DE4344145C1 - Gleisbettungs-Reinigungsmaschine mit elektronischer Meßeinrichtung für eine Auswerte-, Anzeige-, Steuer- und Registriereinrichtung - Google Patents
Gleisbettungs-Reinigungsmaschine mit elektronischer Meßeinrichtung für eine Auswerte-, Anzeige-, Steuer- und RegistriereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisbettungs-Rei
nigungsmaschine mit Halte- bzw. Hebewerkzeugen für das
Gleis, einer gegenüber einem Maschinenrahmen der Gleis
bettungs-Reinigungsmaschine in Höhe und Neigung ver
stellbaren Vorrichtung zum Abtragen des Schotters in
Form einer endlosen Räumkette, deren Kettenführungen je
weils separat vertikal und horizontal steuerbar sind und
durch einen eine Resultierende der Umlenkpunkte der
Kettenführung darstellenden Querbalken mechanisch ver
bunden sind, sowie einer Meßeinrichtung zur kontinuier
lichen Messung von Parametern der Reinigungstiefe und
der Planumsneigung. Desweiteren ist die Gleisbettungs-
Reinigungsmaschine mit einer Einrichtung zum Reinigen
und Wiedereinbringen des Schotters ausgerüstet.
Bei den bekannten Bettungsreinigungsmaschinen erfolgt
die Einstellung der beiden separaten Kettenführungen
manuell. Dadurch ergibt sich, daß die Lagengenauigkeit
des für den Arbeitsprozeß entscheidenden Querbalkens
unvermeidlich von subjektiven Faktoren beeinflußt wird.
Desweiteren ist ein konkretes Messen der Reinigungstiefe
und Planumsneigung im laufenden Arbeitsprozeß nicht
möglich wegen der Unfallgefahr durch die umlaufende
Räumkette. Um die Messungen ausführen zu können, ist ein
Anhalten der Maschine in bestimmten Abständen erforder
lich, was zu einer Verringerung des Arbeitsfortschritts
führt.
Nach DE 22 16 798 ist außerdem ein Steuerungssystem
bekannt, bei dem die Aufnahmeeinrichtung maschinell
einer mittels parallel am Gleis gespannten Standsehne
als Soll-Wertgebereinrichtung gesteuert wird. Dieser
Spanndraht ist entsprechend der Gleislage genau auszu
messen und anzuordnen. Somit ergibt sich ein hoher mate
rieller und zeitlicher Aufwand. Desweiteren hat jeder
Spanndraht zwischen zwei Aufhängepunkten einen physika
lisch bedingten Durchhang, der einen Fehler bereits bei
der Festlegung der Sollreinigungstiefe darstellt. Des
weiteren beinhaltet dieses Steuerungssystem eine Viel
zahl mechanischer Teile, die im Laufe der Arbeitsprozes
se einem natürlichen Verschleiß unterliegen, der aber
nicht genau vorherbestimmbar ist. Deshalb ist eine Kor
rektur dieser Fehlereinflüsse nur schwer möglich.
Desweiteren ist nach DE 31 21 836 ein Meßsystem zur kon
tinuierlichen Messung, Registrierung und Anzeige von
Parametern der Gleis- und Bettungslage und deren, durch
die Räum- und Förderkette verursachten Veränderungen
bekannt, bei dem kommunizierende Röhren als hydrostati
sche Niveau-Meßgeräte verwendet werden. Bei diesem Sy
stem ist die Verbindung mehrerer hydrostatischer Niveau
meßgeräte zwar gewünscht, bedingt aber einen hohen War
tungs- und Pflegeaufwand, um die Flüssigkeitsleitungen
ständig dicht zu halten. Außerdem weisen diese Flüssig
keitsleitungen eine relativ große Länge auf, was bei
Unreinheiten in der Flüssigkeit bzw. bei chemischen
Zersetzungserscheinungen zu lokalen Verstopfungen und
demzufolge zu Meßungenauigkeiten führen kann. Von der
Art der Flüssigkeit hängen weitere Nachteile ab. Bei der
vorgeschlagenen Verwendung von Wasser gibt es Probleme
beim Erreichen des Gefrierpunktes und dem folglichen
Wechsel des Aggregatzustandes des Wassers und eine Ver
wendung von Quecksilber ist aus umweltrelevanten Gründen
unakzeptabel. Dieses Meßsystem hat insgesamt gesehen
einen ebenfalls hohen Anteil mechanischer Bauteile und
unterliegt ebenfalls einem nicht kalkulierbaren Ver
schleiß und somit einer ansteigenden Meßungenauigkeit im
Laufe der Lebensdauer der Maschine.
