange besteht,
    • - eine Griffkugel axial und konzentrisch mit dem kleinen Stirnrad des Getriebes kraftschlüssig verbunden ist,
    • - eine kreisrunde, millimetergeteilte Skala sowie ein federndes Element von der Einheit aus Griffkugel und kleinem Stirnrad aufgenommen werden und gemein­ sam eine Baugruppe bilden,
    • - beim Einwirken händischer Festhaltekräfte auf die Skala sich diese relativ zur Einheit aus Griffkugel und kleinem Stirnrad verdrehen läßt,
    • - eine Rotation der Griffkugel im Uhrzeigersinn die Zahnstange aus dem Werkzeuggehäuse translatorisch ausfahren läßt,
    • - der Kettendurchhang in Millimetern, also der von der Zahnstange translatorisch zurückgelegte Weg, auf der Skala gegenüber dem Gehäuseindex in Millimetern innerhalb eines Anzeigebereiches von 0 bis 60 Millimetern angezeigt wird,
    • - es einen am Gehäuse angeformten Handhaltegriff besitzt.
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