Außerdem ist nach DE-GM 93 08 433 eine Maschine zur
Behandlung der Schotterbettung bekannt, die aus zwei
Maschinenrahmen besteht und mit Längs- und Querneigungs
messern bestückt ist. Ausgehend vom Maschinenrahmen der
2. Teilmaschine wird eine Aushubeinrichtung mit Antrie
ben gesteuert, die mit Wegsensoren versehen sind.
Desweiteren gibt es noch eine zweite Meßeinrichtung, die
aus Meßwagen besteht, im Bereich der beiden Teilmaschi
nen angeordnet und ebenfalls mit Längs- und Quernei
gungsmessern zur Bestimmung der Gleislage bestückt sind.
Ausgehend vom Meßwagen der 2. Teilmaschine wird mittels
Wegsensoren der Abstand zwischen der Aushubeinrichtung
und einem Meßrad des genannten Meßwagens ermittelt.
Das beschriebene Meßverfahren weist die Nachteile auf,
daß es sehr aufwendig ist, zwei Einzelwagen benötigt und
für die Messung die Verkettung mehrere Bezugssysteme
benutzt. Desweiteren bewegen sich die Wegsensoren bei
Verstellung dreidimensional im Raum, so daß die ermit
telten Meßwerte stark fehlerbehaftet sind.
Letztlich ist auch eine Lösung bekannt, bei der die
Eindringtiefe jeder Kettenführung in das Gleisbett in
vertikaler Richtung mittels Seilzugsensoren ermittelt
wird. Bei dieser Lösung sind die Aufhängepunkte der
Sensoren beim Arbeitsprozeß jeweils fest über einer der
beiden Kettenführungen angebracht. Beim Schwenken der
Kettenführungen nach oben bzw. unten beschreibt der Auf
hängepunkt für das Meßseil des Seilzugsensors an der
Kettenführung eine kreisförmige Bahn. Somit ergibt sich
nur an einem Punkt bei der Absenkung der Kettenführung
eine lotgerechte Anordnung des Meßseils. Bei den unend
lich vielen Punkten ergibt sich ein mehr oder minder
großer Schrägzug des Meßseils und somit ein Meßfehler,
da nicht lotgerecht gemessen wird. Desweiteren tritt ein
ähnlicher Schrägzug bei unterschiedlichen Räumbreiten
des Querbalkens auf. Außerdem unterliegen das Meßseil
und die Seilzugsensoren den rauhen Umgebungsbedingungen
am unmittelbaren Arbeitsort, besonders unter dem Aspekt
der starken Staubentwicklung, was zur Beeinträchtigung
des Seilzugsensors führt. Somit weist dieses System den
Nachteil auf, daß es einer kontinuierlichen Pflege und
Wartung bedarf sowie nur in einer Einstellung annähernd
ohne Meßfehler arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisbet
tungs-Reinigungsmaschine der eingangs genannten Art
derart auszubilden, daß eine einfachere und exaktere
Messung und Verarbeitung der Bettungs- und Gleisparame
ter ermöglicht wird, wobei das Meßsystem bei allen übli
chen Witterungsbedingungen gleichbleibend zuverlässig
und über die gesamte Lebensdauer der Gleisbettungs-Rei
nigungsmaschine nahezu ohne Verschleiß arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gleisbet
tungs-Reinigungsmaschine der eingangs genannten Art
gelöst, bei der die Meßeinrichtung mindestens vier elek
tronische Neigungssensoren zur Ermittlung von Winkel
änderungen in bezug auf die Schwerkraftrichtung umfaßt,
von denen jeweils ein Neigungssensor an den
Kettenführungen sowie ein dritter und vierter Neigungs
sensor an dem Maschinenrahmen angeordnet ist, wobei die
Meßachsen der ersten beiden Neigungssensoren parallel zu
den Längsachsen der Kettenführungen, die Meßachse des
dritten Neigungssensors in Längsrichtung der Gleisbet
tungs-Reinigungsmaschine und die Meßachse des vierten
Neigungssensors in Querrichtung der Gleisbettungs-Reini
gungsmaschine verlaufen und die elektrischen Meßleitun
gen aller Neigungssensoren mit einer Einheit verbunden
sind, die zur Ermittlung und Auswertung der Parameter
sowie zur Steuerung der Abtragvorrichtung entsprechend
den ermittelten Werten der Parameter und zur Ansteuerung
einer Anzeigeeinrichtung und einer Registriereinrichtung
ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Gleisbettungs-
Reinigungsmaschine ist die genaue Ermittlung der Parame
ter Reinigungstiefe und Planumsneigung trotz schwieriger
äußerer Bedingungen auf einfache Art und Weise möglich.
Es sind keine zusätzlichen Meßwertgeber erforderlich, da
die Neigungssensoren selbst als Meßwertgeber fungieren.
Die Messung wird durch keinerlei äußere Einflüsse, wie
z. B. Witterung negativ beeinflußt und da dieses Meßsy
stem keine mechanischen Zwischenglieder besitzt und auch
kein gesondertes Bezugssystem erfordert, kann sich keine
Meßungenauigkeit aufgrund eines mechanischen Verschlei
ßes oder eines ungenauen Bezugssystems einstellen. Somit
ist eine gleichbleibende Meßgenauigkeit über die gesamte
Lebensdauer der Gleisbettungs-Reinigungsmaschine gesi
chert. Es ist ferner an jeder beliebigen Stelle des
Gleises möglich, eine Reinigung des Schotters bei vor
gegebenen Soll-Werten für die Reinigungstiefe und die
Planumsneigung ohne Vermessungsarbeiten durchzuführen,
da die Auswerte- und Steuereinrichtung die Abtragvor
richtung entsprechend den Soll-Werten bei Automatikbe
trieb steuert. Ein zusätzlicher Arbeitsaufwand an der
Gleisbettungs-Reinigungsmaschine vor oder nach den Glei
sbettungsreinigungsarbeiten, der im Zusammenhang mit der
Meß-, Auswerte-, Anzeige-, Registrier- und Steuerein
richtung steht, ist nicht erforderlich. Bereits vorhan
dene Gleisbettungs-Reinigungsmaschinen sind unproblema
tisch und kostengünstig mit der Meßeinrichtung sowie der
zugehörigen Auswerte-, Anzeige-, Registrier- und Steuer
einrichtung nachrüstbar. Neben der für das Personal
entlastenden automatischen Steuerung der Abtragvorrich
tung ist jedoch bei entsprechenden Bedingungen eine
manuelle Bedienung und Steuerung der Geräte möglich, was
den Abtrag- und Reinigungsvorgang des Schotterbettes
besonders flexibel macht.
Durch die neigungsverstellbare Anordnung der elektroni
schen Neigungssensoren in Richtung ihrer Meßachsen an
den Kettenführungen können Fertigungstoleranzen der
Sensoren ausgeglichen werden.
Die mit der vorzugsweisen Ausbildung nach Anspruch 3
erreichte annähernd gleiche Lage des dritten und vierten
elektronischen Neigungssensors sichert gleiche Ausgangs
bedingungen für die Sensoren und bildet damit die Grund
lage für die Vergleichbarkeit der Sensorenausgangswerte.
Durch die separate Höhen- und Neigungsverstellbarkeit
der elektronischen Neigungssensoren auf dem Maschinen
rahmen entsprechend Anspruch 4 ist es wiederum auf ein
fache Art und Weise möglich, eventuell auftretende Fer
tigungstoleranzen der Sensoren auszugleichen.
Die vorteilhafte Ausbildung der elektronischen Neigungs
sensoren nach Anspruch 5 bewirkt, daß sich die Winkel
änderungen der Kettenführungen beim Eindringen bzw. Aus
fahren aus dem Schotterbett und des Maschinenrahmens in
seiner Längs- und Querrichtung in proportional anstei
genden bzw. fallenden elektrischen Signalen auswirken,
die direkt in der aus Auswerte- und Steuereinrichtung
bestehenden Einheit ohne weitere Zwischenglieder ver
arbeitet werden können.
Die vorzugsweise Ausbildung der elektronischen Neigungs
sensoren nach Anspruch 6 bewirkt, daß die vier elektro
nischen Neigungssensoren der Gleisbettungs-Reinigungs
maschine nach einem Wirkprinzip arbeiten können, wodurch
ein besonders einfacher Aufbau des gesamten Meß-, Aus
werte- und Steuersystems möglich wird.
Durch die vorteilhafte Ausbildung der Sensoren nach
Anspruch 7 ist eine einfache Verknüpfung der Meßwerte
der elektronischen Neigungssensoren in der Auswerteein
richtung möglich.
Durch die vorzugsweise Ausbildung der Auswerteeinrich
tung nach Anspruch 8 können die von den Sensoren gemes
senen Winkeländerungen in Form entsprechender elektri
scher Signale mit bestimmter Polarität direkt mitein
ander verknüpft werden, um daraus die Ist-Werte der
Parameter Reinigungstiefe und die Planumsneigung zu
erstellen und sie an die Anzeige- und Registriereinrich
tung weiterzugeben. Dadurch ist eine ständige Kontrolle
und Überwachung der Einhaltung der Soll-Werte der Para
meter Reinigungstiefe und Planumsneigung oder eine even
tuell erforderliche manuelle Korrektur durch das Bedien
personal möglich.
Gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung der Steuereinrich
tung nach Anspruch 9 oder 10 ist aufgrund der durch die
Auswerteeinrichtung ermittelten Ist-Werte sowohl eine
automatische Steuerung der Abtragvorrichtung entspre
chend vorgegebener Soll-Werte als auch eine manuelle
Steuerung möglich. Die vorzugsweise Ausführung nach An
spruch 9 bietet die Möglichkeit, die Genauigkeit der
Messung zur Lage der Abtragvorrichtung im Schotterbett
auch in eine gleichbleibend genaue und kontinuierliche
automatische Arbeit der Gleisbettungs-Reinigungsmaschine
umzusetzen. Die manuelle Steuerung kann in manchen Fäl
len erwünscht sein, bei denen die automatische Steuerung
nicht die gewünschten Arbeitsergebnisse liefert oder sie
kann bei plötzlich veränderten Bedingungen als Korrek
turmittel wünschenswert sein. Dabei ist sowohl eine
manuelle Steuerung auf der Grundlage von durch die An
zeigeeinrichtung angebotenen Leitwerten, das heißt, den
von der Auswerteeinrichtung ermittelten Ist-Werten sowie
entsprechender Differenzen zwischen diesen Soll- und
Ist-Werten, als auch eine von solchen Leitwerten völlig
unabhängige manuelle Steuerung möglich. Damit wird die
Ausführung des Arbeitsprozesses der Gleisbettungs-Reini
gungsmaschine äußerst flexibel und kann den jeweils
herrschenden Bedingungen vor Ort optimal angepaßt wer
den. Diesem Ziel dient auch die im laufenden Arbeits
prozeß jederzeit mögliche Anpassung der Soll-Werte ent
sprechend Anspruch 9.
Mit der vorteilhaften Ausführung nach Anspruch 11 wird
gewährleistet, daß die Gleisbettungs-Reinigungsmaschine
in allen vorstellbaren Einsatzfällen arbeiten kann, d. h.
insbesondere auch bei Steigungs- und Gefällestrecken, in
Kurven und Geraden sowie bei unterschiedlichen Räumbrei
ten. Weil die Breite des Querbalkens der Aushubeinrich
tung bei bestimmten Einsatzfällen unterschiedlich sein
kann, die Ausgabe der Parameter Reinigungstiefe und
Planumsneigung jedoch auf ein gleiches Basismaß bezogen
wird, ist für die Auswerteeinrichtung eine Eingabe der
aktuellen Breite des Querbalkens erforderlich. Diese
Eingabe erfolgt vorzugsweise manuell.
Die vorzugsweise Ausführung nach Anspruch 12 ermöglicht
dem Bedienpersonal die gleichzeitige Kontrolle und Über
wachung der Einhaltung der vorgegebenen Soll-Werte, der
Ist-Werte der Parameter Reinigungstiefe und Planumsnei
gung und ist die Voraussetzung für den leitwertgesteuer
ten manuellen Betrieb.
Die vorteilhafte Ausführung nach Anspruch 13 zeichnet
sich dadurch aus, daß der Einsatz der erfindungsgemäß
ausgestatteten Gleisbettungs-Reinigungsmaschine ent
sprechend den Erfordernissen der unterschiedlichen Ein
satzbedingungen mit bzw. ohne Automatikbetrieb sowie mit
bzw. ohne Registrierung der Ist-Werte der Parameter
Reinigungstiefe und Planumsneigung möglich ist. Dadurch
ist jeweils eine optimale Anpassung der Gleisbettungs
arbeiten an die örtlichen Gegebenheiten und Bedingungen
möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsbei
spieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht als Querschnitt im Be
reich der Abtragvorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Bereich der Abtrag
vorrichtung;
Fig. 3a zeigt die Seitenansicht eines elektronischen
Neigungssensors; und
Fig. 3b zeigt die Draufsicht auf einen elektronischen
Neigungssensor.
In Fig. 1 ist die Abtragvorrichtung 10 einer Gleisbet
tungs-Reinigungsmaschine (nicht dargestellt) zu sehen,
die aus Kettenführungen 1 und 2, einem Querbalken 3 und
einer Aushubkette 4 besteht. Jede der Kettenführungen 1,
2 ist separat hydraulisch vertikal und horizontal steu
erbar. Der Querbalken 3 stellt ein verbindendes Element
zwischen den Kettenführungen 1, 2 dar und bewirkt eine
Kopplung der Bewegungen der Kettenführungen 1, 2. Er ist
unterhalb des Gleises hindurchgeführt. Die Aushubkette 4
ist so in die Abtragvorrichtung 10 eingebaut, daß sie im
Bereich des Querbalkens 3 vorrangig als Abtrag- und
Fördereinrichtung und in der Kettenführung 2 ausschließ
lich als Fördereinrichtung dient. Im Bereich des Umlenk
punktes 11 der Abtragvorrichtung 10 wird der zu reini
gende Schotter aus der Abtragvorrichtung 10 zur weiteren
Bearbeitung, Ablagerung neben dem Gleis oder Abtransport
heraus gefördert, die Aushubkette 4 wird leer durch die
Kettenführung 1 zum Querbalken bewegt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Bereich der Abtrag
vorrichtung 10 der Gleisbettungs-Reinigungsmaschine.
An einem Maschinenrahmen 5 der Gleisbettungs-Reinigungs
maschine (nicht dargestellt) sind die Kettenführungen 1,
2 befestigt. An der Innenseite der Kettenführung 1 ist
ein elektronischer Neigungssensor 6 mit parallel zur
Längsachse der Kettenführung 1 verlaufender Meßachse 12
angeordnet. Dabei ist der Neigungssensor 6 an der Ket
tenführung 1 neigungsverstellbar befestigt. In gleicher
Weise ist ein elektronischer Neigungssensor 7 an der
Innenseite der Kettenführung 2 mit parallel zur Längs
achse der Kettenführung 2 verlaufender Meßachse 14 nei
gungsverstellbar angeordnet. Die Neigungssensoren 6, 7
erfassen die vertikale Winkelstellung der Kettenführun
gen 1, 2 in bezug auf die Schwerkraftrichtung.
Am vorderen Teil des Maschinenrahmens 5 in Arbeitsrich
tung der Gleisbettungs-Reinigungsmaschine gesehen, ist
ein elektronischer Neigungssensor 8 angeordnet, dessen
Meßachse 16 in Längsrichtung der Gleisbettungs-Reini
gungsmaschine, das heißt, in Gleislängsrichtung, ver
läuft. Ebenfalls am vorderen Teil des Maschinenrahmens
5, neben dem Neigungssensor 8, ist ein vierter elektro
nischer Neigungssensor 9 angeordnet, dessen Meßachse 18
jedoch in die Querrichtung der Gleisbettungs-Reinigungs
maschine, also in Querrichtung des Gleises, verläuft.
Beide Sensoren 8, 9 sind entsprechend den in den Fig. 1
und 2 angedeuteten X-, Y- und Z-Achsen des Maschinenrah
mens 5 als Grobeinstellung ausgerichtet. Außerdem sind
die Sensoren 8, 9 höhen- und neigungsverstellbar auf dem
Maschinenrahmen 5 befestigt, um eine Feineinstellung der
beiden Sensoren 8, 9 zum Ausgleich von Fertigungstole
ranzen vorzunehmen.
Der elektronische Neigungssensor 8 erfaßt einen Verti
kalwinkel in Längsrichtung des Maschinenrahmens 5 in
bezug auf die Schwerkraftrichtung, das heißt, den Wert
eines Winkels im Gefälle bzw. in der Steigung entlang
des Gleises. Der elektronische Neigungssensor 9 erfaßt
einen Horizontalwinkel des Maschinenrahmens 5, also in
Richtung der Querachse des Maschinenrahmens 5. Das
heißt, einen Winkel für die Überhöhung in Kurven.
Jeder der Neigungssensoren 6, 7, 8, 9 ist durch eine
Meßleitung 13, 15, 17 bzw. 19 mit einer Einheit 20 ver
bunden, die vorzugsweise in einer Bedienerkabine oder
dergleichen untergebracht ist. Die Einheit 20, im all
gemeinen ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät, be
steht aus einer Auswerteeinrichtung 22 und einer Steuer
einrichtung 23. Die Auswerteeinrichtung 22 empfängt die
von den Neigungssensoren 6, 7, 8, 9 abgegebenen elek
trischen Signale, die einer bestimmten Winkeländerung in
bezug auf die Schwerkraftrichtung der Kettenführungen
1, 2 und/oder des Maschinenrahmens 5 in seiner Längs-
oder Querrichtung entsprechen. Dabei geben die elektro
nischen Neigungssensoren 6, 7 elektrische Signale aus,
die proportional der Eindringtiefe der jeweiligen Ket
tenführungen 1, 2 in das Schotterbett sind. Da sich der
Querbalken 3 als Resultierende der beiden Umlenkpunkte
Kettenführung/Querbalken verhält, wird somit die Lage
des Querbalkens 3 im Schotterbett erfaßt, wobei die
Breite des Querbalkens 3 vorzugsweise manuell in die
Auswerteeinrichtung 22 eingegeben wird, da diese von den
jeweiligen Einsatzbedingungen abhängig ist und sich
somit von Einsatz zu Einsatz verändern kann. Damit diese
Meßanordnung auch bei allen auftretenden Gleislagen
funktioniert, sind Angaben bezüglich der Lage der Gleis
bettungs-Reinigungsmaschine bezogen auf die Schwerkraft
richtung erforderlich. Diese Angaben liefern die elek
tronischen Neigungssensoren 8, 9 auf dem Maschinenrahmen
5 der Gleisbettungs-Reinigungsmaschine. Die Meßaufgabe
wird derart gelöst, daß die elektronischen Neigungssen
soren 6, 7, 8, 9 bei einer Neigungsänderung um die Dreh
achse 38 (Fig. 3a) ein lineares elektrisches Signal mit
positiver bzw. negativer elektrischer Polarität ausge
ben, je nachdem, in welche Richtung geneigt wird. Dieses
elektrische Signal bildet sich aus, weil die elektro
nischen Neigungssensoren 6, 7 den aktuellen Winkel α1
der Kettenführungen 1, 2 gegenüber der Schwerkraftrich
tung messen und in ein elektrisches Ausgangssignal um
setzen. Analog mißt der elektronische Neigungssensor 8
den aktuellen Winkel α1 oder α2 des Maschinenrahmens 5
in Gleislängsrichtung und der elektronische Neigungs
sensor 9 den aktuellen Winkel α1 oder α2 des Maschinen
rahmens 5 in Gleisquerrichtung.
In der Auswerteeinrichtung 22 werden durch Verknüpfen
der eingehenden Werte untereinander sowie mit vorgegebe
nen Werten, wie zum Beispiel der manuell eingegebenen
Breite des Querbalkens 3, aus diesen Eingangssignalen
die aktuellen Werte der Parameter Reinigungstiefe und
Planumsneigung ermittelt.
Diese von der Auswerteeinrichtung 22 ermittelten aktuel
len Werte werden in der Auswerteeinrichtung 22 mit den
entsprechenden Soll-Werten verglichen und die entspre
chenden Differenzen zwischen diesen Werten gebildet und
an die Steuereinrichtung 23 zur automatischen Steuerung
der Kettenführungen 1, 2 weitergeleitet. Die Steuerein
richtung 23 ist mit den die Kettenführungen 1, 2 steue
renden Hydraulik-Ventilen 26 (nur schematisch darge
stellt) über eine Steuerleitung 27 verbunden. Entspre
chend den von der Auswerteeinrichtung 22 zur Verfügung
gestellten Ausgabewerten steuert die Steuereinrichtung
23 über Hydraulik-Ventile 26 die Kettenführungen 1, 2,
so daß ständig die vorgegebenen Soll-Werte der Parameter
Reinigungstiefe und Planumsneigung eingehalten werden.
Gleichzeitig ist es möglich, daß die Auswerteeinrichtung
22 die ermittelten Werte an die Anzeigeeinrichtung 24,
z. B. ein Display, und die Registriereinrichtung 25, z. B.
ein Schreiber, leitet, so daß eine ständige Kontrolle
der Werte durch das Bedienpersonal und eine Protokollie
rung möglich ist. Sollte es z. B. aufgrund besonders
schwerer Bodenverhältnisse zu Abweichungen zwischen den
Soll- und Ist-Werten kommen, so wird dieses dem Maschi
nisten über die Anzeigeeinheit 24 von der Auswerteein
richtung 22 mitgeteilt und er kann die Arbeitsge
schwindigkeit zur Einhaltung der vorgegebenen Soll-Werte
sofort verringern, ohne daß an den Soll-Werten für die
Reinigungstiefe und Planumsneigung eine Veränderung vor
genommen werden muß. Die manuelle Eingabe von Korrek
turwerten oder dergleichen kann über die Anzeigeeinrich
tung 24 vorgenommen werden, die über eine entsprechende
Eingabevorrichtung, beispielsweise eine Tastatur, ver
fügt.
Dem Bedienpersonal steht neben der automatischen Steue
rung durch die aus der Auswerte- und Steuereinrichtung
22, 23 bestehende Einheit 20 nach vorgegebenen Soll-
Werten für die Parameter Reinigungstiefe und Planums
neigung auch die Möglichkeit der manuellen Steuerung
nach von der Anzeige- und Registriereinrichtung 24, 25
vorgegebenen Leitwerten offen. Bei der manuellen Ar
beitsweise bieten die elektronische Meßeinrichtung 6, 7,
8, 9 sowie die Auswerte- und Anzeigeeinrichtung 22, 24
einen Umfang an Informationen an, Soll-Werte, Ist-Werte
bzw. Differenzwerte zwischen Soll- und Ist-Werten für
die Reinigungstiefe und die Planumsneigung, so daß die
manuelle Steuerung anhand dieser Leitwerte möglich ist.
Wenn es die Umstände erfordern ist auch eine manuelle
Steuerung ohne die Leitwerte möglich. Die manuelle
Steuerung von Gleisbettungs-Reinigungsmaschinen an sich
ist allgemein bekannt und soll deshalb hier nicht näher
erläutert werden. Auch die Anzeige- und Registrierein
richtung 24, 25 sind an sich bekannte Vorrichtungen, so
daß eine nähere Beschreibung dieser Einrichtungen hier
als nicht notwendig erscheint.
Wie oben bereits angedeutet wurde, wird aus Fig. 3a die
Funktionsweise der elektronischen Neigungssensoren 6, 7,
8, 9 ersichtlich. Diese elektronischen Neigungssensoren
sind dem Fachmann für andere Meßeinsätze allgemein be
kannt. Es können alle bekannten elektronischen Neigungs
sensoren mit den obengenannten Eigenschaften zum Einsatz
kommen.
Bei dem schematisch in Fig. 3a dargestellten elektroni
schen Neigungssensor stellt sich bei Ausrichtung des
Sensors in der Waagerechten ein Winkel von 90° zwischen
der Schwerkraftrichtung 30 und der Bezugsbasis 32 ein.
In dieser Stellung ist das elektrische Ausgangssignal
des elektronischen Neigungssensors Null. Bei einer Nei
gungsveränderung des Sensors um die Drehachse 38 ergibt
sich ein negativer Winkel α1 bzw. ein positiver Winkel
α2. Die abgegebenen elektrischen Ausgangssignale verhal
ten sich proportional der Winkeländerung und auch mit
dessen Vorzeichen, d. h., positiver Winkel = positives
elektrisches Ausgangssignal, negativer Winkel = negati
ves elektrisches Ausgangssignal.
Damit stehen der Auswerteinheit 22, der diese elektri
schen Ausgangssignale zugeführt werden, ohne weitere
Zwischenglieder direkt verarbeitbare Signale zur Ver
fügung, die, wie oben bereits beschrieben wurde, mitein
ander verknüpft werden, um die Ist-Werte für die Parame
ter Reinigungstiefe und Planumsneigung zu ermitteln.
Die Fig. 3b verdeutlicht, daß jede Meßachse 12, 14, 16
oder 18 jedes elektronischen Neigungssensors einen Win
kel von 90° zur entsprechenden Drehachse 38 einnimmt.
Claims (13)
1. Fahrbare Gleisbettungs-Reinigungsmaschine mit
Halte- bzw. Hebewerkzeugen für das Gleis, ei
ner gegenüber einem Maschinenrahmen der Gleis
bettungs-Reinigungsmaschine in Höhe und Nei
gung verstellbaren Vorrichtung zum Abtragen
des Schotters in Form einer endlosen Räumket
te, deren Kettenführungen jeweils separat ver
tikal und horizontal steuerbar sind, sowie
durch einen eine Resultierende der Umlenkpunk
te der Kettenführung darstellenden Querbalken
mechanisch verbunden sind und einer
Meßeinrichtung zur kontinuierlichen Messung von
Werten der Parameter Reinigungstiefe und Planums
neigung, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßein
richtung mindestens vier elektronische Neigungs
sensoren zur Ermittlung von Winkeländerungen in
bezug auf die Schwerkraftrichtung umfaßt, von denen
jeweils ein Neigungssensor (6, 7) an den
Kettenführungen (1, 2) sowie ein dritter und vier
ter Neigungssensor (8, 9) an dem Maschinenrahmen
(5) angeordnet ist, wobei die Meßachsen (12, 14)
der Neigungssensoren (6, 7) parallel zu den Längs
achsen der Kettenführungen (1, 2), die Meßachse
(16) des Neigungssensors (8) in Längsrichtung der
Gleisbettungs-Reinigungsmaschine und die Meßachse
(18) des Neigungssensors (9) in Querrichtung der
Gleisbettungs-Reinigungsmaschine verlaufen und
elektrische Meßleitungen (13, 15, 17, 19) aller
Neigungssensoren (6, 7, 8, 9) mit einer Einheit
(20) verbunden sind, die zur Ermittlung und Auswer
tung der Parameter sowie zur Steuerung der Abtrag
vorrichtung (10) entsprechend den ermittelten Wer
ten der Parameter und zur Ansteuerung einer An
zeigeeinrichtung (24) und einer Registriereinrich
tung (25) ausgebildet ist.
2. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungs
sensoren (6, 7) an den Kettenführungen (1, 2)
in Richtung ihrer Meßachsen (16 bzw. 18) nei
gungsverstellbar befestigt sind.
3. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nei
gungssensoren (8, 9) als Grobeinstellung in
einem annähernd gleichen Winkel in X-, Y- und
Z-Achsen des Maschinenrahmens (5) angeordnet
sind.
4. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach Anspruch
1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronischen Neigungssensoren (8, 9) auf dem Ma
schinenrahmen (5) in bezug auf diesen zur Feinein
stellung jeweils separat höhen- und neigungsver
stellbar angeordnet sind.
5. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronischen Nei
gungssensoren (6, 7, 8, 9) zur Abgabe linearer
elektrischer Signale bei linearen Winkelände
rungen der Kettenführungen (1, 2) und des Ma
schinenrahmens (5) bezogen auf die Schwer
kraftrichtung ausgebildet sind.
6. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektroni
schen Neigungssensoren (6, 7, 8, 9) zur Abgabe
eines positiven linearen elektrischen Signals
bei einer Neigung um die Drehachse (38) in
eine Richtung und eines negativen linearen
elektrischen Signals bei einer Neigung um die
Drehachse (38) in die andere Richtung ausge
bildet sind.
7. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach den An
sprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektronischen Neigungssensoren (6, 7) an
den Kettenführungen (1, 2) sowie der elektro
nische Neigungssensor (8) am Maschinenrahmen
(5) zur Abgabe eines linearen elektrischen
Signals mit gleicher Polarität bei der Neigung
um die Drehachse in gleicher Richtung ausge
bildet sind.
8. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteein
richtung (22) der Einheit (20) zur Ermittlung
von Ist-Werten der Parameter Reinigungstiefe
und Planumsneigung aus den abgegebenen Signa
len der elektronischen Neigungssensoren (6, 7,
8, 9) und zur Ansteuerung der Anzeige- und Re
gistriereinrichtung (24, 25) ausgebildet ist.
9. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich
tung (23) der Einheit (20) zur automatischen
Steuerung der kontinuierlichen Einhaltung der
Parameter Reinigungstiefe und Planumsneigung
entsprechend vorgegebener Soll-Werte ausgebil
det ist, wobei die Soll-Werte während des lau
fenden Arbeitsprozesses veränderbar sind.
10. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich
tung (23) zur manuellen Steuerung der kontinu
ierlichen Einhaltung der Soll-Werte der Para
meter Reinigungstiefe und Planumsneigung mit
oder ohne durch die Anzeigeeinrichtung (24)
angebotenen Leitwerten ausgebildet ist.
11. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach einem
der Ansprüche 1 oder 3 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektronischen Neigungssen
soren (8, 9) auf dem Maschinenrahmen (5) der
Gleisbettungs-Reinigungsmaschine als kontinu
ierlich veränderliche Korrekturgeber für die
Ermittlung der Parameter Reinigungstiefe und
Planumsneigung ausgebildet sind und die Aus
werteeinrichtung (22) der Einheit (20) für die
manuelle einmalige Eingabe eines Korrekturwer
tes für die Länge des Querbalkens (3) am Be
ginn des Arbeitsprozesses ausgebildet ist.
12. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeein
richtung (24) zur Anzeige der Soll-Werte der
Parameter Reinigungstiefe und Planumsneigung,
der Ist-Werte dieser Parameter sowie der Dif
ferenz zwischen den Soll- und Ist-Werten im
laufenden Arbeitsprozeß ausgebildet ist.
13. Gleisbettungs-Reinigungsmaschine nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (23)
zur Ein- oder Abschaltung der voneinander un
abhängigen Funktionen der Steuerung der Gleis
bettungs-Reinigungsmaschine und Registrierung
der Ist-Werte der Parameter Reinigungstiefe
und Planumsneigung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344145 DE4344145C1 (de) | 1993-12-20 | 1993-12-20 | Gleisbettungs-Reinigungsmaschine mit elektronischer Meßeinrichtung für eine Auswerte-, Anzeige-, Steuer- und Registriereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344145 DE4344145C1 (de) | 1993-12-20 | 1993-12-20 | Gleisbettungs-Reinigungsmaschine mit elektronischer Meßeinrichtung für eine Auswerte-, Anzeige-, Steuer- und Registriereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344145C1 true DE4344145C1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=6505985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934344145 Expired - Fee Related DE4344145C1 (de) | 1993-12-20 | 1993-12-20 | Gleisbettungs-Reinigungsmaschine mit elektronischer Meßeinrichtung für eine Auswerte-, Anzeige-, Steuer- und Registriereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4344145C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004048169A1 (de) * | 2004-10-02 | 2006-04-13 | Gbm Wiebe Gleisbaumaschinen Gmbh | Verfahren zur Oberbausanierung von Schienenwegen unter Einsatz einer Planumsverbesserungsmaschine, Planumsverbesserungsmaschine |
ITGE20120055A1 (it) * | 2012-05-30 | 2013-12-01 | Enrico Valditerra | "macchina risanatrice di massicciate ferroviarie con catena di scavo a frontale variabile" |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2216798A1 (de) * | 1971-05-24 | 1972-12-07 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft Mbh, Wien | Fahrbare Maschine zur Behandlung des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen |
DE3121836C2 (de) * | 1980-07-31 | 1987-05-27 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H., Wien, At | |
DE9308433U1 (de) * | 1992-06-19 | 1993-08-12 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H., Wien | Maschine zur Behandlung der Schotterbettung |
-
1993
- 1993-12-20 DE DE19934344145 patent/DE4344145C1/de not_active Expired - Fee Related
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